Tim lernt den Dungeon kennen.
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Da ich jegliches Zeitgefühl verlor, kann ich nicht sagen, wie lange ich wartete. Es schien eine Ewigkeit. Immer wieder versuchte ich eine günstige Position zu finden. Auch hatte ich den einen oder anderen kleineren Panikanfall. Was wenn Simon gar nicht mehr kommt. Vielleicht ist ihm, was zugestoßen und niemand weiß, dass ich hier unten hockte. Glücklicherweise konnte ich mich aber immer wieder beruhigen und dachte mir, dass gehört wohl dazu.

 

Simon erschien. Ich war unglaublich erleichtert als ich ihn sah. Er öffnete die Käfig-Tür.

„Raus da!“

Ich kroch hinaus und stellte mich aufrecht hin, was nach der ganzen Zeit gar nicht so einfach war.

„Auf den Bock!“

Er deutete auf das Pferd. Ich ging hinüber und legte mich mit dem Bauch auf das Sportgerät. Simon fixierte mich mit den Hand- und Fußfesseln. Dann baute er sich vor meinem Gesicht auf, zog seine Short herunter und drückte seine weiße Unterhose gegen mein Gesicht. Ich inhalierte seinen Geruch, der zum sofortigen Problem für meinen eingesperrten Schwanz wurde.

„Zieh mir die Hose runter!“, forderte er.

Da mir nichts anderes übrigblieb, nutzte ich meine Zähne, um den Auftrag zu erfüllen. Sein steifer Schwanz ploppte hervor. Sofort schloss ich meine Lippen um das wohl geilste Teil, was ich bisher im Mund hatte. Leichte Fickbewegungen folgten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinen Mund, um einmal drauf zu rotzen. Sofort stieß er ihn mir wieder in meinen Schlund. Seine Fickbewegungen wurden etwas heftiger und ich hatte wieder Mühe, nicht zu würgen. Er zog seine Short und die Unterhose aus. Die Sneaker behielt er an. Der Anblick brachte mich um den Verstand. Er sah so geil aus. Sneaker und weiße Socken und ein weißes Unterhemd. Er nahm seine Unterhose in die Hand und drückte mir das Teil ins Maul.

„Ich will deine Schreie nicht hören, wenn du das erste Mal von einem richtigen Kerl gefickt wirst!“

Fuck, er hatte recht. Sein Teil flößte mir gehörigen Respekt ein. Ich hatte ja nicht wenige Schwänze im Arsch, aber nie solch ein Ding. Wenn er mal etwas größer war, bereitete ich mich vor. Hier sieht es nicht so aus, dass Simon sich viel Zeit lassen wollte.

Er trat um das Pferd herum. Dann hörte ich wie er sich in die Hände spuckte und diese dann auf meinen Arsch und seinen Schwanz verteilte. Scheiße, nicht einmal Gleitgel, dachte ich. Noch bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte, fühlte ich, wie sein Schwanz an meinem Arschloch bohrte. Der Druck wurde immer fester. Dann drang er ein. Erst ein, zwei Zentimeter. Er zog ihn wieder raus und spuckte nochmals auf seinen Schwanz. Jetzt drückte er heftiger mit leichten Fickbewegungen. Es schmerzte. Ich wusste nicht, ob ich das aushalte. Ich biss in seine Unterhose. Ich wimmerte. Simon schien das nichts auszumachen. Mit einem extremen Stoß versenkte er seinen Schwanz in meinem Arsch.

„Geht doch, Schwuchtel. Was stellst du dich denn so an?“, lachte er mit einem gehässigen Ton.

Er fing an mich zu ficken, wie noch niemand vorher. Da war keine Vorsicht, keine Rücksicht, kein sentimentales Gehabe. Es war der animalische Akt. Er arbeitete sich an mir ab. Verschaffte sich seine Befriedigung. Die, die als einzige zählt. Es war geil. Der Schmerz rückte in den Hintergrund und mein Schwanz drückte gegen den Käfig. Immer wieder zog er den Schwanz raus und stieß ihn dann mit Wucht erneut in mich rein.

„Das gefällt Dir, du kleine perverse Schlampe. Ich weiß doch, dass du das brauchst. Wir werden dich hier noch richtig einreiten!“

Nach etwa zehn Minuten spürte ich, wie sich sein Orgasmus aufbaute und er sich in mir ergoss. Er verschnaufte ein paar Momente in mir, zog seinen Schwanz dann raus. Er machte zwei Schritte und stand wieder vor mir.

„Sauber machen!“, befahl er und befreite mich von seinem Unterhosenknebel.

