Ich werde probegefickt.
Alpha Männer / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Ich stand in einem spartanisch eingerichteten Raum, in dem ein Kleiderschrank, ein Bett und ein Schreibtisch Platz fanden. Auf einer Kommode in der Ecke stand ein Flachbildfernseher unter dem eine Xbox lag. Daneben eine Vorrichtung, in dem gerade Jonas Switch auflud. Ansonsten war das Zimmer sehr aufgeräumt. Er musste damit gerechnet haben heute eventuell „Besuch“ zu bekommen. „Gefällt dir mein Zimmer?“, fragte er mich. Ich nickte nur.

 

„Ok du weißt warum wir hier sind. Wir sollten direkt anfangen. Es sollte nicht zu lange dauern“. Seine Worte machten mich leicht nervös, aber ich beschloss es wie bei jedem Sextreffen mit einem dominanten Mann zu machen und mich einfach führen zu lassen. Also drehte ich mich zu Jonas um, sodass wir uns in Boxershorts gegenüber standen. Er trat an mich heran, legte eine Hand um meine Hüfte und die andere an meine Wange, zog mich zu sich heran und küsste mich. Als seine Zunge in meinen Mund eindrang und sich unsere Körper berührten, wurde mein Schwanz, der mittlerweile wieder schlaff war, erneut sofort steinhart. Ich konnte auch spüren, dass sich Jonas riesige Beule regte. Nach kurzer Zeit löste er seine Hand von meiner Wange, schaute mich an, grinste und sagte: „Na dann geh mal auf die Knie“. Ich gehorchte sofort, kniete mich vor diesen unglaublichen Typen und war nun mit meinem Gesicht genau vor seiner Beule. Die war nun so groß wie bei mir mit komplett hartem Schwanz. Ich war mir aber sicher, dass das noch nicht das Ende war.

Als ich nach oben schaute sagte er mir nur mit seinem Blick, dass ich beginnen sollte und ich wusste sofort was ich zu tun hatte. Ich umschloss mit meiner Hand seinen halbsteifen Schwanz durch die Boxershorts und knete ihn kurz, wodurch er noch einmal beachtlich an Größe gewann. Als er zu groß war, um noch von der Boxershorts gehalten zu werden, schob sich die Eichel langsam am Rand aus der Boxershorts heraus. Also ging ich mit meinem Kopf nach vorne, nahm sie langsam in den Mund und fing an daran zu saugen. Ich hörte ein ganz leichtes Stöhnen, das Jonas entfuhr. Langsam nahm ich den Schwanz weiter in den Mund, wodurch ich die Boxershorts an der Seite immer weiter nach oben schob, bis der Schwanz komplett rausploppte. Also nahm ich die Boxershorts am Bund und zog sie mit einem Ruck nach unten, sodass der riesige Schwanz nun komplett vor mir stand. Ich war mir sicher, dass er komplett war, denn größer hätte ich es mir nicht vorstellen können. Als ich überrascht und etwas schockiert nach oben schaute, grinste mich Jonas an und sagte: „24cm sind nicht schlecht, was?“ Ich nickte, schaute wieder auf seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ich fing an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und dabei den Schwanz immer weiter in den Mund zu nehmen. Ohne Anstrengung schaffte ich etwa ein Drittel. Dabei führte ich meine linke Hand an seine Eier und fing an sie leicht zu massieren. Hin und wieder entfuhr Jonas ein „Ohja“ oder „Geil“, was mich ermutigte weiterzumachen.

