Wem werde ich wohl als erstes zugeteilt?
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Am nächsten morgen erwachte ich neben Jonas im Bett. Ich drehte mich zu ihm um, zog die Decke von uns beiden und betrachtete ihn. Es war schön neben ihm aufzuwachen und seine unglaublich heiße Erscheinung schon so früh morgens zu sehen. Unsere Bäuche waren noch etwas eingesaut von unseren Aktivitäten am letzten Tag. Genauer gesagt von meinem üppigen Abgang. Von Jonas Sperma klebte mir etwas an meinem Loch und am Bein. Ich neigte meinen Kopf zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss auf den Mund, worauf er seine Augen öffnete. Er grinste mich an und kam mir entgegen, um mir noch einen Kuss zu geben.

 

Dann stand er auf zog sich Socken, Boxershorts, Jogginghose und Shirt an. Die Schuhe lies er stehen und ging zur Tür. „In 5 Minuten im Bad auf meiner Etage“, rief er mir mit einem Lächeln zu und verschwand aus der Tür. Ich freute mich. Duschen musste ich eh, und mit Jonas zusammen duschen, empfand ich als eine großartige Idee. Allerdings wollte ich diesmal keinen Sex mit ihm haben, da ich nicht wusste was mich heute, an meinem ersten offiziellen Tag, noch so erwarten würde.

Ich ging also an meinen Kleiderschrank und holte eine frische Boxershorts, ein Handtuch und ein Shirt raus. Ich griff meine Klamotten, die noch auf dem Boden lagen und streifte sie mir schnell über. Auf dem Weg zur Tür fiel mir mein etwas eingesautes Bett ins Auge, dass ich später auch noch frisch beziehen müsste. Ich ging hinaus auf den Gang und machte mich auf den Weg. Mein Zimmer war im Erdgeschoss, also musste ich die Treppen ganz nach oben laufen. Von dort ging ich den Korridor etwa bis zur Mitte entlang und stand vor dem Bad. Als ich die Tür öffnete wartete Jonas bereits darin. Ich trat ein und schloss hinter mir ab. Jonas wollte sich gerade sein Shirt über den Kopf ziehen, als ich ihm bedeutete, dass er es nicht tun sollte.

„Warum nicht?“, fragte er mich verwirrt. „Na wenn wir schon das erste mal zusammen duschen, dann will ich dich auch ausziehen“, entgegnete ich ihm lachend. Er machte eine zuckende Bewegung mit seinen Schultern, die mir wohl sagen sollte, dass das auch für ihn ok ist, und wartete ab. Ich ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. Dann nahm ich sein Shirt und zog es über seinen Kopf. Ich musste diesen Typen natürlich heiß auf mich halten, dass ich für ihn interessant bleibe. Also lies ich es mir nicht nehmen und kniete mich vor ihn, um ihm seine Jogginghose und Boxershorts runter zuziehen. Sein Schwanz hing groß vor mir. Ich glaube er war nicht komplett schlaff, aber er war in jedem Fall noch nicht einmal halb steif.

Ich ging zurück auf die Beine und nun tat es mir Jonas gleich und befreite mich von Shirt und Boxershorts. Zusammen gingen wir unter die Dusche, die Jonas anstellte und so das schöne warme Wasser auf uns prasseln lies. Wir standen frontal gegenüber und küssten uns immer mal wieder. Dann griffen wir uns beide unser Shampoo und fingen an unsere Körper einzuseifen. Dieses Bild, wie Jonas jede Stelle seines Körpers einseifte machte mich verrückt. Er hatte einfach einen perfekten Körper und am liebsten hätte ich ihn eingeseift. Mein Schwanz versteifte sich langsam bei dem Gedanken und ich war erregt, aber ich riss mich zusammen, weil ich Respekt vor dem hatte, was mich heute noch erwarten könnte. Ich glaube, dass Jonas ahnte, was mir im Kopf rumging. Denn er machte keine Anstalten Sex mit mir haben zu wollen, als er sah, dass mein Schwanz anfing zu wachsen und sich seiner ebenfalls bewegte. Er wusch sich schnell den Schaum vom Körper ab, ging zu seinem Handtuch und begann sich abzutrocknen, was ich ihm gleichtat. Wir zogen beide unsere Sachen an und gingen zur Tür. „Wir sehen uns gleich im Gemeinschaftsraum“, sagte er, gab mir einen Kuss und ging vor mir aus der Tür. Ich ging hinterher und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Er hatte recht. Heute würde ich endlich den Gemeinschaftsraum betreten dürfen, den ich bei der Hausführung noch nicht sehen durfte, heute würde ich endlich ein vollwertiges Mitglied der WG werden, heute würde ich endlich erfahren, wem ich als erstes zugeteilt werde.

