Der Quarterback möchte unbedingt die Gefallen des Waterboys erwidern.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Nach dem 33:24 Sieg gegen die Capricorns waren die Green Turtles auf den zweiten Tabellenplatz aufgestiegen, punktgleich mit dem aktuellen Tabellenführer. Das klare Ziel vor den Play-offs, war jetzt die Tabellenspitze. Die Coaches verlangten dem Team daher nochmal mehr ab als ohnehin schon.

 

Als ich heute nach dem Training die Getränke in die Umkleide brachte, konnte ich feststellen, dass weitaus weniger gejohlt und gealbert wurde als sonst. Die Jungs saßen verschwitzt und k.o. auf den Bänken. Manche noch in Schutzausrüstung, manche in verschwitzter Kleidung und der ein oder andere nur noch mit Handtuch um die Hüften auf dem Weg in die Dusche. Meine Getränkebecher waren heute auch gefragter denn je. Brian sahs mit einem Handtuch um den Hals, auf der Bank und nahm einen Becher entgegen. „Danke Kleiner.“ war das Einzige was er sagte. Dabei grinste er mich erschöpft an und zwinkerte mir zu. Ich hatte bedenken, dass unsere „Zusammenkunft“ im letzten Spiel vielleicht etwas an unserem entspannten Verhältnis geändert hätte. Nicht die Spur. Brian war so witzig, charmant und kontaktfreudig wie zuvor auch. Als ich alle Reihen abgegangen war und mich auf den Rückweg machte, kam er mir auf dem Weg in die Duschkabine entgegen. Er hatte sein Handtuch immer noch um den Hals geworfen und war von Kopf bis Fuß nackt. Durch das harte Training der letzten drei Stunden glänzte sein Körper vor Schweiß und seine Muskulatur wirkte wie in Stein gemeißelt. Kurz bildete ich mir ein, die Adern an seinen Armen pumpen zu sehen. Ungewollt glitt mein Blick auch über seinen Intimbereich. Dabei musste ich unwillkürlich an die geleistete Hilfestellung denken. In der Hoffnung er würde mir meine Gedanken nicht anmerken, richtete ich meinen Blick schnell wieder nach oben und merkte, dass er mich ansah. „Und, ist dir schon was eingefallen?“ fragte er, während er mich mit seinen durchdringend blauen Augen musterte. „Ähm, ...wie? Also ich meine, was meinst du?“ Ich kam mir total albern vor, weil ich so stammelte. Brian grinste breit „Soweit ich mich erinnere, schulde ich dir noch einen kleinen und einen großen Gefallen“. Bei dem Wort „großen“ hob er vielsagend seine Augenbrauen. „Lass dir nicht zu viel Zeit, ich bezahle meine Schulden gerne zeitnah!“. Er boxte mich kameradschaftlich auf Brust, zwinkerte wieder so teuflisch charmant und ging an mir vorbei in die Duschräume.

Ich überlegte bis zum nächsten Training fieberhaft was ich mir von Brian wünschen sollte. Eintrittskarten für das kommende Spiel, Autogrammkarten, einen signierten Football oder vielleicht sogar ein signiertes Trikot meines Quarterback-Idols. Aber das wäre doch zu viel verlangt. Es irritierte mich, dass ich bei dem Trikot daran dachte, dass ich es auch gerne ungewaschen nehmen würde. Das waren doch keine normalen Gedanken oder? Dann viel mir ein, dass kommenden Freitag eine Party bei Jason, einem der Wide Receiver, stattfand. Ich hatte leider immer noch keinen Führerschein und ob ich da eingeladen wäre, wusste ich auch nicht. Aber wenn Brian für mich fragte, ...und mich vielleicht auch mit hin und wieder zurücknahm, hätte ich gleich beide Wünsche abgehandelt. Dann müsste ich mir auch keine Gedanken mehr um verschwitzte Trikots machen.

