Ich möchte mal etwas Neues ausprobieren...
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Der folgende Tag verläuft relativ entspannt. Es ist gut zu tun, aber nacheinander, sodass die Arbeit gut zu schaffen ist. Dennis flitzt immer wieder über den Flur. Ich kann nicht anders, als immer wieder auf seinen Knackarsch in der weißen engen Hose mit den hoch gekrempelten Hosenbeinen über den roten Sneakers zu schauen und wie seine Haare wippen, wenn er ins Behandlungszimmer einbiegt.

 

Ich behandle gerade den nächsten Patienten und muss mich beherrschen, nicht sofort einen Steifen zu bekommen, da gerade die Bilder in meinem Kopf aufploppen, wie sich Dennis hier gestern auf meinen Schwanz gesetzt hat und ich ihn gefickt habe.

Kurz darauf schaue ich in das strahlend Gesicht von Hannes, meinem nächsten Patienten. Er zieht sich aus und legt sich auf die Liege. Ich ziehe seinen Slip nach unten und lege seinen Verband frei. Er hebt dabei seinen Hintern an und sein halbsteifer Schwanz schaut erst unter dem Bund hervor und rutscht dann schräg herunter und bleibt mittig auf seinem Bauch liegen. Die Hoden baumeln zwischen seinen Beinen.

Ich lege meine Hand auf sein Teil. Ich spüre die Wärme in meiner Handfläche und schiebe ihn leicht zur Seite. Mit der anderen Hand zupfe ich am Pflaster und ziehe es schnell ab. Er atmet kurz ein und bildet mit den Lippen das Wort „Autsch“, ohne es auszusprechen. „Die Wunde schaut gut aus.“, sage ich.

Ein paar Augenblicke passiert nichts und wir schauen uns in die Augen. Ich merke, dass meine Hand immer noch auf seinem Schwanz liegt. Er schwillt langsam an und die Eichel schiebt sich zwischen meinem Zeige- und Mittelfinger in Richtung seines Bauchnabels. Hannes sagt „Du, David?“. Auf mein „Hhm.“ sagt er „Ich habe schon den ganzen Tag immer wieder einen Steifen - das unter der Dusche hat sich echt geil angefühlt.“

„Was hat sich geil angefühlt?!“ Ich erschrecke und ziehe meine Hand instinktiv zurück. Sein Schwanz rutscht zwischen Zeige- und Mittelfinger hindurch und richtet sich auf, als ich ihn mit meinen Fingerknöcheln anhebe. Dennis steht in der Tür. „Kannst du bitte die Fäden ziehen? Ich kann das schlecht mit einer Hand. Ich muss hier was weghalten.“ Dennis nimmt Pinzette und kommt zur Liege. Mit einem verschmitzten Lächeln schaut er erst auf den immer noch harten Schwanz in meiner Hand und dann auf meine offensichtliche Beule in der Hose.

Ich sage „Ich könnte es dir sagen. Ich hätte aber eine Idee, was sich noch geiler anfühlen würde. Dafür bräuchte ich aber euch beide.“. Hannes sagt nahezu prompt „Ich wollte euch eh auf einen Danke-schön-Wein einladen.“ Ich sehe, dass sich in der Hose von Dennis auch etwas regt. Er hat heute eine weite Boxer Short an und seine Erektion drückt deutlich gegen den Stoff. Er sagt nur „Ookaayy.“

„Das habe ich mir echt schlimmer vorgestellt“ sagt Hannes nachdem die Fäden raus sind und ein frisches Pflaster auf der Wunde klebt. Ich musste schmunzeln, als ich sah, wie sich Dennis konzentrieren musste, aber trotzdem immer wieder auf meine Beule und Hannes Schwanz schaute. Nachdem Hannes Teil während des Fäden Ziehens kurzzeitig etwas an Härte verlor, liegt er jetzt wieder fast hart auf seinem Bauch, als wir den morgigen Nachmittag für ein Treffen ausmachen. Dennis und ich haben beide frei und Hannes hatte sich auch keine Termine eingetragen.

