Das Auswahlverfahren kann beginnen.
Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Als nächstes standen 4 Jungs von den Sofas auf und kamen nach vorne. Jeder von ihnen stellte sich hinter einen Bewerber und wartete ab. Hinter mir stand ein unglaublich attraktiver blonder Junge. Er war etwa 1,90 groß und ich schätze ihn auf Mitte 20. Sein Körper war, wie die der Meisten hier, sehr trainiert. Sein T-Shirt spannte an den Oberarmen und im V-Ausschnitt konnte ich erkennen, dass er eine rasierte Brust hatte. Während er an mir vorbeiging fiel mir plötzlich auf, dass es der Boy war, der mir bei meiner Ankunft das Eingangstor öffnete. Als er hinter mir stand flüsterte er mir ins Ohr, dass er Jonas heißt. Ich bemerkte wie er ganz leicht meinen Hintern streifte und hatte das Gefühl seine Blicke zu spüren mit denen er versuchte mir die Boxershorts auszuziehen. Nach kurzer Zeit ergriff David wieder das Wort: „Die Männer hinter euch sind dafür zuständig, euch gleich Fragen zu stellen, die für die Bewohner relevant sind und hier in offener Runde beantwortet werden müssen.“ Da ich ganz links stand, war ich als letzter an der Reihe. Nacheinander traten die Typen hinter den anderen Bewerbern nach vorne und stellten ihnen Fragen über ihre Erfahrungen, über Angaben in ihren Bewerbungen und Fragen die darauf abzielten, wozu sie bereit sind.

 

Zum Schluss trat Jonas nach vorne und ich musste diese unglaublich heißen Kerl erneut bestaunen. „Wie hat dir die Vorstellung bisher gefallen?“, fragte er mich. „Es war sehr unerwartet, aber ich bin durchaus interessiert was noch so kommt“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Dann wollen wir dir auch mal ein paar Fragen stellen. Du hast in deiner Bewerbung angegeben, dass du passiv und devot bist und es lieber hart magst. Heißt das, dass du alles mitmachst?“ „Ich bin generell zu vielem bereit und halte viel aus, Neues kann man gerne ausprobieren. Wegen Vorlieben und Tabus kann man sich ja vorher absprechen. Alle Dinge die nicht zu abgefahrenen Fetischen gehören, mache ich aber mit“, entgegnete ich auf die Frage. Als nächstes fragte er mich, ob ich schon einmal Erfahrung mit einem XL oder XXL Schwanz hatte, was ich bejahte und zusätzlich preisgab, dass der größte Schwanz, der mich bisher gefickt hat, 20Cm groß war. Seine letzte Frage war, was ich eigentlich studieren werde. Ich musste etwas lachen als er die Frage stellte, weil sie im Vergleich zu allen anderen aus der Reihe fiel, aber ich antwortete, dass ich mich für Jura entschieden habe. Er lächelte mich an - ich glaube mein Lachen fand er ziemlich witzig - und ging dann wieder hinter mich.

Als nächstes folgte der „Gefühls-Test“, wie sie ihn nannten. Dazu standen alle Aktiven Mitbewohner, die auf den Sofas vor uns saßen, auf. Ich war überwältigt, da ich noch nie so viele attraktive schwule Männer auf einem Haufen gesehen hatte. Man stellte uns die Frage, wer uns auf den ersten Blick am besten gefällt. Nachdem die anderen drei ihre Wahl getroffen hatten, war ich an der Reihe. Dabei hatte ich direkt zweimal Pech. Nicht nur, dass ich Jonas, der hinter mir stand, nicht wählen durfte, so nahm mir der Junge, der als erstes wählen durfte, meinen andere Wunschtypen vor der Nase weg. Also musste ich mich umentscheiden und entschied mich für einen großgewachsenen Südländer, der mir durch sein Shirt sehr trainiert wirkte und einen leichten Dreitagebart hatte.

