Noah setzte jetzt seinen Schwanz an meinem Arsch an und schob sich langsam, aber stetig in mich
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Ich grinste Noah zurück an. Markus sah eher erschrocken aus, als wäre er durch Noahs Erscheinen in die Realität zurückgerissen worden. «Keine Angst, Markus», beruhigte ich ihn, «Noah hat mir erlaubt, mit dir Sex zu haben, also keine Angst.» Der blonde Junge entspannte sich merklich.

 

Inzwischen war Noah an Land geklettert und zu uns gekommen. Er kniete sich vor Markus und nahm, ohne noch mehr Worte zu verschwenden, seinen Schwanz in den Mund, während ich Markus weiterhin fickte. Die doppelte Stimulation von hinten und vorne brachte den blonden Jungen zum Stöhnen. Ich grinste Noah an, der gerade aus seinen hellbraunen Augen einen Blick nach oben warf und erst Markus und dann mich anschaute.

Jetzt entließ Noah den Schwanz aus seinem Mund, streckte seinen Kopf unter unsere Beine und leckte über meine Eier und Markus‘ Damm. Jetzt war ich derjenige, der ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.

Noah arbeitete sich noch ein bisschen weiter nach hinten bis zu meinem Loch und drang mit der Zunge ein Stückchen ein. Er ließ nochmal kurz ab und kniete sich hinter mich, um eine bessere Position zu haben. Dann fuhr er fort, mit seiner Zungenspitze immer weiter in mich einzudringen. Als ich gerade durch die geilen Gefühle kaum mehr denken konnte, setzte er statt seiner Zunge einen Finger an. Durch Noahs Lecken war ich jedoch sowieso schon so vorgedehnt, dass ich schon bald bereit für mehr war.

Noah setzte jetzt seinen Schwanz an meinem Arsch an und schob sich langsam, aber stetig in mich. Seine Fickbewegungen übertrugen sich jetzt auf den Rhythmus, in dem ich Markus fickte. So geilen Sex hatte ich wirklich noch nie gehabt und ich konnte kaum glauben, dass sich gerade mein unterbewusster Wunsch erfüllte und ich mit Markus und Noah gleichzeitig Sex hatte. Mit den beiden Jungs, die ich liebte. Jetzt war wohl der Moment, in dem ich mir das endgültig eingestehen konnte und einfach nur glücklich damit war. Der Sex mit Noah und auch der mit Markus im letzten Jahr hatte sich zwar immer gut angefühlt, aber irgendwas hatte immer gefehlt. Und jetzt wusste ich auch, was: Ich brauchte beide.

Markus vor mir drehte nun seinen Kopf ein bisschen, sodass wir uns küssen konnten und ich sah in seinen blauen Augen das gleiche Glück, das ich gerade verspürte. Währenddessen übertrug sich der Rhythmus von Noahs immer schnelleren Stößen auch auf mich und Markus und der blonde Kerl wand sich vor Geilheit.

Als er hörte, dass mein Atem immer lauter und schneller wurde, da ich meinem Höhepunkt immer näher kam, machte Markus einen Schritt nach vorne, sodass mein Schwanz aus ihm rutschte. Ich schaute ihn irritiert an. Er fragte mich, ob wir Position tauschen könnten und ich stimmte sofort zu. Markus nahm meinen Platz ein und schob sich langsam auf Noahs Schwanz und ich kniete mich zuerst hin, um Markus nochmal einen Blowjob zu geben, dann setzte ich seinen Ständer an und ließ mich langsam darauf nieder. Mir entfuhr ein Stöhnen. Es war schon ein Jahr her, dass Markus mich das letzte Mal gefickt hatte und ich genoss es.

Bei jedem von Noahs Stößen, wurde Markus nun tief in mich reingedrückt und ich konnte spüren, wie Noah immer schneller wurde. Er stöhnte und feuerte wohl gerade seine Ladung in Markus. Dann zog er seinen Schwanz aus Markus Loch, sodass Markus nun selbst die Geschwindigkeit bestimmen konnte. Noah kniete sich nun vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich spürte, wie Markus’ Körper eng an meinem lag, seine Stöße trafen inzwischen genau meinen G-Punkt. Vor mir kniete der andere Junge, den ich liebte und warf während seinem Blowjob Blicke nach oben sodass ich wieder einmal sein ebenmäßiges Gesicht und seine warmen braunen Augen bewundern konnte.

