Julius wollte immer Sex mit mir haben und er konnte ständig.
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Die nächsten Tage verbrachten mein Neffe Julius und ich (Tristan) die meiste Zeit zuhause. Wenn ich von der Galerie heim kam, war er immer schon da. Meist war er nackt oder allenfalls mit einem winzigen Slip bekleidet. Ich hatte kaum die Wohnungstür geschlossen, sprang er schon herbei und begann, mich ebenfalls auszuziehen. Julius wollte immer Sex mit mir haben und er konnte ständig. Diese jugendliche Energie und diese Power, die in dem Kerl steckte. Nicht dass ich etwas dagegen gehabt hätte, meine Lenden verfügten zu meiner Überraschung über ungeahnte Reserven, die ich gerne nutzte. Die eine oder andere, gerne auch mal längere, Pause wünschte ich mir aber schon und bräuchte sie auch, zumindest meinte ich das. Julius war da anderer Meinung und schaffte es mich immer wieder auf Trab zu bringen. Er war einfach zu scharf und zu heiß. Meist begann es damit, dass er meinen Schwanz in den Mund nahm und daran lutschte. Er müsse ‚üben‘. Er übte viel und mit beachtlichem Erfolg. Er schaffte es mittlerweile, meinen Riemen komplett in seinem Mund aufzunehmen. Gut, der war zwar nicht so groß wie sein eigener, aber gekonnt blies er mich ohne würgen zu müssen bis zum Abspritzen.

 

Das nächste Wochenende hatten wir beide frei. Die Galerie sollte mein Assistent alleine bestreiten. Ich hatte vorgeschlagen, dass Julius und ich in die große Therme am Rande der Stadt fahren und uns einen Wellnessnachmittag gönnen. Julius stimmte begeistert zu. Freitagsnachmittags, ich war ausnahmsweise mal früher als er, kam er freudestrahlend nach Hause. Sein einmonatiges Praktikum war mehr als zur Hälfte rum und sein Chef hatte ihm am Nachmittag angeboten, noch einen oder zwei Monate dran zu hängen. Außerdem hatte er ihm im Anschluss einen Ausbildungsplatz in Aussicht gestellt. Es sei noch nicht ganz sicher, aber zu 98%. Julius war überglücklich. Nun konnte er sich endlich von seinem Elternhaus, vor allem von seiner dominierenden Glucke von Mutter, lösen. Ich stellte mir das dumme Gesicht meiner Schwester vor, wenn sie die Nachricht erfährt und schmunzelte. Ich konnte sie schon hören: „Er ist doch noch ein Kind.“ Wenn die wüsste.

Das musste gefeiert werden und ich lud Julius zum Essen ein. Er sollte wählen, ob er zum Italiener oder zum Thai gehen möchte. Er entschied sich für den Italiener. Wir tranken noch einen Kaffee, machten uns ein wenig frisch und brachen auf. Im Restaurant bestellten wir als erstes Crémant, stießen an und ich gratulierte Julius zu seinem Erfolg. Voller Begeisterung berichtete er mir Wort für Wort wie das Gespräch mit seinem Chef am Nachmittag verlaufen war. Plötzlich bemerkte ich, dass jemand an unserem Tisch stehen geblieben war.