Er kam schließlich zu mir und stellte sich vor mich. Ich malte mir alles Mögliche aus, was man unter diesem „Test“ wohl verstand, dabei war es relativ simpel. Der Südländer kam nach vorne, küsste mich und betastete dann jede einzelne Stelle an meinem Körper. Zuerst von vorne, dann trat er hinter mich und tat das Gleiche. Ich musste mich beherrschen um meinen Schwanz unter Kontrolle zu halten, was mir durch die Nervosität aber gelang. Als ich nach drüben schaute sah ich, dass zwei der Boys nicht so beherrscht waren wie ich und in ihren Boxershorts zwei beachtliche Zelte formten, was für das Vergnügen der Meisten im Raum sorgte. Ich fand es etwas merkwürdig vor allen zu stehen und mich befummeln zu lassen, allerdings fühlte es sich gut an. Der Südländer, der wie ich erfuhr Sahin hieß, hatte sehr warme und weiche Hände. Er begrapschte mich nicht sondern berührte mich sehr zart und streichelte meine Haut. Auch seine Griffe an meine intimen Stellen wirkten nicht notgeil und hart, sondern eher liebevoll und genießend.

Als ein paar Minuten vergangen waren wies David die vier an sich wieder auf ihre Plätze zu setzen. Kurz war alles ruhig, dann fingen die Jungs auf den Sofas an zu tuscheln, ehe David wieder anfing zu reden. „Ok, dann haben wir diese Runde fast abgeschlossen“. Als letztes würden wir euch kurz bitten euch einmal umzudrehen“. Natürlich war mir sofort klar, dass es nun an der Zeit war meinen Hintern zu bestaunen. Aber da ich mit meinem sehr zufrieden war, drehte ich mich erfreut um. Ich sah jetzt Jonas genau ins Gesicht, der mich anlächelte, während ich hinter mir Raunen und leichte Pfiffe hörte. Ein Bisschen fühlte ich mich wie ein Tier im Zoo, aber ich genoss es, da ich mir sicher war, dass mein Hintern der Mehrheit gut gefallen wird. Nachdem wir ein paar Minuten so dastanden bat uns David für weitere Beratungen das Zimmer zu verlassen. Immer noch in Boxershorts gingen wir hinaus auf den Flur. Als wir das Zimmer verliesen wurde mir sofort kalt und ich wünschte, ich hätte irgendetwas zum Überziehen dabei. Als ich mir die anderen Bewerber so ansah musste ich sagen, dass sie mir auch sehr gut gefielen. Das machte mich nervös. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich hier wirklich leben könnte, aber mein Ehrgeiz sorgte jetzt dafür, dass ich diesen Wettbewerb gewinnen wollte.

 

Wir warteten Minute um Minute und am Ende sind sicherlich 20 vergangen, bis die Türe aufging und uns ein riesiger Kerl, bestimmt 2 Meter groß, zurück ins Wohnzimmer rief. Wir gingen hinein, stellten uns automatisch vor unsere Stühle und warteten ab, was als nächstes passiert. Schließlich sagte David, dass durch die Beantwortung der Fragen, die optisch Erscheinung und die Art und Weise wie wir in den ersten beiden Runden zurecht gekommen sind, ich und ein Ben es in die Endrunde geschafft haben. Ich war glücklich, dass ich eine Runde weiter war. Gleichzeitig fiel mir zum ersten mal auf, dass ich den Namen der anderen Bewerber gar nicht kannte. Zwei von ihnen schnappten ihre am Boden liegenden Klamotten und verließen den Raum. Ben, ein blonder sehr hübscher Junge blieb neben mir stehen. Ich war sehr gespannt auf die nächste Runde und konnte mir nicht vorstellen, was nach den ersten beiden Runden jetzt noch kommen sollte. Aber da war ich wohl wirklich naiv.

Die dritte Runde wurde eingeläutet als David alle aktiven Bewohner bat sich von den Sofas zu erheben und sich in einer Reihe vor mir und Ben aufzustellen, in die er sich selbst auch einreihte. Schließlich standen alle vor uns und betrachteten uns. Sie hatten unterschiedliche Größen, Haar- und Hautfarben. Eine bunt gemischte Gruppe. Der Kleinste war etwa so groß wie ich, gefiel mir mit einem südländischen Aussehen aber überraschend gut. Der größte war definitiv der Typ, der uns vorhin wieder hereingerufen hat und jetzt, wo ich ihm im Vergleich zu den anderen sah, war ich sicher, dass er über 2m groß war. Auch Jonas stellte sich in der Reihe auf, stand aber nicht direkt vor mir. Trotzdem trafen sich unsere Blicke kurz und er lächelte mir aufmunternd zu. Auf Kommando zogen sich alle ihr T-Shirt über den Kopf und standen oberkörperfrei vor uns. Es war der geilste Anblick, den ich je hatte. Die Oberkörper reichten von sehr schlank bis stark trainiert, aber keiner war nach meinem Geschmack zu stark trainiert, sondern nur wirklich perfekte Sixpacks.

