„Wenn du willst, kann ich noch einen Tag bleiben“, flüstert Sammy in mein Ohr. "Meine Freundin kann warten."
Das erste Mal / Fantasy / Junge Männer
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Ganz früh am Morgen erwache ich in seinen Armen. Sammy duftet verführerisch nach süßem Schweiß. Er muss gerade aufgewacht sein, zieht mich an sich und küsst mich, lang und fest. Seine Zunge schlüpft in meinen Mund, seine Hände wandern meinen Rücken hinunter bis zu meinen Hinterbacken. Der Akku seiner Leidenschaft scheint erneut geladen.

 

Ich streichle seinen ganzen, glühenden Körper, knete die Muskeln seiner Hinterbacken. Jedes Mal, wenn ich in ihr festes Fleisch greife, stöhnt Sammy auf und presst sich enger an mich. Ich küsse seinen Nacken, dann seine Brust. Seine Brustwarzen stehen vor wie rosige Knospen, lange lutsche ich an ihnen. Sammy wimmert vor Lust. „Nicht aufhören.“

Ich arbeite mich über seinen flachen Bauch, lecke seine heißen, schweißigen Eier, reibe meine Zunge über seinen harten, pulsierenden Schwanz. Sein ganzer Körper beginnt zu vibrieren. Er küsst mich, endlos lang und kraftvoll. Wir trennen uns und kuscheln uns aneinander. Die ersten Strahlen der Morgensonne dringen durch das Fenster, malen die Muster des Vorhangs an die gegenüberliegende Wand.

„Wenn du willst, kann ich noch einen Tag bleiben“, flüstert er in mein Ohr. „Meine Freundin kann warten.“ Die Sonne geht in meinem Herzen auf. Ein wunderbarer Morgen, noch ein wunderbarer Tag und eine Nacht mit meinem Sammy.

Wir frühstücken ausgiebig, dann planen wir den Tag. Mir kommt jetzt der Pool im Souterrain in den Sinn. „Sammy, hast du Lust mit mir etwas zu schwimmen? Ich habe unten neben der Sauna einen wunderbaren Pool.“

Sammy nickt nachdenklich. Ich nehme ihn an die Hand. Wir machen einen Umweg über die Küche, holen eine Flasche Veuve Cliquot aus dem Kühlschrank und zwei passende Gläser. Wenn schon Champagner, dann ein guter. Ich führe ihn die Treppe nach unten und mache Licht. Am Rande des Pools steht ein kleiner, runder Tisch mit zwei Stühlen. Darauf stelle ich die Gläser ab, öffne die Flasche und gieße ein. Beide trinken wir fast in einem Zug aus.

„Nun komm‘, du Schlaftablette“, schimpfe ich gespielt. „Lass‘ uns ‘ne Runde schwimmen, Sammy.“ - „Ich habe keine Badehose dabei”, protestiert er und stellt sein Glas auf dem Tisch ab. „Hier sind Fenster und bestimmt auch Nachbarn.“ Ich lächle. Das fällt Sammy erst jetzt ein? „Garantiert können die Nachbarn nichts sehen“, sage ich und nehme den letzten Schluck aus dem Glas. „Und wir beide allein brauchen doch keine Badehose. Wir hatten letzte Nacht Sex und waren dabei nackt. Schon vergessen?“

Er will noch etwas einwenden, aber ich ziehe mir schon das T-Shirt und die kurze Sporthose aus, die ich mir zum Frühstück angezogen hatte. Nun sieht Sammy mich wieder nackt, und ich kann schwören, in seinen Shorts entsteht jetzt eine Beule. Er hat sogar den Nerv meinen Körper von oben bis zu mustern.

Meine Muskeln erscheinen mir im indirekten Licht des Poolraumes ausgeprägter als sie sind. Ich erkenne sogar den Anflug eines Sixpacks auf meinem Bauch. Nun zieht Sammy sich auch aus. Seine Arme sind lang und schlank. Ebenso sind seine Beine, das sehe ich, obwohl ich mich bemühe, nicht direkt hin zu schauen. Ich bemerke auch den kugeligen Knackarsch. Bei dieser Beleuchtung sieht alles noch anziehender, lockender aus. Manchmal spielt das Ambiente eine große Rolle für die Stimmung.

