Master Simon, macht ernst. Der Tag zur Eingewöhnung ist vorbei und Tim lernt, was seine Rolle ist.
Alpha Männer / BDSM / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

„Aufstehen, du Schwuchtel!“, hörte ich eine laute Stimme. Ich riss die Augen auf. Es war noch dunkel und Simon stand vor meinem Bett. „Mitkommen!“, brüllte er. Verwirrt gehorchte ich seinen Anweisungen und sprang aus dem Bett.

 

„Nach unten, mach schon, ich habe nicht ewig Zeit.“

Mir war noch immer nicht klar, was gerade passierte. Unten angekommen, öffnete Simon die Tür zum Keller. Er deutete mir, hindurchzugehen. Eine dunkle Treppe lag vor mir. Es gab nur spärliches Licht.

Vor mir lag ein Gang, der zu mehreren Räumen führte. Ich ging ein paar Schritte vor. Ein Raum mit einer offenen Zellentür, aus Eisenstangen.

„Da rein!“, befahl er.

Ich öffnete die Tür. Auch dieser Raum war spärlich beleuchtet. Der Fußboden war aus nacktem Beton. Diverse Ringe und Ösen waren an den grauen Wänden angebracht. In einer Ecke lag eine Matratze und es stank wie auf einem Bahnhofsklo.

„Umdrehen und Hände ausstrecken!“, befahl Simon.

Ich gehorchte und ließ über mich ergehen, dass er mir Handschellen anlegte. Dann musste ich mich wieder umdrehen und er befestigte eine Kette mit einem Vorhängeschloss an einer Öse meines Halsrings.

Er zog an der Kette und ich folgte ihm zu der Matratze. Mit einem weiteren Vorhängeschloss befestigte er die Kette an einem Metallring, der an der Wand befestigt war.

„Hast Du Looser gedacht, du könntest jetzt vier Wochen in einem weichen Bett schlafen?“

Mir war noch immer nicht so klar, was jetzt passieren würde. War das ein Spiel? Würde er mich gleich wieder los machen? Oder war es sein Ernst.

„Das hier ist deine Zelle. Gewöhne dich dran.“

Er spuckte mir ins Gesicht. Sichtlich geschockt wich ich zurück und führte meine Hände an mein Gesicht, um die Spucke wegzuwischen. Aber schon schoss seine Hand hoch und verpasste mir eine Backpfeife.

„Was machst du da, du Wichser! Das ist ein Geschenk. Und was sagt der Sklave dann?“

„Danke, Master!“, erwiderte ich mit zitternder Stimme.

„Mund auf!“

Ich gehorchte und öffnete meinen Mund.

Simon holte mit einem lautstarken, nasalen, röchelnden Geräusch Schleim aus seinen Nasennebenhöhlen. Er sog den Rotz aus den tiefsten Winkeln seines Rachens. Es war ein Geräusch, das sowohl Ekel als auch Faszination hervorrief. Dann beugte er sich zu mir und spuckte mir seine Rotze in den Mund.

„Mund zu und nicht schlucken!“, befahl er.

Es kam mir vor, als hätte ich Sekret im Mund, wie den man bei einer fetten Erkältung abhustet. Der Schleim war ekelig! Mir hatte noch nie jemand in den Mund gerotzt.

„Jetzt spül‘ die Rotze, wie du es mit Mundwasser tun würdest. Ich will es hören und sehen!“

Zögerlich spülte ich sein glibberiges Rotze-Spucke Gemisch in meinem Mund hin und her. Ich fühlte mich so erniedrigt und gedemütigt. Hoffentlich ist es gleich vorbei, dachte ich, angeekelt von dem Geschehen.

„Jetzt schlucken, du Schwuchtel!“

Mir war klar, ausspucken ist keine Option, also nahm ich meinen Mut zusammen und schluckte seine Rotze runter.

„Danke, Master!“

„Gerne, Schwuchtel. Leg dich jetzt hin und warte bis ich Verwendung für dich habe!“

Er verließ die Zelle, schloss die Zellentür und drehte den Schlüssel um. Diesen hing er auf der anderen Seite des Gangs, an einen Haken.

