Der Bruder kommt mit ins Spiel und es wird noch geiler.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Manu wohnte nun schon ein halbes Jahr bei und wir waren immer noch so glücklich miteinander wie nach der ersten Nacht. Ich war sehr froh, dass ich ihn getroffen habe. Nun eigentlich getroffen habe ich ihn ja nicht. Er hatte sich auf meine Fährte gesetzt und ich war seine Beute gewesen, die er erlegt hatte. Ich bereute es nicht.

 

Sein Studium machte ihm viel Freude. Er hatte auch schon ein paar Freunde unter den Kommilitonen gefunden. Er spielte weiterhin Fußball in seinem alten Verein und ging zweimal die Woche ins Fitnessstudio, einmal pro Woche ging ich mit ihm dorthin. Wir zeigten uns auch offen als Paar und niemanden störte es. Zum Vereinsfest seines Fußballvereins nahm Manu mich mit und wir tanzten sogar zusammen. Seine Fußballkumpels gingen mit unserer Liebesbeziehung sehr locker um und akzeptierten sie ohne Einschränkung. Wenn ein Spiel war, ging ich hin und feuerte sie an. Wenn sie gewonnen hatten, feierten wir anschließend zusammen. Wenn sie verloren hatten, begossen wir zusammen die Niederlage. Manus Bruder Jens besuchte uns öfter. Mehrmals hat er dann auch auf unserer Couch im Wohnzimmer übernachtet. Auch wenn er sich mit seinen Freunden in der Stadt traf, fragte er schon mal an ob er bei uns übernachten kann.

Sonntags waren wir häufiger bei Manus Eltern zum Mittagessen eingeladen. Jens war auch öfter dabei. Nachdem die Nachbarschaft am Anfang etwas irritiert war über die offene Art wie wir unsere enge Beziehung zeigten, gewöhnten sie sich rasch daran. Sie grüßten freundlich und es ergab sich öfter auch mal ein kleiner Schwatz. Manus Vater nahm mich einen Sonntag bei einem Spaziergang nach dem Essen beiseite. Er gab zu am Anfang große Schwierigkeiten damit gehabt zu haben, seinen Sohn mit einem Mann als Partner zu sehen. Es war ihm so fremd gewesen. Er hätte es aber nie gezeigt, weil er es Manu nicht schwer machen wollte. Jetzt sei das anders, er fände es richtig und gut. Ich sei ein wirklich netter Kerl und täte Manu sehr gut. Dafür bedankte er sich bei mir. An einem anderen Sonntag wirkte Jens beim Mittagessen sehr still und verschlossen, fast traurig. Immer wieder sah er Manu und mich an, ich hatte den Eindruck, dass er uns beobachtete. Wir fragten ihn was denn los sei. Er wich aus und wir bedrängten ihn nicht weiter.

Am folgenden Donnerstag saßen Manu und ich abends in der Küche beim Essen als das Telefon klingelte. Es war Jens, der sagte er sei in der Stadt und fragte ob er bei uns vorbeikommen könnte. Wir sagten natürlich zu. Zwei Minuten später klingelte es und Jens stand vor der Tür. Er musste bei dem Anruf schon unten vor dem Haus gestanden haben. Wir baten ihn herein und fragten ob er noch mit essen wollte. Er nahm dankbar an. Nach dem Essen schickte ich Jens und Manu ins Wohnzimmer. Ich wollte die Brüder erst mal alleine miteinander reden lassen. Ich räumte das Geschirr in die Spülmaschine und machte Ordnung in der Küche. Dann ging ich auch ins Wohnzimmer.

Jens und Manu saßen auf der Couch. Manu hatte seinen Arm um Jens Schultern, hielt ihn ganz fest und strich ihm mit der anderen Hand über den Kopf. Jens schluchzte leise vor sich hin. Ich setzte mich auf seine andere Seite, legte ihm meine Hand auf die Schulter und fragte, was denn los sei. Seine Freundin mit der er seit 1 ½ Jahren zusammen war, hat mit ihm Schluss gemacht. Sie sagte, er habe sich verändert und sie merke, dass er sie auch nicht mehr so begehre wie vorher. Er musste sich eingestehen, dass sie recht hatte. Diese Erkenntnis brachte ihn zu dem entscheidenden Punkt, der ihm so sehr zu schaffen machte.