Sammy rettet sich als Erster ins Wasser. Sein Schwanz wirkt im Pool nicht zu klein und nicht zu groß, für meinen Geschmack gerade richtig. Ich bewundere immer noch seinen Körper, als Sammy mir ein bezauberndes Lächeln mit diesen anbetungswürdigen Grübchen in den Wangen schenkt und mit einem lauten Platsch in das tiefere Ende des Pools taucht.

„Komm‘ doch. Worauf wartest du, Manuel? Das Wasser ist warm”, stichelt Sammy, nachdem er aufgetaucht ist und spritzt Wasser in meine Richtung. Was kann ich anderes tun als auch ins Wasser zu springen? Das ändert kaum etwas an der Sichtbarkeit meiner Erektion, aber scheint jedoch meine dadurch verursachte Befangenheit ein wenig zu vermindern. Seltsam, letzte Nacht haben wir auf Teufel komm’ raus gevögelt.

Das Wasser wäscht über meinen Körper. Es ist warm, gut geheizt. Ich tauche auf, schöpfe Atem. In den Wellen habe ich die Sicht auf Sammy verloren. Als ich ihn endlich finde, das Gesicht halb unter Wasser, nähert er sich mir. „Sehe ich richtig?” grinst Sammy mich an. „Du hast eine Latte? Nach dieser Nacht? Das kann doch nicht sein.“

 

Ich quietsche vor Überraschung als Sammy taucht und mich packt und an sich zieht. Ich beschließe, mich dagegen zu wehren, und bald bin ich in einem lustigen Clinch mit einem hinreißenden jungen Mann, als ginge es um die Unschuld. Sammy gewinnt den Wettkampf, aber das ist mir gleichgültig. Ich hätte ihn sowieso am Ende gewinnen lassen. Wie auch immer, wir ringen und lassen das Wasser spritzen. Meine Hände gleiten über nasse, schlüpfrige Muskeln. Sammys Penis streift meine Haut, und ich presse meine eigene, angeschwollene Latte gegen ihn.

Plötzlich enden unsere Bewegungen. Ich finde mich selbst mit meinen Beinen, die seine Hüften umschlingen, und meinen Armen über seinen Schultern. Sammys Hände haben sich sanft auf meine Hinterbacken gelegt und massieren beide mit kreisenden Bewegungen. So unschuldig, wie er mir erschienen ist, als wir uns kennen lernten, ist der Anhalter nicht. Sein Gesicht kommt mir ganz nah und meine Augen versenken sich in seine. Kein Wort wird gesprochen. Ich fühle seinen heißen Atem. Mein Gast ist spitz wie Nachbars Lumpi.

Wir sind kurz davor, uns zu küssen. Ich weiß es und kann es in dem kleinen Spalt Luft fühlen, der unsere Lippen noch trennt. Sammys Hände wandern zu meinem Hinterkopf, um mich näher zu sich zu ziehen. Ich befeuchte erwartungsvoll meine Lippen. Ich fühle, dass auch er steif geworden ist, und sein Schwanz sich in mein Fleisch bohrt. Der erste Kuss ist zärtlich und liebevoll. Es folgt ein zweiter, der mehr Verlangen ausdrückt. Diesmal öffnet Sammy seine Lippen. Er schmeckt nach Champagner mit einem Touch von Chlor.

Der Kuss endet, und ich lecke spielerisch über seine Unterlippe. „Sammy, ich finde dich sehr, sehr anziehend...“ - „Manuel, ich mag dich auch. Mehr als das. Du machst mich total geil.“ Sammys Hände streichen meine Wirbelsäule abwärts, was mich zum Schaudern bringt. Meine Hände gleiten über die nasse, seidenweiche Haut an seinen Seiten, kommen auf seinen Hinterbacken zur Ruhe und streicheln dann die sanften Kurven seiner Hüften.

