Schwul oder Hetero? Basti will herausfinden was sein Quarterback eigentlich will.
Bareback / Bisexuell / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Das war es also, mein neues Zuhause für mindestens die nächsten vier Jahre. Der Campus war riesig. Weite parkähnliche Flächen mit viel altem Baumbestand durchzogen das Areal. Die Gebäude waren in Backsteinoptik und hier und da mit pittoresken Türmchen, Erkern und Kapitellen verziert. Die Studentenunterkünfte lagen am Rand der Anlage, gleich in der Nähe eines großen Parkplatzes.

 

Wir meldeten uns an der Rezeption, wo wir von einer freundlichen Mittdreißigerin namens Ramona begrüßt wurden. Während ich alle möglichen Unterlagen ausfüllte, realisierte Ramona, wer da neben mir stand. „Sie sind doch Brian McPherson, der Quarterback der Green Turtles!“ rief sie leicht überdreht. Und schon war ich zur Nebensache geworden. Nachdem ich meinen Kram unterschrieben zurückgegeben und Brian ein Autogramm gegeben hatte gingen wir zum Auto und fuhren vor mein neues Domizil, um meine Sachen auszuladen.

Ich teilte mir mein neues Reich mit einem Drittsemester, der aber laut Ramona erst morgen wieder auf dem Campus erwartet wurde. Das Zimmer war notdürftig möbliert. Zwei Betten, zwei Schränke, zwei Schreibtische mit jeweils einem Stuhl und ein Tisch in der Mitte. Toilette und Dusche waren auf dem Gang.

Mein spärliches Eigentum war schnell in den zweiten Stock getragen und Brian parkte das Auto auf dem Besucherparkplatz, während ich mit dem Auspacken begann. Ich platzierte gerade ein Foto meines Teams der Jugendmannschaft der Turtles auf dem Schreibtisch, als er wieder das Zimmer betrat. „So, wie siehts aus? Ich hab einen Bärenhunger. Sollen wir uns mal auf die Jagd nach einem Burger machen?“ „Klar, warum nicht.“ Antwortete ich.

Auf der Suche nach einem Diner überlegte ich, wie ich am unauffälligsten herausfinden konnte, ob Brian vorhatte hier zu übernachten, oder ob er heute noch nach Hause fahren wollte. „Na da drüben ist schonmal ein Kiosk. Da können wir uns auf dem Rückweg mit ein paar Bierflaschen eindecken. Immerhin müssen wir ja deinen Einzug feiern.“ „Das heißt du fährst heute nicht mehr zurück?“ fragte ich, in der Hoffnung dabei möglichst lässig zu klingen.“ „Willst du mich loswerden?“ kam der gespielt vorwurfsvolle Kommentar zurück. „Wenn es nach mir geht, kannst du direkt hier einziehen.“ War meine provozierende Antwort. Ich stellte mir vor, wie Brian nach der Vorlesung nackt auf meinem 200x90 cm Bett lag und nur darauf wartete von mir geritten zu werden.

„Ich könnte mir vorstellen, dass Clair damit nicht so ganz einverstanden wäre.“ Grinste er süffisant zurück. Und plopp, schon war mein Tagtraum geplatzt. Clair hing über mir wie das Schwert des Damokles. Ich wurde aus Brian einfach nicht schlau. War ich nur sein Spielzeug, weil Clair ihn nicht oft genug bediente, oder war da von seiner Seite auch mehr? Ich verstand es einfach nicht. Aber immerhin würde er heute die Nacht bei mir verbringen. Viel Gelegenheit also, Klarheit in unser Verhältnis zu bringen.

Das Abendessen im Diner gestaltete sich gänzlich anders als von mir erhofft. Wie es schien, war Gott und die Welt Fan des diesjährigen Meisters der Football-Liga und natürlich von dessen Quarterback. Auch wenn nicht jeder ein Autogramm wollte, so waren wir doch allgemein im Zentrum der Aufmerksamkeit des recht voll besetzten Ladens. Ein bisschen Stolz war ich schon, dass dieser VIP mit mir hier beim Essen war, aber insgesamt fand ich es ehr nervig. Brian lud mich mit dem Hinweis ein, dass ich ja jetzt Student sei und sowieso kein Geld zur Verfügung hatte. Ich hatte Ihn eigentlich einladen wollen, weil er mir praktisch den ganzen Umzug organisiert hatte.

