Tim lernt, wie sein Aufenthalt bei Simon aussieht. Zudem macht er Bekanntschaft mit dem jungen Spanier Ivan.
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„Hey, aufwachen!“, raunzte Simon. Ich war eingeschlafen und hatte ihn nicht kommen hören. In einer Hand hatte er eine Schale, in der anderen eine Flasche Wasser. „Fütterung!“, grinste er mich fies an. Er stellte die Flasche ab. Mit einem Löffel fischte er in der mitgebrachten Schale. Ich erkannte, dass es Früchte waren, ein Fruchtsalat vielleicht? Er steckte sich einen Löffel in den Mund und kaute auf dem Obst. Dann hob er den Napf auf, den ich bei der letzten Mahlzeit glücklicherweise sauber geleckt hatte und spuckte den Obstbrei hinein. Er wiederholte das Ganze, bis seine Schale leer war. Grinsend stellte er den Napf auf den Boden.

 

„Friss, Schwuchtel.“

Von einem Gefühl der Erniedrigung kroch ich auf allen Vieren zum Napf. Ich versuchte mit dem Mund etwas von der Masse aufzunehmen, was nicht so einfach war, mir aber letztlich ganz gut gelang. Ich hätte den Brei einfach schnell schlucken können, aber ich wollte meinen Master meine Dankbarkeit zeigen, und kaute auf den Brei rum, bevor ich ihn letztlich schluckte.

Zum Ende war es nicht mehr möglich, ohne Zuhilfenahme meiner Hände, den Napf ordentlich auszulecken.

„Master, darf ich meine Hände nutzen, um den Napf sauber zu lecken?“

Simon grinste und nickte. Ich nahm die Schale in die Hände und führte sie zu meinem Mund, um die Reste von dem Obstbrei aufzulecken. Schließlich war der Napf sauber und ich stellte ihn wieder auf den Boden.

„Danke, Master!“

„Gerne doch, Sklave!“. Er drehte sich um und verließ mit der Schale mein Verlies.

Ich trank noch etwas vom Wasser und legte mich wieder auf die Matratze.

Wieder vergingen Stunden. Dann hörte ich Schritte. Simon unterhielt sich mit jemanden auf dem Weg zu meiner Zellentür. Ich stand auf und sah sie dann vor meiner Tür. Simon war in Begleitung eines jungen Kerls. Ich vermutete, dass er Spanier war. Zumindest hatte er das typische, südländische Aussehen. Er schien wesentlich jünger zu sein als ich. In einer Bar hätte ich mir jedenfalls seinen Ausweis zeigen lassen.

Bisher hatte nur Simon mich gesehen, wie ich nackt mit einem Peniskäfig posierte. Mir war die Situation völlig unangenehm, so jetzt vor ihnen zu stehen. Mit meinen Händen versuchte ich meinen Schwanz zu verdecken. Wenn es jetzt ein anderer Master oder so, gewesen wäre, meinetwegen in Leder Outfit wäre es nicht so schlimm gewesen. So aber fühlte ich mich vorgeführt. Dieser Jugendliche in seinen Alltagsklamotten sorgte dafür, dass mir das Blut vor Scham in den Kopf stieg.

Simon baute sich vor mir auf. Er nahm meine Hände und führte sie hinter meinen Kopf, wo ich sie verschränkte. Dann feuerte er mir eine.

„So hast du zu stehen, wenn du hörst, dass sich dir jemand nährt.“, schrie er. Meine Wange pochte. Dann fuhr er im gewohnten Ton fort: „Das ist Ivan. Er hilft mir im Garten und geht mir auch sonst manchmal zur Hand!“, sagte Simon.

„Er wird dir hin und wieder deine Mahlzeiten bringen oder dich zur Toilette führen. Natürlich hat er auch hin und wieder Druck. Ist in dem Alter einfach so. Also sei ein guter Sklave und verschaffe ihn Erleichterung, wenn ihm danach ist.“

Vorsichtig nickte ich. Simon machte keine Witze. Es war sein Ernst, das war an seiner Miene abzulesen. Jegliche Einwände von mir, würden sicherlich wieder zu Bestrafungen führen.

„Und nochmal, um es deutlich zu machen. Du machst, was man dir sagt. Du gehorchst jedem, der dir in diesem Haus befehle erteilt, solange ich nicht etwas anderes sage. Ist das klar?“, erklärte er mit lauter, fester Stimme.

„Ja, Master!“, antwortete ich knapp.

Simon drehte sich um, nickte in Richtung Ivan und verließ meine Zelle. Dabei hörte ich ihn sagen:

„Er hat nicht gerne Zuschauer!“

Ivan grinste mich an. Er hatte weiche Züge. Sein sportlicher Körper turnte mich an. Er trug ein Basketballtrikot und schwarze Shorts. Was würde er mit mir anstellen? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er ein sadistisches Arschloch war.

„Na du Schwuchtel?“, sagte er und lachte. „Du bist also der Neue.“

Dann zog er an seinen Shorts und entblößte seinen halb erigierten Schwanz. Ein ordentliches Teil, wie ich dachte. Nicht von dem Kaliber, den Simon mit sich rumträgt, aber sicherlich überdurchschnittlich.

„Knie dich hin und blas mir einen!“, forderte er.

