Ich genoss die Reibung von Julius prallem Schwanz an meinem Rohr in der engen Hitze des Darms.
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Friedrich und Lenny warteten bereits im Foyer auf uns. Wir begrüßten uns mit Umarmung und links und rechts gehauchten Wangenküsschen. Julius machte ganz selbstverständlich mit. Wir bezahlten den Eintritt, erhielten jeder einen Transponder für die Kleiderspinde und auch je einen für den privaten Ruheraum. Beschwingt machten wir uns auf den Weg. Der Wellnessbereich lag im ersten Stock. Zuerst kam man in den Unisexumkleidebereich. Wir zogen uns aus und ich sah, dass die drei sich gegenseitig dabei musterten. Offenbar gefiel allen was sie sahen. Unter der Dusche wurde weiter begutachtet und leichtes Anschwellen der Kolben war zu erkennen. Das konnte ja ein heiterer, geiler Nachmittag werden. Beim Verlassen der Dusche fragte ich Julius ob er schon mal in einer Sauna war. Er verneinte. Ich riet ihm, sich nicht von der vielen nackten Haut erregen zu lassen. Steife Schwänze wären hier fehl am Platz und vor allem die Damen könnten sich dadurch belästigt fühlen.

 

Wir begannen mit der 90 ° heißen finnischen Sauna. Es waren ziemlich viele Leute darin. Friedrich, Lenny und ich fanden noch Platz auf der obersten Bank, Julius blieb auf mein Anraten hin erst mal ganz unten. Da ein Aufguss angekündigt war, betrat nach 10 Minuten der Saunameister mit seinen Utensilien den Raum, begrüßte die Anwesenden und erklärte was er vorhat. Er lüftete noch durch und dann gings los. Nach dem zweiten Mal aufgießen sah ich, dass Julius aufstand und die Sauna verließ. Friedrich schaute mich an, grinste und flüsterte mir zu: „Das ist aber mal ein sehr scharfer Hase.“ Ich grinste zurück: „Und ein sehr neugieriger noch dazu.“ Ich zwinkerte. Der Aufguss war beendet und wir verließen die Sauna, duschten uns kalt ab. Julius saß in der Nähe auf einer Bank. Ich fragte: „Alles in Ordnung?“ „Ja, alles wieder gut, war nur ein wenig heftig für das erste Mal.“ „Kann vorkommen beim ersten Mal.“ spottete Friedrich anzüglich.

Wir schnappten die Taschen und gingen zu unserem Ruheraum. Dort verteilten wir uns auf die Ruhebänke. Julius legte sich hin und ich setzte mich zu ihm. Die beiden anderen setzten sich uns gegenüber. Wir plauderten. Friedrich erzählte von seiner Wienreise, wie gut ihm die Stadt wieder gefallen habe. Von Grinzing hatte man ihm abgeraten, die urigen Heurigenlokale würde man als Fremder nicht finden und in den anderen würden ganze Busladungen von Touristen durchgeschleust. Man hatte sogar extra ein unterirdisches Parkdeck für Busse geschaffen, damit das idyllische Bild der Straßen nicht durch die vielen Busse gestört wird. Er sei lange in der Albertina gewesen und im Leopold Museum wegen der zahlreichen Gemälde von Schiele und Klimt. Ich berichtete von dem großartigen Erfolg mit den Bildern von Khaled. So verging die Zeit.

Schließlich schlug ich einen zweiten Saunagang vor. Diesmal wollten wir in die 60° Biosauna gehen. Julius fand es dort viel angenehmer. Es war ein kleiner Raum und wir waren allein. Friedrich und ich setzten uns wieder auf die oberste Bank, mit angewinkelten Beinen einander gegenüber. Lenny und Julius nahmen auf der Stufe unter uns die gleiche Haltung ein. Friedrich und ich beobachteten belustigt wie die beiden Jungs sich gegenseitig intensiv und ausgiebig musterten. Offensichtlich gefiel beiden was sie gegenüber sahen, denn ihre Kolben begannen zu wachsen. Wir zwinkerten uns zu. Zwei junge Frauen betraten den Raum. Blitzschnell bedeckten die beiden Burschen die Mitte ihres Körpers mit einem Zipfel ihres Handtuchs. Die Frauen setzten sich auf die unterste Stufe und begannen leise zu plaudern. Wir beendeten den Saunagang und verließen den Raum. Beim Hinausgehen hörte ich wie die eine zur anderen tuschelte: „Schau dir diese knackigen Kerle mal an. Traumhaft!“ Ich drehte mich um: „Danke.“ Verlegen entgegnete sie: „Ja, Sie natürlich auch.“ Ich zwinkerte ihr zu und klatschte mit einer Hand Julius auf den Po. Den jungen Frauen klappten die Kinnladen nach unten.