Als ich gerade einen Schritt weiter gehen und meine Deepthroat-Skills präsentieren wollte, schnappte Jonas unerwartet meinen Hinterkopf und rammte mir seinen Schwanz mit einem Ruck komplett in den Hals. Ich musste nicht würgen, zu überrascht war ich, aber ich hatte das Gefühl er hätte mir gerade die Luft aus meinen Lungen gepresst und ich konnte keine neue mehr nachholen. Etwas panisch versuchte ich meinen Kopf wegzuziehen, aber er drückte ihn erbarmungslos auf seinen Schwanz, der komplett in meinem Rachen steckte. Ich spürte seine Eier an meinem Kinn. Hilflos schaute ich nach oben direkt in seine Augen, die mich belustigt ansahen. „Sorry“, sagte er und zuckte mit den Schultern, „meine Aufgabe ist es zu testen was du so alles aushälst. Mal abgesehen davon, dass ich sowas gerne mache, ist es damit meine Pflicht als guter Mitbewohner dich an die Grenzen zu bringen und auch mal etwas Unerwartetes zu tun.“ Ich konnte über seine Worte nicht wirklich nachdenken, weil ich Angst hatte zu ersticken und ich hoffte nur es nicht zu tun, als er meinen Kopf endlich wieder losließ und ich atmen konnte. Als ob ich gerade einen Marathon gerannt wäre atmete ich hastig ein uns aus. Jonas lachte: „Hol kurz Luft, danach geht’s dann richtig ab.“ Obwohl ich gerade wirklich schwer atmete, musste ich grinsen, weil ich nicht leugnen konnte, wie geil ich das gerade fand. Also atmete ich und versuchte meine Atmung wieder zu normalisieren. Als ich das geschafft hatte schaut ich Jonas in die Augen, grinste und hob den Daumen.

 

Er zog mich am Arm nach oben, schaffte mich an die hinter uns liegende Wand und drückte mich wieder auf den Boden. Sofort nahm er meinen Hinterkopf und schlug mir seinen Schwanz dreimal heftig ins Gesicht, um mir zu sagen, dass ich den Mund öffnen sollte. Als ich dies getan hatte schob er mir seinen Schwanz sofort komplett in den Mund und drückte solange dagegen, bis mein Kopf hinten an der Wand anschlug. Ich konnte nun, mit dem mächtigen Schwanz bis zum Anschlag im Maul, keinen Millimeter mehr zurückweichen. Er begann sofort mit harten Stößen in meinen Mund.

Ich hatte noch nie einen so heftigen Maulfick bekommen. Der Sabber floss mir aus dem Mund und meine Augen tränten. Wenn ich kurz nach oben schaute sah ich ihm an, wie sehr er es genoss. Mein Anblick mit tränenden Augen schien ihn dabei noch geiler zu machen. Seine Kommentare wie „Ja du geile kleine Blashure“ oder „geiles passives Stück“ unterstrichen das. Durch die Heftigkeit und die Dauer, die er seinen Schwanz immer wieder gnadenlos bis zum Anschlag reinrammte, musste ich irgendwann anfangen zu würgen, weil ich den Reflex aus Anstrengung nicht mehr länger unterdrücken konnte. Ich schwitzte. Schließlich zog er seinen Schwanz raus und lies ihn vor meinem Gesicht hängen. „Sehr gut“, sagte er, „ich wollte mal schauen wie lange du den Reflex unter Kontrolle halten kannst. Ist bei der Intensität nicht so einfach. Hast du echt lange ausgehalten. Normalerweise mache ich mehr Pausen zwischendrin“. So anstrengend es war, er hatte mich jetzt komplett in seinen Bann gezogen. Einen so geilen Ficker hatte ich noch nie erlebt. Also grinste ich ihn herausfordernd an, bedankte mich für das Kompliment und sagte, dass es sicher auch noch länger geht, wenn man es öfter ausprobiert.

„Wir werden sehen“, sagte Jonas. „Jetzt ist aber erst einmal noch dein anderes Loch dran“. Ich konnte es kaum erwarten. Er zog mich wieder auf die Beine und küsste mich. Er konnte so gut küssen und er tat es länger als erwartet. Dann ging er vor mir auf die Knie und zog meine Boxershorts runter. Nachdem ich kurz lachen musste wegen der vertauschten Rollen, und er mir daraufhin befahl den Mund zu halten, zog er meine Boxershorts nach unten und meine noch immer steifen 17cm sprangen hervor. Er wirkte beeindruckt und zufrieden mit der Größe. Ohne noch einmal nach oben zu schauen, nahm er ihn in den Mund und blies. Es dauerte aber nicht lange, da stand er wieder auf nannte ihn kurz ein „ordentliches Teil“ und zog mich in Richtung seines Bettes.