Ich schaute hoch. Friedrich stand an unserem Tisch und lächelte mich an. Friedrich war mein früherer Kommilitone mit dem ich meinen ersten schwulen Sex hatte. Wir trafen uns auch heute noch von Zeit zu Zeit zum Bumsen. Mittlerweile hatte er einen Lehrstuhl für moderne Malerei an unserer Hochschule inne. Er war etwa so groß wie ich, schlank, schmales Gesicht, eine hohe Stirn und die strahlendsten, blauen Augen, die ich je gesehen habe, tief wie kristallklare Bergseen. Er wirkte zwar recht zierlich, hatte aber einen durchaus kräftigen, sehnigen Körper, den er mit regelmäßigem Training zuhause an einer Rudermaschine in Form hielt. Er hatte mir mal erzählt, dass Fitnessstudios nichts für ihn seien, da er neben den großen und muskulösen Kerlen wie ein Hänfling wirke, der beim geringsten Durchzug weggeweht wird. Obwohl er nur unwesentlich älter war als ich, waren seine Haare schon seit einigen Jahren schlohweiß. Er trug sie lang, tief am Hinterkopf zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der etwa bis auf die Höhe des unteren Randes der Schulterblätter reichte. Wie immer war er elegant und exzentrisch gekleidet. Er erinnerte in seinem Aussehen an einen bekannten deutschen Modeschöpfer. Wie dieser trug er bevorzugt Mode von Comme des Garçons. Friedrich war der Inbegriff eines Dandys. Als solcher verstand er sich auch und sah sich in der Tradition eines Oscar Wilde und Max Beerbohm.

Neben ihm stand Lenny, sein Fuckbuddy, ein junger Student, dessen beachtliche Ausstattung ich bei gelegentlichen Dreiern schon genießen durfte. Ein sehr gutaussehender Bursche mit markanten, männlichen Gesichtszügen, kurzen dunklen Haaren, breiten Schultern, mächtigem Brustkorb, sehr schmalen Hüften, muskulös und einem absolut prallen Knackarsch. Ein Traumkörper, dem Männer wie Frauen gleichermaßen reihenweise verfielen. Er wusste das auch ganz genau und fickte alles, was nicht bei drei auf dem Baum war. Friedrich wirkte neben diesem Bullen fast schmächtig. Bei seiner physischen Präsens würde man kaum vermuten, dass er im Bett genau so gerne seinen Arsch hinhielt, wie er es liebte, seinen Partner aufzuspießen. Aber genau so war es. Ich habe mehrmals miterlebt, dass er wimmernd oder schreiend unter Friedrich lag und sich von ihm heftig knallen ließ und mir zwischendurch mit Hingabe den Schwanz lutschte.

„Guten Abend Tristan. So sieht man sich mal wieder. Nachrichten beantwortest du wohl gar nicht mehr?“

Ich stand auf, umarmte Friedrich und Lenny und küsste sie auf die Wangen.

 

„Ja, ich hatte sehr viel zu tun. Die neue Ausstellung und so........... Übrigens, wo warst du denn, ich hatte dir doch eine Einladung geschickt?“

„Wenn du deine Nachrichten lesen würdest, wüsstest du es. Ich war in Wien. Zur Eröffnung der Modigliani-Ausstellung hatte die Albertina ein Symposion veranstaltet und ich war eingeladen.“

Julius war ebenfalls aufgestanden und Friedrich musterte ihn eindringlich.

„Möchtest du uns dein ‚und so‘ nicht mal vorstellen?“ Ich stellte meinen Neffen Julius vor, der artig die Hand reichte.

„So, so, dein Neffe? Aber doch nicht etwa der unausstehliche Quälgeist von dem du immer Horrorstories erzählt hast? Das kann doch nicht dieser charmante, wohlerzogene und, nebenbei bemerkt, äußerst attraktive junge Mann sein?“

Julius wurde rot. Ich fragte Friedrich, ob sie gerade erst gekommen seien oder ob sie schon gegessen hätten. Sie hatten noch nicht und ich bat sie an unseren Tisch. Sie nahmen dankend an, setzten sich und ich bestellte noch 2 Crémant für sie. Wir stießen an und Julius erzählte, was es zu feiern gibt. Friedrich und Lenny freuten sich mit uns über die guten Aussichten für die Zukunft. Es wurde ein vergnügter Abend, das Essen war wieder lecker und der Wein löste die Zungen. Wir lachten viel. Irgendwann erwähnte ich, dass Julius und ich am nächsten Tag in die Therme wollten. Früher war ich häufiger mit Friedrich dort gewesen und Lenny war gelegentlich mit dabei gewesen. Friedrich meinte, so ein Wellnesstag würde ihm ebenfalls mal wieder gut tun, ob wir uns nicht da treffen könnten und gemeinsam entspannen.......und so. Er zwinkerte mir zu. Mit seinem feinen Gespür und seiner Beobachtungsgabe hatte er erkannt, dass zwischen Julius und mir was lief. Wir fanden die Idee alle gut und verabredeten uns für 13.00 Uhr an der Therme.

