Kochen à la Maison oder Appetithappen.
Das erste Mal / Junge Männer
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„Tolles Haus.“ Sammys Stimme zittert vor Nervosität...oder Erregung. - „Danke.“ Sanft dränge ich ihn in Richtung Wohnzimmer. „Zeigst du mir das Haus?“ „Vielleicht später. Ich bin noch etwas angespannt von der Fahrt.“

 

Das klingt seltsam. Meine Spannung liegt ganz woanders. Jetzt schon Sammy die erotische Kunst in meinem Schlafzimmer oder meine Bildbände mit nackten Männern oder Jungs zu zeigen, dass würde mich viel zu früh als schwuler Typ outen. Sammy nimmt glücklicherweise den Faden auf. „Wenn ich irgendwas zu deiner Entspannung tun kann...“

Der Junge ist mutig, das muss ich ihm lassen. Er scheint jetzt ganz heiß darauf zu sein etwas Neues, kitzelig Sexuelles zu erfahren. Doch ich will, dass seine erregte Anspannung noch steigt. So hoch, dass er so richtig schwanzgesteuert wird.

„Komm' in die Küche. Ein Bier, oder was?“ „Lieber eine Cola.“ Ich öffne zwei Flaschen. Wir gehen ins Wohnzimmer und setzen uns auf die Couch. Sammy platziert sich rechts neben mich. Wir sitzen beide da, fühlen uns heiß, erregt, wissen nicht, was wir als nächstes tun sollen. Nur jetzt keinen Fehler machen.

„Soll ich deinen Rücken massieren, Manuel?“ Mir bleibt die Spucke weg. Fast hätte ich mich an der Cola verschluckt. Wieder ist es Sammy, der die Sache ins Rollen bringt. Seine Stimme klingt schüchtern, aber entschlossen. Ich finde ihn so anziehend, dass ich mich jetzt sofort schon vergessen könnte. ‚Nur nicht hinreißen lassen, Manuel...’„Ja, bitte.“

Er legt seine langen, schmalen Finger auf meine Schultern, massiert sie so zart, dass ich es kaum fühlen kann. Ich lehne mich an ihn, sein warmer Atem umschmeichelt meinen Nacken, seine Oberschenkel drücken sich einfühlsam gegen meine Hüften. Sammy säuselt fast unhörbar in mein Ohr. „Warum ziehst du das Hemd nicht aus? Stört doch. Na, los!“ - Habe ich mich so in dem Jungen getäuscht? Jetzt scheint er die Initiative übernommen zu haben. Mir ist es noch nie in meiner Hose gekommen, aber jetzt bin ich nahe daran.

Ich knöpfe wortlos mein Hemd auf, ziehe es mir über den Kopf. Seine Hände liebkosen meinen Rücken. Sammy setzt sich auf, wandert auf meine Brust, fühlt die Spitzen meiner bereits hart gewordenen Brustwarzen. „Oh. Du hast schöne, große Nippel.“ „Ich hoffe, du magst das?“ flüstere ich.

Sammy küsst meinen Nacken. Meine momentane Unsicherheit verweht im Wind. Er mag mich, obwohl er hetero ist. Er mag auch mein angedeutetes Sixpack, über das seine Finger gerade streichen. Ich drehe mich zu ihm herum und streichle seine festen Schenkel durch die Jeans. Sammy genießt es in Unschuld. Er erforscht weiter von meinem Bauchnabel abwärts bis hart an meinen Gürtel. Ich lehne mich an ihn, bis wir uns praktisch umarmen. Jetzt brennen bei mir die schwulen Sicherungen durch. „Küss' mich, Süßer.“

Ich hätte mir auf die Zunge beißen können. Das war ein zu großes Risiko. Ich bin nicht sicher, ob der Heterojunge dazu bereit ist. Aber Sammy erstaunt mich aufs Neue. Er verschmilzt mit mir, küsst mich voll auf die Lippen. Er ist sichtlich unerfahren, aber er gibt sich mir voll hin. Seine weichen, feuchten Lippen bedecken meine, wir tauschen unseren Atem. Ich will ihn nun mit Haut und Haaren. Wenn möglich, die ganze Nacht und noch länger.

