Geiler Wellnessnachmittag zu viert.
Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Das Fußballspiel sollte um 20.00 Uhr beginnen. Da die Spieler sich noch umziehen mussten, sich aufwärmen und der Trainer nochmal die Spieltaktik in Erinnerung rufen wollte, mussten wir entsprechend früh losfahren. Ich setzte Manu beim Fußballfeld ab und fuhr dann weiter zu seinen Eltern, um bei Ihnen noch einen Kaffee zu trinken. Als ich kurz vor 10.00 Uhr zum Fußballplatz kam, sah ich Jens und David unter den Zuschauern. „Ja, das ist ja mal eine Überraschung.“ begrüßte ich die beiden und umarmte sie. „Nun, wir wollten uns doch unseren Fußballhelden mal in Aktion ansehen.“ „Da wird er sich aber freuen.“ Das Spiel war hart, aber am Schluss gewann die Mannschaft mit einem knappen Vorsprung. Der Aufstieg war gesichert. Nach dem Abpfiff kamen Manu, seine Kumpels und der Trainer zu uns. Wir gratulierten ihnen zum Sieg. Die Spieler kannten Jens natürlich. „Jens, du hast dich in der letzten Zeit aber ganz schön rar gemacht im Ort.“ „Ja, ich war ziemlich eingespannt.“ „Wie heißt denn die Glückliche?“ „David.“ und damit stellte Jens David vor. Die Jungs kuckten überrascht, nahmen es aber gelassen und lächelten David und Jens an. „So Jens, dann hast du dir jetzt also auch einen Kerl geschnappt.“ „Ja, da weiß man doch, was man hat.“ Alle lachten. „Jeder wie er mag, die Welt ist bunt und das ist gut so.“ sagte der Trainer. „Feiert ihr noch mit uns?“ „Leider nein, wir nehmen Manu mit und fahren zu einer Verabredung in die Stadt.“ „Lasst euch mal wieder blicken.“ „Ja, gerne.“ Die Jungs gingen in die Kabine zum duschen. Wir warteten auf Manu, der nach 15 Minuten mit noch feuchten Haaren angerannt kam. „Die Jungs waren ganz schön baff, aber sie finden David nett und freuen sich, wenn ihr alle mal wiederkommt.“

 

Wir fuhren los. Manu und ich wollten unser Auto bei uns zuhause abstellen und dann zu Fuß zum Hotel gehen. Kurz vor 13.00 Uhr trafen wir uns mit Jens und David im Speisesaal des Hotels. „Mann, hab ich jetzt einen Hunger.“ sagte Manu. Wir waren alle sehr hungrig und wir stürzten uns auf das Büffet. Es war wie beim letzten Mal alles sehr lecker. David und Jens erzählten noch von ihrem Urlaub in Florida. Sie hatten ja nicht pausenlos Sex mit Juan gehabt, sondern waren auch herumgefahren und hatten sich Florida angesehen. Einmal waren sie nach Miami Beach gefahren und da das doch eine längere Autofahrt war, haben sie zweimal in Miami Beach in einem der alten Jugendstilhotels übernachtet. Eine Tagestour führte sie nach Daytona Beach zu dem Wasserpark Daytona Lagoon. Zweimal waren sie auch in Disneyland. Wir fragten Jens, ob er denn eigentlich mit den Eltern schon über David gesprochen habe. Er druckste ein wenig herum und gestand, dass er sich bisher davor gedrückt habe, aber weiß, dass das nicht richtig ist. „Mensch Jens“ sagte Manu „du weißt doch ganz genau wie positiv die Eltern reagiert haben, als ich ihnen von Robby erzählt habe. Du warst doch dabei.“ „Ja schon, aber ich weiß auch, dass die Mutter sich sehr gerne Enkelkinder wünscht und ich tue mich sehr schwer, ihr diesbezüglich die letzte Hoffnung zu rauben. Aber du hast recht, ich muss es ihnen sagen, es lastet schon die ganze Zeit auf mir. Ich werde es auch in den nächsten Tagen tun.“

Mittlerweile war es 15.00 Uhr geworden und die Mitarbeiter begannen das Büffet abzubauen. David machte einen Vorschlag:

„Es gibt hier im Hotel in den beiden oberen Stockwerken einen sehr schönen Wellnessbereich mit einem Schwimmbecken, einer Sauna, einem Dampfbad, einem Whirlpool und einem Außenbereich. Wenn ihr Lust habt, könnten wir uns da noch etwas Gutes antun.“

Wir hatten zwar Lust, wandten aber ein, dass wir keine Badesachen dabei hätten.