Schon nach kurzer Zeit konnte ich meinen Orgasmus schon nicht mehr zurückhalten und ergoss mich in Noahs Mund. Kurz darauf kam durch die Kontraktion meines Schließmuskels auch Markus und verteilte sein Sperma in meinem Darm.

Erschöpft brachen wir nebeneinander zusammen. Jetzt, wo die Geilheit verschwunden war, wurden wir uns wieder des Ernstes der Situation bewusst. Ich scheute mich, diese Frage zu stellen, aber tat es dann trotzdem. „Wie machen wir jetzt weiter?“ Lange Pause, alle schwiegen.

Noah setzte an, etwas zu sagen, aber Markus kam ihm zuvor. „Eure Beziehung ist ohne mich gut gelaufen. Ihr solltet zusammen bleiben und mich vergessen, das wäre das beste für uns alle.“ „Nein!“, unterbrach Noah ihn laut und wirkte danach selbst kurz erstaunt über seinen plötzlichen Ausbruch. „Nein, das kommt nicht in Frage.“ Noah zögerte. „Ich weiß, es klingt absurd. Aber wenn wir uns alle drei lieben ... Warum sollten wir keine Dreierbeziehung führen?“ Wir schauten ihn überrascht an. Ihm war die Situation merklich unangenehm, aber er sprach weiter. „Ich glaube, ich spreche auch für Linus, wenn ich sage, dass uns in der Beziehung immer was fehlen würde ohne dich, Markus. Das haben wir im letzten Jahr schon gemerkt.“ Ich sah, wie Markus‘ Augen feucht wurden. Noah fuhr fort: „Ich denke, die einzige Lösung, die uns alle glücklich machen würde, wäre eine Dreierbeziehung.“

 

Ich musste das Gesagte kurz verarbeiten. Natürlich war eine Dreierbeziehung eigentlich eine naheliegende Lösung, jedoch war so etwas von der Gesellschaft nicht akzeptiert und ich stellte mir eine Dreierbeziehung auch wegen Eifersuchtsproblemen sehr kompliziert vor. „Denkst du, das kann funktionieren? Das würde doch bestimmt keiner aus unserem Umfeld akzeptieren und ...“, setzte ich an, aber Noah unterbrach mich: „ Scheiß auf unser Umfeld, es ist unsere Sache, wen wir lieben und mit wem wir zusammen leben möchten.“ Irgendwie hatte er Recht. Ich brachte meine Bedenken bezüglich der Eifersucht vor und diesmal war es Markus, der antwortete: „Ich schätze, um herauszufinden, ob eine Dreierbeziehung für uns funktionieren könnte, müssten wir es ausprobieren. Sonst werden wir es nie wissen.“ Dagegen konnte ich auch nichts sagen.

Mein ganzer Kopf war voller Bedenken, gleichzeitig realisierte ich, dass eine Dreierbeziehung eigentlich genau das war, was ich mir die ganze Zeit gewünscht hatte. Aber ich konnte mich jetzt noch nicht einfach entscheiden. „ Ich muss darüber nachdenken, das ist mir gerade alles zu viel.“ Die beiden anderen nickten verständnisvoll. Noah streichelte mir zärtlich über die Wange. „Nimm dir die Zeit, die du brauchst“, sagte er sanft.

Mir fiel noch ein Problem ein, das noch keiner angesprochen hatte. „Markus, du wohnst doch bei München und wir bei Stuttgart. Müssten wir dann eine Fernbeziehung führen?“ Markus lächelte. „In diesem Punkt kann ich euch beruhigen. Ich habe euch das noch nicht erzählt, weil ich nicht wusste, wie das alles weitergeht mit uns, aber ich studiere ab Herbst in Stuttgart und werde auch dahin umziehen.“ Das waren doch immerhin mal positive Nachrichten. „Das ist ja cool!“, freute sich auch Noah.

