Ein unfreiwilliges Outing mit Folgen.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Der Sonntag schleppte sich wie in Zeitlupe dahin. Ich machte endlos lange Spaziergänge und versuchte mir darüber klar zu werden, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Im Nachhinein fielen mir noch unendlich viele Dinge ein, die ich hätte machen sollen, bevor ich Brians Tür hinter mir geschlossen hatte. Ihm seine Boxer Short wieder anzuziehen und Ihn zuzudecken, war nur ein Beispiel. Zu versuchen die Spermareste von der dunklen Bettwäsche abzuwaschen ein Anderes.

 

Mehrere Partygäste hatten ja gesehen, dass ich den Quarterback nach Hause gefahren hatte. Wie würde Brian reagiert haben, als er aufgewacht ist? Selbst wenn er sich nicht erinnern konnte, wird er die Anderen Fragen, wie er nach Hause gekommen ist. Am Montag blau zu machen und nicht zum Training zu kommen, war aber auch keine Lösung. Irgendwann musste ich ja wieder auftauchen. Letzt endlich beschloss ich, mich dem was da kommen würde zu stellen.

Alles war wie immer. Die Mannschaft trainierte, ich kümmerte mich um Getränke, Handtücher und das Aufräumen der Trainingsgeräte. Auch Brian verhielt sich, als wäre nichts gewesen. Er schäkerte mit den Jungs, scherzte und lachte. Ich versuchte mir meine Erleichterung nicht anmerken zu lassen und sammelte die Becher ein. Als alle gegangen waren, verschloss ich noch die übrigen Schränke, brachte die Handtücher in die Wäsche und packte meine Tasche zusammen. Ich hatte gerade die Tür zu den Mannschaftsräumen verschlossen als Brian um die Ecke kam. „Hey Kleiner, hast du mal einen Moment für mich?“ fragte er und zeigte dabei auf eine Bank am Rand des Trainingsfelds. Ich schluckte. „Klar Brian.“ antwortete ich und ging mit Ihm hinüber zur Bank. Wir setzten uns schweigend, und ich starrte eine Zeitlang ziellos auf den Rasen.

„Ich habe gerade einen fetten Stress mit Clair.“ begann Brian das Gespräch. Verdutzt schaute ich zu ihm hinüber. „Warum?“ fragte ich verunsichert. Mir war nicht klar, ob es um den Streit auf der Party ging, oder um etwas Anderes. Allerdings war mir auch nicht klar, warum Brian mich zur Seite nahm, um mit mir über seine Beziehungsprobleme zu reden. „Tja, weißt du, komische Sache. Ich kann mich nicht mehr so genau erinnern, wie sich mein Weg von der Party zu mir nach Hause gestaltet hat. Was ich aber weiß ist, dass Clair am Sonntagmorgen in aller Früh bei mir im Zimmer stand, und ich nackt im Bett lag. Soweit unproblematisch. Schwieriger wird’s mit den ganzen Spermaflecken, die über das Bett verteilt waren und einem farbig gestreiften Socken, der definitiv nicht mir gehört.“ Brian kaute auf seiner Lippe, bevor er weitersprach. „Clair denkt ich hätte sie mit einer Anderen betrogen.“

Ich spürte meinen Mund trocken werden und schwieg beklommen. Brian sah mich, jetzt ebenfalls schweigend, von der Seite an. Mein Hirn versuchte krampfhaft Sätze zu bilden, aber mein Mund brachte keinen Ton heraus. „Basti, du musst mir helfen. Was ist an dem Abend wirklich passiert?“ Ein kleiner Teil von mir realisierte überrascht, dass Brian mich mit meinem Namen angesprochen hatte, und nicht mit „Kleiner“. „Jason hat gesagt, dass du mich alleine nach Hause gebracht hast.“ Er blickte weiterhin eindringlich zu mir. Ich starrte weiterhin auf den Rasen. Gestern hatte ich mir schon dutzende Geschichten einfallen lassen, die ich Brian hätte auftischen können. Ich hätte auch einfach sagen können, dass ich Ihn abgeliefert hatte und dann gefahren bin. Nur wusste ich gestern nicht, dass Clair in dem Szenario auftaucht.

Ich beschloss die Wahrheit zu sagen. „Ich hab dich heim gefahren, du hast mich vollgekotzt, ich hab uns ausgezogen und dann hast du mich gefickt, weil du dachtest ich wäre Clair“ schoss es aus mir heraus. Ich stellte mir vor, wie Brians Gesichtszüge entgleisten, traute mich aber nicht, ihn anzusehen. „Aber du hast doch garkeinen Führerschein“ stammelte er nur. Offensichtlich versuchte er Zeit zu schinden um das Gehörte zu verarbeiten. Mein starrer Blick bohrte schon Löcher in den Rasen. Himmel war das unangenehm.