Nach einer Dusche zogen wir uns wieder in unseren Ruheraum zurück. Ich öffnete den Prosecco und schenkte uns ein. Friedrich hatte noch einige Madeleines mitgebracht und damit stärkten wir uns. Eine entspannte, wohlige Mattigkeit erfasste uns. Wir legten uns hin, Julius in Löffelchenstellung vor mich und Friedrich und Lenny nebeneinander, Friedrich stütze seinen Kopf auf seinen angewinkelten linken Arm und umfasste mit dem rechten Arm Lennys Brust. Er streichelte ihn. Erst über die Haare, durch das Gesicht, dann die Brust und den Bauch. Er schaute mich an und sagte spöttisch:

„Hey, Tristan, lass uns alte Knaben doch mal in den Whirlpool steigen und die morschen Knochen ein wenig im warmen Sprudelwasser erquicken. Vielleicht wollen die Jungs sich etwas beschnuppern und sich besser kennenlernen.“

Friedrich stand auf und wir gingen die paar Schritte zum Whirlpool. Dabei klatschte ich ihm mit der rechten Hand auf seinen kleinen, festen Hintern. „Nichts von seiner Straffheit verloren.“ merkte ich anerkennend an. „Das will ich doch hoffen, macht auch viel Mühe.“ Zurückschauend sah ich, dass Julius, als hätte er nur darauf gewartet, dass der Platz bei Lenny frei wird, aufstand und sich zu ihm auf die Ruhebank gesellte. Sie setzten sich einander gegenüber, nach hinten auf die Hände gestützt und die Beine nebeneinander liegend. Die Oberschenkel berührten einander. Wir ließen uns Seite an Seite in das sprudelnde, warme Wasser gleiten. Friedrich legte mir den Arm um die Schultern, zog mich zu sich und küsste mich. Seine Zunge drang zwischen meine Lippen und umtanzte meine Zunge. Mit der anderen Hand streichelte er meine Brust und schob sie langsam nach unten zu meinem Schwanz, den er umfasste und leicht wichste. Er versteifte sich. Wir lösten unsere Lippen voneinander und saßen nebeneinander mit dem Schwanz des anderen in der Hand und mit Blick auf die beiden Jungs.

 

Sie saßen sich jetzt mit angewinkelten Beinen gegenüber, immer noch hinten auf die Hände abgestützt, unterhielten sich, lächelten sich an und berührten einander gelegentlich am Arm oder am Schenkel. Einzelne Wörter, ......Wanne,.... Prosecco,...... Canapés......., die ich aufschnappen konnte, verrieten mir, dass Julius gerade erzählte, wie er mich rumgekriegt hatte. Lenny schaute hin und wieder zu mir rüber. Julius erzählte anscheinend sehr ausführlich mit vielen Details, denn Lennys Schwanz hatte sich schon ein wenig verdickt und stand etwas nach oben. Er fragte recht amüsiert nach und Julius ging noch mehr in die Einzelheiten, die Stimmung zwischen den beiden wurde immer heiterer und entspannter.

Ich beugte mich zu Friedrich und erzählte ihm die gleiche Geschichte, die er mit lautem Lachen quittierte und bemerkte:

„Das ist ja mal ein raffiniertes Biest, dein Neffe. Der Klassiker: biete einen schönen Körper, eine behagliche Atmosphäre, Wein und gutes Essen, dann ergibt sich der Rest quasi von selbst. So ein gewitzter Schlingel. Hut ab. Aber sag mal, Tristan, meinst du, dass er auch ein wenig experimentierfreudig ist und vielleicht so mit uns und hier.......?“

„Da geh ich jede Wette ein. Schau doch mal rüber!“

Die Jungs waren mittlerweile etwas näher zueinander gerückt und in einem innigen Kuss verschmolzen. Sie streichelten sich gegenseitig am ganzen Körper. Dabei verschwanden die Hände auch immer wieder im Schritt des anderen. Beider Kolben waren voll ausgefahren. Wenn sich ihre Lippen lösten, war leichtes Stöhnen zu vernehmen. Ein sehr anregendes Bild.

„Wie ist es denn so mit Lenny und dir?“ fragte ich Friedrich.