Mit einem weiteren Befehl zogen sich alle die Hosen aus und standen nur noch in Boxershorts da. Als ob es vorher verabredet wurde, trugen alle eine enge Boxershorts, die ihre Beulen ganz besonders gut zur Geltung brachten. Als ich die Beulen von allen ansehen konnte hatte ich kurz Angst, dass ich in Ohnmacht fallen würde. Das war definitiv geiler als ich es mir jemals hätte erträumen können. Da alle mindestens XL hatten war keiner dabei, bei dem man die Beule als normal groß oder klein hätte bezeichnen können. Man sah in den Gesichtern dieser aktiven Kerle, wie sie es genossen, dass Ben und ich scheinbar beide den Mund nicht mehr zubekamen. Hinter ihnen auf den Sofas lachten die passiven Mitbewohner und standen auf um einen Blick auf unsere erstarrten Gesichter zu erhaschen. Ich schaute rüber zu Jonas. Er hatte auch ein triumphierendes Lächeln auf dem Gesicht und schaute mir in die Augen, ehe sein Blick mich nach unten auf seine Boxershorts lenkte. Sogar im Vergleich zu den anderen erschien seine Beule noch groß. Er musste dort wirklich ein echtes Monster versteckt haben. Ich musste mich konzentrieren, um nicht direkt eine Latte zu bekommen. Also schaute ich zurück in sein Gesicht und dann an die Decke um mich kurz abzulenken.

„Ok jetzt geht es in die heiße Phase“, sagte David. „Ihr beide dürft euch jetzt jeweils einen Aktiven aussuchen, der euch für die anderen Bewohner probefickt. Er wird austesten was ihr könnt und was ihr aushaltet, um einzuschätzen, ob ihr wirklich als Mitbewohner geeignet seid und unseren Ansprüchen gerecht werden könnt. Ihr habt die freie Wahl zwischen allen Aktiven, die gerade vor euch stehen. Danach werden wir ohne euch die Erfahrungen durchsprechen und uns dann, durch alle Informationen die wir heute gesammelt haben, für einen von euch entscheiden. Also dann wählt! Ben beginnt!“ Ich konnte mich bei dem was David gerade gesagt hatte nicht mehr beherrschen und mein Schwanz schwoll umgehend zu seinen kompletten 17cm an, sodass jeder meine üppig ausfallende Beule sehen konnte. Das sorgte bei allen aktiven Kerlen vor mir für ein Grinsen auf dem Gesicht und für entsprechende Kommentare. Ich glaube, dass sie äußerst erfreut darüber waren, dass ich so großer Vorfreude darüber war, was gleich passieren würde und vermutlich wünschte sich der ein oder andere auch, dass ich ihn wählen würde.

Während Ben sich ohne langes Überlegen für David entschied, war für mich sofort klar, dass es Jonas sein würde. Ich hätte ohnehin alles dafür gegeben einmal Sex mit diesem Traumtyp haben zu dürfen. Also entschied ich mich auch ohne zu zögern für ihn. In seinem Gesicht sah ich ein triumphierendes Lächeln, aber glaubte auch etwas Freude zu sehen. Er kam zu mir rüber noch bevor David auf Ben zuging, nahm meine Hand und zog mich Richtung Tür. Beim Verlassen des Zimmers dreht er sich nochmal kurz um, grinste und winkte den anderen zu. Dann ging er mit mir den Gang entlang bis wir zu einer Treppe kamen. Nachdem wir 3 Etagen nach oben gegangen sind, wir mussten nun im obersten Stockwerk sein, gingen wir einen schier endlosen Gang entlang, mit Türen in regelmäßigen Abständen. Während wir den Gang entlang gingen, musterte ich Jonas erneute. Ich konnte nicht glauben, dass ich gerade mit diesem Kerl auf dem Weg in sein Zimmer bin, um dann von ihm gnadenlos hart durchgevögelt zu werden. Heute musste mein Glückstag sein. Wir gingen ganz nach hinten und blieben vor der letzten Tür stehen, die Jonas schließlich aufschloss und öffnete, ehe er mir bedeutete einzutreten.

 

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