Die geplant perverse Nacht.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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„Das ist dein Schlafzimmer?" Ich nicke. Sammy sieht sich um. Er sieht die erotische Kunst an den Wänden. Nackte junge Männer. Doch das scheint ihm in diesem Augenblick gleichgültig. Ich kann die Beule in seinen Shorts von der Seite gut erkennen. Ich nehme ihn wieder in die Arme, wieder ein langer Kuss.

 

„Magst du mich wirklich?" Sammys Stimme klingt jetzt scheu, süß, lässt mich schmelzen wie Butter an der Sonne. Ich nicke. „Soll ich mich ausziehen?" Selbst jetzt kann ich kaum glauben, was ich höre.„Nein. Lass' mich das machen."

Ich knie vor ihm auf dem Boden, schiebe meine Hände unter sein T-Shirt auf seinen bebenden Bauch. Ich ertaste seinen Bauchnabel, die kaum spürbare Haarlinie unter ihm. Meine Hände wandern zu seinen Brustwarzen, über seine flache, glatte Brust und ziehen das Shirt mit sich nach oben. Ich küsse liebevoll seinen Bauch, erforsche mit der Zungenspitze seinen Bauchnabel, streichle seinen gesamten Oberkörper. Sammy hebt die Arme, ich ziehe ihm das Kleidungsstück über den Kopf. Ich knie mich wieder hin, umarme seine schmalen Hüften, überquere den Bund seiner Shorts. Meine Hände greifen nach der vorstehenden Beule, streichen an ihr entlang. Wieder höre ich seinen lauten Atemzug, er klingt diesmal überrascht. Ich sehe zu ihm auf, er starrt mich an, fast bewundernd, erkennt dann, dass ich ihn ansehe, zeigt mir ein Lächeln.

„Fühlt sich gut an." - „Du bist heute ein echt großer Junge, Sammy." Ich bringe ihn zum Kichern. Seine Beine spreizen sich herausfordernd, seine Hüften beugen sich, schieben mir seine Körpermitte entgegen. Ich greife unter den Gummibund seiner Shorts, Ich kriege sie kaum über die Spitze seines steil stehenden Schwanzes, kann seine Eichel fühlen, als ich die Hose darüber ziehe. Beim Hinunterstreifen liebkose ich die gesamte Länge seines Beines. Sammy hebt von selbst die Füße, um auszusteigen. Ich streife Schuhe und Socken von seinen Füßen. Da steht er nun ergeben. Fast nackt, seidig schimmernd, der ganze Körper glüht vor junger, männlicher Sexualität, nur noch bedeckt mit knappen, weißen Briefs.

„Ich bin dran." Sammy nimmt sich Zeit, mir Jeans, Schuhe und Socken auszuziehen, tastet dann durch meine Unterhose nach meiner steifen Rute, meinen schon drangvollen Eiern. „Du hast eine ziemliche Latte, Manuel." - „Und du?" Sammy spielt mit meinen Schätzen, fast wie ein kleiner Junge bei verbotenen Doktorspielen. „Kann ich sie sehen?" Ich spiele mit. „Ich zeig' dir meine, wenn du mir deine zeigst."

Wir setzen uns auf das Bett. Sammy zieht seine Briefs halb hinunter. Seine lange, kräftige Rute schwingt heraus. Ich tue es ihm nach. Er reicht zu mir herüber, um mich zu berühren, sendet einen sinnlichen Impuls durch meinen Körper. Ein kleiner, weißlicher Vortropfen erscheint an meiner Eichel, die schon neugierig aus der Vorhaut lugt. Ich streichle die gesamte Länge seines kerzengeraden, nur oben an der Eichel etwas dickeren Schwanzes, ziehe sanft die Vorhaut zurück, massiere den Rand der Eichel und die Pissspalte mit den Fingerspitzen. Dann gleite ich hinunter, kitzele die glatte, seidenweiche Haut seines Sacks und betaste seine kugeligen Eier.