„Wirst du mich Anzeigen?“ er fragte er nach einer Weile in gefasstem Ton. Ich konnte jedoch hören, wie er um eben diese Fassung rang. Verwirrt sah ich jetzt doch zu ihm herüber „Was? Warum denn anzeigen?“ Jetzt war es an ihm, verlegen auf den Rasen zu starren. „Soweit ich weiß, ist eine Vergewaltigung strafbar.“ hörte ich ihn nur noch ganz leise antworten. „Ja, das stimmt wohl. Aber es ist nur dann eine Vergewaltigung, wenn einer von Beiden zu etwas gezwungen wird, dass es nicht will.“

 

Tja, und damit war es nun endlich heraus. Ich hatte mich gerade als schwul geoutet, und dass bei der Person, nach deren Nähe ich mich sehnte, die ich so aber nie bekommen würde. Es war ein unglaublich befreiendes Gefühl, gefolgt von einer grenzenlosen Leere.

„Ah, verstehe.“ war das Einzige was Brian darauf antwortete. Dann war wieder gemeinsames Schweigen angesagt. „Dann hast du mich ja vergewaltigt!“ empörte er sich scherzhaft, und gab mir einen leichten Ellbogenrempler in meine Seite. „Ja genau. Ich habe dir die Latte aufgeblasen und mich dann selbst gefickt, und du konntest dich nicht dagegen wehren.“ feixte ich zurück. Brian war einfach mein Held. Er nahm mir durch seine scherzhafte, charmante Art die Befangenheit und löste die Anspannung zwischen uns einfach auf. „Dann ist alles gut zwischen uns?“ fragte ich direkt an ihn gewandt. „Klar Kleiner, du hast mir sozusagen den Arsch gerettet, in dem du deinen für mich Hingehalten hast“ grinste er. „Und wenn mir Clair das nicht glauben sollte, kann sie dich ja selber fragen.“ „Ähm, ...das heißt du willst Clair davon erzählen?“ Schlagartig war meine Befangenheit wieder da. Brian legte seinen Arm um meine Schultern. „Mach dir keinen Kopf, sie wird keinem davon erzählen.“

Nach diesem turbulenten Wochenende kehrte wieder so eine Art Alltag ein. Das Verhältnis zu Brian war tatsächlich gänzlich unbelastet. Ich hatte sogar das Gefühl, dass er mir gegenüber noch zugewandter war, als vor der Party. Nach dem ich mir selbst eingestanden hatte, dass ich auf Männer stand und im speziellen Brian vergötterte, genoss ich seine kleinen Neckereien um so mehr. Ich hatte sogar den Eindruck, dass er häufiger oben Ohne durch die Gegen lief als vorher, mich häufiger in den Schwitzkasten nahm und generell mehr Körperlichkeit mit mir austauschte. Beispielsweise im Mannschaftsbus, da setzte er sich breitbeinig neben mich und lehnte seinen muskulösen Schenkel leicht gegen meinen. Ich glaube fast, dass es seine Art war, sich bei mir zu bedanken.

Tatsächlich gelang es den Green Turtles vor den Play Offs noch, den ersten Tabellenplatz zu erreichen. Nach dem entscheidenden Spiel war große Partystimmung angesagt. In der Kabine wurde gegrölt und gefeiert. Musik wurde aufgedreht und ausnahmsweise machten Bierflaschen die Runde. Solche Umkleide-Spontan-Diskos gab es sonst eher nicht. Und ich mittendrinn. Ich nippte genüsslich an meiner Flasche und genoss die Stimmung. Nur mit Handtüchern bekleidete, sportliche Männer soweit das Auge reichte. Ich grinste in mich hinein. Wenn die alle wüssten.

„Hey Basti, kannst du mir mal kurz helfen“ Micky stand vor der Dusche und nickte mit dem Kopf in den Nassbereich. „Klar.“ sagte ich, und folgte Ihm durch die Dusche in die angrenzende Umkleide. Micky war der beste Defensiv Tackle der Turtles. Ein Kraftpacket, mittelgroß, kompakt und wie dafür geschaffen die gegnerische Linie zu durchbrechen, um den gegnerischen Quarterback zu Fall zu bringen. Anders als Brian war Micky der dunkle Typ. Schwarze, halblange Haar auf dem Kopf und einen dichten schwarzen Pelz auf der Brust und der mittleren Bauchpartie. Außer seiner Bierflasche hatte er nur noch ein Handtuch bei sich, dass er um die Hüften trug.