Während des nächsten Kusses öffnen sich unsere Lippen vollständig. Sammy biegt seinen Kopf ein wenig zur Seite, so dass er meinen Mund vollständig mit seinem bedecken kann. Unsere Körper pressen sich fest aneinander. Mein Schwanz schmiegt sich an seinen Bauch, legte sich dicht an seinen. Der Kuss ist lang, intensiv und begehrlich. Als unsere Lippen sich trennen, dring Sammys Hand zwischen uns und greift nach meinem steifen Glied. Er quetscht es und ich stöhne auf, lege meinen Kopf an seine Schulter und lutsche an seinem Hals.

Wir steigen aus dem Pool. Sammy hält meinen Schwanz und führt mich daran zum Tisch. Im Regal an der Wand findet er verschiedene, kostbare Öle. Er schüttet sich reichlich davon in die Hände und legt sie auf meine Brust. Sinnlich beginnt er, meinen Körper einzureiben, zuerst auf meinen Schultern, wo er meine Muskeln knetet, dann hinunter zu meinem Unterleib, wo er schließlich meinen Penis erreicht, der gierig auf die Berührungen wartet.

In meiner Lust strecke ich angeregt meinen Unterleib vor, um meinen Schwanz tiefer in seinen maskulinen Griff zu stoßen. Ich lehne mich an den Tisch, denn meine zitternden Beine wollen mich nicht mehr so recht tragen. Sammy wichst mich immer weiter, zieht mir die Vorhaut zurück und lässt seine Hand über die angeschwollene Eichel gleiten. Dann nimmt er meine Eier, drückt sie und zieht den Sack lang. Ich werde wild, fürchte schon, mein Orgasmus würde viel zu früh kommen und alles beenden. Will Sammy mich zum Spritzen bringen?

„Hast du Lust auf eine Cola?“ versuche ich ihn von seinem Vorhaben abzubringen. „Ja“, grinst Sammy. „Ich habe einen trockenen Hals. Aber danach will ich wieder Sex. Soll ich Cola aus der Küche holen?“

Woran ich nicht gedacht habe, ist das neuste Projekt von Carsten und mir: Unser indischer Ashram-Raum. Der ist nämlich hier im Keller neben dem Wellness-Bereich. Der Raum war vorher unbenutzt und leer. Zusammen mit Carsten habe ich den Raum dann zum Ort für Rollenspiele umgebaut und eingerichtet, ihn allerdings bisher nicht für die geplanten tantrischen Kamasutra-Spiele genutzt. Wir haben eine Trockenbau-Trennwand eingezogen, die den ‚sensiblen, verräterischen’ Teil vom unverdächtigen Keller trennt. Im entstandenen Vorraum steht ein Kühlschrank mit Getränken und ein Regal mit Gläsern, falls man bei einer Session Durst bekommt. „Nein, Sammy. Du brauchst nicht nach oben in die Küche. Ich habe hier einen Kühlschrank im Keller. Den Gang entlang, zweite Tür rechts.“

 

Sammy macht sich auf den Weg, und ich warte. Er braucht lang, um Cola zu holen. Viel zu lang. Hat er sich im Keller verlaufen? Ich stehe auf, gehe auf die Suche und finde ihn ganz schnell in dem beschriebenen Raum. Sammy hat zwei Flaschen Cola in der Hand. Er steht vor der weit offen stehenden Tür unseres Ashram-Raumes und starrt mit großen Augen hinein. Das Licht im großen Raum ist nicht eingeschaltet, deshalb kann Sammy die Einrichtung nur schemenhaft sehen. „Du warst wohl neugierig, Sammy, oder?“ Mein Gast wird rot. Ich könnte ihn in die Arme nehmen und abknutschen. „Stell’ die Flaschen ab, dann zeige ich dir, was in diesem Raum ist.“

Ich führe Sammy durch die Tür und schalte das Licht an. Der große Raum ist reich geschmückt mir hauchdünnen Seidengardinen, die in Falten von der Mitte der Decke herunterhängen und im weiten Bogen bis zu den Ecken reichen. Der Boden ist mit scheinbar kostbaren, handgeknüpften persischen Teppichen bedeckt. Imitationen von kostbaren Seidenkissen liegen auf einem Podium. Ein niedriger Tisch aus Tropenholz steht neben ihnen, auf ihm gibt es eine Karaffe, zwei Kristallgläser und weitere Gegenstände, die ich dem staunenden Anhalter im Moment noch nicht erklären will. Die Einrichtung des Raumes mag kostbar aussehen, aber es ist alles nur Deko-Ware, die wir in Holland gekauft haben.