Sammy beugt sich zu mir, zieht an meinem letzten Kleidungsstück. Ich hebe meinen Arsch vom Bett, so dass er es mir von den Beinen fingern kann. Ich lege mich zurück. Er kniet über mir, spielt mit meinem prallen Schwanz, bringt ihn dazu, in der Luft federnd zu schwingen. Ich ziehe ihm das letzte Höschen aus, hole ihn zu mir. Meine Hände finden seine Rückseite, berühren seine glatten, sanft gerundeten Hinterbacken. Ich ziehe ihn auf mich, und wir halten uns aneinander fest, küssen uns, pressen unsere Schwänze fest zusammen. Sammy bewegt seine Hüften, wir reiben uns aneinander. Seine steife Rute streichelt meinen Unterleib.

Ich rolle ihn auf den Rücken, diene seinem Körper mit meinen Händen, streichle und küsse ihn an den verborgensten Stellen. Ich kitzele seinen Nacken mit meinen Lippen, bringe ihn dazu, leise zu kichern. Ich wandere nach unten zu seinen Brustwarzen, sauge an ihnen, reize sie mit der Zunge, bringe sie mit liebevollen Bissen zum Stehen. Seine harte Rute steift über meine Brust, als ich zu seinem Unterleib komme. Er stöhnt leise, und ich küsse die goldene Haarlinie von seinem Bauchnabel zu seinen lockigen Schamhaaren, schnüffle gierig das männliche Aroma in ihnen, lecke die Falte zwischen seinen Schenkeln und seinem Bauch. Ich spreize seine Beine, dringe mit der Zunge in die feuchtwarme Ritze zwischen seinen Eiern und seinem Arschloch, arbeite mich langsam wieder heraus, mümmele an seinem rosa-faltigem Sack, nehme die Eier abwechselnd zwischen die Lippen.

 

Sammy stöhnt nun vernehmlich, und ich kann auch nicht anders als einzustimmen. Ich fahre mit der Zunge über die Unterseite seines Penis, markiere den Rand seiner zuckenden, heißen Eichel, nehme ihn zwischen meine Lippen, lasse ihn in meinen Mund gleiten. Sammy schreit auf, als wäre er vorher nie geblasen worden. Er hält meinen Kopf zwischen beiden Händen, drückt ihn nach unten. Sein harter, junger Schwanz stößt tief in meinen Rachen, reibt sich an seinem hinteren Ende. Ich muss ein wenig würgen, so ungestüm ist sein Angriff, doch ich genieße jeden Moment, den Geschmack, das Gefühl seines Gliedes in mir.

Ich merke es an seinen zuckenden Muskeln, seinen Bewegungen und seiner Stimme, dass er drauf und dran ist zu kommen. Schnell lasse ich seinen Schwanz aus seinem Mund. „Lass' mich doch in deinen Mund spritzen, Manuel!" Ich setze mich auf und küsse ihn. „Atme erst mal tief durch. Je länger es dauert, desto besser ist es." Sammy atmet tief ein. Seine Wangen haben sich gerötet, sein Körper zittert vor Erregung. Ich versuche, ihn abzulenken. Er legt sich auf die Seite und atmet schwer. Ich schlinge einen Arm um seine Hüften, spiele mit ihm Löffelchen, genieße den sanften Druck seiner sinnlichen Hinterbacken. Er erwartet jetzt ganz sicher, dass ich ihn ficke. Es soll schön für ihn werden.

Ich komme zu ihm wie Sammy es wohl erträumt hat. Ich lege mich neben ihn und schmiege meinen Körper an seinen. Ich bin älter als er, etwas erfahrener, aber ebenso nackt. Sammy ist so warm, und sein Penis ist steif. Pink sieht er im gedämpften Licht des Schlafzimmers aus. Er reckt sich zur Decke, wunderbar groß, lang, männlich und steif. Ich starre hin, muss hinstarren. Der Junge verzaubert mich. Auch mein Penis reagiert. Stark.

„Bitte blas' ihn für mich", flüstere ich Zauberworte. Wie im Traum nimmt Sammy ihn in meinen Mund. Er genießt ihn. Er schmeckt ihm gut. Er ist jetzt warm und steif und voll mit Leben. Ich nehme seine Hand, berühre sie, sende den Zauber der Nacht in sie. Wir sind zusammen eingesponnen in ein Netz der gemeinsamen Gefühle.