Als ich wieder in meinem Zimmer war, dauerte es keine 5 Minuten, bis David an die Tür klopfte und mich mit in den Keller nahm, wo wir vor der Tür zum Gemeinschaftsraum stehen blieben. Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, was sich dahinter verbarg. David drehte sich zu mir um, nickte mir zu, öffnete die Tür und ging vor mir hinein. Ich folge ihm wortlos. Als wir den Raum betraten, war er bereits gefüllt mit den anderen Bewohnern. An der Wand zu meiner linken, hing ein riesiger Flachbildfernseher, der die Hälfte der Wand einnahm. Davor standen mehrere Sofas versetzt, etwa so wie im Wohnzimmer oben, auf denen bereits mehrere Bewohner saßen und eine Sendung anschauten, die ich nicht kannte. Als sie uns bemerkten, drehten sie sich kurz um, begrüßten uns mit einem beiläufigen Nicken und schenkten ihre Aufmerksamkeit wieder dem Bildschirm. Auf der rechten Seite standen mehrere Tische in einer U-Form aufgestellt mit exakt 24 Stühlen. Für jeden Bewohner einen. Mehrere Stühle waren besetzt mit Bewohnern, die gerade ihr Frühstück zu sich nahmen. Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich eine Tür, die in eine Küche führte.

 

„Das ist unser Gemeinschaftsraum“, fing David an. „Er ist nichts Besonderes, aber hier haben nur Bewohner Zugang. Du darfst Besuch in jeden anderen Raum führen, aber dieser Raum ist Tabu. Außerdem ist es hier untersagt Sex zu haben, was wir sonst auch in jedem anderen Raum tolerieren. Und nun das Wichtigste“, sagte David, gab mir einen kleinen Schubs in die Seite und führte mich an den vielen Tischen vorbei zur Wand, an der unzählige Zettel mit Klebeband befestigt waren.

Und dann hing sie da. Die Liste. Die Liste, die mein Leben in dieser WG für hoffentlich die nächsten Jahre bestimmen würde. Die Liste mit der Zuteilung der Bewohner. Neugierig machte ich mich daran sie zu lesen und zu Analysieren. „Fickliste“ stand in fetten Buchstaben darüber und ich fand den Namen unheimlich passend aber auch echt witzig. Die Tabelle bestand aus 14 Spalten und Zeilen. Am Kopf jeder Spalte waren die Tage mit Datum eingetragen. Sie begannen mit Mittwoch, den 22.02., was dem heutigen Datum entsprach und gingen exakt 14 Tage lang. Zu Beginn jeder Zeile standen die Namen der 14 Aktiven Bewohner. In die Tabelle wurden jeweils die zu Tag und Bewohner passenden passiven Bewohner eingetragen. Ich erkannte sofort, dass mein Name als Neuling an jedem einzelnen Tag rot herausgehoben war. Neugierig schaute ich in die erste Spalte. Mein Name war ganz oben in der ersten Zeile rot zu erkennen, in der natürlich der Sprecher der WG, David, stand. Ich schaute mich um und David grinste mich etwas diabolisch an. Er war also mein erster, der erste dem ich zugeteilt wurde.