„Das hier ist wie ein Traum, Manuel. Wofür ist dieser Raum geplant?“ Sammy scheint interessiert zu sein. Ist er es, mit dem ich den Raum einweihe? „Sammy, das soll ein Raum in einem indischen Asharam sein. Ein Raum, in dem ein Lehrmeister, ein Siddha, mit seinem Schüler Sex hat. Hier habe ich Rollenspiele in tantrischem Sex geplant. Der Schüler erlebt hier die „Verse des Verlangens und lernt das Kamasutra kennen.

Sammy glüht. Er hat wohl inzwischen eine Leidenschaft für Analsex entwickelt, und diese exotische Umgebung reizt seine Neugier. „Oh, ja“, seufzt er. „Das würde ich gerne erleben, Manuel. Ich würde gerne der Schüler sein, wenn du der Lehrer, der Siddha, bist.“ Ich habe diesen jungen Mann jetzt so gern, dass ich alles für ihn gemacht hätte. Ja, dieses phantasievolle Rollenspiel soll den letzten Tag mit diesem wunderbaren Jungen krönen. „Das freut mich, Sammy. Ich muss dich aber zuerst für die Session vorbereiten. Bist du bereit?“

Mein Schüler nickt freudig. Ich führe ihn in den Duschraum. Dort muss er sich ausziehen und bekommt von mir eine Analspülung mit einem Duschkopf, der wie ein Penis geformt ist. Ich lasse so lange Wasser in ihn laufen, bis es klar wieder herauskommt. Dann wird Sammy am ganzen Körper eingeseift. Mein Schüler, aber auch ich, bekommen eine deutliche Erektion, als meine Hände über die privatesten Teile seines Körpers gleiten. „Normalerweise werden die Genitalien und die Arschritze der Schüler rasiert, aber bei dir ist das nicht nötig“, lächele ich meinen Jungen an.“ Kurz danach steht er nackt äußerlich und innerlich gesäubert an der gefliesten Wand. „Du siehst wunderbar aus, Sammy“, lobe ich ihn. „Jetzt beug’ dich so tief wie möglich und stütz’ dich mit den Händen an die Wand.“

Ich höre meinen Schüler kurz aufstöhnen, als er fühlt, wie eine Klistierspritze ihm tief in den Arsch geschoben und dann eine Art Fett in ihn gepumpt wird. „Das ist ein indisches, traditionelles Gleitmittel, Sammy“, erkläre ich ihm. „Du willst doch nicht erleben, wie der Phallus deines Siddhas ungeschmiert in dich dringt oder du nach einer oder zwei Positionen trocken läufst.“ Ich lege Sammy noch einen einfachen Lendenschurz an. So bekleidet muss er im Vorraum warten, bis ihn ein Gong zu mir, seinem Siddha, ruft und das Rollenspiel beginnt.

„Ich habe heute das große Los gezogen“, freue ich mich, als Sammy nach dem Gong unsicher den Raum betritt und näher kommt. „So ein junger, blonder, schlanker Mann, der Bekanntschaft mit meinem Penis machen will. Das willst du doch, mein Schüler?“ - „Ja, Siddha. Ich möchte gerne mit dir die Höhen der tantrischen Sexualität erklimmen.“ Das hat Sammy sich gut gemerkt.

 

„Du gefällst mir, mein Junge. Ich denke, du bist aus Deutschland. Wie heißt du?“„Ich bin Sammy aus dem äußersten Westen Deutschlands.“ - „Gut. Komm’ her zu mir, Sammy.“

Mein Schüler stellt sich vor mich, seinen nackten Siddha, der geübt den Lendenschurz des blonden Sammy löst und dann interessiert dessen Penis betrachtet. Meine Hände gleiten zärtlich über alle Rundungen des jungen Körpers, halten kurz die Eier in der Hand und streichen über seinen Penis, der schnell voll erigiert.