„Das ist gar nicht nötig, alles was ihr braucht gibt es hier im Haus.“ Entgegnete David.

„Auch Badehosen?“

„Die braucht ihr nicht.“

„Wieso das denn?“

„Außer uns wird niemand da sein.“

„Wie kommt das?“

„Das Hotel gehört meinem Vater und wird von meinem Onkel geleitet. Meine Eltern sind in der Regel nur über die Weihnachtstage hier, weil meine Großeltern noch hier wohnen. Sie bewohnen ein kleines Appartement hier im Haus. Sie sind auch der Grund warum ich öfter hier bin. Ich habe meinen Onkel gebeten, den gesamten Wellnessbereich heute Nachmittag exklusiv für mich zu reservieren. Das hat er auch sehr gerne für mich getan. Daher werden wir völlig ungestört sein. Wenn ihr euch aber vor mir geniert, kann ich auch noch Badehosen besorgen. Das Hotel hat sowas in seinem Fundus.“

Wir sahen ihn mit großen Augen an, sagten begeistert zu und verzichteten auf die Badehosen. „Dann mal los.“ scheuchte David uns auf. „Dürften wir vielleicht dein Zimmer sehen?“ „Ja, klar, ihr könnt dann auch gleich eure Jacken, Geldbeutel und so was da ablegen.“ Das Zimmer lag im 6. Stock und wir staunten nicht schlecht als David die Tür aufschloss. Das ‚Zimmer‘ entpuppte sich als veritable Suite mit einem großen Wohnbereich, einem sehr geräumigen Badezimmer und einem großen Schlafzimmer mit einem begehbaren Kleiderschrank. Die Suite war sehr elegant, dabei sehr modern und stylish eingerichtet. Eine Wand im Wohnzimmer bestand fast ganz aus Glas und davor gab es sogar einen kleinen Balkon. „Wow.“ entfuhr es uns. „Ja mein Onkel hat diese Suite nach meinen Vorstellungen umgestalten lassen. Da ich mich mit ihm zusammen schon seit einer geraumen Weile um meine Großeltern kümmere, wollte er, dass das hier für mich so etwas wie ein zweites Zuhause wird. Nun aber los.“

Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in den 8.Sock und David öffnete mit einer Schlüsselkarte den Eingang zum Wellnessbereich. Alles war sehr hell, ganz modern und freundlich eingerichtet. Von einem kleinen Vorraum gingen zwei Türen zu den Umkleidebereichen ab, einen für Damen, einen für Herren. Auf einem Wandbord lagen 4 flauschige Bademäntel , mehrere Stapel großer Badetücher und verschieden Sorten Duschgel. Wir zogen uns aus und gingen in den angrenzenden Duschbereich. Rechts und links gab es jeweils 3 Duschen ohne Abtrennungen. Ich hatte nun erstmal die Gelegenheit mir David genauer anzuschauen. Er hatte einen tollen Körper, schlank, kräftig ohne muskulös zu sein. Seine Brust war ganz glatt und um seinen Schwanz und seine Eier waren rasiert. Der Schwanz war nicht so groß, etwa wie meiner, aber sehr schön geformt und beschnitten. Jens und Manu redeten unter der Dusche sehr angeregt miteinander. Ich konnte wegen der Wassergeräusche nicht verstehen um was es ging. Plötzlich trat David ganz nahe an mich heran und raunte mir ins Ohr. „Ist es nicht erstaunlich, wie ähnlich sich die beiden sehen. Bei Jens noch ein paar Muskeln mehr und man könnte sie für Zwillinge halten. Zwei absolut leckere Kerlchen. Ich könnte mich sofort auf sie stürzen.“

 