„Ich bin total verwirrt und kenne mich nicht mehr. Das hat mit euch zu tun. Ich bin in letzter Zeit oft mit euch zusammen gewesen und das auch sehr gerne. Bei euch beiden spüre ich immer so ein Kribbeln und Knistern in der Luft, so eine Intensität zwischen euch. Ihr küsst und berührt euch und ich merke wie mich das erregt. Wenn ich hier übernachtet habe, dann habe ich gehört wie ihr euch geliebt habt. Das war so hemmungslos und klang so lustvoll wie ich es noch nie erlebt habe. Am Anfang war der Sex mit meiner Freundin auch toll, aber bei euch schien das weit darüber hinaus zu gehen. Ich dachte zuerst es liegt daran, dass wir schon so lange zusammen sind und hatte ein kleines Abenteuer mit einer anderen Frau. Es war das Gleiche. Es fehlte etwas und ich weiß nicht was es ist. Vielleich sollte ich es mal mit einem Mann versuchen.“

 

„Hattest du denn schon mal Sex mit einem Mann?“ fragte ich Jens.

„Nein nur die üblichen pubertären Spielchen, die man so als Jugendlicher spielt: ein bisschen Fummeln und zusammen mal wichsen.“

„Würdest du es gerne mal ausprobieren?“

„Ja, sehr gerne, aber ich weiß nicht wie ich das anstellen soll. Wie finde ich einen Kerl, dem ich vertrauen kann und der mich in eine neue Welt einführen kann?“

Manu und ich sahen uns an, wir hatten den gleichen Gedanken und verständigten uns wortlos.

„Vertraust du uns?“

„Total, sonst würde ich gewiss jetzt nicht hier sitzen und so offen reden.“

„Wo ist dann das Problem?“

„Wie? Ihr meint ich soll mich euch beiden..... Ihr würdet.....?“ stotterte er.

„Ja, das würden wir, aber nicht heute. Wir müssen beide morgen früh aufstehen. Warum kommst du nicht am Samstag zu uns zum Essen, dann sind wir alle ausgeruht und haben Zeit, viel Zeit?“

Jens strahlte uns an, legte seine Arme um uns und drückte uns fest an sich. „Das ist ja großartig.“

Er stand auf, wir gingen zur Tür, drückten uns alle noch mal fest aneinander und verabschiedeten Jens mit einem Kuss auf den Mund. Er strahlte und ging sichtlich fröhlicher nach unten. Manu sagte: “Ich hatte so eine leise Ahnung, denn mir sind die Veränderungen an ihm aufgefallen, aber ich war nicht sicher.“ Ich fragte: „Bist du sicher, dass das für dich kein Problem ist?“ „Ja, ganz sicher.“ Wir gingen etwas nachdenklich zu Bett.

Am Samstag haben wir erst einmal eingekauft und am Nachmittag ging es ans Kochen. Es sollte eine Tomatensuppe geben und anschließend Spaghetti mit Garnelen. Für den Aperitif haben wir Crémant kaltgestellt und zum Essen sollte es Wein sein. Der Nachtisch stand ja schon fest. Pünktlich um 17 Uhr klingelte es. Jens wirkte fröhlich aber auch etwas aufgeregt. Wir aßen und tranken und plauderten fröhlich miteinander. Jens wurde lockerer. Nachdem wir aufgegessen hatten sagte Manu: „So und nun geht’s zum Nachtisch!“ Wir standen auf und zogen Jens an den Händen in unser Schlafzimmer.

Ich nahm Jens in den Arm und drückte meine Lippen auf seine. Ich stieß vorsichtig mit meiner Zunge zwischen seine Lippen und nach einem kurzen Zögern öffnete er seine Lippen und ließ meine Zunge in seinen Mund eindringen. Mit seiner Zunge beantwortete er mein Zungenspiel in seinem Mund. Dabei drückte er sich immer fester an mich. Ich spürte die größer werdende Beule in seiner Hose. Er hatte anscheinend einen ebenso großen Schwanz wie Manu. Manu schmiegte sich von hinten fest an Jens.