Ich schaute zurück auf die Liste und suchte Jonas Namen, den ich dann etwa im Mittelfeld fand. Zu meiner Enttäuschung musste ich feststellen, dass ich Jonas erst an Tag 13 zugeteilt war. Insgeheim hoffte ich aber natürlich schon vorher wieder von ihm gefickt zu werden. Ich schaute schnell wer Jonas heute zugeteilt war, aber der Name „Sammy“ sagte mir nichts. Jonas war es auch, der mich wieder aus meinen Gedanken riss, als er mit zwei Tellern aus der Küche kam. Auf den Tellern lagen jeweils zwei belegte Brötchen. Er winkte mich zu sich her und setzte sich an den Tisch. Ich setzte mich ihm gegenüber und er schob mir einen der Teller hin. „Hier, ich hab mal Frühstück gemacht. Du hast ja noch keine Sachen eingekauft“, sagte er zu mir. Ich bedankte mich und wir fingen an zu essen.

Als ich gerade aufgegessen hatte, kam David zu mir an den Tisch und stellte sich hinter meinen Stuhl. Er beugte sich nach vorne zu mir. „Komm heute Nachmittag um 5 in mein Zimmer. Es ist im zweiten Stock ganz hinten links. WG-Sprecher steht an der Tür. Du kannst es nicht übersehen“, flüsterte er mir ins Ohr und ging hinaus. Da ich noch die Spuren der letzten Nacht beseitigen und heute nach Möglichkeit auch alle restlichen Sachen ausräumen wollte, verabschiedete ich mich von Jonas und ging ebenfalls Richtung Tür. „Viel Spaß“, rief mir Jonas hinterher.

Ich war gerade fertig damit die restlichen Kartons auszuräumen, als der Wecker meines Smartphones Alarm schlug. Ich hatte ihn vorsorglich gestellt, da ich zu meinem ersten „Termin“ nicht zu spät kommen wollte. Vor allem natürlich nicht, wenn es David war. Ich ging also aus meinem Zimmer, die Treppe nach oben und den Gang entlang bis ich vor der Tür stand, neben der ein kleines Schild mit der Aufschrift „WG-Sprecher“ stand. Ich klopfte und nach einem „Herein“ von David, betrat ich das Zimmer.

Davids Zimmer war sehr schlicht eingerichtet. An den Wänden hingen keine Bilder oder sonstige Gegenstände, die Vorhänge waren schwarz und zugezogen. Er besaß ein Bett, einen Kleiderschrank und einen Schreibtisch. An einer der Wände hing ein Fernseher, der aus war. Das auffälligste war sein Bücherregal, das von oben bis unten vollgestopft war mit Büchern, Ordnern und sonstigem Kleinkram. Er selbst saß an seinem Schreibtisch in einem gelben Shirt mit schwarzer enger Boxershorts und tippte auf seinem Computer rum.

Als ich die Tür hinter mir schloss, würdigte mich David keines Blickes. Das machte mich noch nervöser, als ich ohnehin schon war. Ich wartete darauf bis er etwas sagte und es kam mir wie Stunden vor, in denen wir beide schwiegen. Immer noch ohne mich anzusehen sage er schließlich: „Steh da nicht so dumm rum. Ich hab noch etwas für die Uni zu schreiben. Du kannst in der Zeit schonmal unter den Tisch gehen und dich um das kümmern, wofür du da bist.“ Seine Worte erregten mich. Also ging ich nach vorne, bis ich neben ihm am Schreibtisch stand. Er rollte mit seinem Stuhl kurz zur Seite, sodass ich auf die Knie gehen und unter den Schreibtisch krabbeln konnte. Ich drehte mich um und er rollte wieder in die Mitte zurück.

 

Er saß jetzt so, dass seine Boxershorts genau vor meinem Gesicht war und plötzlich machte er die Beine extrem breit, als ob er mir damit einen Befehl geben wollte. Ohne zu überlegen nahm ich meine Hand und fing an die Beule zu kneten. Er machte keine Anstalten darauf zu reagieren, aber ich machte einfach weiter. Sein Schwanz nahm spürbar an Härte zu. Irgendwann nahm ich meinen Mund zur Hilfe, saugte durch die Boxershorts an seinem Schwanz und knetete seine Eier. Seine Boxershorts war von meinem Mund bereits angefeuchtet. Ich kann nicht sagen wie lange ich das tat, aber sein Schwanz war mittlerweile steinhart, während ich ihn weiter bearbeitete. Die Situation, dass mich David zwang unter seinem Schreibtisch zu sitzen und seinen Schwanz zu bearbeiten, während er mich keines Blickes würdigte, machte mich scharf und mein Schwanz stand hart in meiner Hose, allerdings war der Platz zu beengt, um ihn herauszuholen.