Froh wieder raus zu sein, gingen wir zu dem Kiosk von vorhin und kauften zwei Six-Pack Bier. „Schonmal Kronkorken-Bing gespielt?“ fragte mich Brian. „Nicht das ich wüsste.“ Gab ich zurück. Und so kam es, dass wir uns in meinem Zimmer auf dem Boden gegenübersaßen. Die Beine leicht gespreizt und die Fußsohlen jeweils aneinander, so dass unsere Beine eine gemeinsame Raute ergaben. Direkt vor unserem Schritt stand jeweils eine geöffnete Bierflasche mit einem umgedrehten Kronkorken darauf. Ziel war es, dem Gegenüber mit einem Kronkorken den Kronkorken von der Flasche zu werfen. Ein insgesamt recht einfallsloses Trinkspiel, aber ich hatte nichts dagegen meine Fußsohlen an die von Brian zu legen.

„Lernt man sowas im Trainingslager?“ fragte ich irgendwann stichelnd und warf meinen Kronkorken. „Na Clair hat mir das nicht beigebracht.“ Gab er zurück. Da war sie schon wieder. Sonst mied Brian es, von seiner Freundin zu sprechen. Heute schien das anders zu sein. „Was sagt Sie eigentlich dazu, dass du soviel Zeit mit mir verbringst?“ fragte ich betont nebensächlich. „So genau weiß sie das gar nicht. Clair ist über das Wochenende wieder bei ihren Eltern. Sie kümmert sich momentan viel um ihren kranken Dad. Und nachdem wir uns gestern erst wieder gestritten haben, wird sie mich auch nicht allzu schnell wieder anrufen. Sie weiß also nicht, dass ich nicht daheim bin.“ Sagte er entspannt und ich merkte, dass das Bier schon langsam seine Wirkung tat.

 

„Sie weiß auch nicht, dass du mir heute Mittag in der Umkleide meinen Hintern vollgesamt hast. Und da hattest du keine Ausrede von wegen Betrunken...“ dachte ich mir, während ich versuchte seine Flasche zu fixieren. Offensichtlich machte sich der Alkohol auch bei mir langsam bemerkbar. Mein Kronkorken flog an der Flasche vorbei und landete direkt in seinem Schritt. „Können wir mir diesem dämlichen Spiel aufhören und einfach nur unser Bier trinken?“ fragte ich leicht genervt. „Ich treffe ja doch nur deinen Sack und nicht die Flasche.“ „Du weißt halt was du willst.“ Gab Brian grinsend zurück. „McPherson, hör auf mit deinen flachen Witzen, die findet keiner Lustig.“

Ich löste unsere Position auf und lehnte mich, entspannt aus meiner Flasche trinkend, an mein Bett. Er folgte mir nach und lehnte sich neben mir ans Bett. „Und, wirst du dir hier einen heißen Ficker suchen?“ Beinahe hätte ich mich an meinem Bier verschluckt. Ich schlug Brian hart in die Magengrube woraufhin dieser sich lachend zur Seite fallen ließ. „Du bist echt unmöglich Brian! Außerdem brauch ich keinen Ficker, ich hab ja dich.“ Mir dämmerte, dass ich das eigentlich nicht hätte sagen sollen, aber dafür war es jetzt zu spät.

„Aber dir ist schon klar, dass ich mit Clair zusammen bin oder?“ setzte er sich wieder auf. „Na das hat dich ja heute Mittag im Schwimmbad auch nicht unbedingt davon abgehalten mir den Arsch aufzureißen.“ Ich merkte, dass sich der Alkohol an meiner Selbstbeherrschung zu schaffen machte. „Jetzt mal ehrlich Brian, was ist das eigentlich, was da zwischen uns läuft? Ich komm da irgendwie nicht mit.“ Ich hörte ein resigniertes Seufzen neben mir. „Ach komm schon Kleiner, mach es doch nicht komplizierter als nötig. Wir haben halt einfach hin und wieder Spaß. Darf das nicht auch mal sein?“

Ich grummelte vor mich hin und nuckelte lustlos an meiner Bierflasche. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Brian zu mir rüber sah, ich hatte aber gerade keine gesteigerte Lust zurückzuschauen. Irgendwie hatte ich mir diese Nacht komplett anders vorgestellt. „Ich werde dann mal mein Lager aufschlagen. Will morgen zeitig aufbrechen.“ Und damit erhob er sich, leerte seine Flasche in einem Zug und begann sich mit seinem Rucksack zu befassen.