Als wir in der benachbarten Umkleide angekommen waren, steuerte Micky auf eine Wand mit einem Wasserhahn zu. „Was ist das Problem?“ fragte ich und warf einen Blick auf den Hahn. In dem Moment nahm er das Handtuch weg und präsentierte mir seine steife Latte. Das Teil war eher durchschnittlich lang aber extrem Dick. Verdutzt starrte ich auf den dargebotenen Schwanz, und fragte mich, was hier gerade passierte. Bevor ich reagieren konnte packte mich Micky und drückte mich mit dem Gesicht voran an die Wand. „Dir gefällt Brians Schwanz wohl besser was? Aber du bist ja für die ganze Mannschaft zuständig, oder?“ Mit einem Ruck riss er mir die Hose samt Boxer Short herunter. Ich wollte mich wehren und vor allem wollte ich schreien. Aber in dem Moment, als ich meinen Mund geöffnet hatte, stopfe mir Micky sein Handtuch rein, und presste mich mit aller Kraft gegen die Wand. „Du kleine schwule Schlampe wirst jetzt schön stillhalten, und mir deinen Arsch hinhalten.“ Voller Panik spürte ich, wie sich Mickys fetter Schwanz gewaltsam gegen meine Rosette bohrte. Das Handtuch dämpfte meine Schreie und bei dem Lärm aus der Nachbarumkleide würde keiner hören, was hier passierte. Die fleischige Eichel durchbrach meinen letzten Widerstand und rammte sich tief in meine Innereien. Ich hatte das Gefühl zerrissen zu werden, als mit einem Mal alles vorbei war. Der Schwanz wurde ruckartig aus mir herausgerissen, und Mickys schwerer Körper der mich an die Wand gepresst hatte war nicht mehr zu spüren. Ich sackte in mir zusammen und rutschte die Wand entlang zu Boden.

 

Wie aus weiter Ferne bekam ich mit, dass sich Brian und Micky gegenseitig anbrüllten. „Du hast ihn doch auch gefickt!“ schrie Micky. „Wer sagt das?“ Brians stimme hatte einen bedrohlichen Unterton angenommen. „Mary, von den Cheerleadern. Und die weiß es von deiner Clair. Die findet es halt nicht so geil, dass sich ihr Quarterback an kleinen Jungsärschen bedient.“

Mit einem Mal war mir speiübel. Ich war sowas von am Arsch. Clair hatte das, was nach der Party passiert ist, bei den Cheerleadern ausgetratscht. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich, dass am Eingang der Umkleide einige der anderen Jungs standen und die gesamte Szenerie verwirrt beobachteten. „Micky, wenn ich dich in zwei Minuten noch auf dem Trainingsgelände finde, werde ich dir jeden von deinen verschissenen Knochen brechen. Hast du mich verstanden?“ Brian sprach leise und beherrscht, was seine Drohung nur noch wirksamer machte. Micky setzte zu einer Erwiderung an, aber Brian kam ihm zu vor „Das ist mein Ernst! Jason, Thomas, helft dem Wichser den Weg nach draußen zu finden, und dann alle raus hier.“

„Hey Kleiner, alles in Ordnung?“ Brian setzte sich neben mich, und nahm mich in den Arm. Ich umarmte mich selbst, lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und begann am ganzen Leib zu zittern. Brian redete beruhigend auf mich ein und strich mir sanft mir über den Rücken. Keine Ahnung was er sagte. Irgendetwas über Clair, und dass es ihm leidtat. Meine Gedanken rasten. Ich wurde gerade als schwuler Fickboy vor der gesamten Mannschaft geoutet. Wie sollte ich hier jemals wieder unbefangen durch die Kabine laufen? „Ich will nach Hause.“ wisperte ich mit dünner Stimme.

Brian setzte mich mit besorgtem Blick vor meinem Elternhaus ab. Ich merkte ihm an, dass er unbedingt mit mir reden, sich entschuldigen wollte. Aber ich war nicht in der Verfassung dazu. Ohne ein Wort zu sagen, stieg ich aus und ging ins Haus. Glücklicherweise waren meine Eltern nicht zuhause.

In den folgenden Wochen ließ ich mich nicht mehr beim Training blicken. Meine Eltern wussten, dass etwas vorgefallen war, waren aber so zuvorkommend, mir den Zeitpunkt des Redens zu überlassen. Als ich mich dann bei Ihnen geoutet hatte, war für alle eine große Erleichterung zu spüren. Sie hatten es super aufgenommen. Ab diesem Zeitpunkt begann für mich ein Stück weit ein neuer Lebensabschnitt. Kurz nach dem Gespräch mit meinen Eltern hatte ich beschlossen, für mein anstehendes Studium die Stadt zu verlassen. Ich dachte auch häufig an Brian, und dass die Play Offs gerade stattfanden. Er hatte mich die ersten Tage häufiger angerufen, aber ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also bin ich nicht dran gegangen.

