Endlich ist Dienstag und ich sehe Dennis wieder.
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In den folgenden Tagen musste ich immer wieder an das Erlebnis mit Hannes denken. Es war allerdings auf Arbeit immer die Hölle los, sodass ich nach der Schicht immer ziemlich groggy war. Außerdem war ich gerade dabei, meine Wohnung neu einzurichten, sodass ich abends immer total k.o. ins Bett fiel und ich nicht wirklich dazu kam, mir einen runter zu holen, um das Erlebte zu verarbeiten.

 

...

Ich komme gerade in die Umkleide und stoße gegen ein Hindernis. Ich schaue an mir herunter und sehe, wie mein steifer Schwanz am nackten Arsch von Dennis reibt, der sich vornüber gebeugt am Spind abstützt. Ich spucke auf meine Schwanzspitze und setze sie am Arsch an. In dem Moment ertönt eine Sirene und ich realisiere, dass mein Wecker mich aus meinem Traum holt. Die Decke habe ich im Schlaf zur Seite gestrampelt und mein Schwanz hebt meine lockere weiße Boxer Short an. Mehrere feuchte Flecken deuten darauf hin, dass der Traum schon etwas länger geht. Da ich meinen Wecker vor der Frühschicht immer auf den letzten Drücker stelle, muss ich wohl oder übel aufstehen. Freudig wird mir bewusst, dass heute Dienstag ist, meine letzte Frühschicht – danach habe ich endlich Spät und kann mal wieder ausschlafen. Und duschen kann ich ja dann später im Bad. Also zwänge ich meine Morgenlatte in eine neue enge Boxer Short und mache mich mit meinem Kaffeepot in der Hand auf den Weg zur Arbeit.

Der Tag vergeht wie im Flug und nach der Schicht samt Überstunde muss ich mich beeilen. Also schnell nach Hause, Badetasche packen und ab ins Bad. Als ich aus dem Bus aussteige, sehe ich schon Dennis vor dem Bad warten. Seine Haare sind wie immer akkurat geföhnt und so nach hinten gekämmt, als wäre er mit der Hand einmal durch gefahren. Die Seiten sind kurz rasiert. Er trägt ein weites T-Shirt und eine braune Stoffhose, die auch eher weit geschnitten ist. Die Hosenbeine sind etwas hoch gekrempelt und geben den Blick auf die nackten Knöchel über den knall-roten Sneakers frei. Beim Näherkommen winkt er mir freudig zu. Vorne in seiner Hose ist eine kleine Beule im Schritt sichtbar. Ich sehe wieder die Silhouette von Dennis in der Umkleide mit dem in der gestreiften engen Boxer nach oben gelegten Schwanz vor mir. Die Vorwölbung lässt erahnen, dass er seinen Schwanz wieder auf die gleiche Weise in einer engen Short verstaut hat.

Mit einem „Hi, wollen wir?!“, begrüßt er mich, dreht sich um und bückt sich nach seiner Sporttasche. Seine Arschbacken werden kurz unter dem weichen Stoff der Stoffhose sichtbar. Nach der Kasse biegt er in Richtung der normalen Umkleiden ab. Ich freue mich, dass er sich nicht in einer der Kabinen umzieht, sondern im Gang mit den Spinden.

Er öffnet einen freien Spind und zieht sich sein T-Shirt über den Kopf. Ich werfe einen kurzen Blick auf seinen schlanken, definierten, aber nicht stark muskulösen nackten Oberkörper. Die kleinen Brustwarzen faszinieren mich. Ich ziehe mir schnell mein T-Shirt und meine Hose aus, während er seine Schuhbändel öffnet und die Schuhe in den Schrank stellt. Ich ziehe mir gerade meine Short aus und werfe sie in den Spind. Ich beuge mich runter, um meine ES-Badehose aus der Badetasche zu holen. Während meine Hand nach der Hose sucht, sind meine Augen auf Höhe seines Schrittes. Er öffnet den Knopf am Hosenbund und zieht die Enden auseinander. Ich höre, wie sich der Reißverschluss durch den Zug nach unten bewegt. Dann schiebt er die Hose nach unten und es erscheint eine knallgelbe Addicted-Badeshort, in der ich aus der Perspektive seinen nach oben gelegten Penis als Ausbuchtung ausmachen kann.