„Dann ist es jetzt wohl am besten, wenn wir mal alle eine Nacht darüber schlafen und uns morgen wieder hier treffen, oder?“, schlug Markus vor und wir waren einverstanden. Während wir zum Ufer zurückschwammen, redeten wir zwar nicht, aber es war ein angenehmes Schweigen. Am Strand angekommen verabschiedeten wir uns von Markus durch eine kurze Umarmung und machten uns auf den Weg zu unserem Ferienhaus.

Oben angekommen lasen Noah und ich noch und spielten Karten, umgingen aber das Thema der Dreierbeziehung. Wir wollten vermutlich beide noch Zeit haben, darüber nachzudenken, was wohl auch der Grund war, warum wir heute keinen Sex mehr hatten. Das hätte sich wie Betrug an Markus angefühlt.

Wir gingen früh ins Bett, aber ich konnte nicht einschlafen, weil ich so viele Gedanken im Kopf hatte. Neben mir wälzte sich Noah unruhig im Bett um und bekam wohl auch keinen Schlaf. „Noah“, flüsterte ich. Kurze Pause. „Ja?“ „Denkst du, eine Dreierbeziehung wäre die richtige Entscheidung?“ Noah seufzte. „Ich weiß es nicht. Aber was willst du denn sonst machen? Wir wissen beide genau, dass wir Markus brauchen und ohne dich möchte ich auch nicht leben.“ Seine Argumentation war logisch. „Du hast recht“, antwortete ich. Und nachdem ich diesen Satz gesagt hatte, wurde mir klar, dass es wirklich so war. Wir hatten eigentlich keine andere Wahl, als es mit der Dreierbeziehung zumindest zu probieren. Und mit diesem Gedanken fiel ich in einen unruhigen Schlaf.

Am nächsten Morgen erwachte ich und fühlte mich wie gerädert. Ich war nachts dauernd aufgewacht und hatte wieder nachgedacht und alles in meinem Kopf hin und her gewendet. Doch jetzt stand mein Beschluss fest. Das Sprichwort „Eine Nacht darüber schlafen" hatte wohl tatsächlich seinen wahren Kern.

Noah wachte ungefähr gleichzeitig mit mir auf, wir verbrachten einen normalen Morgen, ohne über die Dreierbeziehung zu reden, dann brachen wir bald zum Strand auf. Markus war schon da und wirkte so unruhig und nervös, wie ich mich fühlte. „Lasst uns zur Höhle gehen, oder?“, schlug er vor. Seine Stimme klang angespannt. Wir stimmten zu und wir machten uns auf den Weg.

„Also, wie ist eure Entscheidung ausgefallen?“, fragte Markus ohne uns anzuschauen. Noah und ich schauten uns an. Auch ohne Worte wussten wir, was der andere entschieden hatte. Ich holte tief Luft. „Wir wollen mit dir zusammen sein, Markus.“ Ich sah, wie sich ein Lächeln auf seinem ganzen Gesicht ausbreitete und seine hellen blauen Augen zu strahlen begannen. Er rückte mit seinem Gesicht näher an meins und küsste mich. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander und ich verlor mich in dem Gefühl.

 

Noah kam nun auch näher und Markus‘ Lippen ließen von mir ab. Ich schaute den beiden kurz zu und streichelte ihnen über die Wangen. Dann kam Noah mir näher und drang zärtlich mit seiner Zunge in meinen Mund ein, während Markus sich meinem Hals widmete. In meinem ganzen Leben war ich noch nie so glücklich gewesen, all die Schuldgefühle und negativen Gedanken des letzten Jahres waren wie weggeblasen und ich genoss nur noch das Hier und Jetzt.

Markus verharrte nun mit seinen Lippen nicht mehr an meinem Hals, sondern glitt weiter nach unten. „Boah, ihr seid sooo sexhungrig", beschwerte ich mich spaßhaft, nachdem ich den Kuss mit Noah unterbrochen hatte. „Als ob du irgendwie besser wärst“, gab er grinsend zurück. Aus nächster Nähe konnte ich Noahs winzige Wangengrübchen sehen und seine hellbraunen Augen blitzten mich schelmisch an. Ich lachte. Dem konnte ich nicht widersprechen. Fest stand, dass ich mich über mein Sexleben der letzten Tage nicht beschweren konnte.