Auf dem Tisch stehen zwei vorbereitete Gläser, eins mit einer leicht bläulichen, ein zweites mit einer fruchtsaftähnlichen Flüssigkeit. Ich reiche meinem Schüler das zweite an. „Trink’ das, mein blonder Adonis. Es wird deine Libido steigern, deine Gefühle intensivieren, dich mit mir gefühlsmäßig vereinigen und deine Erektion nur durch den Orgasmus besiegbar machen.“

Sammys Drink besteht aus Maracujasaft, einer geringen Dosis eines PDE-5-Hemmers und einem sein Jahrhunderten bewährten Empathogen, das der Sexclub von einer Schamanin aus Mexico bezogen hat, während meiner aus einem höher dosierten PDE-5-Hemmer und Dapoxetin in einem Energy Dring besteht. Sammy wird sich bedenkenlos hingeben können, sich mit mir eins fühlen und dabei erigiert bleiben, während ich eine starke Erektion haben werde und nicht so schnell ejakuliere. So ist es zumindest geplant.

Beide trinken wir das Glas in einem Zug aus. Ich nehme meinen Schüler jetzt an die Hand und führe ihn an die Stelle vor dem Podium, wo ich vorher einen Berg Kissen aufgestapelt habe. „Du bist kostbar, mein Junge. Ich werde mit deinem Körper so vorsichtig umgehen, als wäre er zerbrechlich, zumindest anfangs. Was du vor dir siehst ist der ‚Magische Berg’. Lass’ dich mit dem Oberkörper nach vorn darauf sinken.“

Der Magische Berg scheint kuschelig zu sein. Nur zu gern bettet sich Sammy in die Kissen, während ich mich von hinten an ihn schmiege. So bleiben wir einige Minuten und kuscheln, bis sein Trank zu wirken beginnt. Mein Junge will meinen Penis in sich haben. Zum Zeichen öffnet er auffordernd seine Schenkel ein wenig und muss nicht lange warten. Ich knie mich zwischen Sammys gespreizte Beine und führe meinen inzwischen atemberaubend erigierten, extrem standfesten Phallus an sein Ziel.

„Aaaahhhwwww!!!“ Sammy wirft seinen Kopf in den Nacken. Die Atemluft wird aus ihm getrieben. Sein Mund steht weit offen, aber nur heiße Luft kommt heraus, kein Schrei. Die Augen meines Anhalters sind groß geworden. Jetzt weiß er, dass er unter diesem langen, dicken Rohr in seinem Körper leiden wird, und ganz offensichtlich auch leiden will, wenn ich seine erregt roten Wangen sehe.

„Oh, mein junger Schüler, du bist immer noch wundervoll eng“, genieße ich das Gefühl der warmen, feuchten Häute, die sich saugend eng um meinen Penis spannen. Die Fickbewegungen beginnen langsam, aber nehmen dann schnell Fahrt auf. Wie ein Kolben bewegt sich mein Phallus durch Sammys Darm und hobelt alle Widerstände glatt. Ich kann kaum glauben, wie herrlich fickbar mein Anhalter ist und sich vollkommen hingibt.

Sammy keucht. Er hat Tränen in den Augen, aber er ist gleichzeitig stolz, dass ich in diesem Rollenspiel seinen Körper so genieße. Immer wieder reibt meine fette Eichel sich an seiner Lustdrüse. Immer höher wird der Druck in seinem Kessel. Mein Schüler wäre fast gekommen, als ich meinen Penis mit einem Ruck aus ihm ziehe. „Komm’ mit mir ins sexuelle Nirvana, blonder Schüler!“ kündige ich ihm an.

