Es geht nochmal richtig rund.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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In den folgenden Wochen haben wir von Jens wenig gehört. Er rief mal an um zu fragen, wie es uns geht und einmal trafen wir ihn beim sonntäglichen Mittagessen bei den Eltern. Er wirkte sehr ausgeglichen, war heiter und lachte viel. Es schien ihm sehr gut zu gehen. Wir fragten ihn, was ihn denn so fröhlich macht. Er antwortete: „Seid mir nicht böse, ich habe euch viel zu verdanken, möchte aber noch nicht darüber reden. Ich erzähle euch alles wenn es soweit ist.“ Wir bohrten nicht weiter. Die Eltern sagten, dass ihnen die Veränderung an Jens auch aufgefallen sei, er aber auch ihnen nichts erzählt hätte. Er sei jedoch sehr viel unterwegs, sie sähen ihn kaum noch, manchmal sei er das ganze Wochenende weg. Wenn er dann wieder zurück sei, machte er einen glücklichen und zufriedenen Eindruck. Neuerdings würde er auch regelmäßig in ein Fitnessstudio gehen und neue und flotte Klamotten hätte er sich auch zugelegt. Das war uns auch aufgefallen. Die Frisur war auch neu. Da konnte doch nur eine neue Beziehung dahinterstecken. „Warten wir es ab.“ sagte die Mutter.

 

Bei Manu und bei mir hatte das Wochenende mit Jens einen sehr tiefen Eindruck hinterlassen. Der Sex zu dritt mit Jens war ein ganz besonderes Erlebnis gewesen. Wir sprachen öfter darüber und waren uns einig, dass wir das gerne mal wieder machen möchten. Wir überlegten, wer aus unserem Umfeld dafür in Frage käme, aber es wollte uns niemand einfallen. Eines nachmittags kam Manu von der Uni und sagte:

„Du, ich habe da letzte Woche jemand kennengelernt. Ein Junge, der gerade mit dem Studium angefangen hat. Er hat mich im Lesesaal der Bibliothek fast umgerannt als ich gerade einen Stapel Bücher wieder zurück bringen wollte. Es war ihm furchtbar peinlich und er hat sich vielmals dafür entschuldigt. Er half mir dann mit den Büchern und hat mich zu einem Kaffee eingeladen. Wir haben richtig nett miteinander geplaudert. Er ist gescheit und witzig, dabei frech und nicht auf den Mund gefallen. Er sieht total süß aus und sein Lächeln ist zum Dahinschmelzen. Ich habe ihn dann noch mehrmals in der Mensa getroffen und wir haben zusammen Mittag gegessen. Bei einem der Gespräche fragte er mich, ob ich denn eine Freundin hätte. Ich verneinte und sagte, dass ich mit einem Mann zusammenlebe und wir auch offen dazu stehen. Das freute ihn sichtlich. Er sei auch schwul und da er noch so neu in der Stadt sei, hätte er noch kaum Leute kennengelernt, geschweige denn jemand der auch schwul ist. Er heißt übrigens Florian, will aber Flo genannt werden und das passt auch zu ihm. Ich glaube, du würdest ihn auch mögen. Darf ich ihn mal einladen?“

„Gerne, wenn du ihn gut findest, wird er mir sicher auch gefallen.“

Ein paar Tagespäter kam Manu nach Hause und sagte:

„Ich habe Flo für nächsten Samstag zum Essen eingeladen. Er freut sich und ist schon auf dich gespannt.“

„Prima. Dann lass uns mal überlegen, was wir für ihn zaubern können.“

Wir beschlossen eine Lasagne zu machen, dazu noch einen Salat und zum Nachtisch Panna Cotta. Es wurde Samstag, das Panna Cotta hatte Manu schon am Vortag gemacht, die Lasagne war vorbereitet und musste nur noch in den Ofen, der Salat war geputzt und gewaschen, das Dressing war auch fertig. Punkt 18.00 Uhr klingelte es an der Tür und Manu ging öffnen. Ich trat hinter ihm in den Flur und mir blieb fast der Mund offenstehen. Vor der Tür stand ein entzückender ca. 1,75 m großer, schlanker Junge mit dunklen, lockigen Haaren, die fast bis auf die Schultern fielen. Im Gesicht ein unwiderstehliches Lächeln. „Ich bin Flo.“ stellte er sich mir vor und streckte die Hand aus. Ich drückte seine Hand und Manu stellte mich vor. Seine Hand fühlte sich zart und weich an, aber der Händedruck war fest, er schien trotz seiner sehr schlanken Statur kräftig zu sein. In der anderen Hand hielt er eine kleine Papiertüte. Aus dieser nahm er eine kleine Pflanze mit ein paar weißen Blüten.

