Ich sah wie Julius Lippen ein lautloses ‚Wow‘ formten.
Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag Khaled mit seiner Brust an meinen Rücken geschmiegt hinter mir. Ein Bein klemmte zwischen meinen Beinen und ein Arm umfasste mich an der Hüfte. Er schnarchte leise vor sich hin. Etwas Warmes, Zartes und Festes drückte gegen meinen Hintern. Es war 9.00 Uhr und wir mussten aufstehen. Für 11.00 Uhr hatten wir eine Matinée für ein ausgesuchtes Publikum in der Galerie angesetzt. Ich wand mich aus der Umarmung und ging erst einmal zum Pissen ins Bad, anschließend duschte ich. Zurück im Zimmer weckte ich Khalid und bat ihn aufzustehen, denn wir müssten bald los. Er zog mich auf das Bett, präsentierte mir seine stattliche Morgenlatte und küsste mich. „Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Ab unter die Dusche, ich mache uns Frühstück.“ Khaled knurrte, stand aber folgsam auf und ging mit stolz aufragendem Fleischpfahl ins Bad. Ich ging in die Küche. Julius schlief anscheinend noch. Nach einem schnellen Frühstück mit Toast und Espresso spazierten Khaled und ich zur Galerie.

 

Mein Assistent war schon da und alles war bestens vorbereitet. Der Caterer lieferte gerade die Platten mit den Häppchen an. Es gab welche mit Käse, Lachs, Forelle, Pastete und Parmaschinken. Alles sah sehr gut aus. Ich war hochzufrieden. Um den geladenen Gästen ein wenig orientalisches Flair zu bieten, hatte Khaled sich in einen langen, weißen Kaftan gehüllt, der in Verbindung mit seiner dunklen Haut einfach fantastisch aussah. Anscheinend trug er nichts darunter, denn im Gegenlicht konnte man die Konturen seines Körpers und die seines mächtigen Kolbens gut erkennen. Wenn er sich bewegte, baumelte sein langer Schwanz munter hin und her. Den anwesenden Damen fiel das natürlich auf und sie begannen zu tuscheln, dabei lüsterne Blicke auf Khaled werfend. Die übrigen Kerle, auch die Ehemänner der Damen warfen irritierte, aber auch durchaus interessierte Blicke auf das Schauspiel, das Khaled bot, tauschten sich aber nicht untereinander aus. Ich war mir nicht sicher ob das die richtige Verkaufsstrategie war, hoffte inständig, dass er keinen Ständer bekam, der den Kaftan in Khaleds Körpermitte in ein riesiges Zelt verwandelt hätte. Meine Befürchtungen traten jedoch nicht ein. Khaled becircte alle Anwesenden mit seinem Charme und seinem Charisma und trotz der hohen Preise waren gegen 14.00 Uhr fast alle Bilder verkauft. Die Ausstellung war ein Riesenerfolg gewesen und hocherfreut schlossen wir die Galerie und gingen zum Mittagessen.

Anschließend wollten Khaled und mein Assistent bei dem schönen Wetter noch durch die Stadt bummeln. Später sollte Khaled dann wieder zu mir kommen. Morgen würde er weiter nach London zu seinem dortigen Galeristen reisen. Ich ging nach Hause. Julius saß im Wohnzimmer und schaute sich ein Autorennen an. Als ich das Zimmer betrat, schaltete er den Fernseher aus und strahlte mich an.

„Hallo Julius.“ begrüßte ich ihn: „Hast du dich schon eingelebt und deine Sachen ausgepackt?“

„Lohnt sich das denn für die paar Tage?“ kam die schüchterne Gegenfrage. Ich musste lachen.

„Ich würde sagen, ja, denn ich sehe dich für die nächsten Wochen als meinen Gast hier an.“

Julius sprang auf und rannte auf mich zu, warf sich in meine Arme und drückte mir einen Kuss auf den Mund. „Super! Danke!“ rief er aus. „Wo ist denn eigentlich Khaled, ist der schon abgereist?“

„Nein, der kommt später nochmal. Er fährt erst morgen.“

„Warum habt ihr dann heute Morgen sein Bettzeug vom Sofa weggeräumt?“ kam mit einem Grinsen im Gesicht die neugierige Nachfrage von dem kleinen Schlingel. „Das war doch unnötige Arbeit.“

„Khaled hat gar nicht auf dem Sofa geschlafen.“ Warum sollte ich Julius irgendeinen Bären aufbinden. Ich war es leid mich zu verstecken, erst recht bei mir zuhause.