Plötzlich rollte David auf seinem Stuhl zurück, stand auf, zog sich die Boxershorts aus, setzte sich zurück auf den Stuhl und rollte wieder an den Tisch heran. Seine Beine machte er sofort erneut auseinander und schrieb weiter an seiner Uniarbeit. Sein Schwanz stand nun in voller Pracht vor mir. Er war etwas kürzer und schmaler als der von Jonas, ich schätzte ihn aber trotzdem auf etwa 19-20cm. Ich wusste genau, was er nun von mir erwartete. Also öffnete ich meinen Mund und fing an seinen Schwanz zu blasen. Ich bewegte meinen Mund an seinem Schwanz hoch und runter und nahm ihn immer tiefer in den Mund. Ich lutschte weiter und weiter, nahm ihn aber noch nicht ganz in den Mund.

„Was soll das?“, schrie David und sprang auf. Er nahm mich an den Haaren und zog mich vor seinen Schwanz. Dann schlug er ihn mir mehrmals ins Gesicht, bis ich meinen Mund aufmachte. Mit einem Ruck drückte er ihn mir in den Mund, bis seine Eier an mein Kinn stießen. Er zwang mich ihn anzuschauen. „Wenn du meinen Schwanz lutschst, dann richtig und zwar bis zum Anschlag. Hast du das verstanden?“ Ich konnte kein Wort sagen, also nickte ich nur. Er lies meinen Kopf los und schubste mich wieder unter den Schreibtisch. Dann setzte er sich wieder hin, spreizte die Beine und tippte weiter, als ob nicht geschehen wäre. Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und achtete diesmal darauf, dass ich mit jedem Mal den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nahm. Nach dieser Demonstration von Dominanz stand mein Schwanz erst recht.

Ich wusste nicht, ob ich es jetzt richtig machte, aber ich ging davon aus, da er sich nicht mehr beschwerte. Ich lutschte seinen Schwanz einige Zeit lang, hatte das Zeitgefühl aber bereits verloren. Als ich gerade seinen Schwanz aus dem Mund nahm, weil ich kurz Luft holen wollte, spritzte David ohne Vorwarnung ab. Der erste Schuss traf mich im Gesicht und zum Teil mein Shirt und ich stülpte schnell meinen Mund über seinen Schwanz, um das Sperma aufzufangen und zu schlucken. Er hielt während seines Abgangs kurz inne, tippte danach aber gleich weiter, während ich unter dem Tisch saß und nicht wusste, was ich machen sollte. „Macht weiter“, ertönte es von oben, nachdem ich für eine kurze Zeit seinen Schwanz nicht verwöhnte. Er war mittlerweile wieder halb schlaff, aber ich kam seinen Befehl nach und nahm ihn erneut in den Mund.

Nachdem ich seinen halbschlaffen Schwanz einige Zeit lutschte, begann er wieder hart zu werden, was für David offensichtlich das Zeichen für Runde zwei war. Er stand auf und schob seinen Schreibstuhl zur Seite. Dann zog er mich am spermabefleckten Shirt hoch und schubste mich durchs Zimmer auf sein Bett. Während er an seinen Schrank lief, zog er sich sein Shirt über den Kopf und befahl mir meine Boxershorts auszuziehen. Während ich das tat, konnte ich David einmal komplett nackt betrachten. Er war nicht weniger gut trainiert als Jonas, war nur minimal kleiner. Als er sich umdrehte sah ich seinen Sixpack und seinen großen Schwanz vor ihm Wippen. Ich erschrak als ich sah, dass er Fesseln in seiner Hand hielt. Ich wollte gerade etwas sagen, aber David bemerkte das wohl und erstickte meine Worte im Ansatz: „Wenn ich dich ficke, dann hast du dein Maul zu halten, verstanden?“ Ich nickte. Niemals hätte ich gedacht, dass David ein so geiler dominanter Ficker ist.