Ich schlinge meine Arme um ihn, fühle seinen festen, jugendlichen Rücken. Ich schiebe meine Hände unter sein Sweatshirt, fühle die glatte, weiche Haut. Meine Finger wandern nach unten, zum Bund seiner Jeans. Ich knöpfe sie auf, schiebe meine Hand in seine Boxershorts. Er hat gekürzte, aber seidenweiche Schamhaare. Sammy zieht überrascht zischend die Luft ein, küsst mich dann entschlossen noch fester und leidenschaftlicher.

„Unter die Dusche? Frisch machen?“ Sammy wischt sich einige nervöse Schweißperlen oder wirre Gedanken von der Stirn. „Ja...danke.“ „Der Dank ist auf meiner Seite, Sammy. Ich möchte dich wirklich gern verwöhnen.“ „Ich kann mich dann revanchieren, wenn du willst“, flüstert er unsicher.

Shit! Ich mag ihn plötzlich so, dass es mir darauf nicht mehr ankommt. „Gern. Aber du musst nicht, wenn du nicht willst.“ Sammy sieht mir tief in die Augen. Ich versinke in ihnen wie in einem tiefen, blauen See. „Ich will aber.“ Jetzt will ich auch. Unbedingt. Ich nehme ihn am Arm und führe ihn ins Bad.

 

Wir stehen im Bad, haben die Tür hinter uns geschlossen. Ich habe den Jungen liebevoll ausgezogen. Ich stelle das Wasser ziemlich heiß ein. Er hat es sich nicht nehmen lassen, auch mich aus den Kleidern zu pellen. Irgendwie fühlen wir uns geborgen, abgeschnitten von der Außenwelt. Das prasselnde Wasser umhüllt uns mit einem Geräuschteppich, trennt uns vom Rest der Welt, törnt uns an. Das hier ist nicht mehr real. Es ist eine Art Tagtraum. Ein Tagtraum hat keine Moral.

Wir steigen in die Wanne, massieren das Wasser in den Körper des anderen. Ich shampooniere seine Haare, erzeuge Berge von Schaum, verreibe sie über seine Brust und seinen Schwanz. Meine Hände formen einen Ring, wichsen seine stramme Rute mit schlüpfrigen Fingern. Ein Freudentropfen zeigt sich an seiner Eichel, deshalb höre ich besser auf.

Sammy kniet vor mir. Ich kann es kaum glauben. Er wäscht meine Schamhaare mit Shampoo, verteilt den dicken Schaum über meinen Schwanz. Er dreht mich zum Brausestrahl, wäscht den Schaum wieder ab, schließt dann den Wasserhahn. Ich reiche aus der Wanne, hole ein dickes, flauschiges Badetuch. Sammy nimmt es mir aus der Hand, rubbelt mich trocken, konzentriert sich dann besonders auf mein jetzt fast schmerzhaft hartes Glied. „Manuel. Wir haben im Wagen über Blasen gesprochen. Darf ich das jetzt, wenn es auch Feld-Wald und Wiesen ist?

Ich nicke. Ganz sicher werde ich heute Nacht in seinen Mund spritzen. Aber es läuft ja noch viel Wasser den Rhein herunter, bis wir im Bett zur Hauptsache kommen. Bis dahin sind meine sexuellen Akkus wieder geladen und ich kann dann möglicherweise auch länger. „Okay. Lutsch’ mir einen ab...“

Er kniet sich wieder hin, immer noch tropfnass, leckt meine Eichel, sendet Schauer der Lust durch mich. Er nimmt meinen pulsierenden Schwanz in voller Länge in den Mund und muss ungeübt natürlich sofort würgen. „Langsam...nicht die ganze Länge.“

Ich streichle beruhigend seine Schultern. Sammy hält meine Eier in seinen nassen Händen, nimmt meine volle Erektion so weit wie möglich in den Mund und gleitet mit eng geschlossenen Lippen entlang meines Schafts. Ich fühle, wie die Sahne in meinen Eiern zu brodeln beginnt und versuche mich krampfhaft zurückzuhalten. Zusätzlich halte ich Sammys Kopf, um seine Bewegungen zu verlangsamen und zu kontrollieren, aber es gelingt mir nicht. Schnell ziehe ich meinen fast explodierenden Schwanz aus seinem hungrigen Mund. „Mir kommt's“, warne ich ihn. „Du kannst mir in den Mund spritzen, Manuel.“ Mir bleibt das Herz stehen. Der Junge geht weiter, als ich es mir erträumt habe. ‚Süßer, geiler Junge. Das mit dem Sperma schlucken verschieben wir auf die perverse Nacht.’ „Better safe than sorry, Sammy.“