Er kniet vor mir und lutscht hörbar meinen Penis, saugt ihn und bläst ihn. Ich lege meine Hände auf seinen Kopf, zause in seinen Haaren und führe ihn langsam vor und zurück. Wir sind nackt, jung und voller Hormone. Ich berühre seinen Kopf. Der Junge seufzt, und meine ganze Welt seufzt mit ihm. Er scheint jetzt in meinem glücklichen Traum. Meine ganze Welt und ich sind mit ihm glücklich. Niemand stört uns. Wir sind allein im Haus. Keine Türen öffnen oder schließen sich. Mein Penis ist nicht ganz so lang wie jetzt seiner. Sammy fühlt die Lust meiner Hände, als ich sie auf ihn lege und auf seine Eier, dann auf seinen Penis und auf seinen Arsch.

Er fühlt sich so unendlich warm an und lang und glatt. Wie ein Traum und eine Phantasie der ewigen Jugend. Aber die nackte, junge, erigierte Realität ist direkt vor mir. „Blas' mich, Süßer...oh, ja....so fühlt sich das geil an."

Sammy legt seine Zunge an meine Eichel. Er zieht die Vorhaut zurück und befühlt alles mit seiner Zungenspitze. Die Nacht ist plötzlich unser Spielfeld, unser Spiel. Aber er ist kein Spiel. Ich breite ihn auf dem Bett aus, lege mich neben mich und streichele seine Wange mit zarten und liebevollen Händen. Ich küsse seine anziehenden Augen, als er sie schließt.

„Sei mein und lass' mich dein sein, und wir trennen uns nie mehr", flüstert der Junge. Doch das geht mir zu schnell. Das entspricht nicht meiner Lebensplanung. Wir sind zu jung und kennen uns erst einen Tag. Zu früh, um mein fester Freund zu werden. „Es wird nur diese Nacht sein. Erlebe und genieße sie mit mir, so lange sie dauert", sage ich.

Und sein wissendes Lächeln ist traurig wie meins, als wir schweigend auf dem weichen Bett liegen. Da ist kein Laut bis auf das gemeinsame Schlagen unserer Herzen. Ich küsse ihn erneut. Seine Lippen sind weich und warm, empfindsam und hingebend. Er lässt meine kecke Zunge in seinen Mund, saugt sie ein mit seinem frischen, süßen Atem. Als sie voll in ihm steckt will ich sie nie wieder herausziehen.

 

Wir sind uns nah. Unsere Schwänze berühren sich. Er dreht sich auf den Bauch, und ich sehe seinen steifen Penis sich gegen die Matratze pressen. Das ist so unglaublich sexuell erregend und macht mich steifer, erigierter als jemals zuvor. Mein Sack wird enger, fängt meine Nüsse ein und zieht sie nach oben. Ich küsse seine Schultern und er zuckt. Ich küsse seine Wirbelsäule, und Sammy ist, als ob er auf einem See aus Daunen schwimmt und erregt zittert. Ich nehme meinen noch nie so steifen Penis und lege ihn an seinen Rücken. Ich reibe da die Wärme meiner Erregung und Leidenschaft in ihn. Sammy fühlt jetzt offenbar die Erlösung von unendlich vielen, einsamen Wichsnächten. Die Nacht legt sich um uns und lässt uns glühen. Eine Wärme, die es vorher nie gegeben hat. Ich lächele.

Ich lege erst meine Schwanzspitze, dann meinen ganzen Körper auf seinen Rücken, bewege mich gleitend von seinen Schultern bis hinunter zu seinen Arschbacken. „Es ist wie in einem erregend schönen Traum", stöhne ich leise. „Du bist zwar nicht so alt wie ich, aber du bist mit mir in diesem Traum." Er küsst mich auf die Stirn. Ich küsse ihn auf die Lippen. Ich begreife plötzlich, wenn ich jemals wieder Küsse bekäme, von irgendjemand anderem, irgendwo anders, dann werde ich wieder nach diesem Moment hungern und ein Verlangen in mir fühlen, das ich ohne den süßen Sammy nicht wieder herzaubern kann.