Diese ziemlich neue und große Therme hatte eine interessante Besonderheit, die sie für spezielle Wohlfühlmomente sehr attraktiv machte. Man konnte dort private Ruheräume anmieten, in denen man völlig ungestört war. Diese Räume, ursprünglich wohl eher für Familien mit Kindern konzipiert, waren ausgestattet mit zwei 1,40 m breiten Ruhebetten und einem Whirlpool, konnten von bis zu vier Personen genutzt werden. Ich schlug vor am nächsten Morgen gleich telefonisch einen solchen Raum zu reservieren. Weit nach Mitternacht verließen wir fröhlich und etwas angeheitert das Restaurant.

Zuhause hüpften Julius und ich schnell unter die Dusche. Julius war natürlich sofort wieder rollig, aber ich war einfach zu geschafft. Der Tag war lange gewesen und der Alkohol hatte seins dazu getan. Wir schmiegten uns aneinander. Julius versuchte zwar, mich zu stimulieren, aber der Ofen war aus. Beim Einschlafen bekam ich noch mit, dass Julius sich einen runterholte. Diese Jugend.

Als ich am nächsten Morgen durch das Summen meines Handys wach wurde, lag ich auf dem Rücken und Julius lag zwischen meinen gespreizten Beinen und lutschte an meinem halbsteifen Dödel herum. Er wollte wieder ‚üben‘. Das Summen hörte auf. Ich räkelte mich und mein Schwanz füllte sich zusehends mit Blut. Das Handy summte erneut. Ich sah auf das Display. Es war meine Schwester, die am Vortag schon ein dutzend Mal versucht hatte, mich zu erreichen.

„Das ist deine Mutter.“

„Dann geh halt ran, sonst gibt die Nervensäge nie auf und belästigt uns den ganzen Tag.“ Ich nahm das Gespräch entgegen.

„Hallo Tris.“ säuselte mir meine Schwester ins Ohr. Schon wieder dieses ‚Tris.‘ Ich knurrte und stellte auf Freisprechen.

„Ich wollte mal nachhören wie es meinem lieben Bruder und meinem kleinen Schatz so geht? Ist Julius noch bei dir und habt ihr euch lieb?“

Julius schaute mich an, rollte mit den Augen und lutschte weiter hingebungsvoll schmatzend meinen Schwanz.

„Versteht ihr euch denn gut und benimmt Julius sich ordentlich?“

„Ja, wir haben uns zusammengerauft, Julius gibt sich bei allem sehr viel Mühe und wir verstehen uns ganz gut. Er ist ein sehr anpassungsfähiger, neugieriger und lernfähiger Junge.“

 

Julius grinste mich an und lutschte emsig an meinem Kolben weiter.

„Aber sag mal Tris, was sind das für schmatzende Geräusche im Hintergrund?“

„Ach das,....... das ist der Hund der Nachbarin, den sie kurz vorbeigebracht hat, weil sie etwas zu erledigen hatte und ihn nicht alleine in der Wohnung lassen wollte. Der kaut auf so einem Hundespielzeug rum, einer Banane aus Gummi.“

Julius grinste mich an, deutete übertriebene Kaubewegungen an meinem Schwanz an. Dann ließ er ihn los und kicherte.

„Und dieses Kichern?“

„Das war Julius, der schaut sich gerade im Fernsehen eine alte Folge von den Simpsons an.“ Julius blies mich weiter.