Ich packe meinen pulsierenden Schwanz und wichse ihn vor seinen Augen wie der Teufel. „Ohhhh, Fuck!!“ Es kommt mir. Es kommt gewaltig. Ich spritze ihm meine Ladung mitten ins Gesicht. Duftend, sämig läuft sie zu seinem Kinn herunter, vermischt sich mit den Wassertropfen auf seiner Haut und tropft dann auf seine Brust. Wir küssen uns, ich sauge an seiner salzigen, feuchten Zunge.

„Revanche?“biete ich ihm an. Er lächelt und nickt. Ich beuge mich schon über ihn. Sein steifer Penis ist kaum in meinem Mund, als ich auch schon die Anzeichen seines Orgasmus erkenne. Einige Handbewegungen locken den Samen aus ihm heraus. Sammy schreit vor Lust, seine Hüften heben und senken sich spasmisch, seine Bauchmuskeln sind angespannt und hart wie ein Brett. Die heiße Soße klatscht mir gegen die Brust, rinnt nach unten, schwimmt milchig auf dem Wasser. Mit einem zufriedenen Seufzer sinkt Sammy befriedigt in meine Arme.

Wir halten einander für lange Zeit, liegen uns schwer atmend in den Armen und reiben unsere heißen, nassen Körper aneinander. Wir schweigen und genießen den Augenblick.

Ich drehe das Wasser wieder an, diesmal etwas kühler, und wir entfernen mit der Handdusche die Reste unserer Samen und den Schweiß.

Wir trocknen uns gegenseitig ab. Ich wage es, ihn zu fragen. „Bleibst du bei deinem Wort? Verbringen wir die Nacht zusammen? Eine total perverse Nacht ohne Tabus und ohne Limit?“ Ein wichtiger Augenblick. Ich lese Sammy die Antwort von den Lippen ab. Wie fühlt er sich? Will er hier bleiben, oder ist er plötzlich anderer Meinung, vielleicht sogar abgestoßen. „Klar. Habe ich doch auf der Fahrt versprochen.“

 

Sein Wort bringt alles ins Reine. Eine Welle von Zärtlichkeit steigt in mir auf. Wir steigen aus der Wanne, kraulen in unseren immer noch feuchten Haaren und kuscheln unsere schlaff gewordenen Schwänze aneinander. Jetzt noch ein paar Saunagänge, dann ein schönes Abendessen und wir sind reif für die Abenteuer der Nacht.

Wir sitzen nebeneinander auf den Holzbänken, ein Handtuch unter unseren Körpern. Ich küsse Sammy. Er genießt es jetzt. Sein Mund ist schweißnass, aber wegen der uns umgebenden Hitze fühlt es sich kühl und wunderbar an. Sammy fühlt es wohl genauso. Seine Hände halten meinen Kopf. Seine Zunge drängt sich zwischen meine Lippen. Ein wunderbarer Zungenkuss verbindet uns beide.

„Ich habe noch nie...noch nie mit einem Mann...“, flüstert er, als unsere Lippen sich trennen. Jetzt spielen seine Hände in der Haarinsel auf meiner Brust, dann mit meinen Nippeln. Ganz schnell sind sie beide hart. Er streichelt meinen Penis und spielt mit meinen Nüssen, und das bei über neunzig Grad in der Saunakabine. Ich revanchiere mich, und schnell haben wir die wunderbarsten Erektionen.

„Rutsch’ ein wenig nach vorne, Sammy.“ Ein Wagnis, aber ich will sehen, ob sein Anus sensibel ist. Dann ist er auch bereit in dieser Nacht meinen Schwanz aufzunehmen und einen langen, eventuell auch leidenschaftlich harten Fick zu genießen. Mein Mittelfinger streicht schon durch seine schwitzige Ritze und findet sein Loch. Ich streichle, reize es zart mit der Fingerspitze. Der Junge entzieht sich mir nicht. Er sagt mir auch nicht, dass ich aufhören soll. Ich befeuchte den Finger mit Spucke, übe dann etwas Druck aus. Er rutscht bis zum ersten Gelenk in Sammys Körper. Ein Zucken geht durch seinen voll erigierten Penis.