„Oh, unverändert, obwohl er jetzt eine feste Freundin hat, der er aber klipp und klar gesagt hat, dass er auf einer offenen Beziehung besteht und weiter Sex mit Männern haben wird. Er will weiterhin seinen Stecher in eine Kerlsfotze jagen und sich das eigene Arschloch polieren lassen.“

Trotz seiner eleganten Art, bediente sich Friedrich manchmal einer durchaus derben Ausdrucksweise.

„Das hat sie akzeptiert?“ erkundigte ich mich.

„Muss wohl, das geht jetzt seit vier Monaten so und wir treffen uns nach wie vor regelmäßig einmal in der Woche.“ Man konnte schmatzende Geräusche hören. „Aber schau mal die Jungs!“

Das Kennenlernen der beiden hatte deutliche Fortschritte gemacht. Lenny lag auf dem Rücken, Julius in der 69er Position über ihm und sie lutschten sich die Schwänze. Julius hatte sichtlich Mühe mit dem mächtigen Teil von Lenny, versuchte aber sein Bestes. Lenny hatte da deutlich mehr Erfahrung. Mit beiden Händen drückte er Julius Backen nach unten und dessen Kolben steckte tief in Lennys Hals. Der Anblick erregte uns, wir wollten mitmischen, stiegen aus dem Wasser, trockneten uns ab und huschten zu den Ruhebänken. Wir schoben die leere Ruhebank eng an die andere, ließen uns nieder und sahen den beiden zu. Julius Kopf hob und senkte sich auf dem dicken Prügel von Lenny. Er fuhr immer ein beträchtliches Stück von dessen Teil in seinen Hals ein und aus. Er hatte enorme Fortschritte gemacht. Auf den linken Ellenbogen abgestützt, massierte er mit der rechten Hand den Schaft mit drehenden Bewegungen.

Lenny hatte beide Arme erhoben und knetete kräftig Julius knackige Hinterbacken, dabei fest mit den Daumen durch die Pofalte streichend. Mit dem Speichel, der ihm aus den Mundwinkeln lief, feuchtete er seine Daumen an und massierte die Rosette. Er übte leichten Druck aus und der Muskel öffnete sich ein wenig. Ein Daumen konnte eindringen. Julius ließ Lennys Riemen los, ließ sich auf die Seite gleiten und stöhnte laut auf. Lenny folgte mit seinem Kopf dieser Bewegung ohne Julius Schwanz los zu lassen und blies ihn weiter. Er hatte nun zwei Finger in Julius Hintern versenkt und fickte ihn ganz tief damit. Julius stöhnte immer heftiger und man konnte leichte Schauer sehen, die durch seinen Körper liefen. Ab und zu zuckte sein Becken.

Julius lag nun mit seinem Kopf nahe bei Friedrichs Unterleib, was dieser ausnutzte, noch näher zu ihm rückte und ihm seinen steifen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag verschwand das Teil in Julius und Friedrich fickte ihn mit kurzen, festen Stößen in den Hals, dabei laut und vernehmlich stöhnend. Julius machte seine Sache offensichtlich sehr gut. Dieses erregende Schauspiel heizte auch mich ordentlich an. Ich ging zu meiner Tasche und schnappte mir das Gleitgel. Lenny lag, nachdem Julius sich zur Seite weggekippt hatte, leicht seitlich auf dem Ruhebett. Ich drehte ihn etwas weiter, winkelte sein linkes Bein an, so dass seine Spalte leichter zugänglich war. Ich schmierte mir meinen steifen Schwanz und seine Rosette tüchtig mit Gleitgel ein. Mit zwei Fingern konnte ich ohne Schwierigkeiten eindringen. Ich stand hinter ihm, beugte mich vor, setzte meinen Bolzen an und glitt geschmeidig in seinen Darm.

 

