Niemals hätte ich gedacht, was hinter einer WG-Anzeige steckt.
Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Mein Name ist Lukas, ich bin 19 Jahre alt und habe vor etwa einem Jahr mein Abitur gemacht. Ohne groß Zeit verstreichen zu lassen, wollte ich mein Studium beginnen, um in den Genuss des Studentenlebens zu kommen. Da ich in einem kleinen Dorf aufgewachsen bin, war es als schwuler Junge nicht einfach Kontakte zu knüpfen. An meiner Schule gab es keinen weiteren mir bekannten Schwulen und ich selbst war auch nicht geoutet. Umso mehr freute ich mich auf mein Studium in Berlin. Große Stadt, viele Menschen und vor allem viele Möglichkeiten. Ich freute mich darauf mich auszuprobieren, Spaß zu haben und vielleicht auch die Große Liebe zu finden.

 

Als ich meine Zusage an der Uni hatte, musste ich mir noch eine Bleibe suchen. Also durchkämmte ich die Wohnungsanzeigen im Internet und stieß dabei auf eine äußerst interessante WG. „Schwulen-WG sucht neuen und offenen Mitbewohner“ stand als Überschrift über der Anzeige. „Für mehr Informationen füllt unseren Onlinefragebogen aus. Wenn ihr in Frage kommt werden wir euch einen Termin zur Besichtigung mit der richtigen Adresse nennen.“ Irgendwie reizte mich der Gedanke mit anderen Schwulen in einer WG zu wohnen und was man dort alles den ganzen Tag anstellen könnte. Vor allem, dass in der Anzeige nach offenen Personen gesucht wurde, weckte mein Interesse. Also rief ich die angegebene Internetseite auf, fest entschlossen den Fragebogen auszufüllen. Und um ehrlich zu sein, machte mich dieser noch neugieriger. Zunächst wurden dort ein paar allgemeine Angaben über mich erfragt. Es wunderte mich zwar, dass solche Angaben für eine Wohnungssuche wichtig sind, trotzdem gab ich neben meinem Alter und meinem Namen auch meine Größe und mein Gewicht an. Im nächsten Schritt ging es darum meinen Traumtypen zu beschreiben. Wahrheitsgemäß gab ich an, dass mein Traumtyp möglichst größer und älter als ich sein sollte, schlank bis muskulös trainiert, blond oder Südländer. Als es im nächsten Schritt um meine sexuellen Vorlieben ging, war ich sehr überrascht, aber da ich mittlerweile viel zu heiß auf diese WG war, gab ich ohne zu zögern an, dass ich passiv und devot bin, mehr auf hart statt zart stehe und besonders gerne blase. Als letztes war es noch an mir ein aktuelles Foto in die Bewerbung hochzuladen, das mich komplett zeigt. Ich fühlte mich zwar eher, als würde ich ein Profil für eine Partnerbörse ausfüllen, aber als ich alles eingefügt hatte drückte ich auf senden und schickte die Bewerbung so ab. Es dauerte keine zwei Stunden als ich eine Email bekam, in der mir gratuliert wurde, dass ich zur Besichtigung zugelassen wurde. Ich sollte am kommenden Mittwoch um 18 Uhr zur angegebenen Adresse kommen, um mehr zu erfahren.

Ich konnte es kaum abwarten und war froh, als endlich Mittwoch Nachmittag gekommen war und ich mich auf den Weg machen konnte. Also fuhr ich mit der Bahn nach Berlin und lies mich von meinem Handy zur angegebenen Adresse navigieren. Als ich dort ankam glaubte ich erst bei der falschen Adresse zu sein. Die „WG“ stand etwas außerhalb von Berlin in einer kleinen angenehmen Wohngegend. Aber es war keine Wohnung, es war noch nicht mal ein Haus. Am ehesten würde es vermutlich noch eine Mischung aus Burg und Villa beschreiben. Ich stand vor einem riesigen unüberwindbaren Hoftor und hintendran erhob sich ein Gebäude mit mehreren Flügeln und einem riesigen Eingangstor. Als ich auf das Klingelschild schaute standen dort mehrere Namen, bestimmt an die 20. Unsicher drückte ich die Klingel. „Wer ist da?“, ertönte eine tiefe Stimme vom anderen Ende der Sprechanlage, während ich das Gefühl hatte, dass mich die Kamera der Klingelanlage von oben bis unten musterte. Ich nahm all meinen Mut zusammen: „Hallo hier ist Lukas. Bin ich hier richtig wegen der Schwulen-WG-Anzeige?“ „Klar da bist du hier genau richtig“, sagte die Stimme dicht gefolgt von einem mechanischem Klicken des Tores. Langsam drückte ich gegen das riesige Tor und zu meiner Überraschung lies es sich ohne große Kraft aufdrücken. Ich begab mich also durch eine riesige und endlos scheinende Einfahrt zum Eingangstor des Gebäudes. Kaum war ich dort angekommen wurde sie von innen geöffnet und ein junger sehr attraktiver Mann stand mir gegenüber.