Ich öffnete meinen Mund und er steckte ihn hinein. Es kostete mich Überwindung den Arschschleim und sein Sperma abzulecken. Aber ich wusste, das ist mein Job! So fiel es mir weniger schwer als ich dachte. Alles ist einfacher, wenn du gesagt bekommst, was du zu tun hast – was deine Aufgabe ist. Mit meiner Zunge versuchte ich alles Schleimige aufzunehmen und zu schlucken. Ich wollte, dass er zufrieden ist. Ihm schien es zu gefallen. Ich vernahm leises Stöhnen. Er zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und betrachtete ihn zufrieden. Ich war stolz auf mich, als er sagte:

„Nicht schlecht. Aus dir wird noch was!“

„Danke, Master! Ich freue mich, wenn Du mit mir zufrieden bist.“

 

Mein Master ging zu einem Regal und holte einen Plug. Es war eine ordentliche Größe, eine die ich für mich selbst nie wählen würde. Er steckte ihn mir in den Mund. Ich versuchte so viel Spucke zu produzieren, wie möglich. Was kommt war klar. Er zog ihn raus, trat wieder ans Ende des Pferdes, und rammte mir den Plug in meinen Arsch, was mich aufschreien ließ.

„Habe ich nicht gesagt, ich will dich nicht schreien hören?“

„Entschuldigung Master. Bitte verzeih mir!“

„Was könnte deine Bestrafung sein?“

„Bitte Master, ich werde mich beim nächsten Mal zusammenreißen.“

„Das werden wir gleich sehen!“

Simon ging zu einem Wandregal und entnahm ein Paddle. Dann hob er die Unterhose auf und steckte sie mir wieder in den Mund.

„Pass auf, drei Schläge kannst du die dreckige Unterhose nutzen, um dein Schreien zu unterdrücken. Ein Hilfsmittel so zusagen. Dann folgen noch zwei Schläge ohne das Ding. Da zeigst du dann, ob du lernfähig bist.“

Dann knallte es das erste Mal. Mir schossen sofort die Tränen in die Augen. Der Schmerz war mit das Schlimmste, was ich je erlebt habe. Ich schrie in die Unterhose. Schlag zwei folgte. Rotz lief mir aus der Nase. Schlag drei. Ich versuchte durch den Schmerz zu fühlen. Er entfernte die Unterhose trat wieder an mich heran und holte zum vierten Schlag aus. Es knallte. Obwohl die Schmerzen mit jedem Schlag zunahmen, schaffte ich es nicht zu schreien. Ich schrie nach innen und holte tief Luft. Dann der finale Schlag. Ich schrie nicht. Ich wimmerte und meine Augen waren so feucht, dass ich nichts mehr sehen konnte.

Er tätschelte mir auf den Kopf. Ich verstand das als Anerkennung und sagte leise: „Danke Master, es war richtig das du mich bestraft hast. Danke!“

Nachdem er mich losgemacht hatte, verließen wir den Raum und gingen durch eine weitere Tür. Simon schaltete das Licht an. Der Raum war weiß gekachelt und es standen diverse Trainingsgeräte herum. Neben einem Crosstrainer, einem Fitnessrad und einem Laufband, gab es noch eine Hantelbank.

„Du trainierst jetzt! Ich will, dass du jetzt eintausend Kalorien verbrennst. Das dürfte so etwa zwei, drei Stunden dauern.“

Er schaltete das Rad ein und drückte ein paar Knöpfe. So eine Scheiße dachte ich mir. Zwar bin ich ganz gut in Form, aber das verdanke ich eher meiner Veranlagung. So richtig sportlich war ich nicht. Hin und wieder ging ich ins Gym, aber habe das nie wirklich engagiert betrieben.

Mit einer Geste forderte Simon mich auf, mich auf das Rad zu setzen. Ich trat in die Pedale und begann das Training.

„Keine Pause. Du hörst auf, wenn auf dem Display die eintausend Kalorien erreicht sind.“

Er verließ den Fitnessraum und verschloss die Tür.

Mein Arsch tat höllisch weh. Der Plug schien sich durch den Sattel weiter in mich reinzubohren. Ich entschied mich, den Schmerz zu ignorieren und traf kräftiger in die Pedale.

Zwei Stunden quälte ich mich. Nach den ersten 10 Minuten rechnete ich hoch, wie lange ich brauchen würde. Zunächst kam ich auf drei Stunden. Ich zwang mich dann schneller in die Pedalen zu treten und erhöhte meinen Schnitt. Endlich hatte ich die eintausend erreicht. Ich verblieb noch einen Moment auf dem Sattel, um mich etwas auszuruhen, bevor ich mich in die Mitte des Raumes begab und auf Simon wartete.

Das Türschloss wurde geöffnet und Simon trat ein. Er sah mir meine Erschöpfung an. „Na, tat doch gut, oder?“, lachte er. „Ja, Master! Es hilft mir für dich in Form zu bleiben!“.

Er reichte mir eine mitgebrachte Flasche Wasser, die ich zügig austrank. „Danke, Master!“

Simon brachte mich wieder in meine Zelle und kettete mich an die Wand. Die Handschellen klickten und es hieß wieder: Warten! Mein Arsch brannte noch immer. Der Plug machte jede Position unangenehm. Kurz überlegte ich, ihn zu entfernen. Die Idee verwarf ich aber sofort. Wenn Simon mich schon wegen eines Schreis so bestraft, was würde er erst tun, wenn ich eigenmächtig handeln würde. Ich war völlig kaputt und müde. Nach ein paar Minuten ständigen hin und her wälzen, fand ich eine Position, die aushaltbar war.

 

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