Ich bin deutlich kräftiger als Sammy, richte ihn aus dem Kissenstapel auf und bette ihn etwa einen halben Meter vor der hölzernen Plattform in rechten Winkel zu dieser flach auf den Rücken. „Streck’ die Beine aus, schöner Junge und die Arme über den Kopf.“

Als mein Anhalter und Schüler diese Position eingenommen hat, lege ich mich als der stolz erigierte Siddha auf ihn. „Aaaaahhhhhhh!“ stöhnt Simon, als ich seinen vorgedehnter Arsch erneut mit einer langen Hüftbewegung penetriere und unmittelbar darauf langsam zu ficken beginne. Noch liegt Sammy nicht so, dass es optimal ist. „Blonder Junge“, stöhne ich. „Spann’ alle Muskeln an, press’ deine Schenkel eng zusammen und stemm’ deine Arme gegen die Plattform. Fühlst du, wie stimulierend das ist?“

 

Sammy antwortet nicht. Er gibt sich meinem immer schneller werdenden Vögeln hin. Aber dann ist es soweit. „Ahhh--aaaaaahhhh“, keucht er, weil seine Muskelspannung die Penetrationswirkung meines Phallus fühlbar intensiviert und für eine natürliche Stimulierung der Prostata sorgt. „Wunderbar. Du fühlst jetzt meine Kraft, mein Schüler!“

Die Fickstöße werden jetzt gnadenlos. Das klatschende Zusammenprallen beider Körper wird durch ein chorartiges Gestöhn von Siddha und Schüler unterstrichen. Fast fünf Minuten lang muss mein schlanker Schüler leiden. Am Ende haben Spuckebläschen in seinem Mundwinkel Schaum geschlagen. Ich erwarte jede Sekunde, dass er ejakuliert, aber ich habe mich geirrt. Ich selbst habe mich auch durch das Dapoxetin in der Gewalt und mein Schüler versucht offenbar sein Bestes, um nicht zum Orgasmus zu kommen.

„Du hast meine Lust ins Unermessliche gesteigert, Sammy. Jetzt gönne ich dir den Höhepunkt, mein Schüler.“ Ich ziehe meine von Schmiere und Arschsäften glänzende Lanze mit einem Ruck aus Sammy, der bei dem Gefühl der Leere in seinem Darm einen frustrierten Laut ausstößt. „Entspann’ dich, blonder Schüler. Utphallaka, die blühende Blume, wird uns beide zum Orgasmus bringen.“

Sammys blaue Augen glänzen begeistert mit meinen um die Wette. „Jetzt beug’ deine Knie an oben, bis sie deine wunderschöne Brust berühren, junger Mann. Ja, so.“ Ich ziehe Sammys Füße kraftvoll an meinen Körper, bis sie Platz unter meinen Achseln finden. „Viele Schüler lieben diese Stellung, aber um ein empfangender Fickjunge zu werden, braucht es viel Praxis. Du bist ein Naturtalent, Sammy. Leg’ deine beiden Hände auf deine herrlichen Hinterbacken, hebe sie an und spreize deinen Schenkel, so weit du kannst.“

„Aaaaargggg!“ grunzt der penetrierte Sammy überrascht. Ich habe ein Kissen unter seinen angehobenen Arsch geschoben, ihn mit einem bösartigen Stoß hodentief penetriert und sofort begonnen, ihn genüsslich mit voller Schwanzlänge zu vögeln. „Nichts befriedigt einen Schüler mehr, als sich in dieser Weise so weit geöffnet seinem Siddha hinzugeben.“

Sammys innere Arschmuskeln spannen sich wie von selbst an. Meine massive Lanze reibt tief in ihm durch den eng gewordenen Schacht. Lehrmeister und Schüler grunzen, jammern, winseln und stöhnen miteinander. Ich kann es nicht beschreiben. Es ist herrlicher, wunderbarer Sex. Schweiß tropft uns aus allen Poren. Wir werden Sklaven unsrer stahlharten Schwänze und vollen Hoden. Ich will dem Anhalter den Fick seines Lebens geben, und ich sehe, wie Lusttropfen wie ein kleiner Bach aus dem Penis des Schülers rinnen. Seine im Takt meiner Stöße schwingenden Eier verlangen nun auch Erleichterung.