„Ja, für mich war der Tag auch Ereignisreich genug.“ Gab ich eine spur zu gereizt zurück, leerte meine Flasche ebenfalls und machte mich auf den Weg ins Bad. Als ich zurück kam hatte Brian schon seine Isomatte und eine Decke mit Kissen neben meinem Bett in Position gebracht und machte sich seinerseits auf den Weg zum Bad. Bei seiner Rückkehr lag ich, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, im Bett und starrte an die Decke. Es fiel mir schwer in dieser Position zu verharren als Brian begann seine Klamotten auszuziehen, aber ich wollte standhaft bleiben.

Nur noch in Boxer-Shorts gekleidet machte er das Licht aus. Der Vollmond schien leuchtend hell in das Zimmer, so dass sein muskulöser Körper weiß schimmerte. Ich stellte mir vor, wie sein großer Penis bei jedem Schritt gegen die Short schlug und sich dabei deutlich abzeichnete. Auch wenn mich die Vorstellung geil machte, wollte ich ihm nicht die Genugtuung verschaffen ihn anzugaffen.

„Gute Nacht Basti.“ „Nacht Brian“. Und das wars. Jetzt lag er neben meinem Bett auf dem Boden und ich hatte meine Chance auf körperliche Nähe, sexuelle Zuneigung und sonstige Liebesbekundungen sowas von verpatzt. An Schlafen war für mich nicht zu denken. Ich starrte mit leerem Blick an die Decke und versuchte mit der Situation und meinen Gefühlen irgendwie in Einklang zu kommen. Liebte ich Brian, oder war ich einfach nur geil auf diese harten Muskeln und den gewaltigen Bolzen zwischen seinen Beinen. Nein, ich war mir sicher, dass da mehr war. Ich fühlte mich in seiner Nähe einfach besser, glücklicher, gelöster und überhaupt...ich wollte ihn dauernd in meiner Nähe haben. Sex hin oder her. Tja, dann war das wohl geklärt. Hier handelt es sich aller Voraussicht nach um Liebe und nicht nur um Geilheit.

 

Ich fiel in einen unruhigen Schlaf, nur um eine Stunde später wieder hellwach im Bett zu liegen. Meine Gedanken hatten Spaß daran gefunden, sich im Kreis zu drehen. Brian schien derartige Probleme nicht zu haben. Er lag seelenruhig und gleichmäßig atmend auf seiner Isomatte. Seine Decke hatte er bis zur Leiste runter geschoben, so dass sein makelloser Astralkörper vom Mond beschienen wurde.

Ich drehte mich zu ihm hin und beobachtete von Oben das sanfte Heben und Senken seines Brustkorbs. Meine Güte, wie kann ein Mann nur so schön sein. Die Hände lagen locker auf seiner Hüfte und der Kopf ruhte, von mir abgewandt auf dem Kissen.

Vorsichtig langte ich hinunter und legte eine Hand auf seine Brust. Ich spürte die Wärme und die seidig weiche Haut. Ein seltenes Gefühl von Verbundenheit durchströmte mich und ich fühlte mich mehr denn je zu ihm hingezogen. „Willst du dich nicht einfach zu deiner Hand legen? Das ist sicherlich bequemer, meinst du nicht.“ Brian drehte seinen Kopf in meine Richtung und hob einladend seinen Arm. Ich krabbelte aus dem Bett und schmiegte mich an seine Brust. Er legte seine Decke über und seinen Arm um mich. Ich streichelte sanft seinen flachen Bauch.

Wir sagten Beide eine Zeit lang kein Wort. „Basti, du verursachst in meiner Leistengegend Probleme mit deinem Streicheln. So kann ich nicht schlafen. Entweder du musst damit aufhören, oder du musst tiefer streicheln.“ Da fiel mir die Wahl nicht schwer. Meine Hand wollte durch den Bund seiner Short fahren, stieß aber schon vorher auf ein pralles Hindernis. Ich umschloss den harten Prügel sanft mit meiner Hand und begann zärtlich mit der Massage. Mein Schwanz war augenblicklich gleichfalls angeschwollen. An seiner Seite liegend, legte ich mein Bein über Brians und rieb meine Latte an seiner Hüfte.