Er trat einen Schritt zurück und ich sah an ihm runter. Sein Schwanz hatte sich schon ein wenig aus seiner Ruheposition erhoben. Und auch ich spürte, wie mein Schwanz sich vergrößerte. Wir beendeten die Dusche, trockneten uns ab und gingen in das angrenzende Schwimmbad. Auch hier alles sehr hell, eine Wand bestand fast ganz aus Glas. Der Raum war mit sehr schönen Mosaiken ausgestaltet. Eine Wendeltreppe führte nach oben in den Saunabereich. David führte uns rum. Es gab eine 90° Sauna, eine 60° Sauna, ein Dampfbad, einen Whirlpool und ein Kaltwasserbecken. Da dieses Stockwerk kleiner war als die darunterliegenden Stockwerke, gab es eine große Terrasse mit bequemen Ruhebänken, zum Teil schmal für eine Person und zum Teil breit für zwei Personen. Dekoriert war dieser Bereich mit großen Kübeln bepflanzt mit Palmen und anderen großen Pflanzen.

Wir begannen mit der 60°, es war ungemein wohltuend und nach etwa 20 Minuten gingen wir raus und duschten uns kalt ab. Da es sehr warm war, verzichteten wir auf die Bademäntel, gingen nackt auf die Terrasse und legten uns auf die Liegen, Manu und ich auf eine und Jens und David neben uns auf eine. Wir lagen nun alle vier behaglich nackt eine Zeitlang in der Sonne und entspannten uns. Manu drehte sich auf die Seite, lächelte mich an, beugte sich vor und küsste mich ganz intensiv. Sein wildes Spiel seiner Zunge mit meiner Zunge erregte mich. Manu fing an mich zu streicheln, zart über den Bauch zu meiner Brust, meinen Hals und die Oberarme, wieder zurück über die Brust, den Bauch. Er nahm meinen Schwanz in die Hand, drückte fest zu und begann ihn zu wichsen. Mein Schwanz richtete sich auf. Ich seufzte und begann zu stöhnen. Er nahm meine Eier in die Hand und drückte sie leicht. Er wichste wieder meinen Schwanz, der nun voll aufgerichtet war. Ich sah zur Seite und sah dass Jens die gleiche Stellung wie Manu eingenommen hatte und David auf die gleiche Art verwöhnte. Er war wie ein Spiegelbild zu Manu. Die Brüder lächelten sich an. David war ebenfalls erregt und stöhnte vor sich hin. Wir räkelten uns unter den sanft streichelnden Händen unserer Liebsten und genossen das Verwöhnprogramm gerade sehr, als die Brüder stoppten und sagten: „Nächste Saunarunde, nun wird es heißer, die 90° Sauna ist jetzt angesagt.“

David und ich maulten zwar erst etwas, folgten dann aber den Beiden mit wippenden Schwänzen in die Sauna. Wir setzten uns nebeneinander auf die oberste Bank. David und ich saßen in der Mitte und unsere Knie berührten sich. Diese Berührung erregte mich und ich drehte meinen Kopf zu David und küsste ihn auf die Schulter. Dieser erwiderte den Kuss und ich strich ihm zart über den Oberschenkel. Ich drehte mich zu Manu und küsste ihn auf den Mund. Wir tauschten wechselseitig kleine Zärtlichkeiten aus, mal ein hingehauchter Kuss, mal ein zartes Streicheln mit der Hand über den mittlerweile stark schwitzenden Körper eines Anderen. Nach 15 Minute hatten wir genug und gingen wieder raus, duschten uns kurz kalt ab und gingen zu den Liegen. David schob mit Jens Hilfe die beiden Liegen zusammen und nun hatten wir einen großen Ruhebereich auf dem wir uns niederließen. Es war wunderbar, so zusammen zu ruhen und die milde Sonne zu genießen. „Haben wir es nicht herrlich?“ fragte Manu in die Stille hinein. Wir konnten ihm nur zustimmen.