Ich denke mir, „Schade, er hat die Badehose schon an“. Der Ausblick so nah vor meinen Augen bewirkt trotzdem, dass sich mein Schwanz mit Blut füllt. Ich finde meine violette ES-Short und steige, noch gebückt, hinein. Beim Hochziehen hebe ich den Bund an und mein Gott sei Dank noch nicht ganz halbsteifer Schwanz wird erst nach oben gehoben und legt sich nach links in den Lycra-Stoff. Im Augenwinkel sehe ich, dass er kurz herüber schielt. Ich mache eine Schleife mit den grünen Bändeln. Dann wirft er sich sein Handtuch über die Schulter, greift nach dem Duschgel, klappt die Tür zu und läuft in Richtung Dusche. Ich folge ihm und betrachte seinen Arsch. In dem Stoff zeichnen sich seine Arschbacken deutlich ab und spannen sich bei jedem Schritt wechselseitig an.

Er stellt sich unter die Dusche, wirft den Kopf in den Nacken und lässt sich das Wasser übers Gesicht laufen. Seine Badehose wird nass und legt sich an den Körper an. Dadurch werden die Umrisse seines Teils und seiner Eier sichtbar. Er ist schlaff, schätze ich, 6cm lang und nicht sehr dick. Mein Schwanz versteift sich augenblicklich. Ich drehe mich seitlich und beginne mich einzuseifen. Normalerweise dusche ich nackt, bin aber aktuell froh, dass sich Dennis nicht auszieht, mein Steifer Schwanz wäre dann überhaupt nicht zu verbergen gewesen. Ich denke mir, „Hätte ich mir doch nur mal einen runter geholt.“, während ich mich einschäume.

 

Ich höre, wie er neben mir das Duschgel ausdrückt. Als ich kurz rüber schaue, sehe ich gerade, wie seine Hand vorne unter dem Stoff verschwindet und er seinen Schwanz einseift, ehe seine Hand tiefer unter dem Stoff verschwindet und seine Eier dran sind. Dabei sehe ich kurz neben seinem Arm seinen unbeschnittenen Schwanz. Nach der schnellen Wäsche zieht er die Hand schnell heraus und duscht die Seife ab. Er fragt „Kommst du?“. Ich schaue an mir runter. Meine 21cm drücken sich gegen den Stoff und sind unübersehbar. Ich sage nur „Gleich.“ Ich stelle das Wasser kälter und folge ihm, nachdem die Beule sich wieder auf ein nicht übermäßig auffälliges Ausmaß reduziert hat.

Er steigt gerade ins Becken und schwimmt los, als ich aus der Dusche komme. Es ist glücklicherweise nicht so viel los. In jeder Bahn schwimmen 1-2 Leute. Er hat eine leere Bahn erwischt. Ich setze meine Schwimmbrille auf und gleite auf seiner Bahn ins Wasser und nehme die Verfolgung auf. Wie er, schwimme ich auch Brust. Vor jedem Auftauchen habe ich einen Blick auf den vor mir schwimmenden. Sein Hintern und seine Beine spannen sich immer wieder an. Wenn er die Beine spreizt beulen die Eier zwischen seinen Beinen den Stoff aus. Ich schwimme etwas schneller als er, sodass ich ihn irgendwann überhole und eine Bahn früher mit dem Kilometer fertig bin als er.