Tatsächlich, ist Sammy in der Lage sich in der intensiven Lust zu entspannen, die ihm die mein durch ihn gleitender Penis in dieser Position gibt. Durch die energischen Stöße angetrieben, vollführen seine Füße kleine Kreise in der Luft. Die Hände beider Lover sind frei, um sich gegenseitig an vielen empfindlichen Stellen zu berühren und zu streicheln. Ich streichele, ziehe und kneife Sammys Nippel und der stöhnende Schüler befingert gerne die Hoden seines Lehrmeisters. Das alles öffnet den keuchenden Studenten fühlbar noch weiter.

Nach einigen Minuten ist es soweit. Unser Liebe machen wird jetzt wild und animalisch. Sammys Stöhnen wird zum Jammern und meins zu erobernden Lustlauten. Meine Stöße werden gnadenlos hart und rasend schnell. So gehen sie meinem Schüler durch Mark und Bein.

Ich keuche atemlos. Alle meine Muskeln spannen sich an. Meine Knüffe werden unregelmäßig und meine Hände krallen sich in Sammys recht schwache Brustmuskulatur. Mein Phallus beginnt in meinem eroberten Fickjungen noch mehr anzuschwellen, noch stärker zu pulsieren. Ein letztes Mal versenke ich mein Rohr abgrundtief in meinen Schüler, dann erstarre ich tief in dem Anhalter steckend. „Mir kommt’s, mein blonder Schüler! Mir kommt’s! Oh, Himmel, ich muss spritzen!“

„Dann lass‘ es dir kommen, Siddha. Spritz‘ bitte in mich“, kann Sammy gerade noch ausrufen, dann explodiere ich schon. Mein Bewusstsein konzentriert sich auf das Gefühl meines Spermas, das blitzschnell meinen Schaft durchflutet. Ich habe jetzt dieses Gefühl, das einem einen Schlag in den Bauch versetzt, kurz bevor das Gehirn in Ekstase gerät. Mein ganzer Körper wird erschüttert, als die Wellen der Lust über ihm zusammenbrechen. Auch Sammy kann es ganz bestimmt ebenfalls deutlich fühlen, und wir beide stöhnen lustvoll, als ich mein warmes Sperma tief in meinen geliebten Anhalter spritze.

Ich muss seinen Darm mit acht oder zehn Ladungen von mir geflutet haben, bevor nichts mehr kommt, die Anspannung meiner Muskeln einer wohltuenden Entspannung weicht, und ich einen tiefen Seufzer der Befriedigung hören lasse. Sammys Augen betteln um Erlösung. Ich habe ein Einsehen und packe den von Vorsaft triefenden Schwanz meines Schülers. Nur einige Wichsbewegungen aus dem Handgelenk, dann ejakuliert auch er und wird unter lautem Stöhnen von meiner Hand leer gepumpt, bis er um Gnade winselt.

Ich habe als Siddha meine Pflicht getan, ziehe mich aus Sammy zurück und bette ihn mit dem Bauch auf die leere Matte neben mir. Zärtlich gebe ich meinem Anhalter einen Kuss und sehe, wie etwas von meinem Sperma aus seinem klaffenden Loch quillt und seine Arschritze herunter läuft. „Das war viel besser, als ich es mir vorgestellt habe, Manuel“, lächelt mein blonder Lover erschöpft.

Zum Abendessen setze ich einen Topf mit Schäufele auf, bevor wir Maultaschen nach dem Rezept meiner Schwarzwälder Oma produzieren und am Ende Linsengemüse süß-sauer herstellen. Das typisch schwäbische Essen mundet uns beiden und versetzt uns in eine satt-zufriedene Stimmung.

„Sammy, ich habe mich etwas in dich verguckt“, gestehe ich. Der junge Anhalter nimmt überrascht einen Schluck aus seinem Viertele Württemberger. „Du findest mich Spargeltarzan wirklich anziehend? Danke, Manuel. Du bist in meinen Augen viel cooler. Ich mag junge Männer mit deinem Body, mit deinen Augen und deinen Haaren. Ich hätte das vorher nie gedacht, aber Arschfick mit dir ist wunderbar, und das, obwohl ich eigentlich hetero bin.

 

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