Ich nehme seinen Penis zwischen die Lippen und sauge ihn bis zur Wurzel in mich. Sammy jammert, und ich versetzte ihm Liebesbisse. Ich halte seine Eier in der Hand und küsse sie, nehme sie dann in den Mund, beide zur gleichen Zeit und lutsche sie. Ich sehe den schönen, jungen Anhalter an. Seine Wangen sind gerötet. Seine Augen blitzen. Etwas Schweiß steht ihm auf der Stirn. Ich halte seinen Penis. Es ist ein Zauber um ihn.

Ist er der Eine, das Mysterium, für das ich gelebt hatte? Ist Sammy der Schlüssel, durch den alles andere Sinn macht? Er hält mich in seinen Armen, und wir küssen uns auf die Wangen. Ich beuge mich herunter und blase ihn, bis er in meinem Mund kommt. Sein Lebenssaft ist die Quelle von zahllosen weiteren Lustgefühlen, ein wahrer Strauß der Sexualität. Ein Glück, dass die Nacht noch so jung ist. Vertane Zeit und vergeudetes Leben vergeben so wenig, und wir Menschen sind in beiden so zerbrechlich und klein.

Ich befühle seine Rippen und seine Flanken, streiche den oberen Rand seiner lockigen Schamhaare entlang, lasse meinen Finger durch seine Arschritze gleiten. Sie ist cremig in Textur, Berührung und Geschmack. „Bitte, verlass' mich nicht", sagt der Junge, nachdem ich ihn lange Zeit genossen habe. Ihn und diesen Leuchtturm seiner Jungmännlichkeit, der warm und lebendig tief in meinem Hals gesteckt hat, und dessen Inhalt meinen Magen wärmt.

„Du bist ein Romantiker", lächele ich. „Sei doch mit dem hier und jetzt zufrieden." „Hier und jetzt wird Morgen gestern sein", widerspricht der Junge beharrlich „Du must mit dem zufrieden sein, was du bekommst, Sammy. Wir sind im Heute und glücklich miteinander", entscheide ich. Doch diese Entscheidung bröckelt bereits.

„Ich will dich ficken, Süßer", sage ich. Das sind Worte nur für meinen Sammy. Ich will ihn, den jungen, anbetungswürdigen Gott nehmen, ihn zu meinem machen. Das scheint den Studenten so unglaublich zu erregen. Das hätte er sich vor unserem Kennenlernen nie träumen lassen. „Oh, ja", seufzt er atemlos. „Oh, ja!"

Wir knien voreinander, erforschen den Körper des anderen, kneifen hart und fest die Nippel des Partners, berühren Brustkörbe, Beine und Arme. Wir genießen die Vereinigung unseres warmen Fleisches, so real und so perfekt. Wir sehen jede Falte, jeden Schwellung des anderen, so klar ist alles vor unseren Augen. Sammy dreht sich auf den Bauch und biete mir ohne Worte seinen Hinterausgang an.

„Geh' auf die Knie. So ist es einfacher", weise ich ihn an. Und der junge Mann geht auf die Knie. Mein Penis ist so hart, dass er schmerzt. Ich habe fast Angst, ihn zu berühren. Zu schnell würde ich kommen, sogar, ohne dass ich ihn berührt habe. Ich muss an etwas andres denken, mich echt zusammen reißen. Ich küsse seinen Arsch, öffne ihn mit der Zunge und schiebe meine kitzelnde Zungenspitze in Sammy..

Völlig übermannt stößt der Junge seinen Unterleib vor und spritzt weiße Soße in das Laken unter sich. Der Saft kömmt mit dickem Strahl aus ihm. Das ist eine überraschende, so massive Ejakulation. Ich schmiege mich an seinen Rücken und halte ihn. Sammy ist von sich enttäuscht. Er ist zu früh gekommen. Er weint, und ich lasse ihn mit dem Kopf an meiner Schulter weinen.

