Die Art wie mein Beschützer mir seine Waffe zeigte.
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"Weißt du worauf du dich einlässt?" fragte er mich. Ich nickte. Der Mörder hätte dasselbe was er Farid angetan hatte mit mir gemacht. Maurice schüttelte den Kopf. "Farid war eine Botschaft. Dieser Mord gehört nicht in die Serie von Morden, die dieser Kerl begeht, um seinen Drang auszuleben. Er weiß, dass ein Ermittler ihm auf der Spur ist. Bis er uns im Park zusammen gesehen hat, kannte er mein Gesicht nicht. Damit sagt er mir, dass das jetzt anders ist und dass er mitspielen will. Durch dich wird es erst richtig interessant."

 

Ich glaubte zu wissen worauf er hinaus wollte aber er wurde noch eindringlicher. "Bei Farid ging es schnell und schmerzlos. Wenn er dich erwischt, dann wird er dich mit Genuss töten, um mir das Herz zu brechen. Dass ich Gefühle für dich habe erhöht für ihn die Faszination." Ich schluckte. "Aber woher soll er das denn wissen?" Bis jetzt hatte nicht einmal ich es gewusst. "Ich sag dir ja, der Kerl ist hochsensibel und er hat uns im Park beobachtet. Ich habe ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Du warst ein potentielles Opfer, das er ausgewählt hat. Ich habe das vereitelt. Allein deshalb wird er dich leiden lassen. Aber dass ich etwas für dich empfinde und dich mit aller Macht vor ihm beschützen will macht die Jagd auf dich noch viel erregender."

Ob ich genau zugehört hätte was er über die ersten beiden Opfer gesagt hatte? Ich wusste es natürlich noch. Feuerwehrmann. Verbrannt mit seinem Partner. Ein Feuer, welches das Opfer nicht löschen konnte. Der Täter hatte einen kranken Humor. "Das ist sein Muster. Er benutzt deine Vorlieben und kreiert die Tötungsart daraus. Was denkst du was er dir antut weil du gutes Essen magst?" Ich schauderte. Er würde mich doch nicht... "Nein, er wird dir sehr weh tun und dich selbst dazu zwingen. Und mich wird er zwingen es mir anzusehen."

"Maurice." Ich nahm sein Gesicht in beide Hände, küsste ihn und umarmte ihn weil er so bitter und verhärmt aussah. "Er findet mich nicht." "Nein." antwortete er. "Das lasse ich nicht zu und wenn es das Letzte ist was ich tue! Er kriegt dich auf keinen Fall in die Finger!" Er liebte mich. Ich spürte es. Deshalb fühlte ich mich bei ihm so sicher. Maurice liebte mich. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Sein ganzes Bemühen um mich war nicht nur beruflich. Er hatte starke Gefühle für mich entwickelt und wahnsinnige Angst mich damit in noch größere Gefahr zu bringen.

"Ich kann ganz gut auf mich aufpassen." "Ja." Er berührte meine Lippen mit seinen und tippte sanft meinen noch geschlossenen Mund mit seiner Zunge an, um ihn zu öffnen und der meinen entgegen zu kommen. Es war der bisher zärtlichste und süßeste Kuss, den ich jemals hatte. "Das weiß ich und ich hoffe, dass das reicht, Süßer. Ich will dein Blut nicht auf meinem Gewissen kleben haben." Ich streichelte seine Wangen und hoffte, ich könnte ihn damit trösten und ihm Zuversicht geben. Was ich gesagt hatte, das galt immer noch. Ich wollte ihn in mir spüren. Inzwischen vertraute ich keinem anderen Menschen mehr als ihm. Er war nicht der Einzige, der fühlte. Verliebte ich mich hier gerade?

Maurice zog mich langsam aus. Mit viel Bedacht schälte er mich aus der Kleidung und begann meine nackte Haut zu küssen. Er war so lieb zu mir, als wollte er alles auf einmal wieder gut machen was mir in letzter Zeit widerfahren war. Es fühlte sich sehr schön an. Seine Lippen setzten trockene Schmetterlingsküsse auf meinen Hals, meine Schlüsselbeine und meine Brust. Mit der Zunge leckte er darüber bevor das wohlige Gefühl verging. Seine Lippen und seine Zunge streichelten mich und liebkosten mich. Wie lieb ein Mann zum anderen sein konnte!