„Kann ich mal mit Julius sprechen?“

„Das geht im Moment leider nicht. Der hat sich gerade in der Küche eine dicke Fleischwurst geholt und sich in den Mund gestopft. Darauf kaut er jetzt rum. Aber ich muss jetzt Schluss machen, die Nachbarin klopft an der Tür.“

Ohne mich zu verabschieden beendete ich rasch das Gespräch, denn Julius und ich konnten nicht mehr an uns halten und brachen in laut schallendes Gelächter aus. Julius stürzte sich ohne viel Federlesens wieder auf meinen Fahnenmast, der ein wenig von seiner Härte verloren hatte, sich aber durch den Einsatz von Julius flinker Zunge im Nu wieder in voller Pracht aufrichtete. Mit Feuereifer bearbeitete er meinen Riemen und schon nach wenigen Minuten war ich nur noch ein zuckendes, sich windendes und stöhnendes Stück Fleisch, das durch die inzwischen recht respektablen Blaskünste des jungen Burschen schier verging. Daher dauerte es nicht lange und ich feuerte meine Ladung in mehreren Schüben tief in Julius Rachen, der keinen Tropfen davon verschwendete. Er rutschte nach oben und legte sich auf mich. Sofort schob er mir seine Zunge in den Mund und wir küssten uns lange und intensiv.

Da mir klar war, dass das nicht das Ende unserer morgendlichen Ficksession sein konnte, Julius Kolben ragte noch in voller Festigkeit nach oben, schob ich Julius zur Seite, drehte mich auf den Bauch und hob meinen Hintern etwas an. Julius gluckste vor Vorfreude, griff nach dem Gleitgel, klatschte einen Batzen davon auf meine Rosette und rieb auch seinen Bolzen damit ein. Ohne große Umstände setzte er an und versenkte seinen Prügel tief in meinem Arsch. Dann begann die heiße Fahrt. Mit langen, tiefen und festen Stößen beackerte Julius meinen Darm. Seine Lenden klatschten im Sekundentakt gegen meine Hinterbacken, sein Schwanz schmatzte beim Rein und Rausfahren. Ich stöhnte, Julius keuchte und nach etwa zehn Minuten spürte ich wie er über mir erstarrte, seinen zuckenden Schwanz tief in mich presste und seinen Samen in mich jagte. Er sank auf mich nieder und ich spürte wie sein Herz raste. Wir wandten uns einander zu und küssten uns. Dann war es Zeit aufzustehen.

„So ein Quickie am Morgen ist doch ein herrlicher Start in den Tag.“ scherzte Julius vergnügt: „Wer weiß, was der Tag noch so für uns bereit hält.“ fügte er lüstern hinzu. Ich grinste ihn an:

„Wie es scheint, bist du heute auf Abenteuer aus.“ foppte ich ihn.

„Das könnte man so sagen. Dieser Lenny ist aber auch ein superscharfer Typ und scheint einiges zu bieten zu haben. Friedrich finde ich auch ziemlich attraktiv und er verfügt wohl über einige Erfahrung. Die beiden sollte man sich also nicht entgehen lassen, oder was meinst du?“

„Da stimme ich dir zu und ich glaube die beiden denken von uns das Gleiche.“

Wir duschten schnell zusammen, frühstückten und ich begann die große Sporttasche zu packen. Zwischen die Badetücher packte ich eine Plastiktüte mit einer Flasche Prosecco um die ich eine Kühlmanschette gelegt hatte und vier Plastikbecher. Das war zwar in der Therme nicht erlaubt, da die ein Bistro hatten und ihre eigenen Sachen verkaufen wollten. Wir hatten das in der Vergangenheit schon öfter gemacht und in dem privaten Ruhebereich wurde man nie gestört. Gegen 12.30 Uhr fuhren wir los. Die Therme lag am anderen Ende der Stadt.

 

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