Lenny ließ kurz von Julius Schwanz ab und stöhnte laut auf. Mit langsamen aber tiefen Stößen fickte ich Lenny, der jedes Mal wenn mein Schwanz seine Prostata reizte, seinen Mund ein Stück von Julius Kolben löste und laut stöhnte. Mit einer Hand packte ich Lenny an der Hüfte, die andere glitt um ihn herum und umschloss seinen hammerharten Mast, soweit das bei der Dicke überhaupt möglich war. Ich wichste ihn, griff zwischendurch nach seinen schweren, dicken Eiern und drückte sie. Mein Schwanz glitt immer schneller tief in seinen Arsch und wieder zurück. Lenny ließ Julius Schwanz los, legte seinen Kopf auf dem Bett ab und stöhnte ohne Unterlass. Sein Schwanz pulsierte in meiner Hand, schwoll noch weiter an und mit einem lauten Aufschrei spritze er eine Riesenladung Sperma unter sich in das Polster des Bettes. Dabei krampfte seine Rosette und der Druck auf meinen Schwanz löste einen Orgasmus bei mir aus. Meine Muskeln spannten sich, ein Kribbeln breitete sich von meinen Lenden im ganzen Körper aus und mit einem lauten Grunzen schoss mein Sperma in mehreren Schüben in Lennys Darm. Ich fickte einfach weiter und mit jetzt noch mehr Schmierung flutschte mein Schwanz noch geschmeidiger ein und aus. Eine zweite Welle erfasste Lenny und er spritzte erneut, wobei er am ganzen Körper zuckte und bebte. Ich senkte meine Brust auf seinen Rücken ab und langsam kamen wir wieder zu Atem.

Als sich unsere Sinne wieder beruhigt hatten, bemerkte ich, dass Julius und Friedrich ihr Liebesspiel unterbrochen und uns einfach zugeschaut hatten. Sie saßen nebeneinander im Schneidersitz und jeder hielt den Schwanz des anderen leicht wichsend in der Hand. Die Geilheit blitzte ihnen aus den Augen.

„Schon fertig?“ fragte ich frech. Julius sah mich an und meinte mit einem leicht vorwurfsvollen Unterton:

„Ich wollte dieses mächtige Teil von Lenny auch gerne in mir spüren und nun hast du es leer geschossen.“

Friedrich lachte und meinte, er brauche sich keine Sorgen zu machen. Lenny sei wie die berühmten Stehaufmännchen und hätte noch einiges zu bieten, höchstens zwanzig Minuten im Whirlpool reichten, um ihn zu regenerieren, dann wäre er wie neu. Ich könnte ja auch ein wenig relaxen, er würde Julius inzwischen die Zeit vertreiben. Wir nahmen die Anregung auf, erhoben uns und gingen zum Whirlpool. Lenny ging vor mir und ich bewunderte seinen breiten, muskulösen Rücken und seine festen, runden und absolut knackigen Hinterbacken. Mein Sperma lief an seinen Schenkeln runter. Wir setzten uns mit Blick auf die Ruhebank, küssten uns, Lenny legte seinen Arm um meine Schultern und die Show begann.

Friedrich war wie ich ein begnadeter Bläser. Er konnte die längsten und dicksten Teile in seinem Schlund unterbringen und sie mit dem Spiel seiner Zunge und seiner Muskeln nach kürzester Zeit zum Abspritzen bringen. Ich war daher nicht überrascht, als er Julius steife Lunte ohne Probleme in einem Zug tief in seiner Kehle platzierte. Julius stöhnte heftig auf. Mit Daumen und Zeigefinger bildete Friedrich einen Ring, den er fest um die Schwanzwurzel legte und dann gings los. Mit drehenden Bewegungen dieses Rings und seines Kopfes wippte er auf Julius Bolzen auf und ab, der in kürzester Zeit heftig stöhnte und nach Luft schnappte. Schon zappelte er und wand sich unter Friedrichs gekonnter Behandlung. Lange würde er das nicht aushalten. Friedrich spürte das auch und verlangsamte sein Tempo. Er behielt nur noch die Eichel im Mund und saugte zart daran. Er entließ sie und man sah, wie er mit der Zunge die Eichel umspielte und mehrmals den Schaft rauf und runter leckte. Julius entspannte sich wieder etwas, er brummte vor Wohlbehagen.

Friedrich legte sich auf Julius, rieb seinen steifen Riemen an Julius Latte und sie versanken in einem intensiven Kuss. Dann rollte sich Friedrich auf den Bauch und hob seinen schmalen und festen Hintern an. Julius verstand, setzte sich hinter ihn und zog die Backen auseinander. Mit seiner Zunge strich er mehrmals durch die Furche und speichelte Friedrichs Rosette ein. Er verweilte und man konnte ahnen, dass er mit der Zunge Druck ausübte. Er ersetzte die Zunge durch seine Daumen und dehnte und weitete den Schließmuskel, dabei immer wieder auf den Eingang spuckend, um ihn schön feucht zu halten. Er wechselte wieder zur Zunge und wir sahen, dass sein Gesicht etwas tiefer in Friedrichs Arschspalte eintauchte. Das Loch war geöffnet und Julius fickte Friedrich mit der Zunge. Dieser wurde ganz unruhig.