Gestern hatten die Turtles tatsächlich die Meisterschaft gewonnen. Natürlich habe ich die Spiele mitverfolgt. Es waren ja schließlich immer noch „meine“ Green Turtles. Die Eltern waren übers Wochenende verreist und ich saß alleine mit dem Sportteil der Zeitung im Wohnzimmer, als es an der Tür klingelte. Als ich sie öffnete traute ich meinen Augen nicht. In unserem Vorgarten stand die gesamte Mannschaft. Alle in den Klamotten der Green Turtles und mit der Trophäe in ihrer Mitte. „Hey Kleiner, wenn du nicht mehr zu uns kommst, dann kommen wir halt zu dir“ sagte ein freudig strahlender Brian und nahm mich kameradschaftlich in den Arm.

Überflüssig zu sagen, dass ich total überwältigt war. Es gab eine spontane Meisterschaftsfeier bei mir zu Hause. Die Jungs hatten alles mitgebracht. Ich erfuhr, dass Micky aus der Mannschaft geflogen war. Keiner schien dem, was zwischen mir und Brian gelaufen ist, sonderlich viel Wert beizumessen. Gegen Ende war nur noch Brain da. Wir saßen zusammen auf dem Sofa, redeten und scherzten.

„Du hast im Übrigen immer noch was gut bei mir, erinnerst du dich?“ Er sah mich verschmitzt an. „Ja, das heb ich mir auf, bis du reich und berühmt bist.“ grinste ich zurück. In dem Moment beugte sich Brian vor und drückte mir einen langen und innigen Kuss auf. „Okay, was war das jetzt?“ fragte ich verwirrt, als sich seine Lippen mit einem leisen Schmatzen von meinen lösten. „Ich habe dir gesagt, dass ich mein Schulden gerne zeitnah begleiche. Wenn du willst, werde ich heute Abend hierbleiben und wir machen zur Abwechslung mal das, was du willst.“

 

Er zog sich sein Poloshirt über den Kopf, nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust. Dann beugte er sich wieder vor und küsste mich erneut. Ich spürte seine Hand an meinem Hinterkopf. Sein Daumen streichelte meine Wange. Die Andere hob mein Shirt an und stich mir zärtlich über meinen Oberkörper. Langsam kippten wir beide nach hinten, so dass Brian auf mir lag. Seinen schweren, muskulösen Körper auf mir zu spüren, erregte mich enorm. Umständlich fummelte ich mein Shirt über den Kopf, so dass sich unsere nackten Oberkörper berührten. Meine Finger strichen über die Wölbungen und Vertiefungen seines trainierten Rückens. Er begann mit seinen Lippen meinem Hals zu erkunden und ich spürte seine Latte anschwellen. „Zieh deine Short aus, ich will endlich deinen geilen Apfelarsch in Händen halten.“ stöhnte ich in sein Ohr. Die Hose samt Boxer Short war schnell aus dem Weg geräumt. Ich griff mir mit beiden Händen diesen strammen Hintern und knetete ihn durch wie einen Brotteig. Dabei drückte ich seine Taille gegen meine. „Brian, du bist ein echt geiles Teil“ raunte ich lüstern. „Kleiner, du wirst ja richtig dominant.“ feixte er zurück und widmete sich meinen Ohrläppchen. Irgendwie schaffte ich es, mich meiner Hose ebenfalls zu entledigen, so dass wir jetzt vollkommen nackt aufeinander lagen. Wir küssten und rieben uns aneinander. „Setzt dich hin und spreiz die Beine.“ forderte ich ihn auf. Und er gehorchte.