Ich bin schon wieder etwas zu Atem gekommen, als er links neben mir auftaucht. Er dreht sich um und stützt sich mit den Armen am Beckenrand ab. Er atmet schnell und tief. Seine Brust hebt sich schnell und die Brustwarzen heben sich beim Einatmen kurz über die Wasseroberfläche, um gleich wieder zu verschwinden. Ich merke, dass ich starre und schaue schnell wieder nach vorn. „Ich bin ganz schön aus der Übung.“ sage ich. Dennis antwortet „Wem sagst du das. Man bräuchte halt jemanden, der den inneren Schweinehund überredet, regelmäßig zu gehen.“ Ich merke, wie meine Augenbraue unwillkürlich zuckt und sage „Das lässt sich einrichten.“

Sein Atem verlangsamt sich und er sagt schließlich: „Wollen wir zum erholsamen Teil übergehen?“. Ich nicke. Er dreht sich um und mit Schwung hebt er seinen Körper aus dem Wasser. Er stellt das linke Bein auf den Beckenrand. In dem kurzen Moment, ehe er das rechte Bein nachzieht hebt sich der Stoff an seinem Oberschenkel ab. Der weiße löcherige Innenstoff wölbt sich rundlich vor und ich erkenne die gekräuselte Haut seines Hodens. Wieder ein Bild, dass ich so schnell nicht los werden werde. Ich folge ihm und wir gehen zusammen durch das Drehkreuz in den Saunabereich. Dennis schlägt vor, zuerst ins Dampfbad zu gehen.

Er hängt sein Handtuch an einen Haken und zieht, den Blick weiter zur Wand gerichtet sich seine Badehose nach unten. Der gelbe Stoff schiebt sich langsam nach unten und gibt den Blick auf einen deutlich helleren Hintern frei. Ein weißer Streifen in Größe der Badehose lässt die kleinen Arschbacken noch zierlicher aussehen. Ohne sich zu bücken steigt er nacheinander aus der Short heraus. Dabei wird kurz der Blick auf seine Eier frei. Sie liegen in einem recht kleinen gekräuselten Hodensack zwischen seinen Beinen. Ohne sich umzudrehen hängt er die Short an den Haken neben seinem Handtuch und läuft in Richtung Dampfbad. Ich folge ihm mit einem halbsteifen Schwanz. Mein Schwanz liegt jetzt leicht gebogen über meinen Eiern. Er ist sichtlich angeschwollen, aber macht meines Erachtens keinen erregten Eindruck. Die Eichel zeichnet sich unter meiner Vorhaut ab und liegt zu etwa einem Drittel frei.

Ich folge Dennis durch die Glastür. Er nimmt den Wasserschlauch und spritzt kurz die Bänke ab. Dann setzt er sich gegenüber vom Eingang auf die Bank. Ich setzte mich ein Stückchen neben ihn. Er lehnt den Kopf an die Wand. Es bilden sich kleine Tröpfchen auf seiner Stirn. Er schließt die Augen. Mein Blick wandert nach unten über die Brust, den Bauch in seinen Schritt. Er sitzt breitbeinig da. Leider liegt sein Arm über seinem Oberschenkel und seine Hand verdeckt sein bestes Stück. Ich kann nur einen Hoden sehen. Ich lehne mich auch zurück. Ich sage zu mir „Du bist zum Entspannen hier, nicht zum Spannen.“

 

Immer wieder schaue ich aber zu dem kleinen schnuckeligen Jungen rüber. Ich erschrecke fast, als er mit geschlossenen Augen sagt „Das tut echt gut.“ Nach einer kurzen Pause sagt er dann „Nur der Eukalyptus brennt immer in meinen Augen“. Zeitgleich nimmt er seine Hand aus dem Schritt und reibt sich die Augen. Im Nebel kann ich nicht alles erkennen, aber sein Schwanz liegt über seinen Eiern. Da die Eier in dem engen Hodensack relativ eng am Körper sind, ragt der Schwanz etwas darüber hinaus. Er liegt leicht gebogen nach unten. Auf der Rückseite ist eine Vene sichtbar, die die Haut etwas vorwölbt. Durch die Wärme scheint er auch etwas größer als ich ihn vorhin unter der Dusche in Erinnerung habe. Er ist jetzt so 8-9 cm groß und scheint auch etwas dicker.

Plötzlich steht er auf und sagt „Ich muss raus.“ Er läuft an mir vorbei. Im Gegenlicht erscheint sein Schwanz und seine Eier dunkel. Bei jedem Schritt bewegt er sich auf dem Sack nach links und rechts. Dann habe ich durch die Glastür einen Blick auf seinen geilen Hintern, als er in Richtung der Duschen läuft. Ich merke, wie meine Hand meinen Schwanz in die Hand nimmt. Er fühlt sich trotz des Dampfbades warm und weich an, wird aber von Sekunde zu Sekunde härter. Ich zwinge mich, die Hand wegzunehmen und dusche mich mit dem kalten Wasser des Wasserschlauches ab. Als ich das Dampfbad verlasse und in Richtung meines Handtuches laufe, kommt mir Dennis entgegen und schlingt sich gerade sein Handtuch um die Hüften. Er scheint auch kalt geduscht zu haben, denn sein Schwanz ist jetzt wieder kleiner.

Ich folge ihm in den Ruheraum. Ich breite mein Handtuch neben ihm auf einer Liege aus. Er legt sich samt Handtuch auf eine Liege und begibt sich in Liegeposition. Er legt die Hände hinter seinen Kopf. Ich muss mich wieder beherrschen, ihn nicht anzustarren. Ich lege mich nackt neben ihn. Mein Schwanz liegt jetzt nach rechts auf meiner Leiste. Kurz danach verlassen zwei Saunagäste den Ruheraum und wir sind alleine.

Wir kommen ins Gespräch und ich erfahre, dass Dennis vor einem halben Jahr hergezogen ist, nachdem er mit seiner Freundin Schluss gemacht habe. Es habe einfach vorne und hinten nicht gepasst. Und hier im doch eher ländlichen Raum finde er einfach keine passende Frau. Ich sage ihm „Du findest schon noch die richtige Freundin.“ Erst ist er ruhig, dann dreht er den Kopf zu mir rüber und sagt „Ich weiß aktuell eh nicht, ob ich mich wirklich noch mal so binden will.“ Wobei er das Wort „so“ betont. „Ich habe in den letzten Tagen viel nachgedacht.“ Sein Blick scheint irgendwie leer geradeaus gerichtet. Die imaginäre Linie zeigt auf meinen Schritt. Mein Blick wandert von seinem Kopf über die angespannten Brustmuskeln (er hat immer noch die Arme hinter dem Kopf) hinunter zu dem blauen Handtuch um seine Hüften. Dort kann ich ansatzweise seinen Schwanz erkennen. Da er die Beine leicht gespreizt hat, ist der Stoff des Handtuches gespannt. Ich spüre schon wieder Blut in meinen Schwanz fließen und versuche an was anderes zu denken.

Er schüttelt den Kopf, so als ob er Gedanken wegschütteln will und blickt mir in die Augen. „Wollen wir in die Sauna?“. „Klar“ sage ich und gehe diesmal vor. Ich lege mich auf die obere Bank. Ich bin froh, das mein Handtuch so groß ist, dass ich meine Beine ausstrecken kann. Meine Eier liegen dick zwischen oder besser auf meinen Oberschenkeln und mein Schwanz liegt nach links in Richtung der Wand. Ich drehe meinen Kopf in Richtung Dennis, der sich mit umgeschlungenen Handtuch auf die tiefere Ebene gesetzt hat.

Nach ein paar Minuten bietet er an, einen Aufguss zu machen. „Sehr gerne“, sage ich. Er steht auf, nimmt den Eimer neben dem Saunaofen und kippt ein paar Kellen auf die heißen Steine. Ich atme tief ein, als er plötzlich sein Handtuch greift und es von den Hüften zieht. Der weiße Streifen, wo vorher seine Bade Short war wird sichtbar. Er deutet mit dem Handtuch einen Helikopter an und verwedelt die heiße Luft. Ich muss mich zwingen nicht zwischen seine Beine zu schauen, kann aber erkennen, dass sein Schwanz sich bei jeder Bewegung hin und her bewegt. Er hat wieder die Ausmaße wie vorhin in der Dampfsauna. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, er ist halb steif.

 

Dann beginnt er mir den Wind zuzufächeln. Ich schaue ihm in die Augen. Ich merke, wie mein Schwanz sich auf der Haut bewegt. Er rutscht langsam schräg nach oben und bleibt auf halbem Weg zwischen Leiste und Bauchnabel liegen. Dennis schaut auch mir in die Augen. Ich sage „Das tut gut.“ Daraufhin macht sich in zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht breit.

Durch die Glastür sehe ich, wie die anderen beiden Saunagäste mitsamt ihrer Tasche in Richtung Duschen laufen. Wir scheinen also jetzt allein zu sein. Zum Glück ist die Sauna nicht ganz so heiß. Wir sind gerade mal 5 Minuten drin und ich kann es noch eine Weile aushalten. Zumal Dennis jetzt endlich nackt ist.

Dennis breitet jetzt sein Handtuch auf der Bank unter mir aus und legt sich mit angewinkelten Beinen darauf. Er legt seinen Arm über sein Gesicht und di Augen. Der Anblick, der sich mir jetzt bietet, lässt mich schlagartig hart werden. Ich schaue von schräg oben auf den nackten Dennis. Zwischen den leicht gespreizten Beinen sehe ich sein rosa Loch. Darüber die beiden Hoden die sich in dem engen Hodensack deutlich abzeichnen. Vom Schwanz ist nur der Ansatz zu erkennen. Er liegt im Bogen und verschwindet hinter seinem Bein.

Ich versuche, mir den Blick einzuprägen. Mein Schwanz zeigt kerzengerade im 45°-Winkel schräg nach oben in Richtung meines Bauchnabels. Plötzlich kippt Dennis sein Bein nach außen. Sein Schwanz ist jetzt in ganzer Länge sichtbar. Er liegt im Bogen auf seiner Leiste. Auf der Unterseite ist angedeutet die Vorwölbung des Schwellkörpers sichtbar. Die Eichel erscheint deutlich geschwollen und liegt fast frei. Er beginnt, das Bein langsam aufzustellen und dann wieder abzuspreizen. Bei jeder Abwärtsbewegung habe ich den Eindruck, dass sein Schwanz etwas dicker und gerader geworden ist und etwas mehr in Richtung seines Bauchnabels zeigt. Er ist jetzt mit jetzt etwa 14-15cm definitiv steif oder zumindest halbsteif.

Plötzlich sagt er „David?“. Ich erschrecke und stelle schlagartig mein Bein auf, um meinen Steifen zu verdecken. Er hat immer noch den Arm über seinem Kopf. Ich antworte „Ja“. Nach einer kurzen Pause fährt er fort „Ich hoffe, das klingt jetzt nicht blöd oder pervers.“ Nach einer kurzen Pause sage ich „Nur zu, es bleibt alles hier im Raum.“ Nach einer weiteren Pause erzählt Dennis: „Also meinem zweiten Tag bei euch habe ich dich in der Pause gesucht und ich dachte, du wärst bei dem Leistenbruch-Patienten. Als ich dort reinkam, sah es so aus, als würde er einen geblasen bekommen. Jedenfalls habe ich unter dem Bett einen Schatten gesehen und er hat erschrocken geschaut.“

Nach einer kurzen Pause fährt er fort „Ich habe mir vorgestellt, dass das bestimmt seine Freundin war und wie es wäre, wenn ich da gelegen hätte. Mit einem Steifen habe ich dann in der Cafeteria gesessen. ... Dann hattest du ... du weißt schon, als ich dir die Serviette gab ... etwas weißes in der Nase. ... Ich dachte, das kann nicht sein. ... Und später habe ich mir dann vorgestellt, wie es wäre, wenn ich da gelegen hätte und ... du würdest ...“ Ich muss schlucken und kriege kein Wort heraus. Nach einer weiteren Pause sagt Dennis: „Und seitdem hatte ich den ganzen Rest der Schicht einen Steifen, wenn ich dich in deiner engen weißen Hose gesehen habe.“ Fast weinerlich fügt er hinzu „Ich weiß, dass du es bestimmt nicht warst. Bestimmt hältst du mich jetzt für pervers. ... Ich hatte vorher noch nie solche Gedanken und jetzt kriege ich sie nicht mehr los. Auch vorhin hatte ich immer wieder einen Steifen.“

Ich stehe auf und steige auf die untere Stufe. Mein Schwanz steht steif von mir ab. Er redet unterdessen weiter: "Du warst es bestimmt nicht. ... Es tut mir leid." Flüsternd fügt er noch hinzu: "Vielleicht sollte ich um Versetzung bitten." Er denkt bestimmt, ich liege noch oben und höre es nicht. Ich beuge mich vor. Ich befinde mich jetzt in der gleichen Position wie kürzlich bei Hannes. Er sagt „Sag doch bitte was!“. In dem Moment fasse ich seinen Schwanz mit den Zähnen und hebe ihn leicht an. Er zuckt erschrocken zusammen. Mit der Zunge dirigiere ich seinen Schwanz in meinen Mund und sauge ihn komplett hinein. Dabei reibt meine Zunge über seine Eichel. Dennis atmet gepresst stöhnend langsam aus. Mit den Lippen berühre ich die leicht stoppelige Haut an seiner Schwanz-Basis. Fast schlagartig füllt er sich mit Blut und wird hart. Ich beginne, meinen Mund langsam auf und ab zu bewegen. Ich presse dabei die Lippen zusammen.

 

Er stöhnt und umgreift meinen Kopf mit den Händen. Dann beginnt er, sein Becken rhythmisch anzuheben und seinen Schwanz in meinen Rachen zu ficken. Ich merke, wie er immer schneller fickt. Jetzt fängt sein Becken bei jedem Stoß an zu zittern. Ich hebe gegen den Widerstand seiner Hände meinen Kopf von seinem Schwanz, der glänzend auf seinem Bauch landet. Er zuckt noch zwei Mal. Dennis schaut mich an. Sein schneller Atem wird langsam langsamer. Ich nehme seine Eier in die rechte Hand und ziehe sie leicht nach unten. Dadurch richtet sich sein harter Schwanz auf. Er steht jetzt mit einer leichten Biegung kopfwärts ca. 16x4 cm nach oben. Ich mache einen Schritt nach vorne, stelle mein rechtes Bein neben seine Flanke und senke mein Becken langsam. Mit offenem Mund schaut Dennis auf seinen und meinen Schwanz.

Ich spüre, wie seine Schwanzspitze meinen Arsch berührt und positioniere sie genau an meinem Loch. Dann setze ich mich langsam auf sein Teil. Der Druck erhöht sich. Weich und gleichzeitig hart drückt es gegen mein Loch. Ich merke, wie sich mein Loch weitet und er dringt langsam in mich ein. Ich sehe, wie seine Augen in seinem Augapfel verschwinden und er stöhnt. „Gott ist das eeeng“. Ich spüre, wie seine Schwanzspitze über meine Prostata gleitet. Ein Schwall Vorsaft quillt aus meiner Eichel und tropft auf Dennis Bauch. Er steckt nun komplett in mir und ich spüre seine Eier an meinem Arsch.

Zögerlich greift er nach meinem Schwanz. Er umgreift ihn und drückt dann zu. Ich hebe mein Becken etwas an und schiebe dabei meinen Schwanz in seine Faust. Mit der anderen Hand tastet er nach meinem Loch. Ich hebe mein Becken, bis der Kranz seiner Eichel durch meinen Schließmuskel gleitet, er aber gerade noch so in mir steckt. Dann pfähle ich mich wieder mit diesen geilen Schwanz. Mit zwei Fingern verfolgt er, wie sich sein Schwanz langsam immer weiter in mich rein schiebt. Wieder stößt sein Schwanz gegen meine Prostata.

Das Kribbeln, das diese Berührung in mir auslöst ist schon deutlich stärker als beim ersten Stoß. Als sein Schwanz wieder fast komplett aus mir heraus gleitet, fängt er, wie vorhin, mit Fickbewegungen an. Da er durch das anheben seiner Beine, das Becken schräg nach oben schiebt, verursachen seine Fickbewegungen ein noch stärkeres Geilheitsgefühl tief in mir. Auch schiebt er mit jedem Stoß meinen Schwanz in seine Faust. Zwischen seinem Daumen und seinem Zeigefinger hat sich ein Rinnsal in Richtung seines Handgelenks gebildet, da ich bei jedem Stoß einen Schwall klaren Vorsaftes bilde.

Er fickt mich immer schneller. Plötzlich stößt er bis zum Anschlag zu. Ich spüre, wie sein Becken zittert. Dann zieht er seinen Schwanz langsam heraus und stößt wieder zu. Wieder dieses Zittern. Diesmal an seinem ganzen Körper. Ich merke, wie sein Schwanz anfängt in mir zu zucken. Ein zweites Mal zuckt sein Schwanz. Beim dritten Zucken stößt er mit seinem Becken zu. Ich habe das Gefühl, sein Schwanz presst doppelt so dick wie vorher gegen mein Prostata. Während er immer wieder sein Becken gegen meinen Arsch presst, spüre zwischen meinem Loch und meinen Hoden ein Kribbeln, das immer stärker wird. Auf einmal schießt eine weiße Fontaine aus meinem Schwanz und trifft Dennis offenen Mund. Er schluckt erschrocken. Beim nächsten Stoß von Dennis Schwanz schießt ein weiterer Strahl aus meinem Schwanz, der gerade durch den Fickstoß von unten nach oben schwingt. Er trifft Dennis Wange und zieht sich über sein Auge, seine Haare und trifft schließlich die Holzbalken an der Wand hinter ihm. Sowohl sein als auch mein Schwanz zucken immer wieder, bis sich schließlich fünf dicke weiße Streifen quer über Dennis Gesicht ziehen.

Ich hebe langsam mein Becken und spüre, wie Dennis immer noch harter Schwanz aus mir heraus gleitet und auf seinen Bauch klatscht. Ich merke, wie sich mein Loch langsam zusammen zieht. Trotzdem läuft etwas Warmes an meinen Eiern nach unten und tropft schließlich auf seinen Schwanz. Sein Sperma ist dunkelgrau und nicht dünn, aber auch nicht dick. Er muss aber Unmengen in mich gepumpt haben, denn es hat sich ein regelrechter See um seinen Fickstab gebildet.

Ich greife nach meinem Handtuch und reiche es ihm. Ehe er sich sein Gesicht und dann seinen Schwanz abrubbelt, leckt er mit der Zunge über mein Sperma und sagt: „Interessanter Geschmack. Ich hab noch nie Sperma geschmeckt, auch nicht mein eigenes. ... Aber es ist gar nicht eklig.“

Uns beiden stehen die Schweißperlen auf der Stirn. Unter der Dusche sagt er schließlich: „Das war echt in wahnsinniges Gefühl. ... Ich muss dass erstmal verarbeiten.“ Ich sage „Kein Thema.“, woraufhin er noch ein „Sorry.“ murmelt. Mir fällt aber auf, dass er immer wieder zu mir rüber schaut und sein Schwanz weiterhin nicht in seinen Ausgangszustand zurück gekehrt ist. Wir trocknen uns mit seinem Handtuch ab. Ich wickle mein Handtuch mit der nun fast weißen Seite nach innen ein. Dabei verteilt sich ein geiler Geruch von Sex. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Handtuch so bald waschen werde.

Vor der Schwimmhalle verabschieden wir uns. Ich schaue noch zu, wie Dennis in Gedanken versunken sein Fahrrad aufschließt. Dann fährt er mit deutlicher Beule an mir vorbei und winkt mir kurz zu mit den Worten „Bis morgen zum Spätdienst!“. Ich schaue ihm nach und werde schlagartig wach, als ich meinen Bus um die Ecke biegen sehe.

...

 

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