Jens geile Erlebnisse in Florida und (k)eine Überraschnung.
Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Wieder ein paar Wochen später meldete sich Jens wieder bei uns. Er fragte, wie es uns so geht und entschuldigte sich dafür, dass er sich so rar gemacht hatte, aber er sei in der letzten Zeit sehr eingespannt und sehr viel unterwegs gewesen. Wahnsinnig viel Neues sei auf ihn eingestürmt, das musste er erst einmal verarbeiten. „Ich wollte euch sagen, dass ich jetzt erstmal 3 Wochen in die USA verreise.“ „Wohin denn da?“ „Nach Florida.“ „Das ist ja toll, alleine?“ „Nein, mit meiner neuen Liebe.“ „Eine neue Liebe, wer ist es denn?“ Jens zögerte. „Das erfahrt ihr wenn ich wieder zurück bin. Dann stelle ich euch meine neue Liebe persönlich vor. Wir fliegen am Donnerstag und sind genau 3 Wochen später donnerstags wieder zurück. Ich möchte euch gerne für den dann folgenden Samstag zum Abendessen einladen. Erinnert ihr euch an das Hotel in dem wir mal zum Brunch waren. Das Restaurant dort soll auch sehr gut sein und dahin möchte ich euch einladen.“ „Danke, wir kommen gerne. Um wieviel Uhr?“ „19.00 Uhr.“ Jens verabschiedete sich, wir wünschten ihm und seiner neuen Liebe einen guten Flug und einen schönen Urlaub. „Hast du auch eine Vermutung)“ fragte ich Manu. „Ja, schon.“ „Ich auch, aber lassen wir uns überraschen.“

 

Zwischenzeitlich haben wir uns noch ein paar Mal mit Flo getroffen. Wir gingen ins Kino, zum Schwimmen oder sahen Manu beim Fußballspielen zu. Flo ging von nun an auch einmal in der Woche mit ins Fitnessstudio. Wir verbrachten viel Zeit miteinander und hatten jede Menge Spaß. Flo sah nicht nur zum Anbeißen aus, sondern hatte auch so eine erfrischend natürliche Art, war aufgeweckt und humorvoll. Sein natürlicher Charme entwaffnete uns immer wieder. Er hatte immer wieder neue und lustige Ideen mit denen er uns mitriss. Wir hatten auch Sex miteinander, aber das stand nicht im Mittelpunkt, sondern war eher das Tüpfelchen auf dem i unserer Freundschaft.

So verging die Zeit bis zu Jens Rückkehr wie im Fluge. Es war der Samstag der Einladung und wir waren extrem gespannt ob wir mit unserer Vermutung richtig lagen. Wir waren pünktlich um 19.00 Uhr am Hotel und betraten das Restaurant. Wir sahen ihn schon von der Tür aus, er saß an einem Tisch in einer kleinen Nische. Wir konnten aber nicht erkennen, wer noch bei ihm saß Es schien aber ein Mann zu sein. Der Kellner führte uns an den Tisch, Jens stand auf und umarmte uns. Jens sah blendend aus. Die neue Frisur, die flotte Kleidung, das gebräunte Gesicht und auch sein Körper sah trainierter aus. Seine Begleitung stand ebenfalls auf und drehte sich zu uns. Es war David. Er kam ebenfalls auf uns zu und umarmte uns. „Ich freue mich sehr euch wiederzusehen.“ sagte er mit einem umwerfenden Lächeln im Gesicht. „Wir freuen uns auch sehr.“ „Bitte, setzt euch.“ Jens sah uns mit strahlenden Augen an. „Überrascht?“ „Nein. Wir hatten schon bei unserer ersten Begegnung den Verdacht, dass sich da etwas entwickeln könnte.“ „Wirklich.“ „Ja, da lag was in der Luft.“

Der Kellner kam und nahm die Bestellung für einen Aperitif auf. Wir wunderten uns, dass er keine Speisekarten mitgebracht hatte. David sagte: „ Ich habe mir erlaubt, ein Menü für heute Abend mit einer passenden Weinbegleitung vorzubestellen. Jens hat mich über eure Vorlieben informiert und ich hoffe sehr, dass ich euren Geschmack getroffen habe. Lasst euch überraschen.“ Der Kellner brachte die Vorspeise und nach und nach die übrigen Gänge, insgesamt 5 Gänge. Alles war außerordentlich köstlich und David hatte genau unseren Geschmack getroffen. Wir lobten das Essen.

Jens erzählte, dass David ihn direkt schon am Tag nach der ersten Begegnung angerufen hat. Er hatte seinen Aufenthalt um einen Tag verlängert und gefragt ob sie sich nicht treffen könnten. Jens hatte zugestimmt und von da an trafen sie sich öfter und kamen sich immer näher. Nach etwa 2 Monaten kamen sie sich sogar sehr nahe. Jens hatte David bei sich zu Hause besucht und sie landeten im Bett. Jens hatte in der Zwischenzeit verschiedene kurze Affären mit Frauen und Männern gehabt. Er hatte festgestellt, dass auch der Sex mit Frauen sehr lustvoll sein kann und für sich akzeptiert, dass er einfach bisexuell ist und mit Männern und Frauen Sex genießen kann. Aber mit David ist es weit mehr als Sex, es ist Liebe.

Auf unsere Frage nach seinem Beruf erzählte David, dass er selbstständig sei und für mehrere große Firmen als IT-Spezialist tätig sei. Den weitaus größten Teil der Arbeit erledigt er von zu Hause, daher könne er auch sehr flexibel seine Zeit gestalten. Er arbeitet auch oft von unterwegs. Die beiden erzählten dann von ihrem Urlaub in Florida. Die Eltern von David besitzen dort ein Haus, das sie ihnen zur Verfügung gestellt hatten. Das Haus in der Nähe von Orlando ist von einem größeren Park umgeben und sehr luxuriös ausgestattet. Es gibt einen Pool, einen Tennisplatz und einen Fitnessraum. Es gibt sogar Hauspersonal. Morgens kommt eine Reinigungskraft und gegen Abend eine Köchin und bereitet das Abendessen zu. Tagsüber ist noch ein junger Mann da, der sich um die Anlagen und den Pool kümmert. Dieser Junge, der Sohn der Köchin, lebt auch auf dem Anwesen. Es gibt ein Nebengebäude mit einer sehr großen Doppelgarage über der sich zwei kleine Appartements für Hausangestellte befinden. Eines davon bewohnt Juan, so heißt der Junge. Seine Mutter stammt aus Kolumbien und kam nach Florida als Juan noch ein Baby war. Vom Vater weiß man nichts.

 

Wenn Jens und David morgens aufstanden war die Reinigungskraft immer schon weg und so gewöhnten sie sich an im Haus und im Garten nackt herumzulaufen. Das war bei den hohen Temperaturen viel angenehmer. Sie verzichteten im Haus auf die Klimaanlage, weil sie das beide nicht mochten. Nur im Schlafzimmer war die Klimaanlage auf einer niedrigen Stufe eingeschaltet, da man dann besser schlafen konnte. Daher war das nackt Herumlaufen viel angenehmer. Außerdem wollten sie auch schön gleichmäßig gebräunt werden. Juan war erst überrascht darüber, die beiden Männer immer ohne Bekleidung zu sehen, gewöhnte sich aber schnell daran. Ja, sie hatten sogar den Eindruck, dass er gezielt ihre Nähe suchte, wenn sie sich draußen aufhielten. Er hatte immer öfter genau da was zu tun, wo sie sich gerade aufhielten. Sie bemerkten auch, dass er sie beobachtete und heimlich musterte. Sie betrachteten ihn nun auch intensiver. Juan war sehr schlank, ca. 1,75 cm groß, drahtig und kräftig. Seine Haare waren dunkelbraun, etwas länger und lockig. Ein fein geschnittenes Gesicht mit dunklen und geheimnisvollen Augen. Auf den Wangen nur ein ganz leichter Bartansatz, eher ein Flaum. Wegen der Hitze war der haarlose Oberkörper meist unbedeckt. Sie fanden beide, dass Juan sehr attraktiv war.

Eines Tages als David und Jens im Pool tollten und er sich wieder in der Nähe zu schaffen machte, fragten sie ihn. ob er nicht auch mal in den Pool kommen wolle. Er gab uns zu verstehen, dass er keine Badehose habe. Das sei nicht nötig, sie hätten ja auch keine an. Er zögerte. Dann streifte er seine Hose herunter, er trug nichts darunter. Die beiden staunten nicht schlecht, was sie da zu sehen bekamen. Jens ist ja ganz gut bestückt, aber Juan konnte da locker mithalten. Lang und fleischig hing der nicht beschnittene Schwanz vor zwei dicken und haarlosen Eiern. Die Schamhaare waren kurz und spärlich, vielleicht gestutzt. Das ließ das Teil noch imposanter erscheinen. Juan sprang ins Wasser und sie tobten zu dritt herum. Sie bespritzten sich gegenseitig, versuchten sich gegenseitig unterzutauchen und allerlei Blödsinn, den übermütige Jungs im Wasser so machen. Dabei hatten sie den Eindruck, dass Juan immer häufiger Körperkontakt zu ihnen suchte und sie immer wieder intensiv musterte, wenn sie mal zum Verschnaufen auf dem Beckenrand saßen. Vor allem Jens und sein Schwanz schienen es ihm angetan zu haben. Er berührte ihn scheinbar zufällig immer häufiger und sein eigener Schwanz hatte sich schon etwas vergrößert. Sie fassten ihn nun auch häufiger an, strichen ihm spielerisch über die Arme, die Schulter, die Brust, den Rücken und den Hintern. Es schien ihm zu gefallen, den sein Schwanz schwoll weiter an.

Sie wollten etwas trinken und stiegen aus dem Wasser. Sie fragten Juan ob er auch was wolle. Er bejahte, aber er könne noch nicht aus dem Waser. Sie fragten wieso und er zeigte auf seinen Unterleib. Sie lachten und zeigten ihm ihre mittlerweile auch hartgewordenen Schwänze. Er grinste und kam aus dem Wasser. Sie gossen Limonade in Gläser und ließen sich auf einer der breiten Liegen am Pool nieder. Juan forderten sie auf, sich zu ihnen zu setzen. Er tat es. Sie begannen Juan zu streicheln, begannen bei den Schulter über die Arme, wieder zurück, weiter über den Rücken, die Brust, den Po und die Beine. Dann ging es den ganzen Weg wieder zurück. Juan seufzte und fing dann an wohlig zu schnurren. Dann ersetzten wir ihre Hände durch die Zungen und schleckten ihn am ganze Körper ab. Sein Schwanz verlor die ganze Zeit nichts an Härte und sabberte vor sich hin. Er wurde zusehends erregter und die Geilheit blitzte in seinen Augen auf. Als David schließlich mit seiner Zunge über den Schwanz strich und ihm die Eier leckte, stöhnte Juan laut auf. David stülpte nun seine Lippen über die Eichel und fing an zu saugen. Immer tiefer nahm er den Schwanz auf bis er ganz in seinem Mund steckte. David hob und senkte seinen Kopf und ließ den Schwanz von Juan immer tief in seinen Mund gleiten. Juan zuckte und zappelte. Plötzlich verkrampfte er am ganzen Körper und mit einem lauten Stöhnen ergoss er sich in Davids Mund. Es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. David schluckte und schluckte und es kam immer mehr. Schließlich beruhigte Juan sich wieder und sah beide mit strahlenden Augen an. David beugte sich vor und küsste ihn. Nach einem kurzen Zögern öffnete Juan seine Lippen und erwiderte den Kuss. David schob ihm einen Rest seines Spermas in den Mund.

 

Da es mittlerweile sehr heiß geworden war, in zweierlei Hinsicht, David und Jens der Meinung waren das könnte noch nicht alles gewesen sein, fragten sie Juan, ob er nicht drinnen mir ihnen weitermachen wolle. Das Schlafzimmer sei sehr bequem und ganz leicht klimatisiert. Juan stimmte begeistert zu. Sie verzogen sich ins Schlafzimmer und warfen sich sofort auf das große Bett. Juan schob sich auf allen Vieren zwischen sie und begann sofort mit der Revanche. Er blies den beiden abwechselnd die Schwänze. Das schien er nicht zum ersten Mal zu machen, denn er hatte ein unglaubliches Geschick sie immer wieder an den Rand des Orgasmus zu bringen und dann aufzuhören. Jens schob Juan in die Seitenlage und drehte sich so, dass er Juans Schwanz blasen konnte, während dieser seinen Schwanz weiter blies. David schob sich auf Juans andere Seite und begann dessen Hintern kräftig zu kneten. Er knabberte daran und hauchte leichte Küsse darauf. Mit den Händen teilte er die Backen und erkundete die Ritze. Er strich über die Rosette und drückte leicht dagegen. Sie zuckte leicht. David feuchtete seinen Zeigefinger an und drückte nochmal leicht gegen die Rosette. Sie war etwas entspannter und David drang mit dem Finger ein. Er bewegte den Finger leicht und schob ihn langsam rein und raus. Juan stöhnte auf, aber nicht vor Schmerz sondern lustvoll. David drehte Juan nun so, dass er über Jens auf allen Vieren kniete und weiterhin Jens Schwanz lutschen konnte. Jens lutschte weiterhin Juans Schwanz . David kniete sich hinter Juan und hatten nun einen besseren Zugang zu dessen Hintern.

David nahm die Tube mit dem Gleitgel vom Nachttisch und gab einen ordentlichen Klacks davon auf Juans Rosette. Mit beiden Daumen massierte er die Rosette und drückte auch Gleitgel in sie rein. Juan war total entspannt, er musste wirklich Erfahrung haben. David schob nun den Zeigefinger in Juan und nach und nach den Mittelfinger, den Ringfinger und den kleinen Finger. Juan stöhnte immer wieder heftig lustvoll auf. David drehte die Finger und begann Juan mit den Fingern zu ficken. Nach einer Weile kniete sich David hinter Juan, schmierte seinen Schwanz mit Gleitgel ein, er setzte die Eichel an und mit sanftem Druck schob er erst nur die Eichel in Juan hinein. Er wartet kurz und schob dann den Rest des Schwanzes bis zum Anschlag hinein. Juan stöhnte laut auf. Um Juan Zeit zu geben sich an das Teil in seinem Hintern zu gewöhnen, wartete David und begann dann Juan erst mit kurzen und vorsichtigen Stößen zu ficken. Jens war unter Juan hervorgekommen und betrachtet sich das Schauspiel, dabei seinen Schwanz leicht wichsend. David stieß nun immer fester zu. Juan keuchte und stöhnte immer heftiger. Er wand sich unter David. Dieser stöhnte und nach ein paar weiteren Stößen versenkte er seinen Schwanz ganz tief in Juans Hintern, schrie auf und pumpte mit heftigen Stößen seinen Samen in Juan. Seine Bauchdecke zuckte und seine Pobacken spannten sich beim Pumpen an. Im gleichen Augenblick entlud sich auch Juan ohne dass sein Schwanz berührt wurde. Sein Schwanz zuckte mehrmals und sein ganzer Körper bebte und zappelte. Schweratmend sackte Juan zusammen und David auf ihn drauf.

Als alle wieder ruhig atmen konnten, schmiegten sie sich aneinander, küssten und streichelten sich gegenseitig. Juans Schwanz richtete sich nach kurzer Zeit wieder in voller Pracht auf. Unglaublich der Junge. David drehte sich auf den Bauch und bot ihm seinen Hintern an. Juan nahm die Einladung an und begann nun seinerseits Davids Rosette zu bearbeiten. Wohlig stöhnend genoss David die Behandlung. Auch hier bewies der Junge ein außerordentliches Geschick. Das war definitiv nicht sein erstes Mal. Er hatte Erfahrung und nicht zu knapp. Sein Schwanz stand nach wie vor steif nach oben. Nachdem er Davids Rosette mit vier Fingern geschmeidig gedehnt hatte, schmierte er seinen Schwanz mit Gleitgel ein, setzte an und konnte den Schwanz in einem Zug hineinschieben. David stöhnte auf. Juan schmiegte sich mit seiner Brust auf Davids Rücken und begann sofort ihn mit langen und gleichmäßigen Stößen zu ficken. David war ein größeres Kaliber durchaus gewöhnt und genoss es sehr. Jens wollte nun wissen wie erfahren der kleine Kolumbianer wirklich war. Er kniete sich hinter Juan und massierte dessen Rosette. Die war noch ganz weich und glitschig vom Gleitgel und von Davids Samen. Vier Finger konnten ohne Probleme ein und ausfahren. Jens schmierte seinen Schwanz dennoch mit Gleitgel ein, setzte an und schob nun seinen Schwanz in Juans Hintern. Dieser zuckte kurz, entspannte sich sofort wieder und begann nun seinerseits zu stöhnen, während Jens ihn fickte. Alle drei waren total heiß und nach einem wilden Galopp wurde das Keuchen und Stöhnen immer lauter. Schweiß floss trotz der leichten Klimatisierung des Raumes in Strömen an ihnen herunter. Jens jagte noch ein paar heftige Stöße in Juans Hintern, dann spritzte er eine gewaltige Ladung in den engen und schmalen Hintern des Kolumbianers. Dies löste auch bei Juan den dritten Orgasmus aus und er schoss seinen Samen in David, der seinerseits nach nur leichtem Wichsen seinen Samen ins Bett spritzte.

Völlig erschöpft sanken die drei auf das Bett, schmiegten sich aneinander und ließen den Orgasmus abklingen. Schließlich schliefen sie ein, eng aneinander gekuschelt. Gegen Mitternacht wurden sie wach. Juan wollte zurück in sein Appartement gehen, aber die beiden überredeten, ihn bei ihnen zu bleiben, was er begeistert annahm. Die restlichen Tage in Florida waren voll mit Sex und einfach nur himmlisch. Meistens vergnügten sie sich mittags am Pool miteinander. Abends kam Juan immer nach dem Abendessen, wenn seine Mutter weg war, zu ihnen und sie trieben es miteinander im Schlafzimmer, Fitnessraum oder im Wohnzimmer. Einmal wären sie dabei fast von Juans Mutter erwischt worden. Sie hatten gerade angefangen als diese zurückkam, weil sie etwas vergessen hatte. Juan konnte gerade noch hinter einem Vorhang verschwinden. Juan hatte uns erzählt, dass er eine Zeitlang einen etwas älteren Geliebten hatte, der ebenfalls einen ziemlich großen Schwanz hatte und der ihm alles beigebracht hatte. Aber der Sex mit uns wäre das beste was ihm je passiert sei. Er würde uns vermissen. Ob er uns denn mal besuchen dürfte. Jens und David sagten ihm, dass sie ihn auch vermissen werden und sie ihn gerne mal nach Deutschland einladen werden, aber dass sie ganz bestimmt auch wieder nach Florida kommen werden. Ob er denn mal nach Deutschland kommen möchte. Ja, sehr gerne. Diese Aussichten trösteten ihn ein wenig. Als die Abfahrt anstand, drückten sich alle drei ganz lange und ganz fest. Alle hatten Tränen in den Augen und Juan winkte ihnen lange nach.

Nach diesem langen Bericht, den Jens und Davis abwechselnd in der dritten Person vorgetragen haben, saßen wir erstmal ein paar Minuten schweigend am Tisch, jeder mit den Bildern in seinem Kopf beschäftigt. Es war uns auch ziemlich warm geworden. Ich wette, wir alle vier hatten steife Schwänze in unseren Hosen, das war doch alles ziemlich scharf gewesen „Wow“ sagten Manu und ich gleichzeitig „da hattet ihr ja eine wirklich heiße Zeit.“ Jens und David nickten grinsend. Mittlerweile war es schon spät geworden und das Restaurant hatte sich geleert. David schlug vor, in seinem Zimmer noch was zu trinken. Wir mussten leider ablehnen, da Manu am nächsten Morgen ein Spiel mit seinem Fußballverein hatte. Es war ein wichtiges Spiel, denn es war das entscheidende Spiel für den Aufstieg in die nächsthöhere Klasse. David fragte dann: „Das ist schade, aber das verstehe ich. Können wir uns dann morgen zum Brunch hier treffen?“ Bis wieviel Uhr geht der denn?“ „Bis 15.00 Uhr.“ „Ja, das sollte passen, wir sind dann um 13.00 Uhr hier.“ Wir standen auf, bedankten uns nochmals für die Einladung, drückten die beiden nochmal und verabschiedeten uns.

 

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