Nachdem Tim die Herausforderung angenommen hat, reist er zu seinem zukünftigen Master.
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Die Anreise verlief problemlos. Wir setzten pünktlich auf Gran Canaria auf. Das Gepäck war schnell geholt und dann fuhr ich mit einem Taxi zu meinem Hotel. Es war bereits spät. Ich setzte mich noch an die Bar. Ich war viel zu aufgeregt. An Schlaf war noch nicht zu denken. Die Bar schloss gegen Mitternacht und so ging ich auf mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Vorsichtshalber stellte ich einen Wecker für 4 Uhr.

 

Entgegen meiner Erwartung bin ich doch für ein paar Stunden eingeschlafen und wurde von meinem Handy geweckt. Mir schoss sofort mein Vorhaben in den Kopf und mir wurde schlecht vor Aufregung. Schlagartig war ich wach und entschied, mich erst einmal zu duschen. Außerdem rasierte ich mich am ganzen Körper noch einmal gründlich.

Beim Frühstück zwang ich mich, ein Croissant zu essen. Appetit hatte ich keinen. Um kurz nach fünf packte ich meine Sachen zusammen und checkte aus. Ein Taxi, welches ich an der Rezeption geordert hatte, stand vor dem Eingang bereit.

Ich nannte dem Fahrer die Adresse und er fuhr los. Nach etwa fünfzehn Minuten hielt der Wagen und ich bezahlte die Rechnung.

Jetzt stand ich vor einem Anwesen. Eine hohe Steinmauer umgab das Grundstück und schützte es vor neugierigen Blicken. Ich prüfte nochmals das Namensschild, welches neben einem schmiedeeisernen Tor angebracht war. Unter dem Schild war eine Klingel. Es war jetzt viertel vor sechs. Zu früh zu klingeln macht keinen guten Eindruck. Ich wartete also.

Punkt sechs klingelte ich. Einen Moment später summte das Tor und ich schob es auf, ging hindurch und schloss es wieder. Ein gepflasterten Weg, der von exotischen Pflanzen und Blumen gesäumt war, führte zum Haupthaus. Links gab es noch eine kleinen Bungalow und eine Art Schuppen. Das Hauptgebäude, ein zweistöckiges spanisches Kolonialhaus, war mit seinen großen Bogenfenstern, beeindruckend. Das Grundstück, welches ich hier vor mir sah, war recht imposant. Von der Straße aus, hätte ich nicht gedacht, dass es groß wäre. Nicht nur zur Straße gab es die hohe Steinmauer, sondern auch zu den Nachbarn.

Da war er. Simon stand in der Tür. Sein Blick war recht neutral. Ich ging auf ihn zu. Vor mir stand ein junger, durchtrainierter Mann mit extrem kurzen Haaren, der so aussah, als könnte er direkt aus einem Fitnessmagazin stammen. Er trug Sportkleidung, ein enganliegenden, weißen Tanktop, welcher die Konturen seiner Muskeln betonte, und eine kurze Trainingshose, die seine definierten Beine zur Schau stellte. Er war kein Muskelbepackter Bodybilder oder so. Er war durchtrainiert, ohne es übertrieben zu haben. Sein Erscheinungsbild lenkte mich ab und vergaß fast, warum ich hier war. Unsere Blicke trafen sich.

„Tim?“, fragte er.

„Ja“, antwortete ich.

„Komm rein!“, forderte er.

Ich folgte ihn und er schloss die Tür hinter uns. Er drehte sich zu mir und ehe ich mich versah, setzte es eine Ohrfeige.

„Du hast jede Antwort mit Master zu beenden“, erklärte er in einem überhaupt nicht zu der Aktion passenden Ton. Er sagte es fast nett und freundlich.

Meine Wange wurde heiß. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal geohrfeigt wurde.

„Entschuldigung, Master!“, sagte ich vorsichtig.

„Das lernst du sehr schnell. Halte dich an die Regeln und du bekommst keine Probleme! Jetzt komm mit, ich zeige dir dein Zimmer für heute Nacht.“

Er deutete mir die Treppe an, die wir hinauf gingen. Er ging voran und öffnete die Tür zu einem Zimmer. Es war hell und roch angenehm. Wie bereits im Eingangsbereich war auch dieser Raum mit weißen Fliesen ausgelegt. Ein Bett stand mittig zwischen zwei Fenstern an der Wand.