Er befahl mir mich nackt auf alle Viere zu stellen und sofort bemerkte ich, dass er sich an meinem Hintern zu schaffen machte. „Ich hab vorhin, als ich im Wohnzimmer hinter dir stand, schon bemerkt, was du für einen unfassbar geilen Knackarsch hast. Musste mich echt beherrschen nicht direkt hart zu werden. Habe sehr gehofft, dass du dich für mich entscheidest. Konntest ja nicht wissen, dass du dir damit direkt den zweitgrößten Schwanz in der WG aussuchst“. Ich musste kurz schlucken bei dem Gedanken, dass es tatsächlich noch einen Größeren geben musste. Aber dieser Gedanke war sofort verflogen, als ich bemerkte, wie Jonas anfing mein Loch zu massieren. Es fühlte sich unglaublich gut an. Auch wenn es nicht möglich war hatte ich das Gefühl, dass mein Schwanz noch härter wurde bei dem Wissen, dass dieser unfassbar geile aktive Boy gerade mein Loch bearbeitete. Langsam spürte ich wie ein Finger in mich geschoben wurde. Nach einer Zeit nahm der Druck zu und ich war mir sicher, dass es jetzt 2 oder sogar 3 Finger waren. Ich genoss das Gefühl und Jonas schien auch seinen Spaß daran zu haben.

Doch plötzlich zog er seine Finger raus, ging an mir vorbei an seinen Nachttisch und holte ein Fläschchen Gleitgel aus der Schublade. „Normalerweise steh ich darauf schöne enge Löcher weichzulecken bevor ich sie dann Ficke. Mein Schwanz ist groß genug, dass sie immer noch ordentlich leiden dabei. Aber da ich weiß, dass es hier auch Bewohner gibt, die gerne zustoßen ohne vorher das Loch großartig zu bearbeiten, muss ich testen ob du das auch so aushälst.“ Ich konnte mich nicht entscheiden, ob es mir lieber gewesen wäre, dass er mein Loch noch weiter vorbereitet oder ich endlich gefickt werden wollte. Mein Verlangen endlich von diesem Prachtschwanz benutzt zu werden, war einfach zu groß. „Ich werde das schon aushalten, aber bitte bitte fick mich endlich!“

 

Er grinste während er sich das Gleitgel auf seinem riesigen Kolben verteilte. Jetzt wo ich seinen Schwanz von etwas weiter weg sehen konnte, wirkte er noch viel größer, bedrohlicher und fetter. Ich hatte so etwas noch nie gesehen, außer in Pornos. Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging Jonas wieder am Bett entlang hinter mich. Ich konnte spüren, wie er sich hinter mir auf das Bett kniete und etwas Gleitgel an meinem Hintern verteilte. Schließlich stieß seine Eichel an mein Loch und er erhöhte langsam den Druck. Als es seinem Schwanz endlich den Zutritt gewährte, hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen und mir wurde kurz schwarz vor Augen, ich zwang mich aber dazu aufrecht zu knien und es auszuhalten. Zu meiner Überraschung stieß er nicht wie erwartet die komplette Länge in mich, sondern drückte ihn mit einem konstanten, aber nicht zu langsamen Tempo, in mich, bis seine Eier an meinem Arsch angekommen waren und ich die volle Länge aufgenommen hatte. Mir jedem Cm den er in mich schob wurde ich geiler.

Schließlich gab er mir einen kurzen Moment mich an die 24cm in meinem Arsch zu gewöhnen, da er sicher auch merkte wie schwer ich atmete, aber kämpfte um es auszuhalten. Nachdem er mir diese kurze Zeit gewährt hatte fing er an den Schwanz langsam aus mir rauszuziehen, bis nur noch die Eichel in meinem Loch steckte. Er schob ihn wieder in mich, aber diesmal deutlich schneller als beim ersten mal. Er wiederholte das dreimal und jedes mal stieß er ihn schneller in mich, bis er ihn beim letzten Mal mit einem einzigen schnellen Stoß versenkte. „Jetzt sind wir soweit.“, sagte er nur und fing an mich richtig hart durchzupflügen. Seine Stöße waren nicht nur extrem hart und schnell, er war scheinbar auch Profi darin immer die volle Länge seines Schwanzes auszunutzen. Er zog ihn bis kurz vor Ende heraus um ihn dann wieder komplett reinzurammen. Ich hatte Schmerzen, war aber noch nie so geil auf einen Schwanz. Mein Schwanz stand trotz Schmerzen die ganze Zeit und wurde gefühlt bei jedem Stoß größer und härter. Irgendwann spürte ich, wie Jonas sich nach vorne lehnte, seine Arme um meinen Bauch schloss und seinen Bauch auf meinen Rücken legte. Er hörte auf seinen Schwanz fast ganz rauszuziehen und wieder in mich zu rammen und bewegte ihn in mir minimal, aber dafür deutlich schneller.