Die Kette verhinderte, dass ich ihn erreichte. Er bemerkte dies und trat ein paar Schritte vor. Ich kniete mich auf den Boden und betrachtete seinen Schwanz aus der Nähe. Sein fleischiges Teil und sein Geruch sorgten für sofortige Erregung und Problemen mit meinem Käfig. Ohne weiter nachzudenken, schnappte ich seinen Schwanz. Ivan legte seine Hände um meinen Kopf und fing mit seinen Fickbewegungen an. Die Dominanz, die er dabei an den Tag legte, hatte ich so nicht erwartet. Sein Schwanz wuchs weiter an. Bei jedem Stoß löste er leichte Würgereize in meinem Rachen aus. Nach jeweils ein paar Stößen, gönnte er mir eine kleine Pause, in der ich mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. Ivan stöhnte dabei was ich als Beweis ansah, dass ich mich nicht schlecht anstellte. Nach einiger Zeit hörten die Pausen auf und er fickte mich beharrlich in den Rachen. Sein Körper fing an zu zittern. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus meinen Mund, ging auf Handbetrieb über und stöhnte:

 

„Mund auf!“

Kniend mit geöffneten Mund erwartete ich seine Ladung. Es dauerte nur einen Moment. Ivan schrie auf und spritzte mir alles ins Gesicht. Nur wenig gelang dabei in meinen Mund.

„Sieht das krass aus“, lachte Ivan. „Dein ganzes Gesicht ist voll mit meinem Sperma. Willst du es nicht auflecken, Schwuchtel? Das willst du doch, oder? Dann mach es!“

Gehorchend versuchte ich sein Sperma um meinem Mund mit der Zunge aufzunehmen. Dann nahm ich meine Hände zur Hilfe, sammelte sein Sperma auf und leckte meine Hände sauber. Es machte mir nichts aus. Im Gegenteil. Ich war selbst so geil und wollte es.

Ivan schien zufrieden und lachte weiter.

„Hier ist auch noch was!“

Er zeigte auf seinen Schwanz, den ich, ohne zu zögern in den Mund nahm, um seine Spermareste abzulecken.

Ivan zog seine Shorts wieder hoch und kramte in seiner Tasche. Er holte einen Schlüssel vor und öffnete das Schloss an der Wand, welches zu meiner Kette führte.

„Mitkommen, Schwuchtel!“

Er zog an der Kette und ich folgte ihm. Wir gingen zur Toilette. Er stellte sich vor das dort befindliche Urinal, zog seinen Schwanz hervor und fing an zu pissen. Ich wollte weggucken aber Ivan befahl:

„Hingucken! Das ist doch was du willst, oder? Nun guck schon.“

Ich gehorchte und sah auf seinen pissenden Schwanz.

„Willst du mal kosten?“

„Nein, Sir. Nein das möchte ich nicht!“, antwortete ich mit leiser Stimme. Mir schien es angebracht, ihn mit Sir anzureden und ihm schien die Anrede nicht unvertraut.

„Doch, doch. Halt mal deine Hände in den Strahl!“, befahl er in einem belustigenden Ton.

Also gut. Ich befolgte seine Anweisung und ließ ihn über meine Hände pissen.

„Jetzt leck an deinen Fingern. Mach schon!“, lachte er. Ihm schien es sichtlich Spaß zu machen, mich zu erniedrigen.

Zögerlich führte ich meine Hände an mein Gesicht. Mit meiner Zunge leckte ich vorsichtig und langsam an ihnen und schmeckte seine Pisse. Sie schmeckte etwas salzig. Hätte ich nicht gewusst, was da an meinen Händen klebte, hätte es auch Salzwasser sein können. Ich war erleichtert.

Sein Pissstrahl wurde schwächer und versiegte dann ganz.

„So, jetzt noch sauberlecken, Schwuchtel!“

Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Vorhaut, bis ich plötzlich Flüssigkeit in meinem Mund spürte. Pisste er gerade einen letzten Strahl in meinen Mund? Erschrocken zuckte ich zurück. Doch sofort spürte ich seine Hände auf meinem Kopf, die verhinderten, dass ich seinen Schwanz aus meinem Mund bekam.

„Das schmeckt dir, oder?“, lachte er.

Es folgte nochmals ein weiterer Spritzer. Der Geschmack war wesentlich intensiver als der, den ich zuvor von meinen Fingern geleckt hatte. Bitter und salzig. Ich schluckte schnell alles runter. Ivan bemerkte die Schluckgeräusche und sein Druck auf meinen Kopf ließ nach. Sein Schwanz poppte aus meinen Mund.

„Was sagt man?“, fragte Ivan, immer noch amüsiert.

„Danke, Sir!“

„Danke, wofür?“

„Danke, dass ich deinen Schwanz sauber lutschen durfte, Sir!“

„Und?“

„Und dass ich deine Pisse schmecken durfte, Sir!“, kam es mir leise über die Lippen.

„Gerne doch!“, lachte er.

Mir war klar, dass ich früher oder später mit Pisse konfrontiert worden wäre. Ich hatte da aber eher Anpissen oder so im Kopf. Das hier so nicht. Und schon gar nicht mit einem Typen, der gerade mal volljährig zu sein schien. Ich war ein Kopf größer als Ivan und vermutlich auch kräftiger. Unter normalen Umständen hätte ich keine Probleme gehabt, mich gegen ihn zu wehren. Das machte die Situation noch erniedrigender. Es fühlte sich so falsch an. Sich jemanden zu unterwerfen, der einem eigentlich nicht gewachsen wäre, war unglaublich. Es zu akzeptieren, dass er in der Hierarchie über mir stand, löste etwas in mir aus. Nichts von dem, was in der letzten halben Stunde passierte, war gegen meinen Willen. Ich wollte es.

Ivan ließ mich noch die Toilette nutzen und wartete dabei vor der Tür. Dann führte er mich ins Gym und ich begann meine Trainingseinheit.

 

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