Willkommen!
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Zwei Wochen war es nun her, dass ich das Casting in meiner neuen WG gewonnen hatte. Heute war es endlich soweit und ich konnte mein Zimmer beziehen. Da mein Vormieter sein Zimmer erst heute Mittag komplett räumte, durfte ich das Zimmer erst nachmittags nutzen. Ich beauftragte eine Umzugsfirma, um meine Sachen, die ich mitnehmen wollte, von zu Hause in die WG zu transportieren. Da ich ohnehin nicht viele Sachen hatte, reichte eine Fahrt mit einem Kleintransporter. Nachdem die Umzugsfirma alles eingeladen hatte, machten wir uns auf den Weg in mein neues zu Hause. Als wir dort ankamen, war das Tor bereist geöffnet, sodass wir rückwärts in den Hof fahren konnten. Draußen vor dem Gebäude standen 4 Jungs - einer von ihnen war Jonas - die mich begrüßten und fragten, ob sie etwas helfen konnten. Während die Männer der Umzugsfirma die schwereren Sachen trugen, drückte ich den Jungs jeweils kleinere Sachen wie Kisten mit Klamotten, Büchern oder meinen Ventilator in die Hand.

 

Es dauerte keine Stunde, da war der Kleintransporter komplett entladen und die Umzugsfirma fuhr vom Hof. Dennoch war es bereits Abend und es wurde langsam dunkel. Ich begab mich in mein Zimmer, das jetzt sehr durcheinander aussah, da überall Umzugskisten standen. Aber da meine Möbel bereits an ihrem Platz standen, konnte ich mir richtig vorstellen wie gemütlich es werden würde, wenn ich erst alles ausgepackt hatte. Da ich nicht wusste wie weit ich mit dem Ausräumen heute noch kam, bezog ich zunächst mein Bett. Ich war gerade fertig, als die 4 Jungs ins Zimmer kamen und ich mich bei ihnen bedanken konnte. „Du wirst in nächster Zeit noch genug Gelegenheit haben dich richtig bei uns zu bedanken“, sagte einer von ihnen grinsend, den ich zwar bei meinem „Bewerbungsgespräch“ schon gesehen hatte, dessen Namen ich aber noch nicht kannte, ebenso wie die Namen der anderen zwei Kerle neben Jonas. Ich lachte leicht und nickte.

Alle 4 drehten mir den Rücken zu und bewegten sich Richtung Tür. Ich machte mich daran die ersten Kisten zu öffnen als hinter mir die Tür geschlossen wurde. Ich bemerkte nicht, dass zwar die ersten drei den Raum verlassen hatten, Jonas die Tür aber von innen schloss und sich nun auf mich zu bewegte. Ich zuckte zusammen, als er mich berührte, weil ich erschrak, dass sich noch jemand bei mir im Raum befand. Er umgriff von hinten meine Hüfte und schloss seine Hände um meinen Bauch. Dann hörte ich seine Stimme an meinem Ohr und spürte seinen feuchten Atem, was mich unheimlich anmachte. „Ich konnte es kaum erwarten, dass du endlich einziehst. Freue mich sehr, dass du jetzt da bist.“ Diese Worte von Jonas zu hören, während er mich so im Arm hielt, bereiteten mir ein behagliches Gefühl im Bauch.

Ich befreite mich aus seinem Griff und drehte mich zu ihm um. Er lächelte mir ins Gesicht und ich erwiderte das Lächeln, während er seine Hände sofort wieder um meine Hüften schloss. Dann kam er langsam nach vorne und drückte mir einen Kuss auf. Ich schaute an ihm nach unten. Er trug ein dunkelblaues Shirt und eine schwarze Trainingshose mit ebenfalls schwarzen Turnschuhen. An seiner Beule in der Hose konnte ich erkennen, dass er sich wirklich freute mich zu sehen. Ich sah ihm wieder ins Gesicht. Sein Blick sagte mir, dass er mir überlässt was als nächstes passiert. Ich grinste kurz, drückte ihm noch einen kleinen Kuss auf, dann ging ich runter in die Knie, während ich die Beule in seiner Hose knetete und sie immer größer wurde. Als ich unten angekommen war, zog ich ihm mit einer schnellen Bewegung die Hose samt Boxershorts nach unten und lies sie zu den Knöcheln gleiten.