Völlig geschockt, von dem was in den letzten fünf Minuten passierte, setzte ich mich auf die Matratze. Sie war fleckig und roch nach Urin. Mangels Alternativen in der Zelle, es gab nichts, nicht einmal einen Stuhl, zog ich die Matratze dem nackten, kalten Betonboden vor.

Ich merkte, ein Ziehen in meinen Eiern. Einen Druck. Scheiße, ich hatte schon wieder eine Latte. Meine Eier schienen zu platzen. Mich hat das Geil gemacht? Er rotzt mir in die Fresse und ich sitze angekettet in einem Keller und ich bin so geil, wie noch nie. Ich hatte noch den Geschmack und Reste von seiner Rotze in meinem Mund. Jetzt, nachdem die Aktion gelaufen war, traute ich mich, mich darauf zu konzentrieren. Der Ekel war weg. Es schmeckte auch nicht anders als meine Rotze. Der Ekel resultierte aus dem allgemein anerkannten Tabu, sagte ich zu mir selbst.

Ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte, bevor Simon mich in die Zelle führte und in Ketten legte. Mir fehlte jegliches Zeitgefühl. Der Raum hatte auch keine Fenster. Mir war nur klar, dass es draußen noch dunkel war, das hatte ich beim Gang durchs Haus mitbekommen.

 

Ich war gefangen in einem Strudel aus Gedanken und Emotionen. Die vier Wochen, die vor mir lagen, schienen in meiner Vorstellung immer größer und unüberwindbarer zu werden. Mangels Alternativen versuchte ich zu schlafen aber jedes Mal, wenn ich meine Augen schloss, spielten sich Szenen in meinem Kopf ab. Was, wenn ich versage? Was, wenn ich nicht den Erwartungen gerecht werde? Die beängstigenden Bilder verschmolzen mit aufregenden Vorstellungen der Erfüllung, auf die ich ja aus war.

Ich lag auf der nach Pisse stinkenden Matratze für Stunden. Jedenfalls kam es mir so vor. Ich wusste es einfach nicht. Es gab nichts, außer meinen Gedanken, womit ich mich hätte ablenken können.

Endlich hörte ich, wie Simon die den Schlüssel ins Schloss steckte und die Zellentür öffnete.

„Hier ist was zu essen, Schwuchtel!“.

Vor mir stellte er einen Napf. Meine Befürchtung, er würde mir Hundefutter zu fressen geben, wurde glücklicherweise nicht erfüllt. In dem Napf erkannte ich einen Haufen Rührei, was der Geruch bestätigte. Außerdem hatte er eine Flasche Wasser mitgebracht, und etwas Brot.

„Iss das!“

„Danke, Master!“, antwortete ich erleichtert.

Bevor er den Napf auf den Boden stellte, spuckte er zweimal auf die Eimasse.

„Du hast eine viertel Stunde, dann hast du alles gegessen!“, er drehte sich, verschloss die Zelle und entfernte sich.

Ich ergriff die große Wasserflasche. Es war nicht ganz einfach, mit den Handschellen, den Schraubverschluss zu öffnen. Ich löschte meinen Durst. Dann wand ich mich dem Napf zu. Das er noch einmal reingespuckt hat, störte mich jetzt nicht. Ich hatte Hunger. Mit etwas Mühe führte ich meine Hände zum Mund und kostete das Rührei. Es schmeckte zwar ungewürzt, aber ansonsten ganz gewöhnlich. Abwechseln aß ich das Brot und die Eimasse auf. Der Napf schien mir nicht wirklich sauber. Vermutlich würde er das nicht durchgehen lassen. So entschied ich, den Napf komplett sauber zu lecken.

Nach kurzer Zeit betrat Simon wieder die Zelle. Er inspizierte den Napf und nickte zufrieden. Er öffnete das Schloss, welches die Kette mit meinem Halsring verband. Dann führte er mich in einen weiteren Kellerraum, der sich als Badezimmer entpuppte. Es gab ein Klo, ein Urinal und eine Dusche. Außerdem noch eine Kommode, einen Stuhl und einen Schrank. Keine Deko oder irgendetwas, was den Raum aufwerten würde.