Noah nahm sich nun ein Beispiel an Markus und arbeitete sich nun ebenfalls an meinem Körper nach unten. Gleichzeitig erreichten sie meine Badehose und während Markus meinen Bauch mit sanften Küssen versah, massierte Noah schon mit seinen Lippen meinen Schwanz durch die Shorts hindurch. Markus ließ von oben seine Fingerspitzen in den Gummibund der Badehose wandern und durch die zärtliche Berührung bäumte ich mich auf. Ich hoffte, dass die beiden nun bald mal meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreien würden, aber sie hatten wohl Spaß daran, mich zu quälen.

Nach einer gefühlten Ewigkeiten, die ich zugegebenermaßen sehr genoss, schob Markus schließlich seine ganze Hand in meine Hose und umfasste meinen Schwanz. Währenddessen zog Noah mir die Badeshorts herunter und ging vor mir auf dir Knie. Markus tat es ihm nach und leckte an der Unterseite meines Schaftes entlang, während Noah mit seiner Zunge an meiner Eichel spielte. Als Markus vorne angekommen waren, tauschten die beiden einen sinnlichen Kuss aus, während ihre Münder zwischendurch immer noch meinen Schwanz berührten. Als die beiden dann einmal beide gleichzeitig einen Blick nach oben warfen und ich ihre schönen Gesichter und den Kontrast der braunen und der blauen Augen nebeneinander sah, fühlte ich mich auf einmal total vollständig. Mit diesen zwei Jungs hatte ich alles, was ich brauchte. Das wurde mir in diesem Moment deutlicher bewusst als je zuvor.

Als gerade Markus meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte, hielt ich Noah meine Hand hin und er saugte begierig an meinem Zeigefinger. Ich schob meinen Finger ein wenig tiefer in seiner Mundhöhle und spürte, wie er zärtlich mit der Zunge an der Fingerkuppe knabberte. Das war ein Spielchen, das wir schon lange für uns entdeckt haben. Es machte mich immer total geil, zu sehen, wie Noah unterwürfig an meinen Händen saugte und Noah betonte immer, was ich für perfekte Hände hatte. Dabei war ich immer der Meinung, dass er die schönsten Hände der Welt hatte.

Als Markus sah, was wir machten, überließ er meinen Schwanz wieder Noah und schnappte sich meine Hand. Noch begieriger als unser braunhaariger Freund zuvor, nuckelte er nun an meinen Fingern. Auch sexuell passte er also perfekt zu uns.

„Du hast die perfekten Hände“, murmelte Markus. Noah ließ von meinem Schwanz ab und meinte: „Das sage ich ihm auch schon seit einem Jahr.“ Wir lachten. Die Welt war gerade so schön wie nie zuvor.

Ich wollte nun auch einen Schwanz blasen, also ging ich in die Knie, während Noah aufstand. Ich nahm seinen schon steifen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und warf einen Blick nach oben, um seinen sportlichen Körper zu bewundern. Markus hatte sich unterdessen hinter Noah gekniet und war mit seiner Zunge an dessen Rosette am Werk. Noah stöhnte von der doppelten Behandlung.

Während ich weiterhin hingebungsvoll Noahs Schwanz lutschte, war Markus dazu übergegangen, Noahs Loch mit den Fingern zu weiten. „Darf ich dich ficken?“ Ich erwartete, dass Noah zögern würde, da er nur selten beim Sex passiv war. Doch er gab Markus sofort seine Zustimmung. Dabei wirkte er jedoch ein bisschen nervös, meines Wissens wurde er bisher auch von niemand anderem außer mir gefickt.

 

Ich entließ Noahs Ständer kurz aus meinem Mund und wichste ihn mit der Hand weiter. So konnte ich die beiden besser anschauen. Markus setzte nun seinen Schwanz an Noahs Arsch an und drang langsam in ihn ein. Noah stöhnte. Der Anblick, wie der schmale Markus den deutlich breiteren Noah fickte, war fast schon lustig, aber auch wahnsinnig erregend.

Während ich meinen Blowjob fortsetzte, wanderte meine linke Hand zu meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Die Rechte lag hinten am Schaft von Noahs Schwanz.

Die nächsten Minuten waren der Hammer. Markus‘ Fickstöße übertrugen sich auf den Rhythmus, in dem Noah seinen Schwanz in meinen Mund schob. Meinen Hinterkopf hatte er mit seinen Händen fixiert, immer wieder fuhr er mir angeturnt durch die Haare.

Ab und zu konnte ich einen Blick auf ihn erhaschen: Der leichte Schweißfilm auf seiner Haut, der seine Muskelansätze noch mehr betonte. Der leicht geöffnete Mund und der genießerische Ausdruck in seinem Gesicht. Seine braunen Augen und die Lust darin, wenn er zu mir herabschaute. Markus konnte ich leider von meiner Position aus nicht sehen, aber ich hörte ihn laut atmen und ab und zu stöhnte er.

Der erste, der kam, war Noah. Kein Wunder, wenn man von beiden Seiten gleichzeitig verwöhnt wurde. Sein Sperma schoss direkt in meinen Rachen, sodass ich mich fast verschluckte. Ich schleckte brav alle Reste ab, dann grinste ich ihn an und er erwiderte das Lächeln liebevoll.

Noah ging jetzt neben mich auf die Knie und nahm Markus‘ Schwanz in den Mund. Ich krabbelte neben ihn und leckte von unten an Markus‘ Schaft entlang. So schnell konnten sich die Rollenverhältnisse ändern. Noah und ich umspielten jetzt beide mit den Zungen Markus‘ Eichel und tauschten zwischendurch feuchte Küsse aus. Nun hatte ich den gleichen Blickwinkel, den ich zuvor auf Noah hatte und konnte Markus' schmalen, aber definierten Körper und sein süßes Gesicht anschauen. Auch wenn er ganz anders aussah, stand er Noah um nichts nach. Ich wichste mit der linken Hand meinen Schwanz, da mich die Situation so unglaublich erregte.

Nach kurzer Zeit kam dann Markus zum Höhepunkt. Er verteilte sein Sperma über unsere Gesichter und auch ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und meine Sahne schoss gegen Markus Bein. Noah lachte. „Was machen wir jetzt mit der Sauerei hier?“ „Auflecken!“, befahl ich grinsend. Und Noah nahm mich beim Wort und schleckte mir übers Gesicht. Seine Zunge kitzelte auf meiner Haut und ich musste kichern. Anschließend machte ich das gleiche bei ihm, während Markus mein Sperma mit Salzwasser von seinem Bein spülte.

„Und was machen wir jetzt?", fragte Markus. Ich schaute mir die beiden an und merkte, dass sie beide so glücklich wirkten wie ich sie noch nie gesehen hatte. Ihre Gesichter strahlten und spiegelten ziemlich genau wieder, wie ich mich fühlte. „Kommt mit“, sagte ich und wir liegen zurück zum Strand, wo wir freudig von Markus‘ Eltern begrüßt wurden. Wir führten kurz Smalltalk, machten uns dann aber schnell auf den Weg.

Sobald wir außer Sichtweise des Strandes waren, ergriff ich mit der rechten Hand Markus‘ Hand und mit der linken Noahs und so gingen wir weiter. Eine alte italienische Frau schaute uns kopfschüttelnd an und erwiderte unseren freundlichen Gruß nicht.

In Noahs und meiner Wohnung angekommen, ließen wir uns auf unser Bett fallen. Es zwar ein bisschen klein für drei Leute, aber das störte uns nicht, wir waren viel zu gelöst in unserem Liebesglück. „Ich liebe euch", flüsterte ich. Plötzlich waren wir alle total ernst. „Ich liebe euch", erwiderte Noah. „Ich liebe euch", sagte auch Markus. Und in diesem Moment wusste ich, dass die Dreierbeziehung die richtige Entscheidung gewesen war und sie alles war, was ich jemals gewollt hatte. Egal, was die Gesellschaft dazu sagte, es ging hier um unser Glück. Liebe ist Liebe. Und das wird sich niemals ändern.

 

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