Maurice war so zartfühlend und sensibel im Bett. Das war einfach nur schön. Ich kam mir begehrt, ja praktisch angebetet vor. Seine Hände berührten mich auch. Sie waren warm und stark und unendlich sanft. In seinen Armen kam ich mir behütet vor und er brachte mich mit Bedacht zum Klingen wie ein Musikinstrument. Seine Nase kroch wie ein Trüffelschwein in meinen Bauchnabel und er leckte ihn aus, wobei er grunzende Geräusche von sich gab, die mich zum Lachen brachten.

"Das ist schön." meinte er. "Dich lachen zu hören, mein Süßer. Solltest du öfter tun." Mein Süßer. Ich mochte es wenn ein Kerl mir liebevolle Kosenamen gab. Aber selten wurde ein "mein" dem davor gestellt. Wenn einer das sagte, dann hatte das einen Grund. Besondere Zuwendung. Es gefiel mir "seins" zu sein. Er war ja auch "meins". Mein Beschützer, mein Fels in der Brandung. "Ich hoffe, dass du bald wieder Grund genug dazu haben wirst." Er lag auf mir und ich spürte etwas durch den Hosen Stoff auf mich zu drängen. Ich fand es sehr aufregend auf welche Art mein Beschützer mir seine Waffe zeigte.

 

Maurice kitzelte meine Haut mit seiner Zunge. So gefühlvoll und sanft hatte noch nie jemand meine Nippel geleckt. Er stülpte seinen Mund zärtlich saugend über den einen während er den anderen mit den Fingerspitzen reizte. Sein harter Stock drängte und rieb sich dabei mit viel Körperkontakt an meinem. Ich fühlte wie sich meine Brustwarzen verhärteten und wie ein wohliger Schauer nach dem anderen wie Stromstöße durch meinen ganzen Körper geschickt wurde.

Maurice ließ seine rechte Hand über meinen Bauch nach unten wandern, griff in meine Hose und wühlte sich durch den Slip. Ich erschauerte vor Wonne als sich seine fordernden Finger um meine Basis schlossen und sich wie ein Schraubstock zu bewegen begannen. Maurice knabberte unterdessen an meinem Ohrläppchen und flüsterte versaut: "Ich werde dich lecken bis die Eichel glüht und dann werfe ich dich auf den Bauch und spreize deine knackigen Pobacken auseinander. Mit meiner Zungenspitze rimme ich dich auf bis du mich anflehst dich zu ficken..."

"Nicht so viel reden, Großmaul." grinste ich. "Hattest du mir nicht auch ein Monster versprochen? Ich will es sehen." "Keckes Biest." brummte er und zog sich aus. Ganz langsam zog er sich aus. Er ließ sich viel Zeit dabei. Auf jeden Zentimeter seiner Haut musste ich ein bisschen warten. Erst kamen die starken Arme zum Vorschein, dann bekam ich die Schultern zu sehen. Den geraden Rücken. Das kräftige Kreuz. Er drehte sich zu mir um und zeigte mir den nackten Oberkörper.

Ich begann zu sabbern. Gar nicht schlecht. Seine Brustmuskeln waren definiert. Zwei rosa Nippel prangten in der Mitte wie spitze Zuckerhütchen. Seine schmalen Hüften und sein schlanker Bauch waren genauso reizvoll wie die schmale Linie von dunkelblondem Pelz, die wie ein Pfeil nach unten zeigte und sich im Schamhaargeflecht verlor. Wieder drehte er sich, schob die Hose etwas nach unten und zeigte mir die Hälfte von seinem Po. Er hatte nichts unter der Jeans an, die geile Sau, und wie das feste Fleisch durch den engen Hosenbund abgeschnitten und nach oben geschoben wurde, wirkte das Heck noch praller.