Diese 24cm in mir zucken und gleichzeitig diesen muskulösen Traumtyp komplett an meinem Rücken zu spüren, während er mir ins Ohr flüsterte, wie geil er es gerade findet mich zu ficken, gab mir den Rest. Ich konnte es nicht mehr unterdrücken und spritzte meine komplette Ladung unter mir aufs Bett. Ich glaube, dass ich noch nie so viel gespritzt hatte wie in diesem Moment. Es kam in 9 oder 10 Schüben heraus und verteilte sich unter mir. „Geil, dir scheint es ja echt zu gefallen, was ich gerade mit dir mache“, sagte Jonas und richtete sich wieder auf. „Dann bin ich jetzt wohl dran.“

Kaum hatte er das gesagt, hörte er auf mit den zuckenden Bewegungen in mir und zog seinen Schwanz wieder fast komplett raus, um ihn dann wieder in mich zu stoßen. Aber diesmal nahm er an Tempo zu. Immer schneller hämmerte er nun meinen Arsch durch. Da ich bereits gekommen war, wich die Geilheit jetzt zunehmendem Schmerz, aber ich beschloss das nun auszuhalten. Ein Bisschen fing mein Schwanz auch schon wieder an hart zu werden, den Jonas jetzt, immer härter fickend, mit seiner Hand umschloss. Er fickte mich bereits 20 Minuten und nachdem er weitere 10 Minuten - ich konnte nicht glauben was er für eine Ausdauer hatte - in gleichmäßigem extrem schnellen Tempo zuhämmerte, rammte er seinen Schwanz ein letztes mal hart in mich. Ich bemerkte sofort, dass er kommt, weil der Stoß noch einmal deutlich härter war als alle anderen zuvor und mir die Tränen in die Augen trieb. Er fiel nach vorne auf meinem Rücken, umfasste mit seinen Armen erneut meinen Oberkörper und drückte mich extrem fest, während er laut stöhnte und mit seinem Sperma meinen Darm flutete. Seine Hand wichste immer noch meinen Schwanz und in diesem Moment spritzte ich ein zweites mal auf das Bett unter mir. Der Schwanz von Jonas brauchte noch weitere 5 Minuten bis er wieder so schlaff war, dass er aus meinem Hintern flutschte.

 

Erschöpft lies er sich neben mir auf den Rücken fallen. Ich ergriff die Möglichkeit und legte meinen Kopf erschöpft auf seine Brust. Nachdem wir vielleicht 10 Minuten so dalagen und er begann meinen Kopf zu streicheln, klopfte es an der Tür: „Hey, seid ihr fertig? Wir warten alle unten auf euch“. Mit einem lustlosen Stöhnen erhob sich Jonas und suchte seine Boxershorts auf dem Boden. Er hob sie auf und zog sie wieder an und auch ich nahm meine Boxershorts und stülpte sie mir wieder über.

„Ich glaube ich hab hier in der WG noch keinen so geilen Fick gehabt, wie mit dir eben. Über vieles kann man mit mir reden, aber ich mag es so hart wie möglich. Ist natürlich geil, wenn man passive Stücke hat, mit denen man machen kann was man will.“ Er zwinkerte mir zu und lächelte. „Natürlich variieren die Stellungen normalerweise, aber da Doggy am intensivsten ist dachte ich, dass das optimal sei um auszutesten, was du aushälst.“ Ich nickte zustimmend. Dann ging Jonas zur Tür, öffnete sie. Nachdem ich hinausgegangen war und er mir folgte, schloss er sie hinter sich zu und wir gingen den Weg zurück ins Wohnzimmer.