Schon nach kurzer Zeit reichte mir das Reiben nicht mehr aus. Ich zog meine Hose aus, setzte mich auf die muskelstrotzenden Oberschenkel und umfasste beide Schwänze mit meiner Hand. Gefühlt verschmolzen die Fleischkolben zu einer Riesenlatte, die ich mit einer Hand gar nicht umfassen konnte. Ich drückte meine Hüfte gegen die von Brian und genoss das Wichsen. Dem Stöhnen nach zu urteilen war ich damit nicht alleine.

Aber ich wollte diesen, von Adern durchzogenen Fickspeer mit der fetten Eichel nicht nur in meiner Hand spüren. Also verteilte ich Speichel auf Brians Prügel und an meiner Rosette. Ich sah ihm kurz ins Gesicht um zu sehen, ob er einverstanden war. Seine Augen waren jedoch geschlossen. Seine Geilheit und den Willen nach mehr konnte ich jedoch auch bei geschlossenen Augen erkennen.

Anschließend ging ich über seiner Hüfte in die Hocke, nahm seinen harten Schwanz in die Hand und führte ihn zu meiner Rosette. Dort angekommen verharrte ich einen Moment bei leichtem Druck und begann dann, mich langsam auf seinen Spieß sinken zu lassen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Das pulsierende Fleisch massierte meine Innereien, was zur Folge hatte, dass mein eigener Schwanz noch härter wurde und vor mir auf und ab wippte.

Nachdem zwei Drittel in mir versunken waren, ließ ich mich fallen und presste meinen Arsch auf seine Hüfte. Ich wollte ihn so tief in mir spüren wie möglich. Brian keuchte, fasste mich mit seinen großen Händen an meiner Hüfte und presste sich noch zusätzlich in mich. So verharrten wir einen Augenblick.

Ich fuhr mit meinen Händen kraftvoll zupackend an seinen sehnigen Unterarmen entlang, über die muskulösen Oberarme und die Schultern und krallte mich dann in seine feste Brust. Augenblicke später begann der wilde Ritt. Ich hob und senkte mich mit zunehmendem Tempo und Heftigkeit auf seinem Schwanz auf und ab. Bald unterstützte Brian meine Bewegung, in dem er im gleichen Rhythmus zustieß. Zu sehen, wie sich seine Bauchmuskulatur anspannte, wenn er mit der Hüfte nach oben Stieß, geilte mich noch weiter auf. Ich biss mir auf die Zähne um nicht aufzuschreien. Meine Finger quetschten brutal Brians Brustwarzen. Woraufhin er mich anknurrte und noch härter zustieß. Das brachte mich dazu meine Hände um seinen Hals zu legen und ihn zu würgen. Ich weiß nicht, was mich dazu trieb. In einem Porno hatte ich sowas schonmal gesehen und es hatte mich aufgegeilt. Brian ließ es geschehen. An seinem Hals schwollen überall Adern empor und er wurde steinhart. Seinen Augen nahmen animalische Züge an, und auch wenn ich dachte das es nicht möglich wäre, fickte er mich noch eine Spur härter. Er packte mich an den Unterarmen und krallte sich fast schon schmerzhaft daran fest. Mein Schwanz klatschte nach jedem Stoß auf Brians Bauch.

 

Diese Heftigkeit hielt ich nicht lange aus. Ich ließ los, stützte mich mit einer Hand auf seinem Waschbrettbauch ab, und wichste meinen Schwanz kurz und heftig. Einen Moment später klatschte mein Sperma auf Brians Bauch und Brust. Heftige Schübe schossen, einer nach dem Anderen, aus meiner malträtierten Schwanzspitze. Vor Erschöpfung zitternd rutschte ich von Brian und sackte neben ihm zusammen.