Schließlich stand er frontal vor mir. Komplett nackt. Ein langes ausgefahrenes Rohr zwischen den kräftigen Beinen. Ich musste ihm recht geben als er sich erneut auf mich legte und mich mit seinem Monster bekannt machte. Es war wirklich freundlich und kam mit den besten Absichten. Liebesbedürftig schmiegte es sich an meines. Er half mit seiner Hand mit. Trocken rieben sich seidige Fleischstöcke aneinander und blieben nicht lange trocken weil der Vorsaft sie zunehmend schmierte.

Maurice presste sein Gerät fester auf meines. Seine Hand hielt uns zusammen und ließ in dem engen Schraubstock seiner Finger besonders viel Reibung zu. Auch unsere Bälle lagen fest aufeinander und massierten sich gegenseitig. Mein Atem begann schneller zu gehen. Ich griff auch nach unten und umspannte mit Maurice gemeinsam den gesamten Durchmesser unserer beiden Schwerter, die so weniger Platz hatten und sich dichter aneinander schmiegen mussten.

Was Maurice zu bieten hatte, war größer und dicker als meiner. Es war kein imposantes Ungeheuer von überdimensionaler Übergröße sondern ein hübscher Durchschnittsknüppel. Schön glatt und gefällig lag er in meiner Hand, und fühlte sich himmlisch an. Er war richtig hart und prall mit Blut gefüllt. Aus der Spitze sabberte es. Sie lag vollständig frei was ihn nur umso hübscher machte. Eine Narbe deutete einen Ring um die bauchige Kuppel an.

Maurice tauchte zwischen meinen Beinen unter und nahm mich in seinen Mund. Er zementierte sich gleich das ganze Hartholz in den Rachen und bewegte sich nickend über mir. Mir blieb die Spucke weg. Sooo gut. Er badete mein Zepter mit seiner Zunge und tränkte meine Haut weil er reichlich Spucke darauf verteilte. Es tropfte von meiner Salami weil er sie mit so viel Heißhunger verschlang, dass schleimige Fäden von Feuchtigkeit sich davon ablösten wenn er sie kurz los ließ, um Luft zu holen.

Seine Zunge brannte glühende Bahnen in mein zuckendes Fleisch. Er schluckte, saugte, leckte und reizte meine Eier noch zusätzlich mit seiner Hand. Tanzend zuckte die Spitze am Frenulum, im Stakkato schlug die volle Breite seiner Zunge gegen meinen Bubikopf. Mit den Lippen umschloss er meinen Umriss und hielt mich gefangen, um mich mit dem beweglichen Schleckmuskel herrlich zu kitzeln, zu lecken und zu küssen. "Gib mir mehr von dem leckeren Saft." summte er.

 

Durch die Vibrationen fühlte ich mich wie gemolken. Mein Glied saftete wie verrückt. Ich konnte gar nichts dagegen tun. Seine Hand umspannte Stamm und Klöten und drückte sie fest zusammen. Nur deshalb kam ich nicht sofort als er mit seiner Zungenspitze meinen Krater geschmeidig leckte und schließlich ein kleines bisschen eindrang. Ich keuchte in süßer Agonie als ein fordernder Finger sich mit Gefühl rein bohrte. Seine andere Hand, die mich im festen Griff hielt, verhinderte, dass ich explodierte.

„Süßer hübscher Hintern." lobte er mich zwischen fingern und lecken. "Hat mir gleich so gut gefallen." "Auch als du dachtest, ich sei der Mörder?" feixte ich. "Ich hab so gehofft, du bist es nicht." Er hörte auf zu reden weil sein Gesicht tief in meiner Furche steckte. Seine Zunge bohrte sich vehement durch meinen weich geleckten Muskelring. Weiche Lippen küssten mich voller Inbrunst auf die Rosette. Mit seiner Zungenspitze zeichnete er das gerüschte Band nach. Ich japste und jammerte.

"So ein geiles kleines Fötzchen." schwärmte er. "Schmeckt so gut." Ich wimmerte als er so viel von seiner Zunge rein steckte wie es möglich war und sie auch noch schleckend in mir bewegte. Immer noch hinderte er mich daran zu kommen und das hielt ich schon fast nicht mehr aus. "Nur noch ein kleines bisschen, Süßer." Langsam schob er mir zwei Finger in den engen Kanal. Er ging auf Tiefseetauchgang und suchte nach der Perle. Ich biss mir auf die Lippen als er dagegen stieß.