Wir lösten uns voneinander und Manu und ich begannen langsam Jens auszuziehen. Nach und nach fielen die Kleidungsstücke, bis er vollkommen nackt und mit halbsteifem Schwanz vor uns stand. Er hatte einen ebenso prachtvollen Körper wie Manu. Da er meist etwas weiter geschnittene Kleidung trug, konnte man das vorher nicht sehen. Bei uns hatte er auch immer einen Bademantel übergezogen wenn er ins Bad ging. Die breiten Schultern, die schmalen Hüften, der absolute Knackarsch und die kräftigen Beine waren schon beeindruckend. Er war etwas weniger muskulös als Manu, was aber auch nicht verwunderte bei dem vielen Sport den Manu betrieb. Seine Haut war so samtweich wie Manus Haut und ebenfalls nur mit einem zarten Flaum bedeckt, der Intimbereich war komplett rasiert. „Warst du noch beim Friseur?“ „Ja.“ antwortete er leicht verschämt. Wir lachten alle drei laut auf.

Wir zogen uns nun ebenfalls aus und schubsten Jens auf unser Bett. „Jetzt geht’s los.“ Wir . schmiegten uns rechts und links an Jens. Er war aufgeregt und zitterte leicht. Wir küssten ihn und begannen ihn am ganzen Körper abzuschlecken und zu küssen. Er schmeckte herrlich, leicht salzig und roch noch ganz leicht nach seinem Duschgel. Wir knabberten an ihm, zwickten ihm in die Brustwarzen, strichen mit der Zunge über seine Brust und seinen Bauch. Jens entspannte sich mehr und mehr und begann ganz leise zu schnurren. Dabei seufzte er immer mal wieder wenn einer von uns ihn leicht biss. Während ich mich langsam auf Jens Schwanz zubewegte steuerte Manu die Eier an. Ich packte den Schwanz, der sich mittlerweile ganz aufgerichtet hatte, an der Wurzel und wichste ihn leicht. Jens stöhnte. Ich strich mit meiner Zunge ein paar mal über den Schaft, züngelte um die Eichel und nahm sie schließlich in den Mund. Jens stöhnte auf. Manu hatte in der Zwischenzeit die Eier abwechselnd in den Mund genommen und daran gelutscht. Er massierte die Eier mit der Hand und bewegte seine Finger über den Damm zu Jens Rosette. „Oh!“ entfuhr es Jens.

 

Ich stülpte nun meine Lippen weiter über den Schwanz und schob ihn komplett in meinen Mund. Jens schnappte laut nach Luft. Ich wippte mit dem Kopf auf und ab, ließ Jens Schwanz fast ganz aus meinem Mund um ihn dann wieder tief einzusaugen. Jens stöhnte nun in einem fort. Es schien ihm zu gefallen und er genoss es sichtlich. Manu spreizte nun die Beine von Jens, kniete sich dazwischen und schob ihm ein Kissen unter den Hintern. So kam er bequem an Jens Rosette. Er beugte sich herab und begann mit seiner Zunge die Poritze zu erforschen. Dabei umspielte er mit seiner Zunge die Rosette und stieß sie mit seiner Zunge immer wieder an. Ein weiteres „Oh!“ von Jens. Immer wenn ich merkte, dass Jens kurz davor war zu kommen, machte ich eine Pause und küsste ihn. Er sollte es lange genießen können. Manu schmierte sich etwas Gleitgel auf die Finger und begann den Schließmuskel mit den Daumen zu massieren. Er drang vorsichtig mit einem Daumen ein und bewegte diesen etwas. Dann nahm den Mittelfinger um tiefer eindringen zu können. Jens zuckte. „Entspann dich.“ sagte ich. Jens entspannte sich. Nun ging es viel leichter. Manu nahm noch den Zeigefinger und den Ringfinger dazu und dehnte den Schließmuskel immer mehr. Nach ein paar Minuten merkte Manu, dass Jens nun ganz entspannt war. Die Finger konnten leicht rein und raus flutschen.

„Er ist soweit.“ sagte Manu. Wir hatten uns vorher schon abgesprochen, dass ich Jens zuerst ficken sollte, weil mein Schwanz kleiner war als der von Manu. „Fühlst du dich bereit? fragte ich Jens. „Ja.“ kam kaum hörbar die Antwort. „Sicher?“ Diesmal deutlich fester „Ja. Nun mach schon.“ Mein Schwanz war die ganze Zeit hammerhart gewesen. Ich schmierte noch eine Ladung Gleitgel auf meinen Schwanz, gab auch einen ordentlichen Klacks auf die Rosette und drückte es mit dem Daumen hinein. Ich beugte mich über Jens und stützte mich rechts und links von ihm mit meinen Händen ab. Meinen Schwanz ließ ich ein paarmal zwischen den Backen auf und ab gleiten. Dann setzte ich die Eichel an, drückte leicht und schon verschwand die Eichel in ihm. Langsam glitt mein Schwanz immer weiter in die heiße und samtige Höhle. Als er ganz in Jens drin war, machte ich eine Pause. Jens sollte sich erst an dieses völlig neue Gefühl gewöhnen können. Ich sah ihm in die Augen. Jens lag ganz ruhig und entspannt da und sah mich mit großen Augen an in der Erwartung was nun geschieht. Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. Ich beugte mich vor und küsste ihn.

Nun begann ich langsam meinen Schwanz in seinem Darm hin und her zu bewegen. Manu hatte sich mittlerweile auf die andere Seite begeben. Er schob Jens ein Kissen unter die Schultern. Dadurch war Jens Kopf etwas nach hinten überstreckt. Manu beugte sich über Jens Kopf und hielt ihm seinen Schwanz hin. Dieser packte ihn und schob ihn in seinen Mund. Bei dem Riesending und bei Jens Unerfahrenheit ging da natürlich nicht so viel, aber Jens gab sich sichtlich Mühe, das was er vorher an seinem Schwanz erfahren hatte, nun umzusetzen. Manu gefiel es und auch er begann zu stöhnen. Über Jens Brust küssten wir uns. Ich beschleunigte nun und stieß mit immer längeren und tieferen Stößen meinen Schwanz in Jens hinein. Auch Manu ging nun dazu über Jens mit gleichmäßigen Stößen in den Mund zu ficken. Er unterbrach immer mal wieder damit Jens Gelegenheit hatte tief Luft zu holen. Mittlerweile waren wir alle drei heftig am stöhnen, bei Jens gedämpft durch den Schwanz in seinem Mund. Er wand sich unter mir und in seinen Augen sah man die Lust und die Geilheit. Ich merkte, dass der Höhepunkt immer näher kam. Ich wurde schneller und kurz darauf war es soweit. Ich stieß noch einmal tief zu und kam in einer gewaltigen Eruption in Jens, der sogleich anfing zu zucken und zu beben und der ebenfalls eine gewaltige Ladung herausschoss, ohne das jemand seinen Schwanz angefasst hatte. Ein Teil landete auf Manus Brust und Gesicht. Im gleichen Augenblick spritze auch Manu in Jens Mund ab. Der versuchte zu schlucken, aber es war so viel, dass ein Teil links und rechts aus seinen Mundwinkeln lief. Schwer atmend und erschöpft fielen wir aufeinander. Als der Orgasmus nach einer Weile abgeklungen war, kuschelten wir uns aneinander und küssten uns wechselseitig. Dann lagen wir ruhig da. In die Stille sagte Jens: „Das war ja der helle Wahnsinn. So etwa habe ich noch nie erlebt. Das war der beste Sex meines Lebens und dabei hatte ich meinen Schwanz noch nicht einmal irgendwo drin. Danke!“ Wir mussten lachen. Glücklich und tief befriedigt schliefen wir aneinander geschmiegt ein.

 

Als ich am nächsten Morgen wach wurde hörte ich ein Flüstern um mich herum. Manu und Jens waren schon wach und redeten leise miteinander. Ich lag zwischen den beiden, Brust an Brust mit Manu, Jens schmiegte sich mit seiner Brust an meinen Rücken. Vorne und hinten spürte ich die fetten Morgenlatten der beiden. Mein Schwanz war auch ausgefahren und Manu rieb mit seinem Schwanz leicht daran. Jens Schwanz rieb leicht zwischen meinen Pobacken. Ich hörte Jens sagen, dass er so einen Sex, wie wir ihn in der letzten Nacht erlebt haben, nicht für möglich gehalten hätte. Der Sex mit Mädchen sei auch immer schön gewesen, aber hielte einem Vergleich nicht stand. Sie merkten, dass ich wach geworden war. „Guten Morgen Robby.“ „Guten Morgen.“ „Gut geschlafen?“ „Sehr gut.“ Ich drehte mich auf den Rücken und sah in die strahlenden Augen der Brüder. Sie küssten mich und wir begannen uns gegenseitig zu streicheln und abzuschlecken. Manu knabbert an mir und Jens tat es ihm nach. Nach und nach erfasste uns die Geilheit aufeinander.

Jens schob seine Hand an mir herunter und begann meinen Po zu erforschen. „Darf ich denn auch mal?“ fragte er leise. „Aber ja doch.“ erwiderte ich. Ich drehte mich auf alle Viere und bot ihm meinen Po an. Nun begann er mit seiner Zunge zwischen meinen Backen zu schlecken. Er speichelte meine Rosette gut ein und begann sie mit seinen Daumen zu massieren. Er hatte gut aufgepasst und schnell gelernt. Manu kam vor mich, schob mir seinen Schwanz tief in den Hals und bewegte ihn leicht vor und zurück. Da ich sein Kaliber gewohnt war, musste ich nicht würgen. Jens schaute zwischendurch hoch und bestaunte mit großen Augen das Schauspiel. Immer intensiver wurde sein Zungenspiel. Er stupste mit seiner Zunge immer wieder mitten in den Muskel und drang sogar leicht ein. Zwischendurch gab es immer mal einen Klaps auf meine Pobacken und er knabberte leicht daran. Er schmierte sich Gleitgel auf seine Finger und begann mir nacheinander drei Finger in den Po zu schieben. Ich war total entspannt und durch Manus Prügel einiges gewohnt. Schließlich nahm er noch den kleinen Finger dazu und drehte sanft die Finger in meinem Schließmuskel. Dadurch wurde ich wunderbar gedehnt. Ich war bereit.

„Leg dich auf den Rücken, ich möchte dich reiten.“ sagte ich zu Jens. Der tat es, ich schmierte noch etwas Gleitgel auf seinen Schwanz, setzte mich auf seinen Schwanz und ließ ihn in einem Rutsch in mich gleiten. „Geil.“ kam es von Jens. Ich begann ihn langsam zu reiten, er begann zu stöhnen. Ich wurde immer schneller. Er stöhnte immer mehr. Manu kam hinter mich, ich merkte, dass er auch seinen Schwanz einschmierte. Ich beugte mich nach vorn zu Jens und begann ihn wild zu küssen. Dann spürte ich Manus Brust an meinem Rücken und einen Finger in meiner Rosette. Dann noch einen Finger. Mau dehnt mich noch weiter. Dann setzte er seinen Schwanz über dem von Jens an und schob ihn langsam zu dem seines Bruders in mich hinein. Ich glaubte ohnmächtig zu werden, so überwältigend war dieses neue Gefühl. Als Manu ganz drin war, blieb er eine Weile ganz ruhig liegen. „Nicht zu fassen. Unmöglich!“ rief Jens aus. Manu begann sich nun langsam zu bewegen. Er zog seinen Schwanz ein Stück zurück und schob ihn wieder ganz rein. Jens unter mir begann sich nun auch zu bewegen. Die Brüder fanden einen gleichmäßigen Rhythmus indem sie abwechselnd hineinstießen und herauszogen. Langsam steigerten sie das Tempo, wir stöhnten immer heftiger und ich merkte wie wir dem Höhepunkt zusteuerten. Jens Schwanz wurde noch praller und zuckte in mir und mit einem lauten Schrei spritze er in mir ab. Das brachte auch Manu über die Schwelle. Gebadet im Sperma seines Bruders schwoll sein Schwanz noch weiter an und mit einem Schrei schoss auch er sein Sperma in schier endlosen Schüben in meinen Darm. Im selben Augenblick kam es auch mir und mein Schwanz entlud sich zwischen Jens und mir, bildete einen kleine See. Erschöpft ließ ich mich nun ganz auf Jens fallen und Manu sackte über mir zusammen. Wir waren total erschöpft und es dauerte eine geraume Weile bis wir uns einigermaßen gefasst hatten. Die beiden Schwänze glitten aus mir heraus, aber wir blieben noch weiter einfach aufeinander liegen bis Jens schließlich sagte: „ Das wir mir jetzt doch zu schwer, ich kriege kaum noch Luft.“

Wir rutschten zur Seite, lagen nebeneinander und ließen den Orgasmus langsam abklingen. „Das war der Hammer, das hätte ich nicht für möglich gehalten und eine irre Steigerung zu letzter Nacht. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie und ich habe auch noch nie so viel abgespritzt.“ sprudelte es aus Jens heraus. „Für uns war es auch etwas Besonderes, das haben wir noch nie gemacht, das war das erste Mal.“ antwortete Manu. Wir strahlten uns an, waren glücklich dieses Erlebnis miteinander geteilt zu haben.

Jetzt hatten wir Hunger. Ich schlug vor, dass wir uns duschen und anschließend zur Feier des Tages in ein bekanntes Hotel in der Innenstadt zum Brunch zu gehen. Manu und Jens waren begeistert. Wir duschten rasch nacheinander, zusammen ging nicht, denn die Dusche ist viel zu eng. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg. Nach einer viertel Stunde waren wir am Ziel. Wir belegten einen Tisch und gingen direkt zum Büffet, weil unsere Mägen mittlerweile ordentlich knurrten. Kein Wunder. Als wir mit reich belegten Tellern zu unserem Tisch kamen, sahen wir, dass am Nachbartisch ein junger und ziemlich gutaussehender Mann Platz genommen hatte. Er hatte Kaffee bestellt, der jetzt gerade gebracht wurde.

Die Kellnerin fragte ihn, ob er allein sei oder ob noch jemand kommt. „Es kommt niemand mehr.“ Die Kellnerin nahm das zweite Gedeck weg und fragte nach unseren Getränkewünschen. Wir bestellten Kaffee. Der junge Mann ging zum Büffet und kam mit einem mäßig gefüllten Teller zurück. Er begann zu essen. Wir hatten unsere erste Ladung schon fast aufgegessen. Ich bemerkte dass er immer wieder zu uns rüber schaute. Als wir zur zweiten Runde am Büffet standen, fragte ich die anderen, ob sie das auch bemerkt hatten. Manu war es auch aufgefallen. „Sollen wir ihn an unseren Tisch bitten?“ Die anderen waren einverstanden. Als wir zum Tisch zurückkehrten, ging er gerad wieder zum Büffet. Als er zurückkam fragte ich ihn, ob er sich zu uns setzen möchte. In Gesellschaft sei es doch viel angenehmer. Er nahm dankend an. Wir stellten uns vor. Er hieß David und war Gast im Hotel. Er komme mindestens einmal im Monat für ein paar Tage in die Stadt und lässt sich vor der Abreise den Brunch nicht entgehen.

Wir plauderten sehr angeregt über alles Mögliche und lachten viel. Es waren sehr vergnügliche zwei Stunden. Jens wirkte sehr aufgekratzt und mir viel auf, dass David und er sich immer wieder Blicke zuwarfen. Die blicke wurden immer intensiver. Dann verabschiedeten wir uns von David und brachen auf. Manu und ich gingen vor. Als wir uns umdrehten sahen wir Jens noch mit David reden und ihm einen kleinen Zettel zuschieben. Wir sahen uns vielsagend grinsend an und gingen weiter. Jens kam uns nach. „Du hast dich mit David aber mal sehr gut verstanden.“ sagte Manu zu seinem Bruder. „Ja.“ entgegnete dieser versonnen. Wir gingen zurück zu unserer Wohnung. Hier verabschiedeten wir uns von Jens, der sich begeistert für das phantastische Wochenende mit so vielen neuen Erfahrungen bedankte. Das müsse er jetzt erstmal verarbeiten, aber er wünscht sich sehr, dass wir uns bald wieder treffen. Wir versicherten ihm, dass auch wir das Wochenende mit ihm sehr genossen haben und uns auf ein baldiges Wiedersehen sehr freuen. Jens stieg in sein Auto und fuhr los. Wir gingen hoch in unsere Wohnung, lüfteten erstmal kräftig, bezogen das reichlich eingesaute Bett neu und räumten auf.

 

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