Sein riesiger Schwanz stand jetzt frei vor mir, und freute sich darauf wieder in die warmen Tiefen meines Mundes vorzudringen. Ich öffnete meinen Mund und umschloss seine Eichel, die ich sofort mit meiner Zunge umspielte. Jonas honorierte das mit einem leichten Stöhnen. Es gab mir ein gutes Gefühl dieses Stöhnen wieder zu hören, das ich die letzten beiden Wochen schmerzlich vermisst hatte. Ich bewegte meinen Kopf schneller vor und zurück und nahm seinen Schwanz dabei immer weiter in den Mund. Es war ein unbeschreibliches Gefühl diese Teil endlich wieder schmecken und spüren zu dürfen. So blies ich seinen Schwanz eine Weile nach allen Regeln der Kunst. Dabei schaute ich fast die ganze Zeit in Jonas Gesicht, der seine Augen die meiste Zeit zum Genießen geschlossen hatte.

Gerade als ich damit anfangen wollte, dem Teil meiner Träume auch den Zutritt zu meinem Rachen zu gewähren, zog mich Jonas zurück auf die Beine, küsste mich und zog mir zuerst mein Shirt über den Kopf, ehe er mir meine Hose und Boxershorts nach unten schob, ich sie komplett abstreifte und in die Ecke warf. Ich stand nun komplett nackt vor ihm und er hatte freien Blick auf meine rasierte Brust, meinen dünnen leicht trainierten Bauch und meinen Schwanz, der glatt rasiert und komplett steif vor mir hing. Er gab mir einen sanften Schubs und ich fiel rückwärts auf mein neues Bett. Jonas grinste, entledigte sich seiner Schuhe, seiner Hose und Boxershorts, die ohnehin schon am Boden hingen und zog sich sein Shirt schnell über den Kopf. So stand er also da mit seinen blonden Haaren, dem markanten sexy Gesicht, einem trainierten Oberkörper der mir jedes mal aufs neue den Atem raubte und sein riesiger Schwanz, der als Sahnehäubchen vor ihm hing und leicht wippte. Rückwärts krabbelte ich auf dem Bett nach oben bist zum Kopfende und wartete, bist dieser blonde Adonis mir nachkam.

 

Jonas kam an der Seite des Bettes auf mich zugelaufen und stieg dann in einer schnellen Bewegung auf mich. Sofort legte er mir eine Hand an die Wange und fing erneut an mich zu küssen, während die andere Hand an meinen Schwanz griff und anfing ihn zu wichsen. Ich war im siebten Himmel. Er bewegte sein Becken dabei langsam vor und zurück und ich konnte seinen großen Schwanz an meinem Bauch spüren. Ich hielt es nicht mehr aus Ich wollte kein Vorspiel und keine Vorbereitung mehr, sondern endlich gefickt werden. Ich griff in meinen Nachttisch neben meinem Bett, in den ich bereits das Gleitgel gelegt hatte, und hielt es ihm vors Gesicht. Ich wollte ihn haben. „Bitte“, entfuhr es mir und dabei schaute ich ihm flehend ins Gesicht. Er grinste mich an, nahm das Gleitgel und stieg von mir runter. Dann hob er meine Beine an, platzierte sich direkt vor meinem Hintern und legte meine Beine über seine Schulter.

Kaum hatte er sich seinen Prügel mit Gleitgel eingerieben, merkte ich, wie die Eichel an mein Loch stieß und eindringen wollte. Nachdem Jonas kurz und sanft Druck ausgeübt hatte, steckte seine Eichel in meinem Loch. Er beugte sich wieder nach vorne, dass unsere Oberkörper aufeinander lagen, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich, während er anfing seinen Schwanz ganz langsam in mich zu drücken. Meine Beine wurden neben meinen Kopf gedrückt, während er mich mit seinem Gewicht richtig zusammenfaltete. Mit jedem CM, der in mich drang, spürte ich, dass seine Küsse intensiver wurden und seine Geilheit zunahm. Endlich war es geschafft. Der komplette Schwanz steckte in mir und Jonas drückte noch einmal nach. Ich stöhnte auf. Jonas hörte kurz auf mich zu küssen und lächelte mich zufrieden an, bevor er erneut seine Lippen auf meine legte.