„Wo denn?“ schoss es blitzschnell aus Julius heraus. Ich zögerte:

„Was solls? Scheiß drauf! Ich habe keine Lust die nächsten Wochen Potemkinsche Dörfer vor dir aufzubauen. Khaled hat in meinem Bett geschlafen und damit du es ganz genau weißt, er hat dort auch mit mir geschlafen.“

„Oh!“ war die verblüffte Reaktion von Julius. „Mit so viel Offenheit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Dann stimmen also die Gerüchte, die hinter vorgehaltener Hand verbreitet werden?“

„Welche Gerüchte?“

„Na, dass du schwul bist.“

„Redet man darüber?“

„Und ob, die liebe Verwandtschaft zerreißt sich geradezu die Mäuler. Niemand weiß ja was genaues.“

„Du weißt ja nun was genaues und kannst es ihnen ja erzählen. Meinen Segen hast du.“

„Den Teufel wird ich tun, es hat sie nicht zu kümmern und mich geht es auch nichts an. Meinen Dank und meinen Respekt für deine offene und ehrliche Antwort. Ich wusste wo Khaled geschlafen hat und was ihr gemacht habt. Letzte Nacht bin ich wach geworden, hatte Durst und habe mir in der Küche ein Glas Wasser geholt. Dabei habe ich euch gehört, ihr wart ja nicht sehr leise und............. Ich habe dann noch etwas länger gelauscht.“ gestand er zögerlich und etwas verschämt und grinste mich verschmitzt an. Ich glaube ich wurde ein wenig rot, schätzte jedoch seine Ehrlichkeit.

 

„Zurück in meinem Zimmer verhalfen mir diese Eindrücke zu einem wunderbaren Abgang.“

Ich musste lachen. „Nun da das ja mal geklärt ist, lass uns überlegen was wir heute Nachmittag noch machen. Morgen startet dein Praktikum und du wolltest doch vorher schon mal sehen wo das ist. Laut google maps ist das 20 Minuten zu Fuß von hier entfernt. Wollen wir dahin laufen, etwas Bewegung würde uns gut tun?“

Wir machten uns auf den Weg. Die Firma war ein modernes IT-Systemhaus und residierte in einem neuen, eleganten Hochhaus in der Stadtmitte. Meine Wohnung lag ebenfalls recht zentral und in knapp 20 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht. Direkt bei dem Gebäude, das einen sehr repräsentativen Eindruck machte, gab es sogar eine Straßenbahnhaltestelle an der auch die Linie hielt, die bei mir zuhause vorbeifuhr. Alles bestens. Julius konnte zu Fuß gehen oder bei schlechtem Wetter mit der Bahn fahren. Auf dem Rückweg stoppten wir an einem kleinen Café und gönnten uns leckeren Kuchen und Espresso.

Zurück in meiner Wohnung fanden wir Khaled vor, der sich gerade die Zeichnungen in meinem Wohnzimmer betrachtete. Er trug immer noch den Kaftan und Julius staunte nicht schlecht bei dem Anblick. Die Sonne stand schon tief und wie heute Morgen konnte man im Gegenlicht seinen Körper bestens erkennen. Ich sah wie Julius Lippen ein lautloses ‚Wow‘ formten. Anscheinend war das Betrachten der Bilder nicht ohne Folgen geblieben, denn der Kaftan stand vorne etwas ab. Julius sah es auch und er wurde ein wenig unruhig und verlegen. Khaled schaute mich an und meinte:

„Die Bilder sind aber hoch erotisch und auf den vier besonders heißen da in der Nische zwischen den beiden Bücherregalen bist doch du abgebildet?“

Julius trat zu den Bildern: „Ja natürlich, Tristan, das bist eindeutig du. Scharf!“ platzte es aus ihm heraus.

„Ja, ja, ich gebe es ja zu. Lang, lang ist es her. Jugendsünden.“ wimmelte ich ab.

„Aber du bist immer noch der heiße Feger wie auf diesen Bildern.“ raunte Khaled mir ins Ohr, legte seinen Arm um meine Schultern und drückte sich an mich. Ich spürte seinen Schwengel an meinen Lenden. Mir war das vor Julius Augen etwas unangenehm, aber er nahm es ganz unbefangen hin und lächelte uns an.