„Hey Brian, ich wüsste da was“ Er kam gerade aus der Umkleide auf dem Weg zum Trainingsfeld. „Hey Kleiner, na dann schieß los!“ sagte er mit neugierigem Gesichtsausdruck. Er lief weiter, so dass ich neben ihm her gehen musste. „Wenn das für dich o.k. ist, könntest du vielleicht bei Jason fragen, ob ich auch zur Party am Freitag kommen könnte. Und eventuell könntest du mich dann da auch mit hinnehmen. Hab leider noch keinen Führerschein.“ Letzteres sagte ich etwas kleinlaut, weil es mir peinlich war, dass ich es noch nicht auf die Reihe gebracht hatte, mich endlich zur Prüfung anzumelden. „Na klar kommst du zur Party, du gehörst doch zum Team. Da brauch ich Jason gar nicht erst fragen. Und das Zweite?“ Er blieb stehen und schaute mich erwartungsvoll an. „Also, ich dachte, dass das eigentlich schon zwei Wünsche waren“. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich den Eindruck Enttäuschung in seinen Augen gesehen zu haben und war verwirrt. „Kleiner, dein Gefallen von neulich war definitiv mehr wert, als sich von mir von A nach B kutschieren zu lassen. Denk nochmal drüber nach, sonst denk ich mir was aus!“. Brian kniff mir in die Seite, trabte auf das Trainingsfeld und lies mich am Rand stehen.

 

Der Coach hatte mich gefragt, ob ich ihm, an das Training anschließend, noch schnell etwas in der Gerätehalle helfen könnte. Daher beeilte ich mich, die Jungs mit Getränken zu versorgen. Handtücher einsammeln und aufräumen würde ich dann, wenn ich meine Aufgabe in der Gerätehalle erledigt hatte. In der Umkleide war heute ohnehin zu viel los. Die Jungs schäkerten schon wer wen am Freitag auf der Party abschleppen würde. „Hey Brian, kommt Claire auch mit, oder hast du sturmfrei?“ fragte Jason. Ich wusste das Claire von den Cheerleadern mit dem Quarterback verbandelt war. „Claire ist mit von der Partie.“ antwortete Brian. „Sie war jetzt eh schon viel zu lange bei ihren Eltern. Wird Zeit, dass sie sich ihren ehelichen Pflichten hingibt.“ Die Jungs grölten. Thomas, der massige Center untermalte den Lärm noch mit einer obszönen Geste, die einen Blowjob andeuten sollte. Ich machte mich vom Acker in Richtung Gerätehalle.

Eine halbe Stunde später standen nur noch einzelne Taschen in der Umkleide. Spontan beschloss ich mir heute einen Saunagang zu gönnen. Theoretisch könnte ich das auch mit dem Team zusammen machen. Das hatte ich anfangs auch einmal. Dabei fühlte ich mich aber nur bedingt wohl. Außerdem legte ich mich gerne hin und dass geht, eingepfercht zwischen schwitzenden Muskelbergen, eher schlecht. In der Sauna angekommen streckte ich mich der Länge nach aus und genoss die Hitze. Schon fast eingeschlummert, schoss ich in die Höhe, als jemand die Türe aufriss. „Hey Kleiner, was machst du denn hier?“ es war Brian der offensichtlich auch noch die Ruhe genießen wollte. „Hey Brian, ich dachte ich gönne mir mal ein bisschen Entspannung.“ grinste ich und setzte mich auf. „Na dann hoffe ich mal, dass dich meine Anwesenheit nicht stört. Oder hättest du lieber gern weiter deine Ruhe?“ er sah mich fragend an, und wäre wohl tatsächlich wieder gegangen, wenn ich gewollt hätte. Was ich natürlich nicht wollte. „Quatsch, ist ja genug Platz“ sagte ich und nahm mein Handtuch in Sitzposition. Eigentlich wäre tatsächlich genug Platz gewesen, aber Brian setzte sich direkt neben mich. „Wenn du am Freitag deine Schnecke mitbringen willst, ein platz wäre im Auto noch frei.“ „Danke fürs Angebot Brian, aber ich habe keine Schnecke“ lächelte ich und hob entschuldigend die Schultern. „Na dann werden wir dir auf der Party mal eine klar machen. Ist ja nicht so, als wärst du ein hässlicher Krapfen.“ Dabei knuffte er mich in die Seite. „Na vielen Dank für das Kompliment.“ verdrehte ich die Augen. „Du müsstest nur mal ein bisschen aus dir raus kommen Kleiner, wirkst manchmal wie ein verschüchterter Bibliothekar in Ausbildung.“ „Na vielen Dank“ wiederholte ich mich empört, und drehte mich vorwurfsvoll zu ihm um. Daraufhin nahm er mich plötzlich in den Schwitzkasten und schubberte mir mit seinen Knöcheln über den Kopf. „Na vielen Dank“ äffte er mich nach. „Setz dich doch mal zu Wehr!“ Er lies nicht los. Ich versuchte mich aus seiner Armbeuge zu ziehen, schaffte es aber nicht. Wie um mich zu motivieren, mich mehr anzustrengen schubberte er nochmal über meinen Kopf. Ich stemmte meine Hände gegen seine Seite, und versuchte mich aus seiner Armbeuge heraus zu ziehen. Wie in Zeitlupe realisierte ich, dass mein halbes Gesicht auf seinem Brustmuskel und meine Hände auf seinen steinharten, arbeitenden Bauchmuskeln lagen. Wir rangelten in dieser Position nach Kräften hin und her. Ich hatte keine Chance mich herauszuwinden. Ihm so nahe zu sein, ihn zu riechen, seine weiche Haut mit den strammen Muskeln zu spüren, dass alles legte einen Schalter in mir um. Im nächsten Augenblick passierten zweierlei Sachen. Zum einen merkte ich, dass mir das Blut in die Leistengegend schoss. Und zum Zweiten machte sich meine Zunge selbstständig und leckte über die salzige Brustwarze, die unmittelbar vor meinem Mund aufragte.

Überrascht lies Brian mich los und fragte mit hochgezogenen Augenbrauen „hast du mich gerade abgeleckt?“ „Klar Mann, sonst hättest du mich ja nie losgelassen.“ antwortete ich, unendlich erleichtert, dass mir diese recht glaubwürdige Ausrede so spontan eingefallen ist. Schnell warf ich die Enden des Handtuchs um meine Mitte, erhob mich und ging zur Tür. „Mir wird’s hier gerade zu heiß.“ sagte ich bemüht scherzhaft. „Hey Kleiner, warte mal.“ Aber ich hatte die Tür schon hinter mir geschlossen. Brian kam mir erst hinterher, als ich in der Dusche, mithilfe von viel kaltem Wasser, meinem wachsenden Problem bereits erfolgreich begegnet war. „Sorry Kleiner, das war echt nur ein Scherz! Du bist völlig ok so wie du bist. Wir sind ja auch alle älter und so, da ist es bestimmt nicht einfach...“ Er stand dampfend mit zerknautschtem Gesicht neben mir und hatte ein schlechtes Gewissen, dass er meine Gefühle verletzt hatte. Das mich die intensive, körperliche Nähe hat flüchten lassen, auf die Idee schien er gar nicht erst zu kommen. Ich spritzte Ihn mit einem Schwall kaltem Wasser voll und als er zurückwich, boxte ich noch spielerisch in seine Magengegend. „Weiß ich doch Brian, alles easy!“ Sichtlich erleichtert stellte er sich unter die Dusche neben mir und ließ das Wasser laufen. Als er sein Gesicht in den Wasserstrahl hing und sich mit den Händen durch die Haare fuhr, wagte ich nochmal einen Blick auf seinen Astralkörper. Die sonnengebräunte Haut spannte sich über wohldefinierte Muskulatur. Die breiten Schultern und der leichte Stiernacken liefen zur Mitte hin in einer sehr schmalen Taille zusammen. Von der Seite sah ich seinen perfekten, kleinen und rundlichen Hintern der überging in die mir schon sehr vertrauten, fast schon gewaltig muskulösen Schenkel. Weiter kam ich nicht, weil ich merkte, dass der Effekt der kalten Dusche schon wieder seine Wirkung zu verlieren drohte.

 

Und dann war endlich Freitag. Als Brian vor unserem Haus hupte, war ich schon seit einer halben stunde fertig und am Warten. Die Party würde Mega werden. Alles was Rang und Namen hatte, würde dort sein. Die Jungs in meiner Amateurmannschaft waren durch die Bank neidisch, dass ich eingeladen war. Das mich der Quarterback höchstselbst chauffieren würde, hatte ich sicherheitshalber lieber nicht erwähnt.

Ich rief meinen Eltern zu, dass es heute später werden würde, und zog die Tür hinter mir zu. Brian grinste mich, mit lässig aus dem Fenster gelehnten Ellbogen, aus seinem roten Ford Mustang 390 GT an. Ich staunte nicht schlecht. Wo bekommt man denn bitte so eine Kutsche her? Er stieg aus, begrüßte mich, und machte sich daran die Rückenlehne seines Sitzes nach vorne zu klappen, so dass ich hinten einsteigen konnte. Viel Platz gab es da ja nicht gerade. Als ich mich gerade in den Wagen beugte, sah ich Clair auf dem Beifahrersitz. „Hey Clair, schön dich zu sehen“ sagte ich etwas unbeholfen. Sie lächelte und grüßte zurück. Während ich noch überlegte wie ich meine Beine am besten zwischenlagern sollte, drückte Brian schon aufs Gas. „Kommt Megan heute auch?“ fragte Brian an Clair gewandt, während er ihren Oberschenkel streichelte. „Nein, Megan hat einen zuvorkommenden Freund der sie nicht dazu nötigt, auf irgendwelche Saufpartys zu müssen.“ gab Clair mit kaum unterdrückter Gereiztheit zurück. „Ach komm schon Clair, wir haben uns jetzt echt lange nicht gesehen. Lass uns den Abend doch genießen. Wird bestimmt witzig.“ Die Stimmung zwischen den Beiden schien nicht gerade die Beste zu sein. Nachdem ich auf meiner engen Rückbank praktisch fast mit vorne saß, hatte ich auch keine Möglichkeit mich abzugrenzen. Clairs Stichelei ging die gesamte Fahrt über weiter und Brian wurde zusehends genervter. Die letzten zehn Minuten wurde dann geschwiegen.

Vor dem Haus von Jasons Eltern angekommen, schälte ich mich aus dem Rücksitz und ging hinter den Beiden her. Sobald wir drinnen waren, holte ich mir erstmal ein Bier und seilte mich von den Streithähnen ab. Hier waren genügend bekannte Gesichter, so dass ich mich nicht an Brian und Claire hängen wollte. Der Abend verlief sehr entspannt. Es gab einen DJ, der chillige Beats spielte, und genügend gute Gespräche. Ich fühlte mich rundum wohl, was zum Teil auch damit zusammenhängte, dass die Jungs aus der ersten Mannschaft mich wie selbstverständlich als einen der ihren behandelten. Allerdings entging mir nicht, dass Clair ihre schlechte Laune immer mehr zur Schau stellte. Da halfen auch die Mädels der anderen Spieler recht wenig. Als ich gerade von der Toilette kam, sah ich Brian mit Clair in einen heftigen Streit verwickelt. Auch wenn ich kein Wort verstehen konnte, sprach deren Mimik Bände. Ich überlegte, ob ich irgendwie hätte schlichten können, als Clair sich zu Brians Ohr vorbeugte und ihm mit garstigem Gesichtsausdruck etwas zurief. Daraufhin packte sie ihre Handtasche mit einem energischen Griff und stapfte strammen Schrittes zur Tür hinaus. Brian schaute ihr noch kurz wütend hinterher, griff sich dann ein Glas, dass verdächtig nach Gin Tonic aussah, und stürzte es in einem Zug runter. Kurz machte ich mir Gedanken, ob sich meine Fahrgelegenheit da wohl gerade die Kante gibt, aber Brian war schon immer recht vernünftig gewesen.

Diese Meinung musste ich keine Stunde später revidieren. Jason brachte einen sturzbetrunkenen Quarterback zu mir ans Sofa. „Hey Kleiner, ich glaube es wäre besser, wenn du Brian heimbringst.“ Nachdem Jason selber schon gut getankt hatte, übernahm ich Brian lieber aus seinen Armen, bevor ich noch unter Beiden auf dem Sofa begraben würde. Etwas überfordert verabschiedete ich mich von den drei Mädels, mit denen ich gerade zusammengesessen war und versuchte diesen fleischgewordenen und rotzbesoffenen Apollo, nach draußen zu bugsieren. So hatte ich mein Idol noch nie erlebt. Der ganze Kerl roch nach Alkohol. Sein Poloshirt und seine Hose waren nass. Offensichtlich hatte mindestens ein Glas Gin Tonic den Weg zu seinem Mund nicht gefunden. Irgendwie gelang es mir Brian auf den Beifahrersitz des Mustangs zu manövrieren. Vorher hatte ich noch den Schlüssel aus seiner engen Jeans gefischt. Krasser Scheiß, so hatte ich mir die Party nicht vorgestellt. Ich hatte ja noch nicht mal einen Führerschein. Wieder hinein zu gehen und jemanden um Hilfe fragen kam allerdings nicht in Frage. „Hey Großer, wenn wir jetzt angehalten werden, dann...“ Ich zeigte mir dem Finger auf Brian. „...dann bin ich ganz schön am Arsch!“ Glücklicherweise hatte ich nicht all zu viel getrunken. Vermutlich hätte ich sogar noch fahren dürfen. Zumindest wenn ich einen Führerschein gehabt hätte.

 

Glücklicherweise ging alles gut. Ich brachte Brian in seine Wohnung. Während ich mich mit dem Hausschlüssel abmühte, hing er an mir wie der Sack am Rücken des Nikolaus. Als wir dann im Gang standen, ich Ihn mit einer Hand festhielt und mit der Anderen die Tür schloss, begann er zu würgen. Genau in dem Moment in dem ich mich wieder zu Ihm umdrehte, entleerte er seinen Mageninhalt zu großen Teilen auf meine Kleidung. Das wurde ja immer besser. Ich ließ Ihn auf sein Bett fallen, wo er ohne die kleinste Regung liegen blieb. Dann zog ich mir mein Shirt und meine vollgesaute Hose aus und machte mich daran den Parkettboden zu wischen. Nachdem das Gröbste beseitigt war, kämpfte ich mit dem Poloshirt und der Jeans von Brian. Die enge Hose von den massigen Schenkeln zu bekommen, glich schon fast einem Kraftakt. Dabei verzog sich auch seine Boxer Short leicht, so dass sein Schambereich frei lag. Ich zog diesen Muskelberg mit großer Mühe noch hoch zum Bettende, so dass seine Füße nicht mehr heraushingen. Seine Boxer Short hatte allerdings andere Pläne, sie hing jetzt auf Höhe der Kniekehlen. Erschöpft lies ich mich rücklings neben Brian auf das Bett fallen, mein Kopf auf seinem ausgesteckten Arm liegend. Irgendwie hatte ich mir die Party etwas anders vorgestellt.

Ich drehte mich zu ihm hin und stützte meinen Kopf auf mein abgewinkeltes Handgelenk. Brian lag im komatösen Zustand neben mir. Sein Brustkorb hob und senkte sich langsam und gleichmäßig. Ich legte meine Hand auf seine Brust und fühlte seinen Herzschlag. Langsam und gefühlvoll strich ich seinen Körper entlang. Ich fuhr zwischen seine Brust und die Vertiefung in der Bauchmitte entlang. Brian hatte nicht ein Gramm Fett an seinem Körper. Kurz oberhalb des Bachnabels begann ein blonder Flaum, der sich als schmaler Strich zu seinem Schambereich hin verdichtete.

Während ich weiter über seinen flachen Bauch strich, begann ich seine Brustwarze mit meiner Zunge zu umkreisen und daran zu saugen. Der Alkohol schien meine Ratio außer Gefecht gesetzt zu haben. Aber Brain lag ohne jegliche Regung da. Beziehungsweise fast ohne jegliche Regung. Der mir schon bekannte Prügel schien zu wachsen. Fasziniert beobachtete ich wie schnell er sich zu seiner vollen Größe aufrichtete. Ich erinnerte mich unmittelbar daran, wie Brian mich damit in der Umkleide hart in den Mund gefickt hatte. Und wie geil mich das gemacht hatte. Kurz darauf umschloss meine Hand den jetzt hartgeschwollenen Schaft und bewegte die Vorhaut sachte auf und ab. Als ich gerade mein geschwollenes Glied befreien wollte, um beim mir selbst auch Hand an zu legen, erwachte Brian mit unartikulierten Lauten aus seinem Koma. Blitzschnell drehte ich ihm meinen Rücken zu und tat so, als würde ich schlafen.

Brian bewegte sich hinter mir. Shit, er wird doch nicht wach gewesen sein! Schoss es mir durch den Kopf. Panisch versteinerte ich in der Hoffnung, dass gleich alles wieder ruhig wäre. Das nun folgende war allerdings das krasse Gegenteil von „wieder ruhig“. Brian legte seinen Arm um mich und begann meine Brust zu streicheln. Der andere Arm, auf dem ich meinen Kopf abgelegt hatte bewegte sich ebenfalls und widmete sich meinem Bauch. Zeitgleich zu dieser Umklammerung kam er mit seinem Körper von hinten an mich heran und schmiegte sich an meinen Rücken. Sein pralles Glied bohrte sich zwischen meine Oberschenkel. Als hätte das nicht schon ausgereicht, spürte ich seine Lippen meinen Hals küssen und sich Richtung meiner Ohrläppchen vorarbeiten. Zwischen den Küssen, dem Knabbern und dem Lecken, säuselte Brain etwas Unverständliches. Ich verstand nur „Baby“ und „sei wieder lieb“ und mir wurde klar, dass er in seinem Alkoholdelirium dachte ich wäre Clair.

Seine großen Hände begannen zärtlich meine Brust zu kneten. Seine Hüfte machte langsame, fordernde Vorwärtsbewegungen, so dass sich seine Eichel an meinen zusammenliegenden Oberschenkeln rieb. Überfordert wie ich war, legte ich eine Hand auf seinen blondbehaarten Unterarm und streichelte ihn sachte. Anscheinend nahm Brian das unterbewusst zum Anlass einen Schritt weiter zu gehen. Ich hörte wie er sich die Finger leckte und dann zu seinem Schwanz langte. Im nächsten Augenblick spürte ich seine Eichel in meiner Arschritze fordernd nach einem Eingang suchen. Mein Idol umfasste mich wieder mit beiden Armen und zog mich fest an sich. Gleichzeitig hatte sein Schwanz meine Rosette gefunden und übte immer mehr Druck aus. Ich nahm mir ein Stück Decke und stopfte es mir in den Mund. Das letzte was ich jetzt wollte, war Brian durch einen Schrei zu wecken. Sobald ich derart präpariert war, entspannte ich meinen Schließmuskel etwas und schon schob sich der harte Schwanz in meine Innereien.

Auch wenn es weh tat, war es doch ein unglaubliches und unerwartet geiles Gefühl. Brian begann wieder meine Brust zu streicheln während er ein- und ausglitt. Er war dabei erstaunlich sanft. Seine Zunge hatte auch wieder den Weg zu meinem empfindlichen Halsbereich gefunden. Diese sich bewegende Muskelmasse namens Brian umschloss mich gefühlt von allen Seiten. Die gesamte Behandlung brachte meinen Schwanz zu einem fast schon schmerzhaften Härtegrad. Allerdings wagte ich nicht, bei mir Hand anzulegen. Brians stetige Bewegung wurden immer intensiver und tiefer. Er begann stoßweise in mein Ohr zu keuchen. Der Schweiß auf unserer Haut verursachte leise schmatzende Geräusche, bei jedem Mal, wenn seine Hüfte zu einem neuen Stoß ansetzte. Jetzt holte er richtiggehend aus um sein Teil bis zum Anschlag in mir zu versenken. Diese heftigen Fickstöße brachten mich schließlich zu einem noch nie dagewesenen Orgasmus. Ich stöhnte in meine Decke und spritzte in mehreren Schüben ab, ohne meinen Prügel dabei überhaupt in der Hand zu haben. Mit jedem Stoß kam noch weitere Spermareste aus meiner Eichel. Es wirkte fast so, als würde der Fleischkolben in mir das Sperma aus mir herauspressen. Brian rammte seine Hüfte mit einem letzten heftigen Stoß so fest in mich, als wolle er vorne wieder herauskommen. Er stöhnte laut auf und vergoss zuckend seinen Samen in mich. Mit einem letzten Seufzer sackte er hinter mir zusammen.

Alles war still. Ich wagte es jedoch nicht, mich zu bewegen. Nach wenigen Momenten glitt sein erschlaffter Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Arsch. Kurz darauf hörte ich Ihn schwer und gleichmäßig Atmen. Fuck, etwas derart Geiles hatte ich noch nicht erlebt. Aber was jetzt? Vorsichtig entzog ich mich seinen Armen und glitt aus dem Bett. Seinen Halt verloren, rollte Brian zurück auf den Rücken. Da lag er nun. Alle viere von sich gestreckt mit einem, vor Schweiß glänzenden Körper und mit einem halbsteifen Prügel.

Krass, der Quarterback, das Sehnsuchtsobjekt unzähliger Mädels und offensichtlich auch einiger Jungs, hatte mich gerade entjungfert. Das musste sowas von geheim bleiben, sonst könnte ich mich nie mehr bei den Green Turtles sehen lassen. Ich packte meine Sachen, schlich ins Bad, und versuchte zu säubern was geht. Mit nassen Klamotten am Leib schlich ich mich barfuß aus der Wohnung und schloss die Tür hinter mir. Als ich draußen meine Socken und Schuhe anziehen wollte, stellte ich fest, dass ein Socken fehlte. Heilige Scheiße! Schoss es mir durch den Kopf. Fuck, Fuck, FUCK!

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