Dieser strich sich mit der einen Hand über die Spermapfützen auf seinem Körper und brachte sich mit der Anderen selbst zum Höhepunkt. Laut stöhnend spritzte er seinen Samen ab. Und auch er sackte im Anschluss erschöpft zusammen. „Heilige Scheiße, was ein Ritt. Du hast das echt drauf Kleiner.“ „Tja, nur ein Mann weiß, was ein Mann wirklich braucht.“ Grinste ich zurück und strich dabei mit meinen Fingern über die Sauerei auf Brians Sixpack.

Eine Weile lagen wir, nach Luft ringend, einfach nur da. „Basti, es tut mir leid, wenn die Situation für dich schwierig ist. Aber du kannst mir glauben, für mich ist sie das auch. Ich stehe als Quarterback der Turtles im medialen Rampenlicht. Ich bin Kapitän einer Football-Mannschaft. Und was Clair betrifft, ...“ er schwieg. Ich tat es ihm gleich.

„Lass gut sein Brian. Ich will einfach den Moment noch genießen.“ Also lagen wir eine Zeitlang eng beieinander bis das Sperma erste Trocknungserscheinungen zeigt. Dann holte ich uns ein Handtuch. „Willst du mit hoch ins Bett? Ich würde gerne noch bei dir einschlafen.“ Fragte ich mit leiser Stimme. „Klar Basti, gerne.“ Und so verbrachten wir die restliche Nacht auf 90 cm eng aneinandergeschmiegt.

Nachdem das Bier seinen Tribut forderte, machte ich mich früher als mir lieb war auf den Weg zur Toilette. Brian schien es genau so zu gehen, nur dass er gleich seine Duschsachen mitnahm, als wir uns die Tür in die Hand gaben.

Ich räumte die Überbleibsel des Abends zusammen, als die Zimmertür erstaunlich zügig wieder aufging. „Na du bist ja fix“ sagte ich, gerade noch zwei Bierflaschen aufsammelnd. „Ich war schon immer von der schnellen Truppe“ kam die süffisante Antwort. Allerdings nicht wie erwartet von Brian. Ich drehte mich abrupt um und sah einen jungen Mann mit Gepäck in der Hand im Zimmer stehen. „Hey, ich bin Luke. Und du wohl mein neuer Zimmergenosse, der offensichtlich zu feiern weiß.“ Ich grinste etwas verlegen zurück. „Hey Luke, ich bin Basti. Freut mich.“

Luke war geschätzt Anfang Mitte zwanzig. Demnach zu urteilen, was sein enganliegendes T-Shirt preisgab war er auch sehr sportlich. Mit seinen kurzen, aufgestellten schwarzen Haaren und den Grübchen im Gesicht sah er auch verdammt gut aus. Es scheint, als hätte ich wohl wirklich Glück mit meinem Zimmergenossen. Zumindest schonmal optisch.

Luke stellte seine Tasche ab, stemmte seine Hände in die Hüfte und schaute sich im Zimmer um. Sein Blick blieb an der Isomatte hängen. „Mein Umzugshelfer.“ sagte ich Achselzuckend um gleich irgendwelche Verdachtsmomente zu entschärfen. „Du, alles easy. Ich bin da sehr entspannt. Im Übrigen, ich bin Schwul. Hab das immer gerne gleich geklärt. Kann dieses hintenherum nicht leiden. Hoffe mal, dass ist kein Problem für dich.“

Glücklicherweise kam im selben Moment Brian durch die Tür. Er hatte sich nach dem Duschen lediglich ein Handtuch um die Hüfte gewickelt und bereicherte damit die skurrile Situation. „Ähm,...das ist Brian. Die besagte Umzugshilfe. Brian, dass ist Luke. Mein Mitbewohner.“ Die Beiden schüttelten sich die Hände. „Basti, ich werde mich dann direkt auf den Weg machen. Du weißt schon.“ „Ja klar, hast du ja schon angekündigt.“ Stammelte ich etwas verwirrt vor mich hin.

Leicht verärgert bemerkte ich, wie Luke Brian beim Anziehen zusah und Ihn dabei förmlich gleich wieder auszog. Ich verabschiedete mich mit einer Umarmung. „Lass von dir hören Kleiner!“ waren seine letzten Worte und dann war die Tür zu. „Ok, wenn mich nicht alles täuscht, dann war das gerade Brian McPherson von den Green Turtles. Das ist ja mal ein heißes Gerät, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf.“ Ich verdrehte die Augen. Na das kann ja heiter werden.

 

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