Wir bleiben so eine Weile und liegen unbeweglich. Ich halte ihn. Bald rührt er sich wieder- Mein Körper und mein Penis sind fickrig. Dann dringe ich langsam in ihn, sehr langsam Zentimeter für Zentimeter. Ich dehne den engen Ring. Sammy stöhnt. Es schmerzt. Ich stoppe bei jedem Schmerz und lasse ihn sich an mich gewöhnen, bis ich endlich voll in ihm bin. Sammy atmet auf. Ja, es hat ihm wehgetan, aber es fühlt sich auch so gut an. Er liegt da in einer Mischung aus Lust, Stolz und Schmerz. Er ist so schön. Ein junger Gott hat mich erkoren und ich würde ihn nie mehr loslassen. ‚Verdammt, habe ich mich verliebt?'

Sammy steht auf zittrigen Knien. Ich gleite langsam ein und aus, die Hände auf seinem Rücken. Einmal rutscht mein Penis aus ihm. Wir lachen, und ich tauche ihn wieder tief in die samtig innere Hitze meines Jungen. Es war ernsthaft und männlich und ich glaube, für Sammy soll die ganze Welt jetzt wissen, dass wir beide irgendwie schwul sind und er gleich entjungfert ist. Ihm fehlt nur noch mein Same in seinem Innersten.

Er stößt sich selbst abgrundtief in mich. Und das ist wie ein Aufdruck, eine Art Brandzeichen, das mein Penis in ihn gepresst hat. Es würde immer da sein. Sammy würde es nie verlieren, auch, wenn ich ihn als Person verloren habe. Seinen ersten Analsex vergisst man nicht. Es geht jetzt mit mir durch. Plötzlich ficke ich ihn wirklich hart. „Fick' mich, oh, Fick 'mich. Bitte fick' meinen Arsch...gib's mir richtig hart. Ja!" plappert er.

Und ich treibe mein Rohr härter und härter, tiefer und tiefer in den jungen Studenten. Mein Gesicht und mein Körper kleben schweißfeucht an seiner heißen Haut. „Soll ich in dir kommen?" frage ich ihn keuchend. „Ja, bitte", kann Sammy nur mit pochendem Herzen flüstern.

Und ich komme, und der Junge fällt auf den Bauch, und ich falle auf ihn, und ich spritze meinen Samen in ihn. Eine Welle heißer Lust schlägt über uns zusammen. Er ist so viel, dass es zwischen seinen Beinen herunter tropft. Es fühlte sich geschmolzen an, wie glühende Lava der Sexualität. Und ich spritze und schieße und ergieße mich und ramme Sammy fast endlos immer wieder. Mein vergangenes Leben fällt von mir ab. Ist jetzt ein Neubeginn oder was ? „Ich liebe dich", gelingt es mir zu sagen. „Ich liebe dich in meinem Körper. Ich liebe dich. Himmel!" stimmt Sammy mit in den Jubel ein.

Ich streichele sein Gesicht und bleibe in ihm bis mein Penis schlaff wird. „Ich habe dir mehr gegeben, als ich geplant habe. Weine jetzt nicht", flüstere ich ihm zu. „Weine nicht noch einmal. Ich habe dich genommen. Wenn du willst, bist du mein." Dann rolle ich mich von ihm und liege neben ihm. Unsere Bäuche schmerzen, und wir ringen so nach Luft. Unsere Körper sacken zusammen, hallen nach und spiegeln die Träume der Nacht. Wir legen unsere Arme um den anderen, und wir liegen auf unserem Bauch. Es ist so wunderbar, da mit ihm zu liegen, dem absolut schönsten Anhalter auf der Welt gemeinsam mit mir.

Und Sammy spricht, voll heraus, nicht zaghaft. Diesmal ist er mutig. „Ich liebe dich!" gesteht er mir noch einmal, und ich sage es dann auch. Und wir küssen uns. Ich weiß, dass Sammy mich vermutlich angelogen hat, aber nur, um mich nicht traurig zu machen. Es ist so rücksichtvoll von ihm, das zusagen, mir einsamen Single, denke ich.

 

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