Er lag wieder ganz auf mir, knabberte an meinem Nacken und drang vorsichtig in mich ein. Langsam dehnte er mich und bohrte mich auf. Dann ließ er meine Genitalien los und ich schäumte über. Schreiend spritzte ich alles zwischen unsere Bäuche. Mein Po verkrampfte so sehr, dass er ihn einklemmte. Maurice stöhnte. Auch er war kurz davor zu kommen aber er schaffte es noch sich zu beherrschen und während ich von Orgasmen geschüttelt wurde, fickte er einfach weiter.

Somit kam ich gar nicht mehr runter von der höchsten Erregungskurve. Mein Körper zuckte und bäumte sich immer wieder auf. Er hielt mich fest und rammte sich Stoß um Stoß weiter in mich. Ich sah Sterne, verdrehte die Augen und schrie und schrie. Maurice wurde ganz wild bei den vielen Kontraktionen in meiner Lustgrotte. Er rammelte mich, dass es nur so klatschte und ich schrie. Schließlich wurden seine Stöße unkontrollierter. Sein Gesicht entgleiste. Er brach stöhnend über mir zusammen und es wurde sehr feucht in meiner Körpermitte.

Schwer wie ein Stier lag er auf mir. Sein Atem ging stoßweise. Er blieb in mir bis er langsam weicher wurde. Seine Lebenskräfte kehrten zurück. Maurice packte mich erneut mit Leidenschaft, küsste mich intensiv und begann wieder zu stoßen was ihn erneut zu Hartholz werden ließ. In meinen Augen brannten lüsterne Flammen. Durch Sperma und Schweiß waren unsere Körper rutschig und nass. Sein Samen in mir war wie Gleitmittel. Es fühlte sich himmlisch an ihn wieder fickende Bewegungen machen zu fühlen.

Ich lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, der Krater so gedehnt, dass Maurice gut in mich hinein passte. Ich stimulierte seinen Schaft mit dem Ring, der sich darum spannte wie eine Manschette. "Scheiße, verdammt, ich könnte dich ewig ficken. So eng, so geil." knurrte Maurice und küsste mich. Ich küsste ihn heftig zurück. Sein Schwanz in mir war ein liebevolles aber gieriges Monster. Er drängte sich vor bis er meinen Hinterhof ganz für sich erobert hatte. Dabei traf er die Lustdrüse und ich stöhnte ein lautes "Ahhh" heraus.

Maurice begann wieder zu zucken und zu stöhnen. Sein Gesicht verzerrte sich. Er spritzte mir eine weitere volle Ladung rein. Dann ging er auf die Knie und leckte alles aus meinem Po bis mir Hören und Sehen verging. Er spreizte mein Loch mit zwei Fingern auf und holte jeden Tropfen Saft aus mir heraus. Bevor es bei mir so weit war, dass mein Glied die Erruptionen nicht mehr aushielt, hatte er es schon in seinem Mund und saugte bis ich leer war. Noch bevor er schluckte kam er über mich und ließ den Cocktail unserer gemischten Körper Säfte in meinen Mund rinnen.

 

Er kuschelte sich an mich, legte seinen Kopf in meine Halsbeuge und schlief erschöpft ein. Nicht lange danach übermannte auch mich der Schlaf. Irgendwann wurde ich wach und fühlte, dass Maurice mich beschützend in seine Arme genommen hatte. Er schlief immer noch sehr friedlich. Ich kuschelte mich an seine Brust. Dabei merkte ich, dass sich etwas Halbsteifes an mich drängte. Schon begann ich den Hintern kreisend zu bewegen.

Ich merkte an seinem Atem, dass er nicht mehr schlief. Er zog mich fester an sich ran. Ich fühlte seine Lippen in meinem Nacken. Seine Finger fühlten vor und nicht lange danach pflanzte er mir wieder seine Wurzel ein. Er fickte mich in der Löffelchen Stellung ohne Hast. Gefühlvoll schob sich sein Rammbock vor und zurück. Er verdrängte meine sensiblen Schleimhäute und kam mit freundlicher Absicht zur Lustdrüse, um sie zu begrüßen, und sie hieß ihn willkommen mit der Erregung, die sie von tief drinnen durch meinen Körper sandte. Seine Hand streichelte mein Glied dabei.