„Du kannst hier auspacken. Wenn du fertig bist, wäschst und rasierst du dich. Ich erwarte auch, dass du dir einen Einlauf machst. Und gewöhne dich daran. Die Morgenroutine ist immer die gleiche. Duschen, rasieren und ein Einlauf.“

„Ja, Master!“, erwiderte ich, wobei mir diese Anrede nicht einfach über die Lippen kam. Simon drehte sich um, verließ das Zimmer und schloss die Tür.

Da ich schon geduscht hatte und auch rasiert war, nahm ich den Einlauf in Angriff. Nach ungefähr 20 Minuten ging ich dann nach unten zurück in den Eingangsbereich.

Simon rief mich zu sich. Seiner Stimme folgend, betrat ich den Wohnbereich. Es war ein großer und heller Raum. Schwarze Ledermöbel setzten sich von den weißen Fliesen ab. Es gab einige Pflanzen. Simon saß an einer Tischgruppe mit vielen Stühlen. Hinter ihm tat sich noch ein Küchenbereich auf. Eine Glasfront bot Aussicht auf den scheinbar recht ansehnlichen Garten und den Pool.

 

„Setz‘ Dich!“, sagte Simon und ich folgte seiner Anweisung. „Danke, Master!“, erwiderte ich und sah ein zufriedenes Grinsen aufs Simons Lippen.

„Heute lassen wir es langsam angehen. Ich führe dich herum und zeige dir alles, was du wissen musst! Ab morgen weht dann ein anderer Wind und du wirst nur das tun, was ich dir befehle.“

„Danke, Master!“, antwortete ich erleichtert um die Vorstellung, dass ich mich etwas eingewöhnen konnte.

„Aber ein paar Dinge müssen wir noch klären. Wird dich jemand vermissen, wenn du dich vier Wochen nicht meldest?“

„Nein, Master! Ich habe meinen Leuten erzählt, dass ich eine Auszeit nehme und dass ich mich erst nach vier Wochen wieder melde.“

„Ok, dann gib mir jetzt dein Handy und deine Pin!“, forderte er.

Was wollte er, mein Handy und meine Pin? Meinte er das ernst? Ich guckte Simon entsetzt an und erkannte sofort, dass er es so meinte, wie er es sagte.

„Für wie lange denn? Und wozu die Pin?“

„Hat dir die Willkommens-Ohrfeige nicht gereicht?“, schnauzte er.

„Entschuldigung Master, für wie lange und wozu die Pin, Master?“, erwiderte ich schuldbewusst.

„Eigentlich hättest du dir jetzt wieder eine Ohrfeige verdient. Frage mich nie nach dem Warum. Mach einfach, was ich sage, und kommentiere es nicht. Ich mache jetzt eine Ausnahme und erkläre es Dir. Du wirst dein Handy nicht brauchen. Außerdem will ich im Blick haben, sollte dich doch jemand anschreiben oder anrufen. Kann ja was Wichtiges sein und ich will nicht, dass man einen Suchtrupp nach dir schickt. Außerdem bin ich neugierig, was du für ein Typ bist, da helfen mir deine Nachrichten und Fotos“, grinste er und streckte seine Hand aus.

Zögerlich nahm ich mein Handy aus der Hosentasche und legte es in seine wartende Hand. Gedanklich sagte ich zu mir, du wolltest das, jetzt zieh es auch durch.

„Die Pin ist 1 6 7 7, Master!“, sagte ich leise.

Sofort entsperrte Simon mein Handy und versicherte sich, ob die Pin richtig war. Dann wischte er ein wenig über das Display und sagte: „Das war doch gar nicht so schwer, oder?“

Er verstaute das Handy in seiner Hose. „Ich hole uns jetzt erst einmal einen Kaffee. Du kannst dich in der Zwischenzeit ausziehen. Hier ist es warm genug.“

Er drehte sich um und ging rüber in den Küchenbereich.

Verunsichert stand ich auf. Mir war klar, wie so ein Sklave gehalten wird. Genügend Videos hatte ich dazu gesehen. Aber es war eine Sache, eine Vorstellung davon zu haben. Ganz was anderes war es, dies nun Realität werden zu lassen. Noch nie war ich gut darin, mich nackt irgendwo zu präsentieren. Einen FKK-Strand hätte ich im Leben nicht besucht. Und jetzt? Jetzt sollte ich mich ausziehen in dieser unwirklichen, abstrusen Situation? Es war, wie wenn ein Arzt einen aufforderte, die Hose runterzulassen. Ich genierte mich, folgte dann aber seiner Anweisung und zog mich bis auf die Unterhose aus.