Als Dennis mit immer noch sichtlicher Beule das Zimmer verlässt, sage ich „Ihr wart tapfer“ und küsse erst Hannes Schwanz und dann Hannes Lippen. Während er sich anzieht flüstert er „Was hast du vor.“ Ich lasse nur meine rechte Augenbraue zucken und lege mit einem Kussmund auf den Lippen den Kopf etwas zur Seite. Dann bringe ich Hannes noch zur Tür.

Später beim Umziehen schaut mich Dennis fragend an. Ich merke, wie mein Schwanz in meiner Short anschwillt und mache mit den Fingern eine „Reißverschlussbewegung“ über meine Lippen. Dennis kneift seine Augen zusammen, als er mit sichtlicher Mühe versucht sein Paket in die Hose zu pressen.

...

Ich warte wie vereinbart ein Ecke „vorher“ auf Dennis. Er ist eine Augenweide, als er mit einer hellen Stoffhose und einem beigem Hoodie die Straße entlang läuft. Die Haare halten ihre Fort, wehen aber trotzdem im Wind wie in einem Zeitlupenwerbefilm. Wie macht er das nur. Als er mich zur Begrüßung umarmt flüstert er mir ins Ohr „Ich musste vier Hosen anprobieren, bis ich eine gefunden habe, in der man meinen Steifen nicht sieht.“ Ich gebe ihm ein Küsschen auf die andere Wange und schiebe dabei mein Bein etwas vor. Mein Oberschenkel spürt dabei etwas hartes, das mittig nach oben in der Hose liegt. Leider dauert die Berührung nur kurz – wir stehen ja mitten in der Öffentlichkeit.

 

Mit der Hand in der Hosentasche drücke ich auf den letzten Metern bis zu Hannes Haus meinen Steifen aus der Sichtbarkeit in meiner Jeans. Hannes erwartet uns schon. Er hat ein rosafarbenes Hemd mit dunkelblauem Akzent an Hemdkragen und Knopfleiste sowie eine graue Stoffhose an. Wir begrüßen uns kurz, dann bittet er uns herein.

Bei etwas Smalltalk merke ich, wie Dennis nach zwei Wein langsam etwas entspannter wird. Schließlich schiebt mich Hannes immer wieder küssend rückwärts ins Schlafzimmer und beginnt mich dabei auszuziehen. Im Flur landet mein T-Shirt und in der Tür zum Schlafzimmer liegt meine Jeans samt Trunk. Auf den letzten Schritten ziehe ich mir mit den Fersen die Strümpfe aus.

Dennis folgt uns beiden und betrachtet die Szenerie. Er weiß sichtlich nicht, wie er reagieren soll. Ich nehme ihn am Oberarm und stelle ihn vor Hannes. Ich stelle mich hinter ihn, mein senkrecht nach vorne stehender Schwanz stößt knapp über seinem Hintern an seinen Rücken und schiebt sich nach oben unter den Stoff seines Hoodies. Hannes greift den Hoodie und zieht ihn langsam über seinen Kopf.

Meine Hände folgen dem nach oben gleitenden Stoff, an seiner Flanke, seiner Brust entlang, durch seine Achselhöhlen den Arm entlang. Ich fahre mit meinen Fingern zwischen seine und dirigiere so seine Hände zu den Knöpfen an Hannes Hemd. Durch Auseinanderziehen öffnet sich ein Knopf nach dem anderen und legt Hannes Brust frei.

Jetzt fahren unsere Hände über Hannes Bauch und Hannes Brust über dessen Schulter und schieben das Hemd langsam die Arme entlang nach unten. Ich sehe, wie Hannes die Augen schließt und spüre, wie er eine Gänsehaut bekommt.

Ich lasse seine Hände los und greife seitlich in die Hosentaschen von Dennis. Ich spüre den unteren Bund seiner Trunk, dem ich mit den Fingerspitzen beider Hände in Richtung Mitte folge. Ich fahre über die Vorwölbung im Stoff und taste seine Eier, die sich bei der Berührung an den Körper ziehen. Dann spüre ich hart nach oben liegend seinen harten Schwanz, den ich zwischen den Fingern regelrecht einklemme und zusammen drücke. Ich schaue über seine Schulter und sehe, wie die Spitze seines Schwanzes oben mittig den Stoff seiner Hose abhebt und bestimmt zwei Zentimeter, fest gegen den Bauch gedrückt, heraus schaut. Ich drücke sein Becken nach hinten und merke, wie er seine Arschmuskeln anspannt.

Dennis scheint jetzt etwas mutiger zu werden. Er fährt mit den Handflächen an Hannes Oberschenkel nach oben. Mit der rechten Hand greift er vorne in den Schritt. Zwischen Daumen und Zeigefinger wird jetzt die Vorwölbung von Hannes Schwanz sichtbar, den Dennis mehrmals zusammendrückt, während seine restlichen Finger die Eier in der Hose in sanften Wellenbewegung die Eier durch den Hosenstoff massieren.

Jetzt beginnt er die Hose von Hannes aufzuknöpfen. Zeitgleich gleite ich aus den Hosentaschen und knöpfe Dennis Hose auf. Knopf für Knopf öffnen sich so. Schließlich rutscht Hannes Hose nach unten und er steht in einem engen weißen Slip da. Sein Schwanz zeigt nach links oben. Die Eichel zeichnet sich deutlich ab. Ebenso die Vorwölbung an der Unterseite und die beiden Eier. Ich löse die Berührung meines Beckens an Dennis Arsch und auch seine Hose rutscht nach unten. In der schwarzen Trunk mit gelben geschwungenen Linien legt sich der Stoff eng um die runden Arschbacken und zieht sich in der Ritze dazwischen ein. Ich ziehe sie mit beiden Händen nach unten und beiße in seine rechte Arschbacke, die sich prompt zusammenzieht.

Ich stelle mich wieder hinter Dennis, berühre ihn auf ganzer Länge, unsere Haut berührt sich und ich schiebe ihn einen Schritt nach vorne. Ich greife unter Dennis Armen hindurch an den Slip von Hannes. Während ich ihn langsam nach unten ziehe, fahre ich mit der Zunge über Dennis Rücken – und Arsch, ehe ich seitlich neben den beiden auf die Knie gehe. Dennis Schwanz steht in leichtem Bogen nach oben mit eng an den Körper gezogenen Eiern, während Hannes Schwanzspitze gerade gegen die Unterseite von Dennis Schwanz drückt und ihn gegen dessen Bauch drückt.

 

Hannes küsst Dennis, während ich mit der Zunge über die beiden steifen Schwänze fahre. Ich höre beide stöhnen. Dann nehme ich die nach oben zeigende Eichel von Dennis in den Mund und lasse sie an meinem Gaumen entlang in meinen Rachen gleiten. Hannes Schwanz wird nach unten gedrückt und rutscht schließlich unter Dennis Schwanz hindurch in meine Backe. Ich lecke mit der Zunge im Mund über die beiden harten heißen Schwänze, die meine Lippen dehnen. Beide bewegen ihr Becken und ihre beiden Teile reiben in meinen Mund aneinander.

Plötzlich zieht Dennis seinen Schwanz heraus und sagt: „Ich halte das nicht lange aus!“ Sein Schwanz zuckt wieder mehrmals. Ich stehe auf und gehe zu meiner Hose. Ich stelle mich vor Dennis und küsse ihn. Mit beiden Händen ziehe ich den Cockring über seinen harten Schwanz und seine Eier. „Ist das geil“, entfährt es ihm. Ich flüstere ihm ins Ohr „durch den Druck auf deinen Damm, wird dein Orgasmus hinausgezögert.“. Er schaut ungläubig nach unten auf seinen, jetzt noch deutlich mehr angeschwollenen Schwanz.

Ich lege Hannes rückwärts aufs Bett. Seine Beine sind im Knie an der Bettkante abgeknickt und baumeln nach unten. Sein Schwanz steht stahlhart von seinem Körper ab. Nur habe ich diesmal nicht vor, ihn zu ficken. Ich steige über ihn und lasse seinen Schwanz durch meine Kimme gleiten. Ich spucke in meine Hand und reibe seinen Schwanz in kreisenden Bewegungen ein. Ich spüre zwei Finger an meinem Loch. Ich drehe mich um und sehe, wie Dennis mit der anderen Hand den Schwanz von Hannes greift, sodass die Eichel in Richtung meines Loches zeigt. Ich bewege mein Becken nach hinten. Ich spüre, wie Hannes hartes Teil meinen Schließmuskel berührt.

Durch die Rückwärtsbewegung biegt sich sein Schwanz durch. Dennis drückt gegen die Unterseite und mit einem Mal dringt Hannes mit einem Stöhnen in mich ein. Langsam schiebe ich mein Becken nach hinten und treibe ihn in mich hinein. Ich halte inne, als er meine Prostata berührt und richte mich auf. Mein Schwanz steht hart im 90-Grad-Winkel von mir ab. Ich spüre eine Welle durch mein Teil laufen und ein klarer Tropfen löst sich von der Spitze und tropft in Hannes Bauchnabel.

Ich spucke mir wieder in die Hand und greife nach hinten. Ich umfasse den stahlharten leicht nach oben gebogenen Schwanz von Dennis und ziehe ihn an seinem Teil nach vorne und dirigiere seine Eichel zum in mir steckenden Schwanz von Hannes. Dennis fragt flüsternd „Was hast du vor?“. Ich drehe meinen Kopf leicht zur Seite und sage leise „Fick mich!“. Dennis flüstert wieder „Das geht doch nicht, da ist doch ...“ Ich erwidere „Das geht bestimmt, bitte versuche es.“

Hannes berührt mein Kinn und dreht meinen Kopf zu sich. Er fragt „Hast du schonmal?“. Ich schüttel den Kopf. Er zieht meinen Kopf nach unten und küsst mich. Ich habe das Gefühl, dass sein Schwanz in mir zuckt. Dennis erhöht den Druck. Ich merke, wie er mit den Fingern seinen Schwanz nach unten drückt. Ich höre, wie Dennis spuckt und merke kurz danach einen kalten Tropfen an meinem Arsch. Dann wieder der Druck seines Schwanzes.

Mit einem Mal merke ich, wie sich seine Eichel durch meinen Muskel schiebt. Beide Schwänze dehnen jetzt mein Loch und werden eng aneinander gepresst. Hannes stöhnt und presst meine Lippen auf seine. Dennis entfährt ein „Oh sshhiitt ist das eng.“ Hannes Schwanz zuckt mehrmals und ich merke, dass er versucht, einen Orgasmus zu verhindern.

Nach etwa einer Minute erhöht Dennis wieder den Druck und schiebt seinen Schwanz langsam weiter in mich hinein. Er flüstert vor sich hin „Ist das geil.“ Ich kann förmlich sehen, wie er nach unten zuschaut, wie sein Schwanz in mir verschwindet. Er schiebt dabei Hannes Schwanz gegen meine Prostata. Schließlich spüre ich auch, wie Dennis Schwanz über meine Prostata reibt und sich an ihr vorbei tiefer in meinen Darm schiebt.

Seine Hände stützen sich jetzt neben meinen auf dem Bett ab und er fängt mit Fickbewegungen an. Dabei schiebt er sich über den darunter quasi eingequetschten Schwanz. Er zieht sein Teil fast komplett heraus und stößt wieder zu. Wieder diese wahnsinnig intensive innere Massage meines G-Punktes durch zwei Schwänze. Mein Schwanz ist zwischen meinem und Hannes Bauch eingeklemmt.

Plötzlich greift mir Dennis in die Haare und zieht meinen Kopf nach oben. Mein Schwanz hebt sich ab. Ich spüre, wie der Orgasmus in mir aufsteigt. Dennis stößt nochmal zu und sein Teil beginnt tief in mir zu zucken. Aus meinem Schwanz schießt eine weiße Fontäne und trifft das Bett über Hannes Kopf. Auch Hannes stöhnt und beginnt, seinen Samen in mich zu pumpen. Welle für Welle durchläuft unsere Körper und unsere Schwänze. Schließlich liegen wir erschöpft, aber glücklich nebeneinander.

...

Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen. Hannes und ich sind ein Paar. Dennis hat inzwischen eine Freundin gefunden, manchmal treffen wir uns, um Dennis die Gefühle zu bieten, die eine Frau ihm nicht geben kann (und ja, sie weiß davon ;-) )

 

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