Unten angekommen schaute ich auf die Uhr und bemerkte, dass mittlerweile fast 2 Stunden vergangen waren. So lange kam mir unser Fick bei Weitem nicht vor. Ben saß wieder vorne auf seinem Stuhl, David hatte auf dem Sofa in der ersten Reihe Platz genommen und erhob sich als Jonas und ich den Raum betraten. Alle Augen wanderten auf uns. Sie mussten sehen können, wie fertig ich von diesem Fick war. Aber das war mir egal. Jonas grinste und die meisten Kerle grinsten Zurück. Sofort wies David Ben und mich an den Raum zu verlassen und abermals gingen wir durch die Tür in den Gang und warteten. Ich konnte den Gesichtsausdruck von Ben nicht ganz interpretieren. Während ich mich unglaublich gut und befriedigt fühlte, sah er eher besorgt oder verunsichert aus. Wenn er genauso hart rangenommen wurde wie ich, würde es mich auch nicht verwundern, wenn er einiges vielleicht nicht wegstecken konnte. Für mich war das aber nur gut. Ich wusste nur eins: Alleine wegen Jonas würde es sich schon lohnen in diese WG zu ziehen. Alle zwei Wochen, oder vielleicht auch öfter, von ihm gefickt zu werden wäre mein absoluter Traum. Und so waren die Minuten die vergingen für mich unerträglich.

Schließlich öffnete sich die Tür und wir wurden wieder in den Raum zurückgerufen. Ich versuchte beim Eintreten die Gesichter zu interpretieren, was mir aber nicht gelang. Auch Jonas Gesicht war jetzt ernst und ich hatte Angst, dass das ein schlechtes Zeichen für mich sein könnte. Wir stellten uns vor unsere Stühle und David erlaubte uns uns zu setzen.

„Wir sind zu einer Entscheidung gekommen“, fing er an, „ihr beide seid unheimlich attraktiv und würdet hier perfekt in die WG passen. Aber wir müssen auch die Vorlieben aller berücksichtigen und sicher stellen, dass ihr dem gerecht werdet. Mehr Leute haben sich nach der Optik für Lukas entschieden und auch beim Test war er derjenige, der alles ohne Widerrede ertragen hat. Deswegen haben wir uns dafür entschieden, dass er das freie Zimmer bekommt und Ben leider leer ausgeht.“

Ich wusste in diesem Moment nicht was ich sagen sollte. Ich hatte gewonnen. GEWONNEN. Ich sprang auf und lief nach vorne auf Jonas zu, der ebenfalls aufgestanden ist. Ich fiel ihm in die Arme, flüsterte ihm „Danke“ ins Ohr und drückte ihn. Ich bemerkte, wie er mich auch herzlich drückte und sah dann ein Lächeln auf seinem Gesicht, das weder triumphierend noch belustigt, sondern eher liebevoll und freudig war. Als ich mich umdrehte sah ich Ben, der sich wieder anzog und dann mit enttäuschtem Gesicht das Zimmer verließ. David kam auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr, dass er es kaum erwarten könne bis er mich auch endlich mal durchnehmen darf. Nach ihm kamen nach und nach alle Bewohner, gratulierten mir und umarmten mich. Die meisten der Aktiven flüsterten mir etwas ins Ohr. Das ging von „wie gut ich aussehe“ oder „süß ich bin“, bis zu Wünschen, was sie gerne mal mit mir anstellen würden. Auch manche der Passiven gaben Kommentare ab, dass man ja auch mal außerplanmäßig etwas miteinander machen könnte. Nachdem ich alle umarmt hatte kam David bereits mit einer Mappe zurück, die den Mietvertrag enthielt, den er sofort feierlich unterzeichnen wollte, um meinen Einzug perfekt zu machen.

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Niemals hätte ich am Morgen gedacht, dass ich in so eine geile Situation geraten würde, dass diese WG geiler ist, als ich es mir in meinen Träumen hätte ausmalen können. Ich war voller Vorfreude darauf jeden einzelnen dieser heißen Typen „näher kennenzulernen“ Es war keiner dabei der mich nicht gefallen hätte. Und dass alle mindestens XL hatten kam mir in diesem Moment gar nicht mehr in den Sinn. Aber wie es für mich so in der WG bisher gelaufen ist, was für besonders geile Erlebnisse ich hatte und wie es ist, als plötzlich einer, den ich von früher kenne in die WG einzieht, das ist viel viel Stoff für weitere Teile.

 

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