Mittlerweile war es 19.00 Uhr und ich hatte Hunger. Da ich nichts zum Kochen im Haus hatte und auch, selbst wenn etwas da gewesen wäre, gar keine Lust hatte mich in die Küche zu stellen, schlug ich vor, dass wir zum Thai zum Essen gehen. Die beiden waren einverstanden und so saßen wir bald vergnügt im Restaurant und ließen uns die Köstlichkeiten der asiatischen Küche schmecken. Khaled trug immer noch seinen Kaftan. Er saß neben mir auf einer Bank und Julius uns gegenüber. Ich konnte es mir nicht verkneifen von Zeit zu Zeit unter dem Tisch meine Hand auf Khaleds Oberschenkel zu legen und ihn zu befummeln. Forsch griff ich auch in seinen Schritt und bekam die fleischige Wurst zu greifen, die ich genüsslich rieb und die sich sogleich versteifte. Khaled seufzte. Julius sah ihn fragend an. Ich legte meine Hand wieder auf den Tisch, Julius verstand und grinste. Diesmal verzichteten wir auf den Wein und begnügten uns mit Softdrinks und Wasser. Den obligatorischen Lao Khao aufs Haus zum Abschluss des Essens ließen wir uns allerdings nicht entgehen.

Wieder zuhause verzog Julius sich sofort in sein Zimmer, denn er musste am nächsten Morgen wegen des Praktikums zeitig aufstehen und wollte frisch und ausgeruht dort erscheinen. Sehr vernünftiger Junge. Ich mixte für Khaled und mich noch einen Gin Tonic und wir plauderten dicht nebeneinander sitzend über seine weiteren Pläne. Eine renommierte Galerie in New York an der noblen Upper East Side hatte ihn wegen einer Ausstellung angefragt. Von London aus sollte die Reise dahin weitergehen. Das war für ihn die große Chance für den internationalen Durchbruch. Wir tranken aus, gingen in mein Schlafzimmer und zogen uns aus.

Da Khaled immer noch den Kaftan mit nix drunter trug, war er in einer Sekunde nackt. Bewundernd betrachtete ich diesen schmalen, drahtigen und sehnigen Körper mit der dunklen Haut, die im Schein der kleinen Leuchte glänzend schimmerte. Irgendjemand hat mal gesagt: «L'amour, c’est une question de la peau.» Ich war zwar nicht in ihn verliebt, aber verrückt nach seinem Körper. Ich sehnte mich danach, ihn zu halten, zu drücken, zu streicheln, zu packen, ihn in mir zu spüren, in ihn einzudringen und Liebe mit ihm zu machen. Khaled lächelte mich an, seine strahlend weißen Zähne blitzten in seinem dunklen Gesicht. Er kam zu mir und half mir, mich aus meinen restlichen Klamotten zu schälen. Er schob meine Hose und meinen Slip nach unten und schnappte sofort mit seinem Mund nach meinem schlaffen Glied und begann zu lutschen. Ich stöhnte auf und meine Lanze wurde rasch steif. Ich zog ihn hoch, umarmte ihn fest und legte meinen Mund auf seine vollen und saftigen Lippen. Meine Zunge glitt in ihn und unsere Zungen umtanzten einander. Wie auf Kommando beendeten wir den Kuss und huschten ins Bad.

 

Wie gestern schäumten wir uns gegenseitig ein, rieben und streichelten den anderen Körper, spürten die Hände des anderen über den eigenen Körper huschen. Wir schmiegten uns aneinander und rochen trotz des Duschgels den Duft des anderen, spürten die Hitze, die Sanftheit der Haut und die Festigkeit des Fleisches. Unsere steil aufragenden Kolben rieben aneinander. Unser Blut geriet in Wallung und unsere Sinne vernebelten sich. Khaleds Hände auf meinem Körper, die Reibung seines Schwanzes an meinem steigerten meine Erregung unaufhörlich. Mein ganzer Leib zitterte und kribbelte, ich bekam eine Gänsehaut und erste Schauer der Lust durchzuckten mich. Ich löste mich von Khaled, trat einen kleinen Schritt zurück. „Fast.“ hauchte ich. Er schaute mich lächelnd an und sah meinen verhangenen Blick. Ich drehte das Wasser wieder auf und wir spülten den Schaum ab.