Lange hielten wir das so durch. Maurice rammelte nicht mehr in mir wie ein wildes Tier, um mich in die höchsten Sphären der Ekstase zu bumsen. Sein Monster war ganz zahm geworden. Wie er mich hielt und zärtlich nahm konnte ich unter den Umständen gar nicht mehr richtig kommen. Es ging nur um den Akt an sich und er zögerte es raus so lange wir es genussvoll teilen konnten. Wir hatten uns so leer gespritzt, dass es darum nicht mehr ging, aber ich wollte ihn spüren und er mich auch.

Als er in mir zusammen schrumpelte und raus rutschte, drehte ich mich um. Unsere Lippen suchten und fanden sich in der Dunkelheit. "Danke, Peter." flüsterte er. "Das hat so gut getan. Du hast mich glücklich gemacht." Ich lächelte. Ich ihn? Wohl eher er mich. "Maurice, du bist echt süß. Ich mag dich." Er stützte sich auf einen Ellenbogen. "Ich mag dich auch, Süßer. Viel zu sehr." Seine Augen konnte ich im Halbdunkel erkennen. Sie waren verliebt und besorgt.

Wir schmusten noch ein bisschen und schliefen noch eine Weile. Am frühen Vormittag stand Maurice dann auf und machte Eier mit Speck für mich, die er mir ans Bett brachte. "Für meinen Liebsten nur das Beste." tönte er. "Liebster? Ach, bist du süß. Haben wir eine Beziehung?" fragte ich. Ich fühlte mein Herz höher schlagen. "Ja, wenn du das möchtest, dann haben wir eine." gab er zurück und stellte das Tablett mit dem Teller auf meinen Schoß. "Da fragst du noch?" Ich nahm eine Gabel und steckte sie ihm in den Mund. "Und ob ich das will...Liebster. So ein schönes Wort."

Wir fütterten uns gegenseitig und es wäre so schön gewesen wenn der Schatten der Bedrohung nicht immer noch alles verdunkelt hätte. Maurice war schon kurz davor erneut über mich her zu fallen, da klingelte es. Ein Paket stand vor der Tür. Maurice suchte nach einem Absender und fand keinen. Argwöhnisch begutachtete er es und öffnete es vorsichtig, um sicher zu gehen, dass keine Bombe darin war.

Als ich einen Blick darauf warf, gefror mir das Blut in den Adern. Es war ein einzelner blutiger Finger. Dazu ein Zettel, auf dem stand, er habe meinen Vater und würde ihn Stück für Stück auseinander nehmen wenn ich ihn nicht retten käme. Ich vergaß für einen Augenblick was Maurice gesagt hatte, wollte sofort los rennen und Papa da raus holen. Koste es was es wolle!

Maurice stellte sich mir in den Weg und schüttelte mich bis ich wieder zu Sinnen kam. "Peter, denk nach, das ist eine Falle!" brüllte er mich an. Es klang einleuchtend was er sagte. Ich war dennoch innerlich am Zittern. Papa! Ging es ihm gut? Ich musste es von ihm selbst hören. "Hör mir zu!" beschwor Maurice mich eindringlich. "Hörst du zu? Er hat deinen Vater nicht! Er will dich nur dorthin locken wo er dich haben will!"

Ich merkte wie meine Augen nass wurden. "Wie kannst du da so sicher sein?" Maurice zeigte mir den Finger noch einmal. Es war Plastik. Nicht einmal echtes Blut. Nur rote Farbe. Mein Herz raste und mein Blut kochte. Allmählich bekam ich eine Vorstellung davon wozu dieser Kerl fähig war und was er alles tun würde, um mich in die Hände zu kriegen. "Ich schicke eine Streife zu deinen Eltern. Sie werden sich vergewissern, dass es ihnen gut geht. Wir stellen auch sie unter Personenschutz." Ich sank in seine Arme. "Danke." "Bedanke dich nicht, Schatz. Das Katz- und Maus-Spiel fängt gerade erst an. Ich hab dich gewarnt."

 

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