Der Schweiß und meine Spucke, dazu die Feuchte in seinem Anus dienen uns als Gleitmittel. Mein Finger drängt sich tief in ihn. Sammy stöhnt und ist in der Gefahr zu ejakulieren. Er greift zu und wichst jetzt meinen Schwanz. Ich dringe tief in seinen Arsch, erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Sammys Hände bearbeiten meinen Penis wie wild. Jetzt bin auch ich in der Gefahr erneut zu spritzen. Ich schiebe seine Hand von mir. „Sammy, bitte steh’ auf und dreh’ dich um.“

Der Junge zögert. Er zittert sogar ein wenig. Er scheint zu erwarten, dass ich ihn jetzt ficke. Doch soweit ist es noch nicht. Ich will, dass er so geil darauf ist, dass er mich darum bittet. Erst dann soll er seine Entjungferung, sein erstes Mal genießen. Ein Blowjob in der Wanne ist eine Sache. Gefickt zu werden eine andere. Meine Finger an seinem Sack und meine Lippen an seinen süßen, spitzen Nippeln entschädigen ihn für den Moment.

Dann, bevor er weiß, was mit ihm geschieht, falte ich ihn über die Holzbank. Ich knie hinter ihm und lecke den Schweiß aus seiner Ritze. Sein schlanker Körper wird starr, als ich meine Zunge in sein Loch schiebe. Jetzt kann Sammy ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er schmeckt herrlich. Ich rimme ihn einige Minuten. Er genießt es. Ja, jetzt ist er bereit in dieser Nacht die echte Sache zu erleben.

Er schaut mich enttäuscht an, als ich mich erhebe. „Das reicht. kalt abspülen, dann ich die Küche. Du hilfst mir beim Abendessen. Lass’ uns nach oben gehen.“ Ich nehme seine Hand, wir ziehen uns an. Nur Shorts und T-Shirts, und gehen treppauf wie zwei aufgeregte Kinder.

Wir haben beide Schürzen umgebunden. Ein großer Topf mit etwas Olivenöl steht auf dem Herd. Ich drücke Sammy eine schöne Portion Hackfleisch in die Hand. „So, rein damit und dann schön rühren, bis es krümelig wird.“ Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich habe jetzt Hunger. Liebe geht durch den Magen. Ganz sicher auch bei Sammy.

Ich schäle währendessen Auberginen und zerteile sie in Stücke. Dann schneide ich Paprikaschoten in schmale Streifen, schäle Gemüsezwiebeln und schneide sie in Ringe.

„Was wird das?“ fragt Sammy und rührt mit dem Kochlöffel, als ich nacheinander Paprika, Auberginen und die Gemüsezwiebeln zum Andünsten in den Topf werfe. „Vergiss nicht das Umrühren. Das wird ein Ratatouille Niçoise ‚à la Maison“, kündige ich an und schiebe ein langes Baguette zum Aufwärmen in den Backofen.

Sammy rührt wie ein Weltmeister. Ich schäle eine Knoblauchzehe und zerteile sie in kleine Scheiben. „Mit andünsten?“ fragt mich Sammy. „Nein. Gleich nur mitkochen. In Frankreich wird Knoblauch nicht angedünstet wie in Italien. Nur noch die Tomaten, dann den Knoblauch.“

Ich öffne eine große Dose mit geschälten Tomaten und schütte sie in den großen Topf. Dann gebe ich den Knoblauch dazu. Sammy rührt, alles wird erhitzt. Die Tomaten zerfallen, die Auberginen lösen sich auf und binden das Ganze zu einem köstlichen Ganzen. Nur noch würzen. Salz und Pfeffer reichen. Auch das Baguette ist jetzt warm.

Wir sitzen am Tisch und lassen es uns munden. Ich habe das Brot nicht in Scheiben geschnitten. Wir brechen es wie beim letzten Abendmahl. „Bekomme ich von dir das Rezept?“ fragt mich der Junge. Ich schüttele den Kopf. „Unnötig. Lies’ es doch einfach bei MfM nach.“ Wir sind satt und trinken noch ein Glas Rotwein. Dann ist es soweit. Ein wenig nervös ist der Junge schon, als ich ihn in Richtung Schlafzimmer führe.

 

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