 

„Komm, fick mich richtig!“ forderte er Julius rigoros auf. Dieser griff nach dem Gleitgel.

„Lass das! Hau ihn einfach rein!“

Julius kniete hinter Friedrich, spuckte noch einmal kräftig in seine Hand und rieb seinen Harten damit ein. Dann setzte er an und schob den Mast in einer Bewegung komplett in Friedrichs Hintern. Der stöhnte laut und lustvoll auf, schlug mit einer Hand fest auf die Matratze: „Ja, genau so!“ Julius erschrak im ersten Moment bei diesem Ausbruch, fasste sich wieder und begann seinen Lümmel lang und tief in Friedrich zu versenken, immer langsam raus und schnell wieder rein. Friedrich wimmerte vor Wonne, bewegte seinen Arsch leicht hin und her, stöhnte immer wieder heftig auf. Anscheinend traf Julius den richtigen Punkt in Friedrich. Julius ließ sich nun Zeit, in gleichmäßigen Stößen nagelte er den keuchenden und stöhnenden Friedrich, dabei immer mal leicht den Winkel seiner Stöße verändernd. Erstaunlich wie fix dieses Kerlchen gelernt hatte.

„Hallo, ihr zwei da im Blubbertopf, bevor ihr ganz aufweicht und falls eure Messer wieder gewetzt sind, kommt mal hier her und beteiligt euch.“ rief Friedrich uns zu. Durch das erregende Schauspiel waren unsere Schwänze wieder hart geworden.

Lenny und ich standen auf, verließen den Whirlpool, trockneten uns ab und gesellten uns zu den beiden auf dem Ruhebett. Friedrich hatte eine Idee und übernahm die Regie zu ihrer Ausführung. Ich sollte mich mit ein paar Kissen unter den Schultern auf den Rücken legen, so dass mein Oberkörper etwas erhöht war. Friedrich setzte sich mit dem Gesicht mir zugewandt auf meinen Schwanz und schmiegte sich an meine Brust. Seine Beine lagen neben meinem Oberkörper. Er ließ sein Becken leicht rotieren.

„Nun zu dir Julius, komm hinter mich und schieb deinen Schwanz zu dem deines Onkels!“

„Was soll ich?“ entfuhr es Julius ungläubig. Lenny und ich glucksten, wir ahnten was kommt.

„Na, genau das, was ich gesagt habe. Schieb deinen Schwanz zu dem von Tristan in meine Kiste.“

„Wenn du meinst.“ Julius klang nicht sehr überzeugt, dass das funktioniert. Lenny und ich wussten, dass es geht. Wir hatten das schon mal mit Friedrich gemacht. Diesmal ließ Friedrich es zu, dass Julius seinen Schwengel erst einmal dick mit Gel einschmierte. Julius ging hinter Friedrich in die Hocke, setzte seine glänzende Eichel an und drückte. Drückte fester. „Los, noch fester!“ befahl Friedrich. Julius drückte noch fester und ich spürte das Eindringen der Eichel. Friedrich seufzte. „Weiter!“ Ich spürte wie der dicke und lange Prügel von Julius langsam, fest an meinen eigenen Schwanz gepresst, in Friedrichs Darm glitt, der nun beide Schwänze samtig umschloss. Die Enge, die Hitze und das Pulsieren von Julius Schwanz an meinem brachten mich schier um den Verstand. Julius begann sich vorsichtig zu bewegen.

„Langsam Julius, die Komposition ist noch nicht abgeschlossen. Lenny, in meiner Tasche findest du zwei Dildos in unterschiedlichen Größen. Bereite Julius damit auf dein Riesenteil vor, er wollte dich ja in sich spüren, aber so einfach geht das nicht.“

„Uiii!“ zischte Julius.

Lenny nahm die beiden Dildos, schmierte den dünneren gut ein und begann Julius damit zu penetrieren. Erst ganz vorsichtig und sich langsam vortastend, bis er merkte, dass Julius Rosette sich nach und nach entspannte. Als er merkte, dass der Muskel gut nachgab und der Dildo leicht und tief eindringen konnte, wechselte er zu dem größeren über, der fast den Maßen seines eigenen Schwanzes entsprach. Hier dauerte es auch nicht lange, bis er ihn ohne Mühe tief in Julius Hintern versenken konnte. Julius stöhnte entspannt vor sich hin, bewegte sich dabei immer ganz leicht in Friedrichs Hintern vor und zurück. Ich ließ meinen Schwanz ein paar Mal zucken.