Mit zwei Tassen in den Händen kam Simon zurück. Fast nebensächlich sagte er: „Komplett!“

Wieder etwas zögerlich gehorchte ich und zog auch die Unterhose aus. So stand ich dann nackt an dem Tisch.

Simon stellte die Tassen auf den Tisch und musterte mich.

„Bist ja ganz gut in Form. Das ist gut. Wir werden darauf achten, dass du die Form behältst.“

Er trat beiseite und öffnete eine Box, die auf dem Tisch stand. Ich erkannte sofort, was er da in der Hand hielt. Es war ein Peniskäfig. „Leg‘ dir den an!“, sagte er, als wäre es das normalste der Welt.

Der Ring war eng und ich hatte Mühe ihn über meine Eier und meinen Schwanz zu bekommen. Auch brauchte ich eine Weile, bis ich den Käfig zusammengebaut hatte. Zum Schluss verschloss ich den Käfig und legte den Schlüssel auf den Tisch.

Mir schien es angebracht, meinen Master zu danken und sagte: „Danke Master, dass Du jetzt die Kontrolle über meinen Schwanz hast.“ Das schien Simon zu gefallen. Er griff erneut in die Kiste und holte einen eisernen Ring und ein Vorhängeschloss hervor. Er machte einen Schritt auf mich zu, klappte den Ring, welcher hinten ein Scharnier hatte, auf und legte ihn mir um den Hals. Dann klappte er den Ring wieder zusammen und befestigte das Vorhängeschloss, so dass ich den Ring nicht mehr abnehmen konnte.

 

„So, das wäre es erst einmal. Setz‘ Dich hin und trink deinen Kaffee!“

„Danke, Master!“, antwortete ich und setzte mich wieder an den Tisch.

„Nochmal zu den wirklich einfachen Regeln. Du tust, was ich sage. Im Umkehrschluss heißt das, du machst nichts, was ich nicht befohlen habe. Du setzt dich nicht hin, wenn du meinst Gelegenheit dazu zu haben, du holst dir keinen Snack, du entscheidest nicht einmal, wenn du aufs Klo musst. Außerdem fragst du nicht nach dem Warum! Hast du das begriffen?“

„Ja, Master!“

„Sehr gut. Trink aus, dann zeige ich dir das Haus. Und wie gesagt. Die Regeln gelten ab morgen. Das heißt ab Mitternacht! Bis dahin kannst du dich noch etwas entspannen oder Fragen stellen!“

„Danke, Master!“, antworte ich etwas verunsichert. Würde ich es wirklich schaffen, so die nächsten vier Wochen zu verbringen? Auf was habe ich mich da eingelassen?

Es folgte eine Führung durch das Haus und durch den Garten. Ich genierte mich wahnsinnig, nackt hinter Simon herzulaufen. Aber er schien das für selbstverständlich zu halten. Ich folgte ihm die Treppe hinauf und er zeigte mir sein Schlafzimmer. Es war eher dunkel gehalten und sehr geräumig. Ein großes Bett stand an einer Seite des Zimmers. Es war ein Eisengestell, vielleicht Gusseisen. Auch sein Bad war beeindruckend. Durch den Einsatz von diversen Spiegeln, die überall angebracht waren, wirkte es noch größer als es ohnehin war. Es gab eine Eckbadewanne, eine Dusche, ein Klo und ein Pissoir.

Nach dem Rundgang legten wir uns auf Liegen, die am Pool standen. Simon nahm, wie selbstverständlich mein Handy aus seiner Tasche, gab den Pin ein und stöberte durch meine Daten. Mir war das unglaublich unangenehm. Das Blut schoss mir in den Kopf bei dem Gedanken, was er alles finden würde. Ich hatte einige Pornos auf dem Gerät, die nichts für zartbesaitete Gemüter sind. Und auch einige Nacktfotos und Videos von mir, die ich nutzte, wenn ich ein Date anbahnen wollte.

Nach ein paar Augenblicken vernahm ich ein Stöhnen, welches mein Handy von sich gab. Simon sieht also gerade einen meiner Pornos. Mit einer Hand strich er sich über seine Short. Dann glitt seine Hand in die Hose und holte seinen steifen Schwanz raus, den er anfing zu wichsen. Die Selbstverständlichkeit wie er das tat, erregte mich. Was für ein Selbstbewusstsein muss man haben, um sie vor einem anderen, den er nicht wirklich kannte, einen zu wichsen. Meine Augen verharrten auf seinen Schwanz. Ich hatte ja schon einige Schwänze gesehen, aber selten solch ein fettes und großes Teil. Sofort regte sich auch mein Schwanz und drückte gegen den Käfig.