Bei dem Gedanken, dass er auch schwul ist blieb mir der Atem stehen. Vor mir stand ein Traum von einem Mann. Er dürfte etwa Mitte 20 sein. Kurze blonde Haare, leicht gebräunte Haut und muskulös trainiert. Er war gut einen Kopf größer als ich und schaute leicht auf mich herab. Als er mich von oben bis unten gemustert hatte konnte ich ein Lächeln auf seinem Gesicht erkennen eher er sagte: „Komm mit Kleiner“. Ich folgte ihm in das Innere des „Schlosses“. Nachdem er mir in der Eingangshalle bedeutete an einer Garderobe meine Jacke zu lassen, führte er mich in einen Raum, der wohl das gemeinsame Wohnzimmer sein musste. Während auf der rechten Seite ein riesiger Flachbildfernseher an der Wand hing, standen auf der linken Seite hintereinander versetzt 7 Sofas, auf denen jeweils 4-5 Leute Platz hatten. Auf den Sofas saßen viele Männer im Alter von etwa 18-30. Teilweise nebeneinander, aneinander gekuschelt oder auch aufeinander. Es mussten die Bewohner der WG sein. Sie alle schauten Richtung Fernseher, vor dem 6 Stühle aufgestellt waren. 5 Stühle waren bereits besetzt mit 5 jungen Boys, die in etwa mein Alter hatten. Auch in Größe und Statur waren sie mir erstaunlich ähnlich. Der 6. Stuhl war frei. Als ich den Raum betrat wanderten alle Augen auf mich und ich glaubte auf den Gesichtern von einigen ein zufriedenes Lächeln zu sehen, ehe man mir sagte, dass ich mich auf den letzten noch freien Stuhl setzen sollte. Ich kam der Aufforderung wortlos nach und setzte mich, mein Gesicht nun auf die Sofas mit den ganzen Bewohnern gerichtet.

 

Nachdem ich Platz genommen hatte, stand einer der Männer auf, er war etwa Mitte 20, groß mit mittellangen braunen Haaren. Er trug eine kurze Hose und weder Schuhe noch Socken. Am Oberkörper ein Muscle-Shirt, dass zum Ausdruck brachte wie verdammt gut er trainiert war. „Wenn dann alle Kandidaten da sind, können wir beginnen“. Ich merkte wie langsam alle Männer im Raum, die sich eben noch unterhielten und abgelenkt waren, die Aufmerksamkeit nach vorne auf uns richteten, was mich zunehmend nervös machte. Der große Adonis, der vor uns stand, stellte sich als David und als „Sprecher der WG“ vor. „Dann wird es Zeit euch mal darüber aufzuklären, was wir hier für eine WG führen“, fing er an zu erzählen. Ich war unglaublich aufgeregt, da mir in den letzten Minuten klar wurde, dass das hier vermutlich doch weit über das hinausging, was ich mir in meinen versautesten Träumen ausgemalt hatte.

„Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, sind wir keine normale WG. Unsere WG hier in diesem sehr geräumigen Haus besteht ausschließlich aus Schwulen, die untereinander für ihren Spaß verantwortlich sind. Wir sind insgesamt 28 Bewohner, die nach bestimmten Kriterien ausgesucht werden. So handhaben wir es seit diese WG vor 7 Jahren gegründet wurde. Es sind immer 14 aktive und 14 passive Bewohner. Jeder neue Mitbewohner wird von den anderen geprüft und muss bestimmten Kriterien entsprechen. So achten wir beispielsweise darauf, dass die Bewohner optisch den Ansprüchen der anderen genügen. Aktive Bewohner müssen gut bestückt sein. Hier wohnen nur aktive Männer, die XL oder größer haben. Bei den passiven Bewohnern achten wir eher darauf, dass sie kleiner und schlank sind. Außerdem müssen sie von zart bis hart alles wegstecken können, eben so wie es der Aktive bevorzugt.“