 

Er kam zu mir rüber und befahl mir mich auf den Bauch zu legen. Dann begann er jeweils meine Hände und Füße an einen der Bettpfosten zu binden. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und lag mit gespreizten Beinen auf seinem Bett. Ich war nun hilflos ausgeliefert. Ich hörte hinter mir, dass David durch das Zimmer lief, aber ich konnte nicht sehen was er macht. Mir wurde etwas mulmig, während ich abwarten musste, was als nächstes passiert. Schließlich spürte ich ihn, wie er sich hinter mir auf das Bett kniete und hörte ein Ploppen, wie von einer Shampooflasche. Im nächsten Moment warf er etwas neben mich aufs Bett, was ich aus dem Augenwinkel als Gleitgel identifizieren konnte. Ich war erleichtert, dass er wenigstens das verwendet, war mir aber sicher, dass das trotzdem noch anstrengend für mich werden würde.

Ich hörte wie David etwas mit dem Gleitgel einschmierte, vermutlich seinen Schwanz, und spürte plötzlich wie er das kalte glitschige Gel an meinem Loch verteilte. Er machte jedoch keine Anstalten mein Loch mit seinen Fingern oder sonst etwas zu bearbeiten. Schon im nächsten Moment stützte er seine Arme neben mir auf dem Bett ab und sein Schwanz stieß mit einem kräftigen Stoß gegen mein Loch und drückte nun beständig dagegen. Er drückte so heftig, dass es weh tat und ich etwas verkrampfte, was ihn nicht davon abhielt weiter zu machen. Kaum hatte sich seine Eichel durch meinen Schließmuskel gepresst, rammte er durch den hohen Druck seinen Schwanz komplett in mich. Obwohl am Vortag Jonas seinen noch deutlich größeren Schwanz ohne Vorbearbeitung in mich stieß und es kein Bisschen weh tat, heulte ich nun vor Schmerzen kurz auf. David schien das zu gefallen, denn ich glaubte ein kurzes abfälliges Lachen zu hören.

Kaum war er in mir fing er an mich durchzupflügen. Er lehnte sich nach vorne und hielt mir mit einer Hand meinen Mund zu, während er die andere an meinen Hals legte und leicht zudrückte. Dabei hämmerte er gnadenlos seinen Schwanz in meinen ihm ausgelieferten Hintern. Ich hatte mich langsam daran gewöhnt und nach anfänglichem Schmerz wich dieser purer Geilheit. Ich liebte dominante Arschlöcher. Mein Schwanz war knallhart und wurde mit jedem seiner heftigen Stöße mehr in die Matratze gepresst. Nachdem er mich einige Minuten so durchnahm, presste er seinen Schwanz wieder ganz in meinen Arsch und hielt inne. Seine Hand an meinem Hals drückte auf einmal deutlich fester zu, sodass es mir sichtlich schwerer fiel zu atmen. Dann zog er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Arsch und versenkte ihn mit einem brachialen Stoß wieder komplett in meinem Hintern. Er tat dies jetzt in unregelmäßigen Abständen. Es schien, als ob er für jeden Stoß extra Kraft sammelte, um ihn so hart wie möglich zu machen. Jeder dieser Stöße tat mir etwas weh und ich war ihnen hilflos ausgeliefert, während er sich darüber amüsierte, wie ich bei jedem Stoß mehr aufstöhnte, es mich aber trotzdem unheimlich anturnte, wie er mit mir umging.

Nachdem er davon genug hatte, fing er wieder an mich durchzuhämmern und erhöhte diesmal das Tempo. Wie besessen hämmerte er mir seinen Schwanz rein, während er mir immer noch den Mund zuhielt, seinen Griff an meinem Hals aber wieder lockerte. Schließlich wurden seine Stöße etwas langsamer, aber heftiger, bis er mir mit einem letzten kräftigen Stoß seinen Schwanz komplett in den Arsch schob und dieser anfing zu zucken. Während er mich als kleine Hure beschimpfte, schoss er mir seinen kompletten Saft hinten rein. Ich hatte es geschafft.