Nach dem Abtrocknen gingen wir wieder Hand in Hand mit auf und ab wippenden Schwänzen in mein Schlafzimmer. Diesmal stupste ich Khaled rücklings auf das Bett und warf mich über ihn. Wir küssten uns lange und mit heftigem Zungenspiel. Unsere Lippen trennten sich und ich schleckte mich weiter zu seinen Ohren, biss vorsichtig in sein Ohrläppchen und leckte den sensiblen Bereich hinter der Ohrmuschel. Dann wanderte meine Zunge, eine feuchte Spur hinterlassend, zu seiner Brust. Ich knabberte an seinen Brustwarzen, die schon ganz fest waren und spitz hervorstanden. Weiter ging es über den Bauch bis zu seinem steifen, beschnittenen Bolzen. Ich umkreiste mit meiner Zunge die Korona, dann schlossen sich meine Lippen um die Eichel. Khaled zuckte und stöhnte laut auf. Ganz langsam schob ich meinen Mund weiter über den massiven Stamm. Als ich den ersten Würgereiz spürte, hielt ich inne. Ich konzentrierte mich auf meine Nasenatmung und versuchte meine Halsmuskeln zu entspannen. Es gelang und ich schob mich weiter über den langen Schaft, machte leichte Schluckbewegungen und dann war es geschafft, mein Mund berührte Khaleds Scham und seine Eichel pochte tief in meiner Kehle. Khaled schrie lustvoll auf und packte mit beiden Händen meinen Kopf. «Mon Dieu!»

Mit meiner Zunge massierte ich seinen Stamm, dann zog ich meinen Kopf ganz langsam zurück bis nur noch die Eichel in meinem Mund steckte, die ich mit schnellem Zungenschlag umspielte, gleichzeitig den feucht glänzenden Kolben mit Drehbewegungen wichste. Khaled stöhnte wieder laut auf. Mit einem leisen Plopp entließ ich den Schwanz aus meinem Mund und schaute Khaled an, er wirkte etwas enttäuscht. Ich drehte mich auf den Rücken und ließ meinen Kopf leicht über die Bettkante hängen. Khaled verstand und gluckste. Er stellte sich mit etwas Abstand vor das Bett, beugte sich vor und stützte sich mit seinen Armen rechts und links neben mir auf dem Bett ab. Er senkte seinen Unterleib ab und schob seinen Harten direkt in meinen weit geöffneten Mund. Mit beiden Händen packte ich seine Arschbacken und zog ihn immer näher, bis sein Riemen wieder tief in meinem Rachen steckte. Khaled jaulte laut auf.

Khaled stöhnte und begann mit vorsichtigem Stößen meinen Mund zu ficken. Zwischendurch machte er Pausen, zog sich zurück und ich konnte tiefe Luftzüge holen. Dann ging es weiter. Er achtete auf meine Reaktionen und unterbrach immer wieder um nach ein paar Schnaufern von mir weiterzumachen. Reichlich Speichel quoll aus meinem Mund, lief über mein Gesicht und tropfte auf den Boden. Meine Hände hatte ich immer noch auf Khaleds strammen Hinterbacken und ich spürte das Spiel seiner kräftigen Muskeln bei jeder Bewegung. Ich strich mit einer Hand durch mein Gesicht und feuchtete meine Finger an. Ich ertastete seine Rosette und drang mit einem nassen Finger tief ein. Khaled stöhnte auf. Seine Bewegungen wurden schneller und ich stieß immer heftiger nunmehr mit zwei Fingern in seinen Darm. Er stöhnte jetzt ohne Unterlass und ich spürte, dass er bald soweit war. Obwohl ich meine Atmung gut im Griff hatte, gab mir Khaled weiterhin Gelegenheit zwischendurch tief Luft zu holen. Dann spannte er seinen Arsch an, stieß tief in meinen Hals, sein Schwanz wurde noch praller und begleitet von einem Schrei schoss sein Sperma in meinen Hals, direkt in meine Speiseröhre. Schub um Schub spritzte es aus ihm heraus. Das Zucken schien nicht aufhören zu wollen. Ich lutschte weiter an Khaleds langsam schlaffer werdendem Dödel und entlockte ihm erneute Lustschauer begleitet von Stöhnen.

 

Khaled erhob sich, beugte sich sofort zu mir herunter und strahlte mich an:

«Merveilleux. Tu es un vrai artiste, Tristan. Merci!»

Er küsste mein klitschnasses Gesicht, stand auf, ging ins Bad, holte ein Handtuch und trocknete mich liebevoll ab. Dann schob er mir seine Zunge zwischen meine Lippen. Der Kuss war lange und intensiv, dabei streichelte Khaled mich zärtlich überall wo er hinkam. Ich legte mich zurück auf das Bett und er kuschelte sich an mich. Wir lagen ganz entspannt dicht aneinander, hielten uns in den Armen und genossen die Nähe, die Wärme und den Duft des anderen.

Mein Schwanz stand immer noch stocksteif. Khaled begann mich zu streicheln, über meine Brust, meinen Bauch wanderte seine Hand nach unten. Zärtlich nahm er meine Hoden in die Hand und massierte sie mit leichtem Druck. Dann drückte er fest meinen Riemen, schob die Vorhaut ganz zurück, feuchtete seinen Daumen an und reizte mein Frenulum. Ich stöhnte laut auf. Khaled drehte sich auf den Bauch und reckte seinen Hintern in die Luft.