Nach einer Weile fing nun ich an Manus Körper zu verwöhnen. Ich küsste ihn und drang mit meiner Zunge tief in seinen Mund ein. Ich knabberte an seinen Ohrläppchen und arbeitet mich mit meiner Zunge an seinem Körper herunter, leckte ihn, küsste ihn und knabberte an seiner Haut. Gleichzeitig erforschte ich mit meinen Händen jeden Zentimeter seiner samtigen Haut. Er schnurrte wie ein junger Kater und räkelte sich lüstern unter meinem Streicheln. Ich beobachtete dass Jens von David die gleiche Behandlung erfuhr. Auch er schnurrte und wand sich unter Davids Liebkosungen. Ich drehte mich um und hatte nun Manus Schwanz vor meinem Mund. Mein Hintern war über seinem Mund. Ich knetete zart seine Eier und stülpte meine Lippen über seine Eichel und umspielte sie mit meiner Zunge. Manu stöhnte auf zog meinen Hintern tiefer und begann meine Poritze zu erforschen. Er umspielte mit seiner Zunge meine Rosette, knetet sie mit seinen Daumen. Er drang mit seiner Zunge ein, schob dann erst den Mittelfinger rein und nach und nach den Ringfinger und den Zeigefinger. Ich war total entspannt und genoss es. Er zog die Finger wieder heraus, was eine Leere in mir entstehen ließ. Er griff hinter sich und hatte plötzlich eine Tube Gleitgel in der Hand. Ich kuckte kurz unter mir durch, was er da machte. „Du Schlingel.“ „Ja, allzeit gut vorbereitet sein heißt die Devise.“ Ich musste lachen.

 

Als ich zur Seite schaute, sah ich, dass Jens und David synchron das gleiche Spiel spielten. David war in der gleichen Position wie ich und auch Jens hatte eine Tube Gleitgel in der Hand. „Manu hat absolut recht.“ Wir lachten alle vier. Ich widmete mich nun wieder Manus Schwanz, der nicht an Härte verloren hatte. Ich schob ihn mir tief in den Rachen, lutschte und saugte ihn. Immer schneller ging mein Kopf auf und ab. Jedes mal wenn ich merkte, dass Manu kurz vorm Abspritzen war, hörte ich auf und machte eine kleine Pause. Manu fickte mich inzwischen mit drei Fingern und reichlich Gleitgel. Dann hörte er auf, rutschte unter mir hervor und kniete sich hinter mich. Er klatschte mir auf den Hintern, schmierte seinen Schwanz, obwohl der von meiner Spucke noch total glitschig war, mit dem Gel ein und setzte seine Eichel an meiner Rosette an. Mit einem Rutsch schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Nach einer kurzen Pause fing er an mich mit langen und tiefen Stößen zu ficken. Wenn ich zur Seite sah, konnte ich feststellen, dass David und Jens wie in einem Spiegel das gleiche taten. Manu griff nach meinem Schwanz und wichste ihn leicht. Dabei wäre ich fast schon gekommen. Ich stöhnte immer heftiger und auch Manu steuerte langsam auf seinen Höhepunkt zu. Nach zwei oder drei weiteren tiefen Stößen verharrte er in mir, sein Schwanz wurde noch praller und zuckte heftig. Mit einem Schrei ergoss er sich tief in mir. Mir kam es im gleichen Moment, ohne dass ich mich berührt hätte. Eine Riesenladung spritzte ich unter mich. Wir zuckten und zitterten und Manu sank auf mich herab. Gleichzeitig hörte ich auch David und Jens aufschreien. Sie waren ebenfalls beide gekommen. Minutenlang lagen wir nur ruhig da und ließen das Beben in unseren Körpern abklingen. Wir legten uns wieder nebeneinander, schmiegten uns aneinander und ruhten uns aus.

Wir waren fast am Eindösen als Jens vorschlug: „ Wollen wir jetzt nicht noch das Dampfbad ausprobieren?“ Wir stimmten zu und machten uns auf den Weg. Das Dampfbad hatte 45° und wir blieben etwa 20 Minuten drin. Anschließend duschte wir uns wieder ab und gingen zu den Liegen zurück. David und ich waren zuerst da und legten uns wieder in die Mitte. Manu und Jens hatten sich anscheinend abgesprochen, denn Jens legte sich neben mich und Manu legte sich neben David. Nach einer Weile fingen Jens und Manu an nun unsere Körper zu verwöhnen. Es begann mit intensiven Zungenküssen, dann folgte das Spiel der Hände von oben bis unten, begleitet von Zungen, die über unsere Körper glitten und Zähne, die uns anknabberten. Wir stöhnten wohlig auf. Anschließend wurden unsre Eier und unsere Schwänze verwöhnt. Jens nahm meinen Schwanz tief in seinen Mund und saugte und lutschte ihn intensiv. Immer schneller glitt mein Schwanz in seinen Mund hinein und wieder heraus. Auch er machte immer wieder Pausen, um das Spiel länger dauern zu lassen. Dasselbe tat Manu mit David. Auch er stöhnte und wohlige Schauer durchliefen ihn. Plötzlich hörten beide gleichzeitig auf, gingen auf alle Viere und hielten uns ihre Hintern hin. Wir knieten uns hinter sie und begannen, die Ärsche zu verwöhnen. Ich knabberte an Jens Hinter, gab ihm einen Klaps auf jede Backe, spreizte die Backen und ließ meine Zunge durch die Ritze gleiten. Mit den Daumen massierte ich seine Rosette und umzüngelte sie. Jens war total entspannt und genoss es sichtbar und hörbar. Auch von Manu kamen brummende Laute des Wohlbehagens. Davids Behandlung schien ihm zu gefallen. „Nun legt aber mal los.“ hörten wir von Manu und Jens. „Okay.“ David und ich rieben unsere Schwänze mit dem Gleitgel ein, setzten an und fuhren ohne Pause und bis zur Wurzel ein. Beide stöhnten wollüstig auf. Ich fickte Jens nun zuerst mit kurzen und langsamen Stößen, erhöhte mein Tempo dann und stieß mit langen Stößen immer fester zu. David tat das gleiche. Ich fasste nach Jens Schwanz. Er war stahlhart. Ich wichste ihn leicht. Da wir schon abgespritzt hatten, konnten wir ziemlich lange die Beiden mit Ausdauer ficken. Unser aller Stöhnen und Keuchen wurde immer heftiger und immer lauter. Wieder erreichten David und ich zur gleichen Zeit unseren Höhepunkt und pumpten mit einem lauten Schrei unseren Samen in die beiden Brüder. Wir bebten am ganzen Körper. Gleichzeitig spritzten diese ihre Ladung unter sich. Wieder sanken wir erschöpft zusammen und es dauerte Minuten bis sich unsere Atmung wieder normalisiert hatte. Dann lagen wir wieder entspannt nebeneinander, hielten uns in den Armen und küssten uns wechselseitig. „Das war der Hammer.“ sagte David. Wir konnten ihm nur beipflichten.

Wir ruhten uns noch etwa eine halbe Stunde aus, dann meldeten sich unsere Mägen, es ging immerhin schon auf 19.00 Uhr zu. Wir duschten und beschlossen essen zu gehen. David schlug ein nahe gelegenes thailändisches Restaurant vor, das sehr gut ist. Wir waren einverstanden, zogen uns wieder an und gingen zu Davids Suite. Wir holten unsere Sachen und dann fuhren nach unten. Als wir durch die Halle gingen, kam ein großer und stattlicher, sehr elegant gekleideter Mann mit einem strahlenden Lächeln auf uns zu. „Hallo Onkel Klaus.“ sagte David. „Hallo David.“ David stellte uns vor. Klaus sagte: „Freut mich sehr euch kennenzulernen. David hat mir schon von euch erzählt.“ Er drückte uns die Hand und wandte sich an Jens: “Hallo Jens, geht es dir gut?“ „Hervorragend.“ „Wie war denn euer privater Wellnessnachmittag?“ Er zwinkerte uns zu. „Toll. Danke nochmal.“ „Gerne.“ Er verabschiedete sich und ging zu einer kleinen Gästegruppe, die er sehr herzlich begrüßte. „Sag mal David, war der Nachmittag so geplant und wusste dein Onkel davon?“ „Geplant ja, nachdem Jens mir von eurem Wahnsinnsdreier erzählt hatte, haben wir große Lust auf ein ähnliches Abenteuer bekommen. Gewusst hat mein Onkel davon nichts, aber er wird es sich gedacht haben.“ Wir lachten, hakten uns alle vier unter und gingen zum Thailänder, um diesen wunderbaren Tag gemütlich ausklingen zu lassen.

 

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