Ich kniete mich vor Ihn. „Du willst mir einen blasen?“ fragte er und legte seine Arme auf der Rückenlehne ab. „Was denkst du denn?“ grinste ich. Er grinste zurück. Ich beugte mich vor, umfasste die geilen Schenkel und stülpte meinen Mund über seine Eichel. Meine Zungenspitze spielte an jeder Wölbung und jeder Ader entlang. Brian legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Mein Mund fuhr an seiner Fleischrute auf und ab. Dann nahm ich seine Schwanzwurzel in die Hand und saugte an seinen schwer hängenden Hoden. Ich saugte gerade so viel, dass es noch angenehm und nicht schmerzhaft war. Sein lustvolleres Stöhnen bestätigte mich darin weiter zu machen. Mit der Hand wichste ich seinen prallen Schwanz. „Langsam, warte Kleiner, ...“ stöhnte er jetzt. Er war kurz davor abzuspritzen. Schnell stülpte ich meinen Mund wieder über, und nahm seinen Prügel bis tief in den Rachen in mir auf. Mit der Zunge übte ich zusätzlichen Druck aus, als ich merkte, dass er zu pumpen begonnen hatte. Mit einem lauten Stöhnen drückte er meinen Kopf noch tiefer auf seine Latte und spritzte mir seine Ladung in den Rachen. Ich schluckte die salzige Ladung herunter, lies mich zurückfallen und grinste Brian an. „Fuck, daran könnte ich mich fast schon gewöhnen.“ grinste der zurück. „Wie geht es jetzt weiter?“ Brian musterte mich gespannt. „Ich weiß nicht, wie weit würdest du denn gehen?“ fragte ich mit einer Spur Unsicherheit zurück. „Keine Ahnung. Wäre schön, wenn ich heute keine bleibenden körperlichen Schäden davontragen würde. Ich hab mir zur Vorbereitung mal ein paar Schwulenpornos reingezogen. Da gibt’s ja schon auch krasse Sachen. So mit Kerzen und Peitschen und so. Aber hey, das ist dein Abend. Deine Entscheidung.“ zwinkerte er mir zu.

„Ich würde einfach nur gerne deinen geilen Arsch ficken, wäre das ok?“ fragte ich und Brian antwortete achselzuckend: „Ich schätze das wäre nur fair.“ Er legte sich der Länge nach auf das Sofa und zog mich mit sich. Wir begannen wieder, uns zu küssen. Fordernd spielte meine Zunge um seine. Nach kurzer Zeit spreizte er seine Beine nach außen, so dass mein immer noch steinharter Schwanz das erste Mal mit seinem Hintern in Berührung kam. Ich unterbrach das Küssen um meine Finger mit einer Ladung Speichel zu befeuchten und begann seine Rosette damit einzustreichen. Das Küssen wieder aufnehmend drückte ich mit meinem Mittelfinger gegen seinen Eingang. Nach kurzem Widerstand entspannte er sich und lies meinen Finger eindringen. Ich nahm mir Zeit um seinen Schließmuskel mit meinen Fingern zu entspannen. Dann richtete ich mich auf und positionierte meine Eichel. Wir schauten uns gegenseitig in die Augen, als ich mit leichtem Druck begann meinen Schwanz in ihm zu versenken. Schmerz und Geilheit waren nur zwei der Empfindungen die sich dort abzeichneten. Als ich zur Hälfte in ihm war packte er mit beiden Händen meinen Hintern und drückte mich regelrecht in sich. Dabei stöhnten wir beide auf. „Basti, fick mich!“ hauchte er mit geschlossenen Augen. Ab diesem Augenblick übernahm meine Geilheit das Ruder. Ich rammte Brian meinen Schwanz bis zum Anschlag in seine Eingeweide, holte aus, stieß erneut zu. Immer neue und heftige Stöße klatschten auf seinen Hintern. Ich krallte meine Hände in die mächtigen Oberschenkel und rammte meine Latte heftig in den Arsch meines Quarterbacks. „Heb deine Arme über den Kopf.“ stöhnte ich Brian entgegen. Er gehorchte. Ich krallte mich in die Hinterseite seiner Oberarme. Sein Bi- und Trizeps waren derart austrainiert, dass ich mit meiner Hand nicht einmal zur Hälfte herumkam. Meine Finger krallten sich in die Muskulatur und ich stieß weiter heftig in seine Körpermitte. Langsam merkte ich, dass ich meine Ladung nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich umfasste Brians Fußsohlen, bog seine Beine weiter in Richtung seines Kopfes, so dass sich mir sein Arsch noch mehr entgegenstreckte, und rammte mit einem letzten, tiefen Stoß meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihn. So verharrte ich, biss der letzte Schwall meines Spermas versiegt war.

Erschöpft ließ ich Brian seine Beine ausstrecken und schmiegte mich dann an seine breite Brust. Langsam kam ich wieder zu Atem und mein Herzschlag verlangsamte sich. „Danke Brian“ sagte ich nach einer Weile. „Eine Hand wäscht die andere, oder wie ihr Schwulis sagen würdet: ein Schwanz fickt den Anderen.“ war die verschmitzte Antwort. Ich verdrehte die Augen und gab ihm einen Rempler in die Seite.

 

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