Nachdem wir eine Zeit lang so dalagen, fing er langsam an leichte Fickbewegungen zu machen. Obwohl ich mich noch zu gut an meinen Probefick erinnern konnte, spürte ich diesmal keine Schmerzen, während er immer stärker anfing mich zu ficken. Wie hatte ich dieses Gefühl vermisst. Wie hatte ich diesen Kerl vermisst. Endlich fickte er mich wieder ins Paradies. Reinste Geilheit durchfuhr mich, während seine Stöße heftiger und heftiger wurden. Jonas war jetzt wieder bei seiner Höchstform angekommen und zog seinen Schwanz fast komplett aus mir raus, um ihn dann in einem immer gleichbleibenden schnellen Tempo wieder in mich zu rammen. Dabei lies er mein Gesicht nicht einen Moment aus seinen Händen und schob mir ohne Pause seine Zunge in den Mund. Ich fuhr mit einer Hand immer wieder seinen Oberkörper bis hin zu seinen Pobacken und seine muskulösen Oberarme entlang, die andere führte ich zu meinem Schwanz und fing an mich dabei zu wichsen.

Ich wünschte mir, dass er mich einfach ewig so weiterfickte. Es war ein so schönes aber gleichzeitig auch unheimlich geiles Gefühl, wie er sich an mich schmiegte und mich dabei richtig durchpflügte. Aber ich merkte schon bald, dass mein Schwanz explodieren wollte und ich es nicht mehr lange aushalten konnte. Mit einem lauten Stöhnen kündigte sich mein Orgasmus an. Als Jonas das merkte, drückten seine Hände mein Gesicht fester und seine Zunge bohrte sich noch entschlossener in meinen Mund. Seinen Körper drückte er jetzt so eng er konnte auf meinen und mein Schwanz spritzte meine Ladung in riesigen Schüben dazwischen. Ich spürte jeden Schub an meinem Bauch und ich war mir sicher, dass es Jonas genauso ging. Jonas löste kurz unsere Gesichter voneinander und grinste mich an, als wollte er mir damit sagen, wie gut ich das gemacht hatte. Dabei fickte er mich ohne Pause in konstantem Tempo weiter.

Aber ich wusste was das noch bedeutete. Er senkte sein Gesicht wieder auf meins und setzte zum Endspurt an. Sein Ficktempo nahm nun immer mehr zu und seine Eier klatschten nur so gegen meinen Hintern. Ich bewegte mich rhythmisch mit seinen Stößen mit und zog mein Loch etwas zusammen, weil ich ihm den geilsten Abgang seines Lebens bescheren wollte. Plötzlich merkte ich wie sich seine Zunge in meinem Mund und auch sein Körper auf mir verkrampften und er mich stärker in die Matratze drückte. Laut stöhnte er in meinen Mund hinein, als sein Schwanz zu zucken begann und in bestimmt 10 Schüben sein Sperma in mich pumpte. Kurze Zeit blieb er regungslos vor Erschöpfung auf mir liegen

Langsam entspannte er sich wieder, löste seine Lippen von meinen und zog seinen Schwanz aus meinem jetzt spermaverschmierten Loch. „Das Bett kannst du wohl gleich nochmal frisch beziehen“, lachte er und legte sich neben mich. Ich lachte zurück, drehte mich zur Seite und legte meinen Kopf auf seine Brust, während ich meine linke Hand auf seine legte und er mit der anderen anfing meinen Kopf zu streicheln. „Zwei Wochen habe ich darauf warten müssen“, sagte er und ich musste grinsen, weil es mir genauso ging.

Ich war also angekommen und eine bessere Begrüßung wäre wohl kaum möglich gewesen. Etwas nervös war ich, als ich daran dachte, dass ich ab morgen in den WG-Alltag eingeführt werden würde. Aber gleichzeitig auch voller Geilheit und Vorfreude. Das frisch versaute Bett war mir für heute egal. Ich war einfach viel zu fertig von Umzug und dem Wilkommensfick. Nach kurzer Zeit schliefen wir beide ein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sneaker-sex / trainingshose / fickte er mich / riesenschwanz / trainierter körper / handjob / fickte er mich / beule in der hose / gefickt werden / riesenpenis / seinen fetten schwanz / zu großer schwanz / großer schwanz / blonde haare / boxershorts / sexy / nervös beim sex / gleitgel / pobacken / streicheln / rasiert / gay sperma / sahne / muskulös / küssen / gefickt / kuss / orgasmus / geilheit / wichsen / schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden