Langsam rieb ich mich an ihm und bedeckte währenddessen seine Schultern und seinen Rücken mit Küssen.
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„Habt ihr sicher alles, was ihr braucht?“, fragte Noahs Mutter jetzt bestimmt zum zehnten Mal. „Ja, Mama“, gab Noah genervt zurück. Wir hatten gerade das Auto mit unserem Gepäck vollgeladen. Jetzt könnte es endlich losgehen, wären da nicht Noahs Eltern, die uns seit bestimmt zwanzig Minuten Tipps gaben, worauf man in einem fremden Land achten müsse.

 

„Und ihr wechselt euch auch wirklich gut ab beim Autofahren? Nicht, dass ihr aus Müdigkeit einen Unfall baut!“ „Ja, Mama, wir haben es verstanden.“ Noah rollte mit den Augen. „Dürfen wir jetzt fahren?“

Schließlich sahen seine Eltern ein, dass wir jetzt gut genug auf den Urlaub vorbereitet waren und wir konnten endlich losfahren.

Noah fuhr als erstes. Die Stimmung war ausgelassen, wir redeten, machten Witze und genossen einfach die Freiheit. Dann kam eine Phase, in der wir ruhiger wurden und nur noch Musik hörten, irgendwann tauschten wir dann Plätze und ich fuhr. So ging das immer weiter, eine ganz normale Autofahrt eben. Zwischendrin machten wir dann eine längere Pause an einer Raststätte, weil wir es beide noch nicht gewöhnt waren, so lange Auto zu fahren.

Insgesamt verlief die Fahrt ziemlich reibungslos, ohne größere Staus und Noah und ich verstanden uns super. Mir wurde wieder einmal klar, dass er genau der richtige für mich war.

Nach ungefähr elf Stunden waren wir dann endlich am Hafen, von wo aus wir nun nach Sardinien übersetzen wollten. Noah übernahm zum Glück das Auffahren auf die Fähre, das hätte ich mich nicht getraut. Wir ließen uns für die fünfstündige Überfahrt in unsere Kajüte einweisen, wo wir uns erstmal erschöpft auf unser Bett fallen ließen. Von der ganzen Anstrengung schliefen wir beide ziemlich schnell ein, obwohl es erst 18 Uhr war und es somit draußen noch ziemlich hell war.

Nach ungefähr 2 Stunden wachte ich wieder auf. Noah lag neben mir, auf dem Bauch. Die Bettdecke bedeckte nur noch seine Beine, sonst lag er da vor mir in voller Pracht. Mir lief das Wasser im Mund zusammen bei diesem schönen Körper. Seine eher breiteren Schultern, die in einer schmalen Hüfte endeten, sein kleiner Knackarsch und natürlich sein wunderschönes Gesicht, das im Schlaf komplett entspannt war.

Ich war der Meinung, dass Noah nun auch lange genug geschlafen hatte, setzte mich auf seine Oberschenkel und begann zärtlich seinen Arsch zu kneten und zu massieren. Noah brummte wohlig und schlug die Augen auf. „Aufwachen, du Schlafmütze", neckte ich ihn und verpasste ihm einen Klaps auf den Po. Dann begann ich, seine Schultern zu kneten und arbeitete mich mit meinen Händen langsam wieder runter zu seinem Knackarsch.

Dabei merkte ich, wie ich von dem Gefühl, diesen perfekten Körper anzufassen, einen Ständer bekam. Noah und ich waren jetzt schon fast ein Jahr lang zusammen, aber meine sexuelle Begierde nach ihm war nicht weniger geworden.

Ich ließ mich nun auf ihn fallen, sodass mein Schwanz in seiner Ritze lag. Langsam rieb ich mich an ihm und bedeckte währenddessen seine Schultern und seinen Rücken mit Küssen. „Bitte fick mich“, stöhnte Noah. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Normal war ich zwar eher passiv und Noah aktiv, aber wir tauschten ab und zu auch gerne die Rollen.

Ich nahm aus meinem Koffer Gleitgel und schmierte es mir an die Finger. Dann ließ ich meinen Zeigefinger langsam zum Vordehnen in Noah eindringen. Als ich spürte, dass er soweit war, nahm ich noch einen zweiten Finger dazu, dann einen dritten. Noah schien jetzt endgültig die Geduld auszugehen. „Linus, bitte fick mich endlich!“, bettelte er. Und da ich ihm diesen Wunsch natürlich nicht verwehren wollte, setzte ich endlich meine Eichel an seinem Loch an und übte Druck darauf aus.

Langsam drang ich in meinen Freund ein, er krallte sich mit den Händen im Bettbezug fest. Da wir nicht so häufig in dieser Rollenverteilung Sex hatten, fiel es Noah am Anfang immer etwas schwerer, meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Um es für ihn angenehmer zu machen, verharrte ich nun, wo ich war und lehnte mich etwas nach vorne, sodass ich seinen Rücken abermals zärtlich küssen konnte. Diese weiche, glatte Haut war so perfekt!

Als Noah mir ein Zeichen gab, schob ich mich ein Stück weiter in ihn rein und wiederholte den Vorgang, bis ich ganz in ihm drinnen war. Dann erst begann ich mit langsamen Fickbewegungen. Der Vorteil an dieser Stellung war, dass ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihn schieben konnte. Er stöhnte auf.

 

Ich wurde schneller mit meinen Bewegungen, sodass meine Eier an Noahs Arsch klatschten. Dann stoppte ich kurz, und leckte mit der Zunge eine nasse Spur über seinen Rücken. Ich liebte seinen Geruch und diesen salzigen Geschmack auf seiner Haut. Noch perfekter wurde der Sex durch das sanfte Schaukeln des Schiffes auf den Wellen. Ich knabberte an seinem Ohrläppchen, dann flüsterte ich: „Ich liebe dich, Noah." „Ich dich auch, Linus", gab mein Freund zurück.

Ich nahm meine Stöße wieder auf, erst langsam, dann zunehmend schneller. Ich wollte jetzt keine Rücksicht mehr nehmen, sondern einfach meine Lust rauslassen und ich merkte, dass es Noah genau so ging, da er bei jedem Stoß stöhnte und wimmerte. Nun spürte ich, wie sich allmählich mein Orgasmus anbahnte. Meine Stöße wurden noch schneller, falls das überhaupt noch möglich war, dann zog ich meinen Schwanz raus und kam, ohne mich nochmal anzufassen, über Noahs ganzen Rücken und Arsch. Anschließend leckte ich das Sperma von ihm runter und brach dann auf ihm zusammen. „Manchmal lässt du dich ganz schön gehen, Linus“, lachte Noah.

Ich bedeutete ihm, dass er sich hinstellen soll und nahm ohne Umschweife seinen Schwanz in den Mund. Noah sollte schließlich auch noch auf seine Kosten kommen. Es dauerte auch nicht lange, bis er stöhnte, sein Schwanz zuckte und sich sein Sperma in meinem Mund verteilte.

Wir gingen ins Badezimmer, um uns notdürftig zu säubern, dann liefen wir nochmal hoch an Deck, um den Sonnenuntergang zu beobachten.

Auch der Rest der Fahrt verlief noch ziemlich harmonisch. Wir redeten allerdings kaum, sondern verbrachten die Zeit in einvernehmlichem Schweigen. Endlich angekommen, bezogen wir noch schnell unsere Betten, dann fielen wir beide in einen tiefen Erschöpfungsschlaf.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah wieder Noah nackt neben mir liegen. Ich widerstand jedoch meinen sexuellen Bedürfnissen, als ich sah dass es schon elf Uhr morgens war. Ich wollte möglichst schnell zum Strand. Ich weckte Noah also diesmal nicht mit einer Pomassage auf, sondern gab ihm einen Kuss auf die Wange und streichelte seinen Hinterkopf, bis er mit einem wohligen Seufzer aufwachte.

Wir frühstücken gemütlich, dann packten wir unsere Schwimmsachen, cremten uns gegenseitig mit Sonnencreme ein, wobei wir viel rumalberten, dann brachen wir zum Strand auf. Auf dem Weg waren wir blendender Laune. Dann kamen wir am Strand an, der noch relativ leer war und suchten uns einen Platz. Die Decke und der Schirm neben uns kam mir irgendwie sehr bekannt vor, aber ich konnte sie nicht ganz zuordnen.

Ich setzte mich hin und beobachtete das Meer und die anderen Strandbesucher. Dann auf einmal sah ich ihn. Meine Vorahnung hatte sich als wahr erwiesen, er war wirklich wieder auf Sardinien. Er kam aus dem Meer, das Wasser perlte von seinem schlanken Körper und tropfte aus seinen blonden Haaren. Er musste seit dem letzten Urlaub viel trainiert haben, da er ein bisschen definierter war, was mir sehr gut gefiel. Einen kurzen Moment trafen sich unsere Blicke, in seinen Augen konnte ich erst Überraschung erkennen, dann den gleichen Schmerz wie letztes Jahr, als er erfahren hatte, dass ich jetzt mit Noah zusammen war. Er wandte den Blick ab. Es brach mir das Herz. „Schau mal, da ist ja Markus!“, freute sich Noah, der ihn wohl auch entdeckt hatte und winkte ihm zu. Markus lächelte zögernd und kam dann auf uns. Er ging zu dem Platz neben uns, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Deswegen war mir die Stranddecke so bekannt vorgekommen.

„Wie geht’s dir?“, fragte Noah lächelnd. „Mir geht’s gut und euch?“, antwortete Markus zurückhaltend. So begann ein Smalltalk, der nicht wirklich in Gang kam. Markus hatte wohl auch Abi gemacht und wollte ab Herbst Musik studieren. Während des ganzen Gesprächs redeten vor allem Noah und Markus, ich warf nur ab und zu etwas ein. Außerdem wich Markus meinen Blicken immer aus. Deswegen beschloss ich ins Wasser zu gehen, um der unangenehmen Situation zu entkommen. „Ich komme gleich nach“, sagte Noah zu mir gewandt.

 

Ich ging ein bisschen schwimmen und wartete auf Noah , doch der kam einfach nicht, sondern quatschte weiterhin gemütlich mit Markus. Das gab mir einen Stich im Herzen. Ich erinnerte mich, wie es mich innerlich zerrissen hatte, als ich letztes Jahr Markus erklärt hatte, dass ich nun mit Noah zusammen war und er wütend und verletzt weggegangen war. Ich war mir sicher gewesen, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, aber warum hatte es sich dann so schlecht angefühlt?

Langsam wurde mir kalt und ich ging wieder an Land. „Tut mir leid, dass ich nicht nachgekommen bin, das Gespräch war so interessant", entschuldigte sich Noah. „Passt schon“, sagte ich mürrisch. „Ich gehe jetzt auch nochmal ins Wasser und lass euch alleine“, sagte Markus, als er die geladene Atmosphäre bemerkte. Zum ersten Mal seit Gesprächsbeginn schaute er mich dabei direkt an. Diese wunderschönen blauen Augen, ich könnte darin versinken. Aber als sich der Gedanke in meinen Kopf drängte, dass ich es mit diesem Jungen letztes Jahr endgültig vermasselt hatte und außerdem einen Freund hatte, wandte ich meinen Blick schnell wieder ab.

Markus stand auf und ging ins Meer, während Noah und ich zurückblieben. Jedoch nicht lange. „Mir ist echt heiß, ich gehe auch mal kurz ins Wasser“, meinte Noah. Er stand ebenfalls auf und schloss zu Markus auf. Jetzt war ich wirklich wütend. Anscheinend war ich für meinen eigenen Freund nicht mehr wichtig, sobald ein anderer hübscher Kerl in der Nähe war. Brennende Eifersucht nagte an mir. Die Frage war nur: Auf wen war ich eifersüchtig? Schnell schob ich den Gedanken beiseite. Natürlich war ich auf Markus eifersüchtig, weil Noah anscheinend so fasziniert von ihm war.

Ich schnappte mir ein Buch und versuchte, mich abzulenken, was mir jedoch nicht sehr gut gelang. Als Noah und Markus dann schließlich aus dem Wasser kamen, würdigte ich sie keines Blickes. Markus schaute auf sein Handy, entschuldigte sich und meinte, seine Eltern bräuchten ihn oben am Haus. Ich hatte jedoch den Eindruck, dass das nur eine Ausrede war, um der unangenehmen Atmosphäre zu entkommen. Er packte seine Sachen und ging.

Ich schwieg weiterhin wütend und wartete darauf, dass Noah sich entschuldigte. Doch er schien meine Anspannung entweder nicht zu bemerken oder er wusste nicht, wie er das Gespräch anfangen sollte. Noah war leider nicht so einfühlsam, wie ich es mir manchmal wünschen würde. Nach einer Zeit stand ich auf und ging ohne Kommentar nochmal schwimmen. Noah blieb währenddessen auf der Decke liegen und schaute mich nur von der Seite unsicher an. Er wirkte sehr überfordert mit der ganzen Situation.

Als ich wieder aus dem Wasser kam, trocknete ich mich nur kurz ab, dann packte ich mein Zeug. „Ich gehe schon mal zurück zum Haus, du kannst ja dann NACHKOMMEN“, sagte ich zu Noah. Er schaute mich wieder unsicher an und wusste wohl immer noch nicht, was er tun sollte. Also nahm ich meine Sachen und ging. Sobald ich außerhalb von Noahs Sichtweite war, begann ich zu weinen. Der Urlaub hatte gerade erst angefangen und schon passierte so etwas. Ich überlegte schon, meine Eltern anzurufen, ob ich irgendwie wieder nach Hause kommen könnte.

„Linus, warte!“, rief jemand hinter mir. Ich drehte mich um und es war Noah, der nun wohl doch gemerkt hatte, dass etwas nicht stimmte. Als er mein verweintes Gesicht sah, schaute er noch besorgter. „Linus, es tut mir leid, ich habe mich scheiße benommen.“ Ich ignorierte ihn und ging weiter. Er packte mich am Arm. „Linus, es tut mir leid, ich wollte dich nicht verletzen.“ „Tja, hast du aber", gab ich zurück. „Kaum ist da ein anderer hübscher Kerl, wird dein Freund auf einmal unwichtig.“ „Linus, das ist Schwachsinn, du weißt, dass ich dich liebe.“ „Ach ja, weiß ich das?“, fragte ich und schaute Noah direkt an. Er schaute mich mit seinen hellbraunen Augen verletzt an und war auch kurz vor dem Weinen. Ich war zu weit gegangen.

Ich konnte plötzlich nicht mehr und ließ mich von Noah in eine Umarmung ziehen und wieder liefen die Tränen. Ich wusste echt nicht, was mit mir los war, Noah hatte schließlich nur mit einem anderen Jungen geredet, warum machte ich nur so ein Drama daraus? „Linus, natürlich liebe ich dich! Wie kannst du das nur anzweifeln“, sagte Noah und strich mir zärtlich eine Haarsträhne aus der Stirn. „Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, es tut mir leid", gab ich zurück. „Shhhh, dir muss nichts leid tun. Ich habe mich echt daneben benommen, aber morgen verbringe ich meine Zeit nur mit dir, versprochen!“ Er gab mir einen zarten Kuss auf die Stirn. In dem Moment merkte ich wie eine italienische Familie vorbei ging, der Sohn war ungefähr in unserem Alter. Er war groß, hatte schwarze Haare und war braungebrannt, außerdem war er noch sportlicher als Noah und hatte wirklich fast ein Sixpack. Er musste die Zärtlichkeit zwischen Noah und mir gesehen haben, allerdings trug er eine Sonnenbrille, sodass ich seinen Blick nicht deuten konnte.

 

„Danke", murmelte ich und drückte Noahs Hand. Ich nahm mir vor, morgen nicht noch einmal so ein unnötiges Drama zu schieben. Doch es kam alles anders, als wir es geplant hatten, als ich mich gegen Abend plötzlich schlechter fühlte und wir merkten, dass ich Fieber hatte. Ich hatte mir wohl eine Sommergrippe eingefangen.

Am nächsten Tag fühlte ich mich noch immer nicht besser, sodass ich nicht zum Strand gehen konnte. Noah wollte erst bei mir bleiben, aber ich überredete ihn, zum Strand zu gehen, damit wenigstens er den Urlaub genießen konnte. Nach einer langen Diskussion gab er schließlich nach. Ich verbrachte den ganzen Tag damit, zu lesen und Serien zu schauen. Eigentlich war es ganz entspannt, auch wenn ich lieber zum Strand gegangen wäre. Noah blieb aus Rücksicht auf mich jeweils nicht sehr lange am Strand, um sich um mich zu kümmern. Das Drama von gestern war vergessen.

Der nächste Tag lief genau so ab und auch am übernächsten verzichtete ich auf den Strand, weil ich noch nicht wieder ganz fit war. Diesmal kam Noah jedoch irgendwie länger nicht zurück als sonst und da ich mich im Laufe des Tages immer besser fühlte, beschloss ich, doch noch an den Strand zu gehen.

Dort angekommen entdeckte ich zwar gleich Noahs Decke, aber er selbst war weit und breit nicht zu sehen. Ich legte mich auf mein Handtuch und wartete, weil ich dachte, dass Noah bestimmt gleich auftauchte. Doch auch nach fünfzehn Minuten war er noch immer nicht da. Da fiel mir wieder ein, dass ich ihm letztes Jahr eine kleine Höhle in den Felsen gezeigt hatte, die sonst niemand kannte und die ich eher durch Zufall mal entdeckt hatte. Er war sehr fasziniert und meinte, dass er sich diesen Ort merken will.

Also beschloss ich, mal zu schauen, ob ich Noah dort finden konnte. Ich schnappte mir meine Flips-Flops und machte mich auf den Weg über die Felsen.

An der Höhle angekommen warf ich einen Blick hinein – und traute meinen Augen nicht. Dort stand Noah und auf dem Boden kniete Markus und hatte seinen Schwanz im Mund. Das Meerwasser, das auf einer Seite der Höhle hereinkam, umspülte seine Unterschenkel. Verletzt, aber gleichzeitig auch irgendwie fasziniert schaute ich dem blonden Jungen zu, wie er Noahs Schwanz langsam in seinen Mund gleiten ließ und dann wieder raus, die Augen genießerisch geschlossen. Ab und zu warf er mit seinen blauen Augen einen Blick nach oben zu Noahs Gesicht, der ihm darauf erregt mit der Hand durch die Haare fuhr und stöhnte.

Jetzt erst fiel mir auf, dass Markus während des Blowjobs mit einem Finger an seinem Loch rumspielte. Seine andere Hand fuhr abwechselnd entweder über Noahs Bauch oder wichste seinen Schwanz. Zum Glück waren die beiden Jungs so vertieft in den Blowjob, dass sie nicht nach schräg oben schauten, von wo aus ich sie beobachtete.

Mein Freund zog seinen Schwanz aus Markus‘ Mund und schlug ihn ein paar Mal auf dessen Wangen, dann rieb er ihn am Gesicht des blonden Jungen. Anschließend ließ er seinen Ständer wieder in Markus‘ geöffneten Mund gleiten und begann, die Bewegungen selbst zu bestimmen. Das machte er bei mir auch oft, so zeigte er gerne Dominanz.

Obwohl es mir einerseits echt im Herzen wehtat, machte es mich irgendwie auch an, diesen beiden wunderschönen Jungs zuzuschauen. Noah mit seinen braunen Haaren, seinen warmen hellbraunen Augen, dem trainierten Körper und dem großen Schwanz. Markus mit den blonden Haaren, die ihm ein bisschen in die Stirn hingen, mit seinen intensiven blauen Augen und dem schlanken Körper. Außerdem liebte ich den Anblick seines formschönen Ständers und seiner unbehaarten, halbmondförmigen Arschbacken. Ich schaute mich sorgfältig um, stellte fest, dass ich hier vor sämtlichen Blicken verborgen war und holte meinen Schwanz heraus. Ich konnte nicht anders, ich begann zu wichsen.

Jetzt entließ Markus Noahs Schwanz vollends aus dem Mund und drehte sich um. Noah holte ein Kondom und Gleitgel aus einer kleinen Tasche, die in einer kleinen Felsnische stand und die er wohl vom Strand mitgenommen hatte. Also war der Sex wohl auch noch geplant gewesen. Er rieb Markus‘ Loch gefühlvoll mit Gleitgel ein und ließ einen Finger reinflutschen. Markus war beim Sex immer leise, sonst hätte er vermutlich schon gestöhnt. Noah nahm noch einen zweiten Finger hinzu, und dehnte damit vorsichtig vor. Irgendwann kam noch ein dritter Finger hinzu, Markus streckte seinen Arsch Noah gierig entgegen.

Dieser schien nun den Beschluss zu fassen, dass Markus genug vorgedehnt war, nahm seine Finger heraus, ging ebenfalls auf die Knie und setzte seinen Schwanz an. Langsam und vorsichtig übte er immer mehr Druck aus und schob sich Stück für Stück immer weiter in den blonden Jungen rein. Das liebte ich an Noah: Er war immer so rücksichtsvoll und liebevoll. Einen kurzen Moment lang überlegte ich, ob ich mich zeigen und mitmachen sollte, wie Noah das letzten Sommer bei Markus und mir gemacht hatte. Dann kam wieder die Wut in mir hoch. Ich wollte ihnen nicht diese Genugtuung geben.

Inzwischen war Noah komplett in Markus drinnen und begann mit langsamen Stößen. Der blonde Junge begann, sich mit einer Hand zu wichsen, mit seiner anderen Hand griff er zwischen seinen Beinen durch, griff nach Noahs Eiern und massierte sie leicht. Noah stöhnte auf. Allmählich wurde er schneller und ich merkte, wie Markus Noah vor jedem Stoß den Arsch entgegenschob und sich so selbst aufspießte. Ich verdrängte meine negativen Gefühle, konzentrierte mich nur auf meine sexuelle Lust und wichste mich immer stärker.

Jetzt merkte ich, wie Noahs Bewegungen immer schneller wurden, außerdem konnte ich an Noahs Gesicht seinen üblichen Ausdruck vor dem Orgasmus erkennen. Noah stieß noch ein letztes Mal tief in den blonden Jungen rein, dann verharrte er in ihm und gab ein lautes Stöhnen von sich. An den Wellen, die durch seinen sportlichen Körper liefen, konnte ich sehen, dass er gerade einen sehr intensiven Orgasmus hatte. Auch Markus stöhnte jetzt und feuerte sein Sperma gegen die Innenseite der Felswand.

Eigentlich wusste ich, dass jetzt Zeit war zu gehen, wenn ich nicht erwischt werden wollte, doch ich wollte jetzt auch noch zu meinem Orgasmus kommen. Ich beobachtete, wie Noah seinen Schwanz aus Markus herauszog, das Kondom abzog, es verknotete und in seiner Tasche verstaute. Jetzt rappelten sich beide auf und Noah küsste Markus. Markus erwiderte den Kuss voller Leidenschaft und hielt sich an Noah fest wie ein Ertrinkender. Ich weiß nicht, ob ich jemals so viel Hingabe in einem Kuss gesehen hatte.

Ich weiß nicht warum, aber das zu beobachten machte mich noch geiler als beim Sex zuzuschauen. Mit einem unterdrückten Stöhnen kam ich zu meinem Höhepunkt und entlud mein Sperma in einer Felsritze, wo es nicht mehr zu sehen war.

Jetzt, wo die Geilheit verflogen war, gewannen meine anderen Gefühle wieder die Oberhand: Der Schmerz, von meinem Freund betrogen worden zu sein und das auch noch mit einem Jungen, den ich auch extrem gerne hatte. Die Eifersucht, die Missgunst und all die negativen Gedanken überwältigten mich und ich rannte so schnell ich konnte zurück zu meinen Sachen, packte sie zusammen und verließ den Strand, bevor mich Noah oder Markus, die sich wahrscheinlich immer noch eng umschlungen küssten, sehen konnten.

 

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