Die Worte hatten gesessen. Ich merkte wie die Jungs neben mir unruhig auf ihren Stühlen hin- und herrutschten. Ich konnte nicht einschätzen wer von ihnen das gut oder schlecht fand, aber überrascht waren wir alle. „Das hört sich jetzt erst einmal alles sehr ungewöhnlich an, aber man gewöhnt sich daran“, fing David wieder an. „Wir haben dazu einen genauen Plan. Jeder wird jedem innerhalb von 14 Tagen einmal zugeordnet. Was ihr an diesem Tag macht bleibt den beiden überlassen. Wenn ihr mal nicht da oder krank seid müsst ihr das anmelden wie in der Uni oder auf der Arbeit. Dann sollten nach Möglichkeit andere Bewohner für euch „einspringen“. Was ihr darüber hinaus noch mit anderen macht, bleibt ebenfalls euch überlassen. Bedenkt aber, dass ihr dem euch Zugeordneten für diesen Tag verpflichtet seid und, wenn er es verlangt, auch mindestens einmal für ihn zur Verfügung stehen müsst.“

Ich merkte wie die Blicke der anderen uns musterten um zu erkennen, wer von uns dem eben Gehörten abgeneigt war und wer es geil fand. Ich selbst konnte mich nicht recht entscheiden wie ich das Ganze bewerten sollte. Als ich noch mit mir selbst am ringen war, ergriff David erneut das Wort: „Das mag für euch alle jetzt erst einmal etwas überraschend kommen, da ihr mit so etwas vermutlich eher nicht gerechnet habt. Dennoch ist es nun an der Zeit fortzufahren. Dafür müssen wir zunächst herausfinden, wer von euch sich generell weiter vorstellen kann unter diesen Bedingungen hier zu wohnen, und wer von euch bereits jetzt aus dem Rennen ist. Da ihr im weiteren Verlauf dieser Vorstellung auch deutlich offenere Dinge tun müsst, fangen wir nun direkt damit an. Wer von euch weiter versuchen will das freie Zimmer in der WG zu bekommen, zieht sich jetzt aus bis auf die Boxershorts aus und bleibt vor seinem Stuhl stehen. Wer sich nicht ausziehen möchte ist raus und kann den Raum verlassen.“

Ich wusste tatsächlich nicht, ob ich bleiben oder gehen möchte, bis ich aufstand und wie ferngesteuert meine Hände zum Bund meiner Jeans führte. Ich öffnete den Verschluss und schon stand ich mit offener Hose da. Alle fingen an zu klatschen als ich realisierte, dass ich der erste war der aufgestanden war und die anderen 5 mich unsicher anschauten. Ich drehte mich wieder nach vorne und streifte mir mit einer Bewegung das T-Shirt über den Kopf, sodass ich nun oberkörperfrei dastand und alle mein Sixpack sehen konnten. Danach streifte ich mir mit meinen Füßen die Schuhe ab und zog meine Socken aus, ehe ich die bereits geöffnete Hose nach unten zog und Bein für Bein abstreifte. So stand ich dann da, vor allen im Raum, nur mit roter CK-Boxershorts bekleidet, während sich vorne eine noch schlaffe Beule abzeichnete.

Nachdem ich fertig war standen die 5 Mitbewerber neben mir auf. Während es mir 3 gleichtaten und begannen sich auszuziehen, schüttelten zwei mit dem Kopf und verließen den Raum. Wir waren nur noch zu viert. Die anderen 3 sahen mir wirklich erstaunlich ähnlich, auch wenn wir uns bezüglich der Haarfarben unterschieden. Wir waren alle etwa 1,70 – 1,80 groß und sehr schlank, aber leicht definiert. In den Boxershorts konnte ich genau wie bei mir noch schlaffe Beulen erkennen, die allerdings nicht zu klein waren. Ein richtig großes Kaliber war aber auch nicht zu erkennen. Ich schätzte, dass es ungefähr so wie bei mir sein könnte. Ich bin mit meinen 17cm absolut zufrieden. Als Passiver ist mir mein Hintern ohnehin viel wichtiger.

Wir waren also bereit. Es konnte weiter gehen Im Programm.

 

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