„Da ich gut erzogen bin, habe ich den Herren des Hauses etwas mitgebracht.“ Wir lachten und das Eis war schon gebrochen.

„Danke vielmals, komm jetzt aber mal rein.“

Flo hängte seine Jacke an die Garderobe und kam mit uns ins Wohnzimmer.

„Hübsch habt ihr es hier. Wem gehören die vielen Bücher?“

„Mir, aber setz dich doch.“ antwortete ich.

„Toll.“

Wir setzten uns, Manu stand nochmal auf, um aus dem Kühlschrank die Flasche Crémant zu holen und die Lasagne in den Ofen zu schieben. Er kam zurück, schenkte uns ein und wir prosteten uns zu.

„Danke für die Einladung.“

„Sehr gerne.“

Wir plauderten ganz munter miteinander. Flo erzählte von sich und von seinen Eltern. Er stammte aus einer Kleinstadt etwas weiter weg. Die Gegend dort sei ziemlich spießig, aber seine Eltern seien sehr tolerant und offen. Er habe schon mit 13 gewusst, dass er schwul ist. Mit 16 hätte er sich bei seinen Eltern geoutet und sie hätten das total locker genommen, sich sehr gefreut, dass er so ein Vertrauen zu ihnen hat. Manu ging in die Küche, um den Salat anzurichten. Aus der Küche rief er: „Essen ist fertig, kommt ihr bitte!“ Wir gingen in die Küche.

 

„Das riecht aber mal lecker.“

Wir setzten uns, Manu stellte den Salat auf den Tisch und tat uns Lasagne auf. Jeder aß zwei Portionen und anschließend vertilgten wir noch den Nachtisch. Nach dem Essen gingen Flo und ich zurück ins Wohnzimmer, während Manu noch das Geschirr in die Spülmaschine räumte und etwas Ordnung machte.

„Mir ist warm geworden,, darf ich meinen Pulli ausziehen?“ fragte Flo.

„Nur zu.“

Er zog den Pulli aus. Darunter trug er ein eng anliegendes T-Shirt. „So ist es besser.“

Nun konnte ich seinen wohlgeformten Körper besser mustern. Seine Schultern waren breit und seine Hüften sehr schmal. Er hatte die drahtige Figur eines Läufers. Sehr ansprechend. Ich mochte ihn. Als Manu zurück war, fragte Flo, wie wir uns eigentlich kennengelernt hätten. Manu erzählte ihm die Geschichte und Flo musste herzhaft lachen. „Du bist ja vielleicht mal ein raffiniertes Biest.“ sagte er mit einem frechen Grinsen im Gesicht. „Ja und seither sind wir ein Paar und sehr glücklich miteinander.“ „Manu, war das mit Robby dein erstes Mal?“ „Ja, mein erstes Mal so richtig und gleich ein Volltreffer.“ lächelte Manu mich an. „Beneidenswert, das hätte ich auch gern. Ich hatte zwar schon mit ein paar anderen Jungs Sex, aber mit meinem einzigen Freund hat es nur zwei Monate gehalten. Der Sex wurde sehr schnell langweilig. Er wollte immer nur das ein und das selbe. Ich mag Abwechslung und experimentiere auch gerne.“ Manu und ich schauten uns leicht grinsend an. Plötzlich, nach einem kurzen Moment des Zauderns, begann Flo zu erzählen:

„Mein erstes Mal war mit meinem Sportlehrer. Er war Mitte 40, verheiratet und hatte zwei erwachsene Kinder. Er war ein großer und kräftiger Kerl, ein richtiger Bär. Er musste wohl bemerkt haben, dass ich ihn immer wieder heimlich musterte und ich merkte, dass er mir immer wieder auf den Hintern schaute. Eines Tages bat er mich, nach der Sportstunde noch kurz zu bleiben und ihm beim Wegräumen der Geräte zu helfen. Ich half ihm gerne und ging anschließend unter die Dusche. Die anderen Schüler waren schon alle weg. Ich seifte mich ein und genoss das warme Wasser. Plötzlich hörte ich die Tür zu unserer Umkleide. Ich schaute um die Ecke, es war unser Sportlehrer. Er zog sich nackt aus, betrat die Dusche und stellte sich direkt neben mich. Ich konnte diesen Bären nur anstarren, so groß und muskelbepackt wie er war. Sein Schwanz war lang und dick und hing vor zwei riesigen Eiern zwischen seinen Oberschenkeln. Sein Körper war völlig unbehaart. Mein Schwanz begann sich zu regen und ich musste mich wegdrehen.

Er musste es bemerkt haben, denn er trat noch näher zu mir. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ flüsterte er mir leise ins Ohr und griff mir mit beiden Händen an den Hintern. Ich nickte leicht. „Mir gefällt auch, was ich sehe.“ Er packte erneut meinen Hintern mit beiden Händen und grunzte dabei leise. Mein Schwanz war mittlerweile vollkommen steif und stand steil nach oben. „Ich will dich ficken.“ murmelte er. Er zog mich aus der Dusche in die Umkleide, setzte sich auf eine Bank und ich stellte mich vor ihn. Er packte meinen Schwanz fest an der Wurzel, wichste ihn ein wenig und schob ihn komplett in seinen Mund. Ich meinte fast sofort kommen zu müssen, konnte es aber noch zurück halten. Langsam bewegte er seinen Kopf auf und ab, mit einer Hand hielt er meine Eier und mit der anderen Hand spielte er an meinem Po. Er streichelte meine Pobacken streifte immer mal wieder durch die Ritze. Ich spürte ihn an meiner Rosette, was mich jedes Mal aufzucken ließ und mir ein Kribbeln durch den ganzen Körper jagte. Er griff nach seiner Sporttasche und nahm etwas heraus. Es war eine Tube aus der er sich ein klares Gel auf seine Hand tat. Dann war die Hand wieder an meinem Hintern. Diesmal drückte er einen Finger mit dem Gel in meine Rosette. Es tat nicht weh, war nur eine leichtes Ziehen, das sofort wieder verschwand. In diesem Moment wurde das Kribbeln noch intensiver und es war um mich geschehen. Mit einem lauten Stöhnen schoss ich meine gesamte Ladung in seinen Mund, die er sofort zu schlucken begann. Ich zuckte und zitterte am ganzen Körper. So einen Abgang hatte ich noch nie erlebt.

 

Mein Lehrer stand auf und nahm mich in den Arm. Er küsste mich und fragte: “War es schön für dich?“ Ich konnte nur stammeln: „Phantastisch.“ „Möchtest du, dass es für mich auch so schön ist?“ „Ja.“ Sein imposanter Schwanz hatte die ganze Zeit aufrecht gestanden. Er drehte mich um und drückte meine Schultern nach vorne. Ich stand nun vorgebeugt, mit den Händen auf die Bank gestützt und mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Er nahm nochmal von dem Gel aus der Tube und begann meine Rosette zu massieren, dabei mit dem Damen leicht einzudringen. Dann nahm er den Mittelfinger um tiefer eindringen zu können. Es ging ganz leicht. Dann nahm er den Zeigefinger und den Ringfinger dazu. Ich spannte an. „Entspann dich.“ Ich entspannte mich und spürte, dass es jetzt viel leichter ging. Vorsichtig schob er die Finger immer rein und raus und drehte sie dabei. Er ließ sich wirklich sehr viel Zeit. Mit der anderen Hand streichelte er mich am ganzen Körper, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Mein Schwanz richtete sich wieder auf. Mit der Zeit glitten seine Finger ganz leicht und geschmeidig in mich. Er schmierte nochmal ordentlich Gleitgel auf meine Rosette und seinen Schwanz. „Meinst du dass das geht mit diesem Riesending“ fragte ich ängstlich. „Das wird gehen, ich bin vorsichtig.“ Er setzte an und ich spürte den Druck seiner Eichel auf meiner Rosette. Ich zog zischend die Luft ein, denn mein Schließmuskel wurde schon heftig gedehnt und es schmerzte. Ganz langsam schob mein Lehrer nun seinen Schwanz nach und nach in mich hinein, immer mit Pausen, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Der Schmerz ließ nach und verschwand völlig. Schließlich war er mit seinem Schwanz ganz drin, ich spürte seine Eier an meinem Hintern. Er wartete einige Zeit und begann dann mich vorsichtig mit kurzen und sanften Stößen zu ficken. Ganz langsam steigerte er sein Tempo und ging über zu langen und festeren Stößen. Mein Schwanz wurde wieder prall und ich stöhnte. Schließlich stieß er noch einmal fest zu und verharrte tief in mir. Ich spürte wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und er seinen Samen in mich schoss. Ich kam in diesem Moment noch einmal und spritzt alles unter mich. Meine Knie wurden weich und gaben nach. Er fing mich auf und setzte mich auf die Bank. Er setzte sich neben mich und nahm mich wieder in die Arme. Erneut küsste er mich ganz zärtlich. „Das war der geilste Sex den ich seit langem hatte.“ „ Das war mein erstes Mal und es war der Hammer.“ antwortete ich. „Dass ein Kerl meinen großen Schwanz beim ersten Mal so leicht aufnehmen kann, habe ich noch nie erlebt. Ich möchte gerne noch oft Sex mit dir haben“ „Ich auch mit dir.“

So geschah es dann auch. Wir machten es dann eine ganze Weile regelmäßig nach dem Sportunterricht. Er blies mich, ich blies ihn, was bei seinem Monsterteil nicht ganz einfach war, aber ich versuchte es. Er freute sich über meinen Eifer und mit der Zeit ging es auch immer besser. Er nahm mich von vorne und von hinten, von oben und von unten. Ich durfte das alles auch bei ihm machen, obwohl er sich eigentlich nie ficken lässt. Einmal wären wir fast von einem Mitschüler, der etwas vergessen hatte, erwischt worden. Von da an gingen wir immer in die Lehrerumkleide. Manchmal, wenn seine Frau nicht da war, trieben wir es zwischendurch auch bei ihm zu Hause. Es konnte auch passieren, dass wir uns in einer Freistunde auf der Schultoilette trafen. Auch dort sind wir einmal fast vom Hausmeister erwischt worden.

Er trieb es auch mit anderen. Einmal als ich auf dem Heimweg an der Sporthalle vorbeikam, kam ein Junge heraus, der zwei Klassenstufen unter mir war. Er war mir schon aufgefallen, weil er total süß aussah. Jetzt hatte er ein zufriedenes Grinsen in seinem Gesicht und ging etwas breitbeinig. Als er an mir vorbeiging grinste ich ihn an und zwinkerte ihm zu. Nun schaute er mich etwas verlegen an und ging an mir vorbei. Als ich mich umdrehte und ihm nachsah, bemerkte ich auf seiner hellen Jogginghose einen feuchten Fleck an seinem Hintern. Kurz danach kam mein Sportlehrer auch aus der Halle. Als er an mir vorbeiging grinste ich ihn auch an, zwinkerte ihm zu und sagte: „Na, Ein bisschen Spaß gehabt.“ Er fühlte sich ertappt.

 

Ein anderes Mal ging ich nach dem Unterricht noch in die Sporthalle, weil ich am Vortag meinen Pulli dort vergessen hatte. Ich ging in die Umkleide wo der Pulli noch lag. Da hörte ich ein Schnaufen und klatschende Geräusche von Haut auf Haut. Sie kamen aus Richtung Dusche. Ich schlich mich an den Durchgang zu den Duschen und spitzte um die Ecke. Im Duschraum stand mein nackter Sportlehrer und vor ihm nach vorne gebeugt ein Mitschüler aus der Parallelklasse. Hans war nicht unbedingt die hellste Kerze, aber er war der absolute Sportcrack in unserer Jahrgangsstufe. Er war groß und muskulös, ein richtiger Athlet. Auf dem Schulhof prahlte er immer mit seinen Eroberungen, wie er es den Mädchen besorgte und wie verrückt sie alle nach seinem Schwanz waren. Nun hielt Hans sich an der Duscharmatur fest, streckte seinen Hintern raus und in diesem Hintern steckte der lange und dicke Schwanz des Lehrers, der ihn mit schnellen, tiefen und festen Stößen fickte. Beide keuchten und stöhnten. „Das braucht dein Arsch jetzt.“ hörte ich den Lehrer sagen. „Ja, ja, gibs mir, machs mir, fester, härter, spritz deinen Samen in mich hinein.“ Mein Lehrer stieß nochmal fester zu, seine Arschbacken pressten sich zusammen als er in Hans abspritzte. Gleichzeitig spritzte auch Hans seinen Samen auf den Boden und an die Kacheln an der Wand. Er sank völlig erschöpft auf den Boden. „Lutsch mir den Schwanz sauber!“ befahl der Lehrer. Hans kniete sich vor ihn und lutschte gehorsam und eifrig den Schwanz des Lehrers sauber. „Nun zisch ab!“ Mich störten diese anderen Jungs nicht. Ich hatte was ich brauchte und wollte. Liebe war nicht im Spiel, es war der Sex, die pure Wollust, die uns zueinander trieb und der Sex war gut. Als ich die Schule beendet hatte, war es dann auch vorbei.“

Wir schwiegen. Nach einer Weile sagte Flo. „Ich weiß gar nicht so genau warum ich euch das alles jetzt so frank und frei erzählt habe. Es ist einfach so aus mir herausgesprudelt. Aber ich fühle mich hier mit euch so wohl und so geborgen. Ich glaube ich wollte dieses schöne Erlebnis und die geile Zeit danach mit vertrauten Menschen teilen.“

„Wir freuen uns, dass es dir mit uns so gut geht und du diese intimen Erlebnisse mit uns teilst. Du kannst uns auch vertrauen. Du weißt aber auch, dass du mit deinen scharfen Erlebnissen bei uns und nicht nur bei uns einiges ausgelöst hast.“ antwortete ich ihm.

„Wie meinst du das?“ fragte Flo erschrocken.

„Na, dann schau mal an dir runter und dann in die Runde.“

Flo tat es und Manu ebenfalls. Wir saßen alle drei mit stocksteifen Schwänzen da. Wir lachten und Manu meinte, dass man da doch was tun müsste. Ich sah Manu an und wir verständigten uns wortlos, dass man jetzt einen Versuch wagen könnte.

„Du Flo“ begann ich „Manu und ich hatten vor ein paar Wochen ein sehr geiles und intensives sexuelles Erlebnis zu dritt. Wir möchten das auch sehr gerne wiederholen. Könntest du dir so was auch mal vorstellen, zum Beispiel mit.....uns?“

Flo sah uns mit großen Augen an: „Absolut! Ich habe ja schon gesagt, dass ich neugierig bin, gerne mal was Neues ausprobiere und experimentieren möchte. Mit euch beiden kann ich mir alles Mögliche vorstellen. Ich mag euch sehr und ihr seid zwei absolut heiße Kerle. Wann denn?“

„Vielleicht.......heute?“ entgegnete Manu.

„Oh, ja, lasst uns sofort anfangen!“ Flo zog sofort seine Schuhe aus, stand auf und begann sich auszuziehen. Nach wenigen Augenblicken stand er komplett nackt vor uns. Ein wunderbarer Anblick, dieser schlanke, wohlproportionierte, mit einer fein definierten Muskulatur und nahezu haarlose Körper. Die samtige Haut, nur an den Beinen von einem zarten Flaum überzogen. Der Schambereich war komplett rasiert. Der Schwanz war wohlgeformt und von durchschnittlicher Größe.

„Du gehst aber ran.“

„Ja, bei den schönen Dingen des Lebens soll man keine Zeit verlieren. Wo ist euer Schlafzimmer?“

Wir standen auf, griffen Flo jeder an einer Hand und führten ihn in unser Schlafzimmer. Wir zogen uns aus und nahmen Flo in unsere Mitte, um ihn erstmal abwechselnd zu küssen. Minutenlang schoben wir uns wechselseitig die Zungen in den Mund und umspielten die des anderen. Wir zogen Flo auf unser Bett, auch hier in unsere Mitte. Wir huschten mit unseren Lippen über seinen ganzen Körper, leckten ihn , küssten ihn und knabberten an ihm. So ein leckeres Kerlchen. Flo schnurrte und brummte vor sich hin. Unsere Schwänze standen mittlerweile aufrecht. Als Flo Manus Schwanz sah, sagte er: „Wow, das ist ja wie ein Wiedersehen mit meinem Sportlehrer.“ Wir lachten.

 

Nun begann ich damit Flos Schwanz und seinen Eiern, die wir bisher ausgelassen hatten, meine Aufmerksamkeit zu schenken. Ich leckte um die Eichel, nahm sie kurz in den Mund, strich dann mit der Zunge nach unten bis zur Wurzel, leckte die Eier und dann ging es wieder nach oben. Ich zwirbelte um die Eichel und nahm sie in den Mund. Als ich den Schwanz dann ganz in den Mund nahm und daran lutschte, ging das Schnurren in ein Stöhnen über. „Oh, ist das geil.“ stöhnte Flo. Manu hatte inzwischen damit begonnen meinen Schwanz zu blasen, dabei immer mal wieder mit der Zunge durch meine Poritze zu streichen und meine Rosette zu schlecken. So schmatzten wir eine Weile vor uns hin und wurden alle drei zusehends geiler. Ich lag zwischen Flos Beinen und blies weiter seinen Schwanz. Dabei massierte ich seinen Damm und seine Rosette, was er mit wohligem Stöhnen quittierte. Ich feuchtete meine Daumen an und drang immer wieder in die Rosette ein. Manu kniete sich hinter mich. Ich hob meinen Hintern hoch, sodass Manu besser an meine Rosette kam. Er leckte mich und speichelte sie gut ein. Dann nahm er Gleitgel, schmierte sich damit seinen Schwanz ein und auch meine Rosette. Er drückte seine Eichel auf meine Rosette und dann spürte ich seine ganze Länge in mir. Immer wieder ein wunderbares Gefühl. Er hielt einen Moment inne und begann dann mich mit zuerst langsamen dann immer schneller werdenden langen Stößen zu ficken. Währenddessen wippte ich mit meinem Kopf weiterhin auf Flos Schwanz auf und ab, der sich immer mehr unter mir wand, anfing zu zittern und zu zucken. Er stöhnte immer heftiger und plötzlich entlud er sich in meinem Mund. Ich musste kräftig schlucken, denn es war eine Riesenladung. Auch Manu war soweit. Mit einem letzten heftigen Stoß und begleitet von einem Aufschrei ergoss sich sein Samen in mir. Ich spürte Schub um Schub. Ich kam auch und schoss meine Ladung in etlichen Schüben unter mich. Ich sank auf Flo nieder und Manu auf mich und so verschnauften wir erstmal eine Weile.

„Wow, war das geil, aber langsam seid ihr zwei mir doch zu schwer.“ Wir rollten uns zur Seite und schmiegten uns alle drei aneinander. So lagen wir eine Zeitlang ganz ruhig und ließen den Orgasmus abklingen. Wir küssten uns und streichelten uns gegenseitig, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Unsere Schwänze regten sich wieder. Ich streichelte Flos Hintern, fuhr zwischen die Backen und massierte den Schließmuskel. Er seufzte und begann wieder wohlig zu stöhnen. Ich nahm etwas Gleitgel und führte den Mittelfinger in seinen Hintern ein. Es ging ganz leicht. Ich nahm noch mehr von dem Gleitgel und führte noch den Ringfinger und den Mittelfinger in ihn ein. Flo war total entspannt, während ich ihn nun erst mit drei und dann noch mit dem kleinen Finger und drehenden Bewegungen fickte. Dann drehte ich Flo auf den Rücken, schmierte mir noch Gleitgel auf den Schwanz, hob seine Beine auf meine Schulter und setzte meine Eichel an seiner Rosette an. Die öffnete sich unter leichtem Druck und ich konnte meinen Schwanz in einem Zug komplett in Flo versenken. Er genoss es sichtlich. Ich fickte ihn nun mit langen und tiefen Stößen, die von heftigem und tiefen Stöhnen begleitet wurden.

Manu kniete sich hinter Flos Kopf und hielt ihm seinen Schwanz hin. Flo schnappte zu und man merkte, dass er Erfahrungen mit einem großen Kaliber hatte. Nach Anfangsschwierigkeiten konnte Manu seinen Schwanz ganz in seinem Mund versenken. Nun fickten wir Flo von beiden Seiten und über seinem Bauch konnten wir uns küssen. Ich wurde immer schneller und ich merkte, dass es bei mir gleich so weit war. Noch ein paar tiefe Stöße und ich entlud mich in Flos Hintern. Dies löste auch bei Flo ein erneutes Abspritzen aus und er schoss seine Ladung bis auf Manus Brust, der im gleichen Augenblich abspritzte und Flos Mund überflutete. Der schluckte eifrig aber ein Teil lief ihm rechts und links aus dem Mund heraus. Wir grinsten uns gegenseitig an und sanken vollkommen erschöpft nebeneinander aufs Bett. Wir schmiegten uns wieder eng aneinander und waren schon fast am eindösen als Flo plötzlich sagte:

„Mann war das herrlich, hätte mir nicht vorstellen, das der Sex mit euch beiden so ein Erlebnis sein kann. Danke.“

„Auch wir haben den Sex mit dir sehr genossen und sind froh, dass wir dich gefragt haben.“ entgegnete Manu.

„Ja, sind wir denn schon fertig? Manu ich möchte dich unbedingt auch tief in mir spüren.“

„Aber das hast du doch gerade eben. War das nicht tief genug?“

„Doch, aber ich meine das andere tief.“

„Du bist ja ein richtiger Nimmersatt.“

„Oooch, bitteeee.“

Manu seufzte: „Gönne mir aber bitte noch eine kleine Pause.“

Nach einer Weile begann Flo Manus Schwanz zu streicheln, er packte ihn an der Wurzel und massierte ihn. Dann stülpte er seinen Mund über die Eichel und lutschte daran. Manus Schwanz richtete sich auf. Flo strahlte und legte sich auf den Rücken. Manu hob Flos Beine auf seine Schultern, nahm vorsichtshalber noch etwas Gleitgel und schmierte seinen Schwanz damit ein, obwohl das nach eben wohl gar nicht nötig war. Er setzte seinen Schwanz an Flos Rosette an und ich sah, wie der Schwanz von Manu ganz geschmeidig vollständig in Flo versank. In Flos Augen blitzte wieder die Lust auf und er stöhnte laut auf. Da beide nun schon zweimal abgespritzt hatten, dauerte es dieses Mal sehr lange. Das Keuchen und Stöhnen schien kein Ende zu nehmen. Flos Schwanz stand schon wieder aufrecht auf seiner Bauchdecke. Erstaunlich! Ich streckte mein Bein über ihn, kniete mich mit meinen Beinen rechts und links von ihm hin, mit dem Gesicht zu ihm, senkte meinen Hintern nach unten über seinen Schwanz und nahm diesen in meinem Hintern auf. Flo sah mich mit großen Augen an. Manu fickte Flo nun mit immer schnelleren Stößen und ich ritt ihn gleichzeitig. Gleichzeitig trieben wir ihn einem neuen Höhepunkt entgegen. Der kam dann auch bald. Mit einem lauten und lustvollen Schrei schoss Flo seinen Samen in mich hinein. Er zuckte und bebte wie wild unter uns. In diesem Moment kam auch Manu und spritzte tief in Flo ab. Auch sein Höhepunkt war von einem lauten Schrei begleitet. Ich wusste, dass ich mich für diese Nacht genug verausgabt hatte und stieg von Flo herab. Sein Samen rann mir aus dem Hintern. Woher nimmt er nur diese Mengen. Was für ein Abend und was für eine Nacht. Völlig erschöpft und zutiefst befriedigt schliefen wir bald eng aneinander gekuschelt ein.

 

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