„Jetzt geht es los!“ ertönte der Startruf von Friedrich.

Lenny schmierte seinen Schwanz tüchtig ein, stellte sich hinter Julius, dessen Arsch sich auf der Höhe von Lennys Schwanz befand, setzte an und schob in einem gleichmäßigen Zug sein Monster in diesen hinein. Julius Gesichtszüge verspannten sich und er hielt den Atem an. Als Lenny seinen Schwanz ganz eingeführt hatte, bewegte er sich erstmal nicht, um Julius Zeit zu geben, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Julius Gesicht entspannte sich wieder und er ließ die angestaute Luft langsam entweichen. Ungläubig sah er mich an, in seinen weit aufgerissenen Augen blitzte die Lust. „Wow!“ entfuhr es ihm und er stöhnte laut auf.

Lenny begann sich zu bewegen. Langsam und mit vorsichtigen Stößen fickte er Julius. Immer tief rein und fast ganze heraus. Seine Bewegungen übertrugen sich auf Julius und mich und unsere Kolben bewegten sich im gleichen sanften Rhythmus in Friedrichs Lustkanal, der ebenfalls laut stöhnte. Ich genoss die Reibung von Julius prallem Schwanz an meinem Rohr in der engen Hitze. Friedrich legte seine Lippen auf meine und unsere Zungen starteten einen wilden Tanz. Sein Schwanz, eingeklemmt zwischen unseren Bäuchen und von diesen massiert, sabberte reichlich Vorsaft. Julius immer noch mit weit offenen, staunenden Augen senkte seinen Kopf auf Friedrich, küsste seinen Nacken und knabberte daran.

Lenny hatte Julius bei den Schultern gepackt und erhöhte nun stetig das Tempo seiner Stöße. Er machte die ganze Arbeit und wir genossen es. Die Erschütterungen seiner Stöße setzten sich in uns fort und wir stöhnten nun ohne Unterlass, so lustvoll war das langsame Zusteuern auf den Orgasmus. Im Sekundentakt stieß Lenny nun sein mächtiges Rohr in Julius Hintern. Ich spürte wie das Kribbeln in meinen Lenden sich langsam ausbreitete. Friedrich schrie auf, die Reibung seines Schwanzes zwischen unseren Bäuchen brachte ihn zum Abspritzen. Schub um Schub schoss der Samen aus seiner prallen und glänzenden Eichel auf meine Brust und meinen Bauch. Dabei zog sich sein Schließmuskel mehrmals zusammen, was auch Julius und mich über die Klippe trieb. Wir überschwemmten Friedrich mit unserem Samen. Bei Julius schien das Abspritzen nicht mehr aufhören zu wollen. Auch Lenny war soweit. Noch ein paar hektische Stöße, dann spannte sich sein Körper, er schrie auf und unter heftigen Zuckungen entlud er sich tief in Julius Hintern.

Wir verweilten noch einige Minuten in dieser Stellung, dann lösten wir uns voneinander und legten uns nass geschwitzt und schwer atmend nebeneinander auf die Ruhebetten. Es dauerte eine geraume Weile bis sich unsere aufgepeitschten Sinne beruhigt hatten und wir wieder normal atmen konnte. Völlig ausgepowert ruhten wir jetzt erstmal eine halbe Stunde eng aneinander geschmiegt und dösten etwas vor uns hin. Friedrich erhob sich als Erster wieder, füllte unsere Becher mit Prosecco und bot die Madeleines an. Dankbar knabberten wir das Gebäck und schlürften den Prosecco. Dann gingen wir zu den Duschen, sorgsam darauf bedacht, dass niemand Spermaspuren an uns sehen konnte. Wir duschten, absolvierten noch zwei Saunagänge und verbrachten zwanzig Minuten im Dampfbad.

Friedrich hatte uns zum Abschluss dieses erfolgreichen Tages zum Essen eingeladen. Er kenne da ein kleines französisches Restaurant mit hervorragender Küche, das bis jetzt noch ein Geheimtipp sei, was sich aber wohl bald ändern würde. Wir verließen die Therme, machten uns vergnügt, rundum befriedigt und porentief rein auf den Weg. Bei gutem Essen und leckerem Wein verbrachten wir einen hinreißenden Abend, der erst weit nach Mitternacht endete, da sich das junge, französische Wirtepaar noch zu uns an den Tisch setzte und noch zwei Flaschen Wein spendierte.

 

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