„Duschen, rasieren und mach dir einen Einlauf!“, befahl er. „Du hast eine halbe Stunde. Alles, was du brauchst, findest du da in der Kommode.“ Während er sprach, öffnete er meine Handschellen und legte sie zur Seite.

„Danke Master, ich werde mich beeilen!“, erwiderte ich demütig.

Sofort, nachdem Simon den Raum verlassen hatte und die Tür von außen verschließ, machte ich mich daran, die Kommode nach den benötigten Dingen zu durchsuchen. Ich fand ein Handtuch, eine Zahnbürste, Zahnpasta, einen Rasierhobel und Rasierschaum. In der Dusche fand ich neben dem Duschschlauch einen Zweiten mit einem Einlaufaufsatz. Ich duschte, wobei ich mir die Zähne putzte. Das warme Wasser fühlte sich heilsam an. Es tat gut den Dreck und Gestank von der Matratze loszuwerden. Meinem Schwanz widmete ich mehr Aufmerksamkeit als gewöhnlich. Es war nicht ganz einfach, alles ordentlich zu reinigen, wenn der Schwanz in einem Käfig eingesperrt ist.

Anschließend nahm ich den Einlaufaufsatz in die Hand, öffnete den entsprechenden Zulauf und machte mir einen Einlauf. Ich war da nicht ungeübt und so war ich nach einer viertel Stunde fertig. Ich trocknete mich ab und setzte mich auf den Stuhl. Sofort erinnerte ich mich an Simons Worte von gestern. Ich durfte nur nach seinem Befehl handeln. Sogar das Hinsetzen auf einen Stuhl benötigte seine Zustimmung. So stand ich schnell wieder auf und stellte mich in die Mitte des Raums.

Als Simon das Bad betrat, ging er Wortlos auf mich zu. Er fummelte mit einem Schlüssel an meinem Käfig und nahm ihn ab. Ein herrliches Gefühl der Befreiung überkam mich.

„Danke, Master!“, bedankte ich mich aufrichtig.

 

Er griff in seine Tasche und kramte ein Kondom hervor, welches er mir hinhielt.

„Du holst dir jetzt einen runter. Aber wenn es kommt, nimmst du sofort deine Hände weg und ruinierst deinen Orgasmus. Verstanden?“

Ich nahm das Kondom und antwortete: „Ja, Master. Ich habe verstanden!“

Simon setzte sich auf den Stuhl und machte mir mit einer Geste klar, dass ich mich vor ihn stellen sollte. Ich entnahm das Kondom aus der Verpackung und fing an meinen Schwanz zu massieren. Als ich die Augen schließen wollte, um mittels Vorstellung meine Erregung zu erhöhen, reagierte Simon.

„Nein, Du guckst mich an. Die ganze Zeit, will ich das deine Blicke mir gehören!“

„Jawohl, Master! Entschuldige bitte!“

Dann konzentrierte ich mich auf Simon. Er hatte ein weißes Unterhemd an und eine Short. Dazu ziemlich geile Sneaker und weiße Socken. Mein Schwanz wurde hart und ich konnte das Kondom überstreifen. Ich fing an zu wichsen und sah Simon in die Augen.

Da mich diese Situation so geil machte, dauerte es auch nicht lange bis ich anfing zu zucken. Ich machte noch kurz weiter und als ich merkte, dass mein Sperma rausquoll, stoppte ich die Stimulation. Nach dem ersten Schwall folgten noch drei, vier weitere und das Kondom füllte sich mit meinem Saft.

Es kostete mich unglaubliche Überwindung nicht zu Ende zu wichsen. Mir hatte schon einmal ein Typ bei einem Rollenspiel, den Orgasmus versaut. Ich war damals echt sauer, da die ganze Erleichterung und Befriedigung verpufft war. Genau dieses Gefühl hatte ich jetzt auch wieder.