„Blas mir einen!“, befahl Simon. Seine Mimik ließ keinen Zweifel: Es war sein Ernst.

Augenblicklich hörte ich mich sagen: „Sehr gerne, Master!“

Ich stand auf und kniete mich vor seine Liege. Und bewunderte ein paar Sekunden seinen Schwanz. Mein erster Gedanke war: Massiv. Nicht nur lang, sondern auch vom Umfang das fetteste Teil, was ich je gesehen hatte. Ich fragte mich, ob es einen Zusammenhang zwischen der Schwanzgröße und der Dominanz eines Typen gab. Simon packte meinen Kopf mit seiner freien Hand und drückte ihn auf seinen Schwanz. Ich öffnete meinen Mund und nahm ihn auf. Der Duft seiner Männlichkeit stieg in meine Nase. Mit kräftigem Griff fickte er sich mit meinem Mund. Einige Stöße lösten Würgen aus, aber ich war ja kein Anfänger. Mit meiner Zunge versuchte ich in seine Eichelöffnung einzudringen, um ihm noch mehr Vergnügen zu bereiten.

Es dauerte nicht lange und sein Körper fing an zu zucken. Normalerweise bin ich nicht so geil auf den Geschmack von Sperma. Wenn mein Partner so zuckt, gehe ich eigentlich lieber auf Handbetrieb über. Mir war aber klar: Das ist hier keine Option. Er zuckte zusammen und ergoss sich in meinem Mund. Ich hätte mich selbst gerne gewichst und wäre sicherlich jetzt auch gekommen. Aber auch das war keine Option. Weitere Stöße pumpten weiteres salziges Sperma in meinen Mund. Ich schluckte und leckte seine Eichel. Sein Griff löste sich und er hob meinen Kopf an. Sein Blick fiel auf seinen Schwanz, der nun vor meinem Gesicht war.

„Das geht aber besser. Sauber lecken!“, befahl er.

Sofort nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund. Mit meiner Zunge versuchte ich unter seine Vorhaut zu kommen. Ich nahm seinen Schwanz wieder aus den Mund und leckte weiter, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.

„Und was sagen wir?“, ging er mich an, wobei er an einem kleinen Ring zog, der hinten am Halsring befestigt war.

„Danke Master, danke dass ich dein Sperma schlucken durfte!“

Sein Gesichtsausdruck verriet mir: Genau das hatte er erwartet.

Simon musste noch arbeiten. Ich sollte auf mein Zimmer gehen, bis er mich ruft. Da lag ich nun auf meinem Bett und dachte darüber nach, in welche Situation ich mich gebracht hatte. Ich hätte vielleicht ängstlich oder panisch reagieren können, aber stattdessen hatte ich wieder eine Latte die Schmerzhaft gegen den Käfig ankämpfte.

Gegen Abend rief mich Simon wieder runter. Eine Tüte stand auf dem Tisch.

„Da ist unser Abendessen drin, pack das mal auf den Tisch aus und hole Besteck.“

„Sofort, Master!“, reagierte ich schnell und setzte mich in Bewegung, um das Besteck aus der Küche zu holen. Ich bereitete alles vor. „Master, ich habe das Essen vorbereitet!“

Er setzte sich. Einer Geste folgend setzte auch ich mich.

„Präge dir den Geschmack gut ein. Ich weiß nicht, ob du in der nächsten Zeit nochmal so etwas Gutes bekommst.“, grinste er mich an.

Nach dem Essen schickte er mich wieder auf mein Zimmer. Ich sollte ausschlafen und er würde mich dann morgen holen.

Nachdem ich mich fürs Bett fertig gemacht hatte, legte ich mich hin, nackt wie ich war. Der Metallring um meinen Hals war nicht wirklich bequem, vom Peniskäfig mal ganz abgesehen. Bis zu diesem Tag, hatte ich noch nie mit einem Käfig oder Halsring geschlafen. Aber das bequeme Bett entschädigte mich. Auch merkte ich, wie die Müdigkeit in mir Aufstieg und es würde mir nicht schwerfallen, Schlaf zu finden.

 

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