Die Spätschicht am nächsten Tag
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Am nächsten Tag schlafe ich endlich mal wieder aus. Nach einem gemütlichen Start in den Tag mache ich mich auf den Weg in die Klinik. In der Umkleide steigt gerade Dennis aus seiner Hose. Er hat heute eine wieder eine enge, diesmal aber komplett weiße Trunk an. Da er gerade sein Bein abspreizt, um aus dem Hosenbein zu kommen, habe ich einen guten Blick zwischen den Beinen hindurch auf die Ausbeulung, die seine Eier verursachen. Er richtet sich auf und die Muskeln seines Hinterns spannen sich an, als er sein T-Shirt und seine Hose ins obere Fach des Spinds legt.

 

Ich sage „Hallo“ und gehe an ihm vorbei zu meinem Spind. Er grüßt freundlich zurück. Dann lehnt er sich an die Wand und schaut mir zu, wie ich mich ausziehe. Er sagt: „Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich das mal sage, aber du hast echt einen geilen Body. Ich meine, ich finde Frauen immer noch geil, aber der Sex mit dir war echt der Wahnsinn.“ Ich sehe, dass sein Schwanz in seiner Trunk deutlich an Größe zunimmt. Er beult jetzt den weißen Stoff deutlich aus. Er liegt seitlich nach links und auch die Eier zeichnen sich mittig einzeln in dem engen Stoff deutlich ab. Er fährt fort: „Sorry, dass ich gestern so schnell abgehauen bin, aber ich musste das erstmal verarbeiten, dass ich jetzt wahrscheinlich Bi bin.“. Ich antworte: „Ich fühle mich geehrt, dass ich diese Gefühle in dir auslösen konnte.“

Wir ziehen uns jetzt beide die Arbeitsklamotten an. Als wir fast fertig sind, sagt er: „Darf ich dich noch was fragen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten fügt er hinzu: „Warst du das da unter der Decke?“. Ich merke, wie ich rot werde. Als ich nicht gleich antworte, sagt Dennis: „Brauchst nicht zu antworten. Ich kann aber verstehen, dass es ihm gefallen hat.“ Ich muss leicht grinsen.

In der Schicht haben wir kaum Zeit, uns zu unterhalten. Erst gegen 20 Uhr wird es plötzlich ruhiger. Wir verlegen gerade den letzten Patienten und schicken den Zwischendienst nach Hause. Jetzt sind wir bis 22 Uhr alleine in der Schicht. Ein ungläubiger Blick in den Wartebereich bestätigt uns, dass wir jetzt wirklich Pause machen können. Wenn noch jemand kommt, würden wir das durch die Klingel an der sonst verschlossenen Tür mitbekommen.

Im Pausenraum plaudern wir kurz, dann fragt mich Dennis: „Wenn wir jetzt etwas Zeit haben, könntest du mir nochmal ein bisschen Untersuchung beibringen.“ Ich antworte prompt: „Gerne.“ Mein Schwanz schwillt schon leicht an, weil ich ihn gleich berühren darf. Als Dennis aufsteht, habe ich den Eindruck, dass auch seine Beule sich darauf freut.

Wir gehen ins Untersuchungszimmer. Dort angekommen sagt Dennis, während er schon beginnt sich auszuziehen „Untersuchst du mich und erklärst alles und dann untersuche ich dich, wenn das okay ist.“ Ich stimme zu und hake nach „Wirklich eine komplette Untersuchung?“. Dennis nickt und sagt „Auf alle Fälle.“

Jetzt steht er nur in seiner weißen Unterhose im Zimmer. Seine glatte Brust mit den kleinen Brustwarzen als Blickfang, der Bauchnabel und die deutliche Ausbeulung, die sein halbsteifer Schwanz verursacht schauen echt heiß aus. Wir beginnen mit dem Wiegen (59kg), dann fasse ich mit der Hand an sein Becken und deute ihm, dass er sich umdrehen soll. Mit der einen Hand auf seinem Hintern schiebe ich den Schieber zur Größenmessung nach unten. Ich messe 1,67 Meter. Nach Blutdruck- und Pulsmessung beginne ich mit der Untersuchung. Zuerst taste ich seinen Kopf ab – endlich kann ich mit den Händen durch seine weichen Haare fahren. Dann werden die Augen, Mund und Ohren untersucht. Dann taste ich von hinten seinen Puls und den Hals ab.

Jetzt höre ich seinen Rücken ab und lasse Dennis sich vorbeugen, um seine Wirbelsäule zu betrachten. Dabei reibt mein stahlharter Schwanz in meiner engen weißen Hose an seinem Arsch. Ich muss dabei an meine erste Begegnung mit Dennis denken, als ich mit ihm an seinem ersten Tag zusammen gestoßen bin. Er darf sich jetzt wieder aufrichten. Als er sich umdreht sehe ich, dass die Untersuchung Dennis nicht kalt lässt. Er hat eine Mordslatte in seiner Undi. Ich taste seine Arme ab und bewege alle Gelenke am Arm. Dabei rutscht seine Hand mehrfach über meine Beule und ich merke, dass er dabei seinen Finger absichtlich abspreizt, um gegen meinen Schwanz zu drücken.

Ich bitte ihn, die Unterhose auszuziehen und sich seitlich auf die Liege zu setzen. Sein Schwanz ragt mit einer leichten Biegung nach oben steil von seinem Körper ab. Der Flaum dunkelblonder Haare auf seinen Beinen schimmern im Licht. Ich teste die Reflexe an Arm und am Knie, dann bewege ich abwechselnd seine Füße und jeden seiner Zehen in alle Richtungen. Nun darf er sich hinlegen. Seine Arme liegen neben seinem Körper, in der Körpermitte ragt sein Schwanz hart im Bogen in Richtung seines Bauchnabels. Er scheint noch härter als gestern im Schwimmbad.

 

Ich höre seinen Brustkorb und seinen Bauch ab, stecke ihm dann das Stethoskop in die Ohren und halte das Stethoskop an die entsprechenden Punkte, damit er seinen Atem und sein Herz selbst hören kann. Dann taste ich seinen Brustkorb und seinen Bauch ab. Ich spüre die Wärme seines Schwanzes ohne ihn selbst zu berühren, als ich mit den Fingern die warme, zarte Haut unterhalb seines Bauchnabels abtaste.

Dann kommt der Teil der Untersuchung, den er schon kennt. Sein Schwanz zuckt, als ich seine Pulse taste. Ich greife abwechselnd seinen Hoden, drehe ihn zart zwischen meinen Fingern und lasse ihn husten. Bei der Untersuchung der anderen Seite muss ich mich etwas vorbeugen. Seine Handfläche schiebt sich nach außen über den Rand der Liege und berührt meine Eier in meiner Hose. Ich schaue nach unten und sehe meinen Schwanz hart nach rechts bis zu meiner Hosentasche den Stoff ausbeulen.

Nun hebe ich erst das recht Bein an und lehne es an die Wand hinter der Liege, dann greife ich das linke Bein am Knie, stelle es auch auf und lehne es gegen meinen Bauch und meine Brust. Ich schaue ihn nochmal an und frage mit angehobenen Augenbrauen: „Wirklich komplett?“. Ohne den Blick von meinen Augen zu lösen nickt er ganz langsam. Ich schaue ihm weiter in die grünen Augen und schiebe mir Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Dann spreize ich Zeige-, Ring- und kleinen Finger ab, lebe den Daumen zwischen Oberschenkel und Hoden und berühre mit dem Mittelfinger das Loch. Er schaut mir weiter in die Augen. Ich erhöhe den Druck und spüre die Rillen seines Arschmuskels auf meiner Fingerspitze.

Langsam aber stetig dringt mein Finger in ihn ein. Ich spüre die warme und wahnsinnig weiche Schleimhaut in seinem Arsch. Ich merke, wie er seinen Muskel immer wieder kurz anspannt und kurz die Augen ansatzweise kurz zusammenkneift. Sein Teil hat aber nichts an Härte verloren. Ich halte an, als er plötzlich etwas sagt: „Ich dachte, es tut weh, tut es aber nicht. Es fühlt sich nur komisch an.“ Ich schiebe meinen Finger langsam tiefer. Als mein Finger fast komplett in ihm steckt, stoße ich gegen seine Prostata. Seine Augen sind plötzlich auf und sein Schwanz zuckt.

Er sagt entsetzt: „Was war das denn?“ Ich antworte: „Das ist deine Prostata. Sie fühlt sich an, wie eine Kastanie. Und in der Mitte ist eine Einkerbung. Und wenn ich da massiere ... „ Ich beginne, meinen Mittelfinger immer wieder massierend von unten nach oben über die Einkerbung... „massiere ich die Bläs-chendrüse und du produzierst Precum.“ Er sagt „das kribbelt ganz komisch“. Sein Blick wandert jetzt nach unten und wir sehen beide, wie nacheinander mehrere Tropfen klarer Flüssigkeit zum Vorschein kommen und in seinen Bauchnabel tropfen.

„Um die Prostata besser untersuchen zu können sollte, kann man zwei Finger verwenden.“ Mit den Worten ziehe ich meinen Mittelfinger heraus und schiebe Zeige- und Mittelfinger in sein enges jungfräuliches Loch. Er stöhnt leise, während ich seinen inneren G-Punkt zwischen beiden Fingern einklemme und ausführlich untersuche.

Plötzlich hebt er sein Becken sodass meine Finger heraus rutschen. Er sagt. „Stopp.... Du bist dran.“ Ich schaue verdutzt, sehe aber dann, dass sein Schwanz mehrmals zuckt. Er wird doch nicht schon kurz vorm Orgasmus gewesen sein, denke ich bei mir. Mit hartem Schwanz springt er auf. Er macht keine Anstalten, sich anzuziehen, als ich mein T-Shirt über den Kopf ziehe. Im Gegenteil. Er knöpft meine Hose auf und zieht sie samt Unterhose nach unten.

Sekunden später stehe ich mit meiner Latte nackt im Raum. Dennis versucht, in der richtigen Reihenfolge meine Untersuchungsschritte abzuarbeiten, was ihm größtenteils sogar gelingt. Aber immer wieder muss er von vorne um mich herum, weil er noch einen Schritt vergessen hat. Dabei stößt er immer mal mit der Hand gegen meinen senkrecht nach vorne abstehenden Schwanz oder berührt mit seinem meine Hand oder meinen Arsch. Bei der Untersuchung meiner Wirbelsäule schiebt sich sein Schwanz zwischen meinen Arschbacken nach oben. Ich spüre seinen Schwanz schließlich hart in meiner Ritze liegen und seine Eier an meinem Arsch. Er beugt sich mehrmals vor und tastet meine Wirbelsäule ab. Dabei schiebt sich sein Schwanz in meiner Kimme hoch und runter.

 

Inzwischen liege ich auf der Patientenliege. Bei der Pulsuntersuchung zuckt mein Schwanz genauso, wie vorhin der von Dennis. Dann kommt das Husten. Mit zitternden Händen hebt Dennis schließlich meine Beine an und spreizt sie leicht. Er schiebt sich Zeige- und Mittelfinger in den Mund, dann dreht er mehrmals die Hand bis er die richtige Position gefunden hat, dann spüre ich seine Fingerspitzen an meinem Loch und er schiebt Mittel- und Zeigefinger schnell hinein. Ich atme durch die Zähne ein, eher vor Schreck, als vor Schmerz. Er zieht die Finger genauso schnell wieder heraus und sagt schnell „Sorry, sorry.“

Ich sage „ist alles okay. Nur beim Patienten musst du sachte vorgehen.“, nehme seine Hand und dirigiere sie wieder zu meinem Loch. Er dringt jetzt etwas vorsichtiger ein und schaut zwischen meine Beine, wie er seine Finger langsam aber stetig tiefer in meinen Arsch schiebt und schließlich gegen meine Prostata stößt. Interessiert tastet er, immer wieder dagegen stoßend, dann eher massierend das Organ ab. Ich stöhne durch die wohlige innere Massage. Das lässt ihn nach oben schauen und er tippt mit dem Zeigefinger der anderen Hand in den See, der sich unter meinem Schwanz gebildet hat. „Ist das viel.“ entfährt es ihm. Ich antworte: „Du machst das auch richtig gut.“

Er schaut meinen Schwanz an. Seine Finger in meinem Arsch ficken jetzt langsam vor und zurück. Ich habe meine Augen geschlossen und genieße die Bearbeitung. Plötzlich spüre ich eine Berührung an meinem Schwanz. Ich öffne die Augen und sehe nur Dennis Haare. Er nimmt vornübergebeugt meinen Schwanz langsam in den Mund. Er schiebt ihn tiefer und muss husten. Er lässt aber nicht los, sondern saugt weiter. Er lässt meinen Schwanz jetzt in seine Backe gleiten, während er weiter mit seinen Fingern meinen Arsch fickt.

Ich greife zwischen seine Beine und massiere seine Eier und seinen Schwanz. Zwischen den Beinen fährt meine Hand an sein durch das vornüberbeugen frei liegendes Loch. Mit der Fingerspitze dringe ich in ihn ein. Er lässt meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und schaut zu mir hoch. Als er sich aufrichtet, lässt er seine Finger aus meinem Loch gleiten, dreht sich aber so, dass mein Finger etwas tiefer in ihn eindringt.

Er schaut mich kurz an, dann sagt er „Ich würde es ja probieren, aber er ist so groß. Wieviel sind das denn?“ „21 cm“ antworte ich ihm. „Am besten kannst du es kontrollieren, wenn du dich auf ihn draufsetzt.“ Er zögert, dann steigt er langsam über mich auf die Liege. Er sitzt jetzt auf meinem Schwanz. Seine Eier drücken ihn gegen meinen Bauch. Sein Schwanz ragt hart nach oben. Ich drehe meinen Kopf und deute mit der Nase auf den Wagen, der neben der Liege steht „Im obersten Fach ist Gleitgel. Das brauchen wir sonst für die Untersuchung.“ Er beugt sich vor. Ich nutze die Chance und sauge seinen Schwanz, der jetzt vor meinem Gesicht steht in meinen Rachen. Er stöhnt kurz auf und bewegt sich langsam wieder zurück, als er das Gleitgel gefunden hat.

Er kniet jetzt über meinem Bauch und ich kann unter seinen Eiern hindurch meinen Schwanz sehen. Er reißt das Tütchen mit den Zähnen auf, drückt es auf seine Hand, greift nach hinten und beginnt meinen Schwanz in kreisenden Bewegungen einzureiben. Ich greife mit der rechten Hand in seine Haare und ziehe seinen Kopf nach unten. Dadurch bewegt sich sein Becken nach hinten. Er lässt meinen Schwanz los, der nach vorne schnellt und von Dennis gespreizten Arsch gebremst wird. Die Spitze stößt jetzt knapp über seinem Loch gegen die Haut.

Ich fasse das Becken von Dennis und bringe ihn dazu, es langsam auf und ab zu bewegen. Ich hab meinen Kopf seitlich gelegt und kann im Spiegel über dem Waschbecken sehen, wie meine Schwanzspitze durch seine Arschritze gleitet. Ich spüre, wie ich kurz gegen sein Loch stoße. Dennis merkt es auch und hebt instinktiv seinen Oberkörper etwas an. Dadurch stößt mein Schwanz jetzt in steilerem Winkel gegen sein Loch und ich merke, wie Dennis den Druck etwas erhöht. Mein Schwanz biegt sich durch den Druck durch und die Wölbung des Schwellkörpers an der Unterseite meines Schwanzes wird nach oben gedrückt. Mit minimalen Auf- und Ab-Bewegungen seines Beckens fickt er jetzt die Spitze meiner Eichel.

Ich merke, wie er sich bei jeder Abwärtsbewegung etwa einen Millimeter weiter auf meinen Schwanz schiebt. Sein Schwanz steht dabei immer noch hart ab. Schließlich sehe ich im Spiegel, wie meine Eichel komplett durch den engen Ring eindringt und sich mein Schwanz durch den plötzlich nachlassenden Druck wieder gerade wird und sich dadurch noch ein Stückchen weiter in Dennis Arsch schiebt.

Er hält nur kurz inne. „Tut es weh“ frage ich. Er antwortet „Nur ein bisschen. Hab es mir viel schlimmer vorgestellt.“ Mit den Worten senkt er sein Becken noch ein Stück weiter und mein Schwanz ist fast zur Hälfte in ihm verschwunden. Seine Eier berühren jetzt meinen Bauch. Ich stoße in ihm gegen seine Prostata und ein Schwall Precum tropft aus seiner Schwanzspitze. Er hebt jetzt sein Becken wieder einen Zentimeter, um gleich wieder mein Teil in ihm gegen seine Prostata stoßen zu lassen. Er stöhnt leise auf und ich sehe, dass sich sein harter Schwanz noch etwas mehr versteift.

Als er versucht, meinen Schwanz noch tiefer in seinen Arsch eindringen zu lassen, kneift er die Augen zusammen. Ich hebe sein Becken wieder an und sage „nur soweit, wie es nicht weh tut. Ist so schon wahnsinnig geil für mich.“ Sichtlich erleichtert reitet er meinen Schwanz immer wieder bis zur Hälfte. Sein enger Schließmuskel massiert dabei geil mein Teil und ich muss mich wahnsinnig beherrschen, nicht gleich loszuspritzen.

Auf einmal richtet er sich auf. Ich spüre, wie sich mein Schwanz durch die Bewegung aufrichtet. Über seinen an den Körper herangezogenen Eiern ragt sein Schwanz erst nach vorne, um dann eine leichte Biegung nach oben zu machen. Seine dunkel-lila pralle Eichel liegt jetzt frei. Sein Schwanz hebt sich mehrmals zuckend an. Dann schießt es weiß heraus. Wie in Zeitlupe sehe ich den weißen Strahl erst in die Luft spritzen und dann auf meiner Brust landen. Sein Loch verkrampft sich und seine Knie beginnen neben mir zu zittern.

Er fickt trotzdem weiter meinen Schwanz in seinen Arsch. Bei jedem Stoß kommt ein weitere Schub aus seinem Teil und sein Loch verkrampft sich, während es sich über mein Teil schiebt. Das ist zu viel für mich und ich spüre, wie auch ich komme. Ich sehe im Spiegel, wie ich meine Beine strecke und durch Anspannen meiner Arschmuskeln seinen Arsch ficke. Mein Schwanz zuckt und ich sehe, wie er zuckend das Sperma in den jungen Arsch pumpt. Nach dem fünften Schub quillt es weiß aus seinem Loch und läuft an der Oberseite meines Schwanzes in Richtung meiner Eier.

Er kollabiert und liegt jetzt heftig atmend auf meinem Bauch. Mein Schwanz gleitet aus seinem Loch und rutscht in seiner Arschspalte nach oben. Ich merke, wie der letzte Schwall aus meiner Eichel quillt und an meinem Schwanz nach unten läuft. Ich spüre seine warme Haut auf meiner, jeden Atemzug und sein schnell schlagendes Herz. Langsam normalisiert sich sein Puls. Wir bleiben noch ein paar Minuten so liegen.

„Das war intensiv.“ sagt er, als wir uns schließlich lösen und uns wieder anziehen. Ich entgegne „Das war es wahrlich!“ Wir haben noch 30 Minuten bis zur Nachtschicht und ich danke innerlich allen Patienten der Stadt, die uns heute Abend in Ruhe gelassen haben.

Gemeinsam ziehen wir uns um und verabschieden uns. „Dann bis morgen“ sagen wir zeitgleich. Zufrieden und das erste Mal seit Langem entspannt nach der Arbeit mache ich mich auf den Heimweg.

 

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