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und löste die Fesseln an meinen Händen und Füßen. Er befahl mir aufzustehen, legte sich aufs Bett und ich sollte mich auf ihn setzen. Dann wies er mich an es mir selbst zu machen und ihm meine Ladung auf den Bauch zu spritzen, während er mir mit hinter dem Kopf verschränkten Armen dabei zusah. Da ich ohnehin schon kurz vorm Höhepunkt war, musste ich mich nicht lange anfassen, bevor ich meinen Saft in hohen Bogen auf Davids Brust verteilte. Ein Spritzer landete sogar in seinem Gesicht, was ihn aber nicht zu stören schien. Ich war erleichtert und die Geilheit fiel von mir ab. Bis eben war ich mir nicht sicher, ob ich überhaupt abspritzen durfte.

David stand auf und zog sich seine Boxershorts an. Mit Taschentüchern wischte er sich grob mein Zeug vom Bauch. Auch ich zog meine Boxershorts wieder an. Ich hatte immer noch kein Wort gesagt. Dann meinte David, dass ich jetzt gehen solle. Also nahm ich alle meine Sachen, verließ den Raum und lief nur in Boxershorts bekleidet durch das Haus. Der Fick hatte mich ausgepowert und mir tat durch das Fesseln und Stilliegen, aber auch durch seine heftigen Stöße alles etwas weh. Ich konnte es kaum erwarten zu duschen.

Es war bereits spät geworden und dunkel. Ich ging zurück in mein Zimmer, holte mir ein Handtuch und eine Boxershorts aus dem Schrank und nahm mir Duschgel mit, ehe ich aus meinem Zimmer Richtung Bad aufbrach. Dort angekommen entledigte ich mich meines mit Sperma beschmierten Shirts und stellte mich unter die Dusche. Während das Wasser so auf meine Haut prasselte, ging ich im Kopf noch einmal durch, was gerade passiert war. David war ein unglaublich geiler dominanter Ficker. Mir gefiel besonders gut, dass er keine Rücksicht nahm. Ich konnte es nicht glauben, dass ich tatsächlich den ganzen Abend nicht ein Wort gesagt hatte. Als ich so darüber nachdachte, tat mir Ben leid, der von ihm probegefickt wurde, aber gleichzeitig musste ich grinsen.

Als ich fertig war mit Duschen, ging ich zurück in mein Zimmer, warf meine dreckige Wäsche in meinen Wäschekorb und lies mich erschöpft, aber befriedigt in mein Bett sinken. Ich deckte mich zu - auf der Seite Richtung Tür liegend - und wollte gerade das Licht ausmachen, als es klopfte. Noch bevor ich „herein“ sagen konnte, wurde sie geöffnet. Ich sah Jonas Kopf durchschauen, der mich fragte, ob er reinkommen darf. Eigentlich war ich viel zu erschöpft für einen weiteren Fick, aber ich wollte es mir mit Jonas auf keinen Fall verscherzen. Zu geil fand ich es, wenn er mich fickte. Also beschloss ich ihm zu geben was er will und erlaubte ihm reinzukommen.

Jonas lächelte mich an und kam zu mir ans Bett. Dann Zog er sich sein Shirt über den Kopf und seine Jogginghose nach unten. Gleichzeitig streifte er sich seine Socken ab und stand jetzt nur noch in enger und vorne prall gefüllter Boxershorts vor mir. Automatisch legte ich die Decke zur Seite und gab den Blick frei auf meinen, nur mit enger Boxershorts bekleideten, Körper. Jonas schaute mich kurz an und musterte mich mit genießendem Blick von oben bis unten. Dann beugte er sich über mich aufs Bett und gab mir einen intensiven Kuss auf den Mund.

Doch zu meiner Überraschung fing er nicht an mich auszuziehen, sondern stieg über mich drüber, bis er hinter mir im Bett lag. Er schmiegte sich ganz eng an meinen Rücken. Sein Schwanz war zwar schlaff in der Boxershorts, aber ich konnte die große Beule trotzdem ganz deutlich an meinem Hintern spüren. Seinen Arm legte er über meinen Oberkörper und seine Hand auf meine, die vor mir auf dem Bett lag. Er gab mir einen kleinen Kuss in den Nacken gefolgt von einem weiteren auf meine Schläfe und flüsterte mir „Gute Nacht“ ins Ohr, was ich erwiderte. Ich löschte das Licht und wir schliefen beide ein.

 

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