Simon zog mich zu sich und fummelte das Kondom vorsichtig von meinem Schwanz. Er begutachtete die Menge und nickte zufrieden, bevor er das Kondom verknotete und in die Tasche steckte. Mir war nicht klar, was er damit wollte. Geilte ihn Sperma auf?

„Nicht schlecht, Schwuchtel. Mache ich dich so an?“, grinste er.

„Ja, Master!“, antwortete ich.

„Das ist gut! Jetzt leg den Käfig wieder an.“

Wir verließen das Bad und Simon führte mich in einen Raum im Keller, dem Dungeon. Er war sehr geräumig und wurde von zwei Pfeilern durchbrochen. Neben einem stand ein Mannsgroßen Käfig. Mir leuchtete nicht sofort ein, wie der funktionierte. Aber er sah schon beeindruckend aus. An den Wänden waren viele Spiegel und Regale. Eine Bar war auch vorhanden mit ein paar Hockern davor. Mehrere Ledersofas standen an den Seiten. Es gab ein Andreaskreuz an einer Wand. Daneben Ein paar Spinde. Alles war sehr dunkel gehalten. Schwarze Fliesen hoben sich von dem sonstigen Betonlook ab. Drei Fernseher vielen mir ins Auge, die ebenfalls an den Wänden befestigt waren. Ansonsten gab es noch einen Gynstuhl, einen Sling und ein Pferd, was ich noch aus dem Sportunterricht kannte. An den Beinen des Geräts, waren Fesseln befestigt. Auf der einen Seite war eine Gefängnistür wie die aus meiner Zelle, die in einen kleinen Raum zu führen schien. Daneben stand noch ein Käfig rum, wie solch einer die man für große Hunde verwenden würde. Genau dahin führte Simon mich.

„Rein da!“, forderte er mich auf und zeigte auf die geöffnete Käfigtür.

Verunsichert folgte ich seiner Anweisung und kroch hinein. Er schloss die Tür und sicherte sie mit einem Vorhängeschloss.

„Maul auf! Ich habe noch was für dich!“

Seinem Befehl folgend, suchte ich nach einer Position, die es mir erlaubte, Simon meinen geöffneten Mund zu präsentieren. Die Geräusche, die er machte, ließen mich erschauern. Wieder zog er sich seinen Schleim aus den Nebenhöhlen und rotzte sie mir dann gekonnt ins Maul. Ich schloss meinen Mund und fing unaufgefordert an mit der Rotze meinen Mund zu spülen. Dabei schaute ich Simon tief in die Augen. Mein Schwanz war wieder hart und mich turnte diese Erniedrigung extrem an. Er rotzte nochmal eine Ladung Spucke in mein Gesicht. Mit einer Hand sammelte ich sie zusammen und leckte sie von meinen Fingern. Meine Zunge spielte ein paar Momente mit dem Glibber, bevor ich alles schluckte.

„Das magst du, was? Du perverse Schlampe!“, grinste er spöttisch und ich erwiderte: „Ja, Master! Danke Master!“ Er lachte und verließ den Raum.

Ich schaute mich weiter um. Auch in diesem Raum waren an den Wänden Ösen angebracht, deren Verwendungszweck offensichtlich war. Zwei Ketten hingen von der Decke und endeten einen Meter über den Boden. Neben der Bar hing ein Urinal an der Wand. Ich entdeckte auch mehrere Kameras im Raum. Hier würde man das Geschehen aus jedem Winkel aufnehmen können.

In meinem Käfig befand sich nichts, außer einer dieser kratzigen Militärdecken. Auf dieser kauerte ich mich, mangels Platz zusammen. Wieder wartete ich. Nicht zu wissen, wann wieder etwas passiert ist beängstigend... aber auch extrem aufregend.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / BDSM / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: einlauf / andreaskreuz / erniedrigung / rollenspiel / militär sex / gay master / wichser / sling / handschellen / erniedrigung / urin / wichser / gay sklave / gefängnis / pervers / rotze / schwuchtel / in der dusche / sneaker-sex / schwanz massage / gay schlampe / sauber lecken / fickschlampe / fesselspiele / pisse / kondom / rotze / lederfetisch / spucke / natursekt / mein sperma
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden