Ein unerwartetes Wiedersehen
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Ich steige in den Bus und setze mich in den hinteren Bereich. Ich beobachte einen jungen Mann um die 30 mit einer dunklen Jeans, in der sich ein ordentliches Paket abzeichnet, als ich durch das Klingeln meines Handys aufschrecke. Die Mama meines Patenkindes ist dran. Sie muss akut dringend weg und ihre Kleine hat gleich Fahrschule, ob ich sie begleiten kann.

 

Ich verleiere die Augen, kann aber natürlich nicht nein sagen. Der hübsche Mann grinst verschmitzt, weil er wohl das Gespräch mitbekommt. Er beginnt seine Sachen zusammen zu kramen, was mir einen Blick auf einen hübsch verpackten Knackarsch erlaubt. Das T-Shirt zieht sich nach oben und gibt den Blick auf weiße Haut und den Bund einer geilen hellblauen Unterhose frei. Sogar der Ansatz der Arschritze wird sichtbar.

Er stellt sich an die Tür und ich kann im Profil seine Paket genauer erkennen. Mit deutlicher Schwellung stehe ich auf, da auch ich hier raus muss. Ich beende das Gespräch beim Aussteigen. Unsere Blicke treffen sich nochmal kurz dann biegt er in die entgegengesetzte Richtung. Ich denke mir „Schade, das hätte eventuell was werden können“, blicke nochmal auf seinen Hintern und mache mich dann auf den kurzen Weg nach Hause.

Noch kurz die Haare gemacht und in neue Klamotten geschlüpft – ich suche mir eine enge graue Jeans und ein asiatisch angehauchtes weißes Shirt mit leicht rosa Elementen aus. Es hat einen weichen Stoff und legt sich angenehm kühl und eng auf die Haut. Ich hole die Kleine ab und fahre sie zur Fahrschule. Dort angekommen fährt gerade das Fahrschulauto vor und der vorherige Fahrschüler steigt aus.

Mein Patenkind steigt ein und fragt, ob der Patenonkel auch mitfahren darf. Nachdem ich ein „Klar“ vom Beifahrersitz vernehme, steige ich hinten ein. Ich stelle mich vor und strecke meine Hand zwischen den Sitzen hindurch. Der Fahrlehrer dreht sich um und greift nach meiner Hand. Wir blicken uns in die Augen und mir verschlägt es die Sprache. Dort sitzt Hannes. Wir plaudern zwischen den Instruktionen über dies und das. Auf die Frage, ob er nicht krank geschrieben sei, sagt er, dass er sich das als Selbständiger nicht leisten könne. Und die Arbeit sei ja nicht wirklich schwer. Auch tue es gar nicht mehr weh. Auf die Frage, wann denn die Fäden raus müssten, sagt er „Übermorgen. Ich soll am Nachmittag vorbei kommen.“ Ich sage nur „Cool, da habe ich Spätdienst.“ Ich sehe, dass ihm gerade ein Stein von der Seele fällt.

Die Fahrstunde vergeht wie im Flug und, vielleicht auch aufgrund der lockeren Stimmung, fast ohne Fehler der angehenden Führerscheinkandidatin. Von der Hinterbank habe ich eine gute Sicht auf seine Beule, in der ich seinen nach links über den Eiern liegenden Schwanz erahnen kann. Als wir wieder auf den Hof der Fahrschule einbiegen, wartet schon die Mutti und nimmt ihre Kleine entgegen. Als sie erfährt, wie gut die Stunde gelaufen ist, sagt sie: „Dann scheint es ja vielleicht besser zu sein, wenn du jetzt immer mitfährst.“ Ich schaue zu Hannes. Ich sage „Von mir aus gerne“, während mein Blick von seinen blauen Augen über die Brust zum Schritt in der hellblauen Jeans wandert. Mir scheint, als ob dabei die Beule an Größe zunimmt.

Die beiden verabschieden sich und nach einer kurzen Pause sagt Hannes: „Wenn du magst, kannst du noch auf einen Kaffee rein kommen.“ Ich antworte „Gerne, dann kann ich ja gleich auch noch mal nach deinem Verband schauen.“ Während ich das sage, greife ich in Gedanken in meine Hosentasche und richte meinen Schwanz, der inzwischen deutlich größer geworden ist und beginnt, schmerzhaft gegen den Stoff zu drücken.

Ich folge Hannes. Die Mittelnaht der Jeans ist zwischen den Arschbacken leicht in seine Arschritze gezogen, sodass die Arschbacken sich deutlich abzeichnen. Er führt mich durch seine Wohnung. Die ist stylisch modern eingerichtet. Er zeigt mir die Küche und stellt die Kaffeemaschine an. Dann zeigt er mir das Bad mit einer Whirlpool-Badewanne und einer offenen Regendusche. Ich sehe nur eine Zahnbürste auf dem Doppel-Waschtisch. Durch einen begehbaren Kleiderschrank geht es ins Schlafzimmer.

Über dem großen hohen Bett hängt ein schwarz-weißes Bild, das einen nackten Mann ohne Gesicht zeigt. Ich schaue zu Hannes, dann wieder auf das Bild. „Bist das du?“ Er antwortet „Schön, dass du es erkennst. Und ja, ich bin schwul.“ Er wird rot, als er selbst hört, was er da gerade gesagt hat. Ich trete vor ihn und küsse ihn auf den Mund. Er hat wahnsinnig weiche Lippen. Ich sage „Ich dachte es mir schon, als mich deine Blicke vor der Notaufnahme verfolgt haben.“ Ohne Antwort nimmt er meinen Kopf und küsst mich. Seine Zunge versucht, in meinen Mund einzudringen.

 

Während des langen und intensiven Zungenkusses erkunden seine Hände meinen Körper und öffnen meine Jeans. Ich greife an seine Arschbacken, dann ziehe ich ihm das T-Shirt über den Kopf. Er will vor mir auf die Knie gehen. Ich halte ihn an den Armen fest und drücke ihn rückwärts. Seine Beine stoßen gegen das Bett und er landet mit nacktem Oberkörper auf seinem Bett. Sein Schwanz zeigt in der engen Jeans steif nach rechts. Mit den Worten „Du darfst dich nicht anstrengen“, ziehe ich mir das T-Shirt über den Kopf und beuge mich nach vorne. Ich knöpfe seine Jeans mit den Zähnen auf, dann ziehe ich sie samt Socken aus. Jetzt liegt er nur noch mit einer blauen CK-Short bekleidet auf dem Rücken schräg auf dem Bett. Sein 15cm langer stahlharter Schwanz hebt den Stoff sichtlich ab.

Ich ziehe langsam meine Jeans aus. Mein Schwanz ragt oben aus dem Bund meiner bunten Boxer Short heraus, die ich auch gleich ausziehe. Ich nehme den Fuß von Hannes. Er riecht wie frisch gewaschen. Ich nehme nacheinander seine Zehen in den Mund. Hannes stöhnt leise auf. Meine Zunge wandert jetzt an der Innenseite seines Unterschenkels nach oben. Ich merke, wie sich eine Gänsehaut bildet. Ich sehe im Augenwinkel, wie seine Hand unter den Bund seiner Short wandert. Ich schiebe sie mit den Worten „Du sollst dich nicht anstrengen!“ wieder zur Seite. Meine Zunge wandert innen am Oberschenkel nach oben. Mein Schwanz berührt seine Zehenspitzen und er klemmt ihn zwischen großer und 2. Zehe ein. An der Spitze seines Schwanzes hat sich im Stoff ein feuchter Fleck gebildet. Ich berühre seinen Schwanz mit den Lippen und schmecke mit der Zunge den salzigen Geschmack, als ich über die feuchte Stelle lecke.

Ich ziehe die Short nach unten und lege seinen Schwanz und seine Eier frei. Wieder sauge ich an seinen Zehen. Sein Schwanz zeigt jetzt in Richtung seines Bauchnabels und zuckt immer wieder. Mit der Zunge erkunde ich jetzt die Innenseite seines rechten Beines und seine Eier. Bei der Berührung zieht sich die Haut seines Hodensackes zusammen und die Eier werden nach oben gezogen. Dadurch habe ich jetzt auch Zugang zu seiner Dammgegend. Wieder stöhnt er auf und wieder schiebe ich seine Hand zur Seite, die seinen Schwanz umgreifen will.

Mit der Zunge wandere ich jetzt erneut über die Eier und nur Millimeter von seinem Schwanz entfernt auf der nicht operierten Seite über seine Bauchhaut, ohne sein Teil dabei zu berühren. Zwischen Spitze und Bauchhaut hängt ein klarer Faden Vorsaft. Während ich mit der Zunge Bauchnabel und Brust erkunde, gehe ich seitlich um das Bett herum. Mein Schwanz ragt jetzt über den Bettrand hinaus. Hannes dreht den Kopf zur Seite und beginnt meinen Schwanz zu blasen. Ich genieße die Wärme, die sich um meinen Schwanz ausbreitet, massiere währenddessen seine Brust und kneife in die Brustwarzen, die sich sofort geil aufrichten. Sein harter Schwanz schwebt hart nur Millimeter über seiner Bauchdecke. Bei jedem Pulsschlag vibriert er und zuckt jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz in Hannes Rachen schiebe oder in seine Brustwarzen zwicke.

Ich merke ein Kribbeln in meinem Unterleib und ziehe meinen Schwanz zurück. Mit wippendem Schwanz gehe ich wieder um das Bett und ziehe Hannes an die Bettkante. Das rechte Bein winkle ich behutsam seitlich an und stütze es an meinem Oberschenkel ab, während ich das linke Bein anhebe. Dadurch hebt sich das Becken auf der linken Seite etwas an. Sein Arsch öffnet sich durch das Spreizen der Beine und sein Loch kommt zum Vorschein. Es präsentiert sich regelrecht. Zwischen seinen Beinen liegen seine geilen Eier. Darunter wölbt seine Schwanzwurzel die Dammgegend etwas vor und sein Schwanz hängt schräg nach unten zeigend hart in der Luft zwischen Bauch und seinem rechten Oberschenkel.

Ich ziehe sein linkes Bein weiter nach oben, wodurch sein Becken näher an mich heranrutscht. Auf diese Art und Weise positioniere ich meinen senkrecht nach vorne stehenden Schwanz direkt an seinem Loch. Durch Hannes Spucke und da ich immer viel Vorsaft bilde, glänzt meine Eichel schon. Ich merke, wie sich durch das geile Gefühl an meiner Schwanzspitze ein weiterer Schwall Vorsaft bildet und schließlich sehe ich, wie sich aus der Harnröhre, die gegen den Unterrand seines Arschmuskels drückt, klare Flüssigkeit ergießt und in der Vertiefung innerhalb seines Muskelringes einen kleinen See bildet.

 

Ich sauge an seiner Großzehe, während ich mit kleinen Fickbewegungen beginne. Ich merke, wie sich der Muskel langsam öffnet. Eng schiebt er sich Stück für Stück über meine Eichel. Ich erinnere mich, dass Hannes sagte, dass er schon lange keinen Sex mehr hatte, was sich durch diese wahnsinnige Enge bestätigt. Ich halte inne, als Hannes die Augen zusammenkneift und mit der linken Hand an mein Becken fasst. Er drückt mich nicht weg, er berührt mich nur sanft. Ich spüre es an meiner Eichel pulsieren und kann nicht sicher ausmachen, ob es der Pulsschlag in meinem Schwanz oder Hannes Arsch ist, der sich immer wieder zusammenzieht.

Nach etwa 30 Sekunden rutscht Hannes Hand langsam nach unten und ich erhöhe wieder den Druck meines Schwanzes gegen den engen Widersacher. Wie ein mehrmals um meinen Schwanz gespannter Küchengummi schnürt sein Muskel meinen Schwanz zusammen und schiebt sich langsam über den Schaft. Neben der Enge verbreitet sich jetzt noch ein Gefühl von Wärme und Weichheit auf dem in ihm steckenden Teil meines Schwanzes. Mein Schwanz ist noch nicht ganz zur Hälfte, so in etwa 8cm in ihm, als ich merke, wie ich in ihm gegen seine Prostata stoße. Er stöhnt auf und sein Schwanz zuckt. Mir ist bewusst, dass ich durch diese Position seinen inneren G-Punkt intensiv bearbeiten werde.

Ich ziehe meinen Schwanz etwa zwei Zentimeter zurück, um gleich wieder zuzustoßen. Ich merke, wie ich senkrecht gegen die Prostata stoße und dann an ihr entlang gleite und 1-2 Zentimeter tiefer in ihn eindringe. Wie eine Kastanie drückt sie gegen die Unterseite meines Schwanzes. Wieder zuckt sein Schwanz und sein Stöhnen erscheint mir etwas länger. Wieder fasst seine Hand nach meinem Oberschenkel, lässt aber bereits nach 2-3 Sekunden wieder los.

Ich ziehe meinen Schwanz ca 5 cm zurück und stoße wieder zu. Diesmal schneller. Mit etwa 15 cm stecken jetzt ¾ meiner Stange in ihm. Er schreit auf. Es ist aber mehr ein Stöhnen als ein Schreien. Er greift mit der rechten Hand nach seinem Schwanz, doch wieder schiebe ich sie beiseite. Nachdem ich kein Signal für eine Pause erkenne, ziehe ich meinen Schwanz langsam heraus. Ich schaue nach unten, wie mehr und mehr meines Schwanzes sichtbar werden. Als der Ansatz der Eichel sichtbar wird, stoße ich wieder zu. Ich spüre, schließlich, wie meine Eier die Haut an seinem Arsch berühren. Ich halte inne, um den Drang zu unterdrücken sofort zu kommen. Ich merke, wie mehrere Wellen durch meinen Schwanz laufen, kann den Orgasmus aber noch aufhalten.

Ich beginne mit kreisenden Bewegungen meines Beckens und dringe so noch ein kleines Stück tiefer in Hannes ein. Ich ziehe jetzt meinen Schwanz immer wieder langsam fast komplett heraus und stoße wieder bis zum Anschlag zu. Immer wieder stoße ich frontal gegen seine Prostata, um dann nach kurzem Widerstand über sie hinwegzugleiten und zu spüren, wie sie an der Unterseite meines Schwanzes entlanggleitet. Dazu kommt der immer noch wahnsinnig enge Arschmuskel. Ich habe sogar den Eindruck, dass Hannes ihn jetzt absichtlich anspannt, um mir ein noch intensiveres Gefühl zu bereiten.

Immer wieder muss ich tief in ihm pausieren, um einen Orgasmus zu verhindern. Auf der Uhr auf dem Nachttisch sehe ich, dass ich ihn jetzt schon 10 Minuten ficke. Als ich wieder zustoße und gegen seinen Lustpunkt stoße merke ich, wie sich sein Loch krampfartig zusammenzieht. Zeitgleich spannt er seine Beckenmuskeln an. Sein bisher leicht schräges Becken hebt sich dadurch etwas an und sein Schwanz schwebt mittig über seinem Bauch. Er zuckt immer wieder. Wieder hole ich mit meinem Becken Schwung und stoße zu. Ich merke, wie das Kribbeln in mir stärker wird und meinen Orgasmus ankündigt. Ich merke, das ich an dem Punkt angelangt bin, an dem ich es nicht mehr verhindern kann. Als ich das nächste Mal zustoße, scheint sich Hannes Schwanz noch mehr zu versteifen, er hebt sich vom Bauch ab und es spritzt aus ihm heraus, wie aus einem Zerstäuber. Hunderte kleine Tröpfchen landen auf Hannes Bauch. Wieder stoße ich zu und erneut kommt eine Fontäne an kleinen leicht milchigen, fast klaren Tröpfchen aus seinem Schwanz geschossen. Seine Brust glänzt regelrecht, als ob viele kleine Glasmurmeln auf ihm liegen würden. Ich merke, wie ich tief in ihm komme und spüre, wie Welle für Welle durch meinen Schwanz läuft. Es ist ein wahnsinnig intensiver Orgasmus. Jetzt schießt Hannes Schwanz 3 mal hintereinander deutlich dickeres, weißes Sperma. Es trifft sein Gesicht, sein Kinn und landet in 3 dicken weißen Fäden auf seiner Brust. Sein Schwanz zuckt weiter, jedoch kommen jetzt nur noch ein paar dicke Tropfen und bilden einen weißen See vor seinem Schwanz.

Ich ziehe langsam meinen Schwanz aus ihm heraus, halte sein Bein weiter fest und beuge mich nach unten. Ich lecke über sein Loch, aus dem weiße Soße herausquillt, ehe es sich verschließt. Ich schmecke mein eigenes Sperma, ehe ich mich daran mache, Hannes Sperma auf seinem Bauch und seiner Brust abzulecken. Dann folgt ein erneuter Zungenkuss.

Wir liegen noch eine Weile nebeneinander und duschen uns dann gemeinsam unter der Regendusche ab. Als ich mit dem Schwamm seinen Körper langsam einseife, versteift sich sein Schwanz schon wieder. Ich drehe mich um und dirigiere seinen eingeseiften Schwanz zwischen meine Arschbacken. Er kommt näher und flüstert mir ins Ohr: „Ich habe leider gleich noch eine Nachtfahrt. Wir müssen das wohl leider verschieben. Ich bewege mein Becken nach hinten und Hannes dringt in mich ein. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, flüstere ein „schade“ und küsse ihn. Er beginnt mit Fickbewegungen und ich spüre seinen Schwanz langsam in mich hinein und wieder heraus gleiten.

Plötzlich klingelt es. „Mist, 10 Minuten zu früh.“ Er zieht seinen Schwanz heraus, läuft mit wippendem Schwanz zum Fenster, öffnet es und ruft heraus: „Bin gleich da.“ Er macht das Fenster zu und sagt „Sorry. Lass dir Zeit und zieh einfach die Tür zu. Unten an der Tür liegen Visitenkarten. Ansonsten sehen wir uns übermorgen. Sorry nochmal.“ Ich trockne mich zusammen mit ihm ab, dann küssen wir uns noch kurz, ehe er sich hastig anzieht und das Haus verlässt.

Ich warte noch 10 Minuten und mache mich dann auf den Heimweg.

 

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