«Baise-moi!» forderte er mich mit heiserer Stimme auf.

Ich rutschte hinter Khaled und bewunderte die festen, seidig glänzenden, dunkelbraunen Halbkugeln. Ich küsste und streichelte sie. Was für eine Wonne wie sich diese zarte Haut anfühlte unter der man die strammen Muskeln spüren konnte. Ich zog die Hälften auseinander und vor mir lag das Ziel meines Begehrens, der dunkle Muskelring. Meine Zunge stürzte sich darauf und umkreiste die Rosette, speichelte sie ein und drängte sich ins Innere. Khaled seufzte. Unermüdlich bearbeitete meine Zunge den Muskel, der nach und nach weicher wurde, sich ein wenig öffnete und sein rosiges Innere aufblitzen ließ. Ich griff mit einer Hand um Khaled herum und packte seinen Bolzen, der schon wieder fest und prall stand. Ich wichste ihn und Khaled stöhnte. Mit der anderen Hand nahm ich die Tube mit dem Gleitgel, die noch geöffnet auf meinem Nachttisch lag.

Ich drückte eine ordentlich Portion von dem Gel auf Khaleds Rosette, die bereits leicht zuckte. Ich verteilte das Gel um und in den Muskel und drang mit dem Daumen tiefer ein. Langsam drehte ich den Daumen, gab weiteres Gel drauf und schob nun abwechselnd beide Daumen in den Darm und dehnte den Muskel immer weiter. Khaled war ganz entspannt und genoss stöhnend meine Behandlung. Ich wechselte zum Mittelfinger, den ich nun tief in ihn einführte. Ich spürte seine Prostata und übte Druck auf sie aus. Khaleds Becken zuckte und er stöhnte laut auf. Mit Mittelfinger und Ringfinger fickte ich ihn weiter. Schließlich nahm ich noch den Zeigefinger hinzu. Das ging ganz leicht und die drei Finger glitschten munter durch den entspannten und gedehnten Schließmuskel.

«C’est assez! Baise-moi! Maintenant!» verlangte er nun in einem energischen Tonfall.

Ich drehte Khaled auf den Rücken, legte mich auf ihn und versenkte meine Zunge in seinem Mund. Dann schmierte ich meinen Schwanz, dessen Eichel schon vom Vorsaft glänzte, noch mit Gel ein. Khaled spreizte weit seine Beine und ich setzte meine Rute an, die nach wenig Widerstand tief in ihm versank. Unisono stöhnten wir laut auf. Sofort begann ich mit festen Stößen sein Loch zu vögeln. Die Enge und die Hitze in seinem Inneren versetzten mich in einen Rausch. Khaled schlang seine Beine um mich und drückte mich fest an sich und in sich.

Immer schneller hämmerte mein Becken und klatschte fest gegen seine Lenden. Ich keuchte und stöhnte, hechelte nach Luft. Ich sah wie Khaled die Augen verdrehte und heftig nach Luft schnappte. Mein Schwanz erzeugte beim Rein und Raus schmatzende Geräusche, die aber in unser beider Gestöhne fast untergingen. Khaled wand sich unter meinen harten Stößen, sein Becken zuckte, sein Schwanz wurde zwischen unseren Bäuchen massiert und auf einmal schoss eine gewaltige Ladung Samen aus seinem prallen Rohr und spritze bis in sein Gesicht. Dabei zog sich sein Schließmuskel fest zusammen und das brachte mich zum Orgasmus. Ein Kribbeln erfasste meinen ganzen Körper, meine Muskeln spannten sich an, mein Körper zuckte und ich spürte wie mein Schwanz in Khaled explodierte und das Sperma in ihn strömte. Ich fickte einfach weiter und Khaled wurde erneut von Schauern durchgeschüttelt. Er kam ein zweites Mal. Auch mich erfasste eine zweite Welle und ich spritzte erneut ab. Dann sank ich völlig außer Atem auf Khaled hinab. Er umarmte mich und wir blieben eine ganze Weile, beide ganz erschöpft, ruhig aufeinander liegen.

Mein Schwanz rutschte aus Khaled heraus und mein Sperma tropfte nach. Als ich meine Brust anhob, um mich neben Khaled zu legen, schmatzte es und dünne Spermafäden bildeten sich zwischen seiner und meiner Brust. Wir mussten lachen. Rasch huschten wir ins Bad, duschten schnell und hüpften wieder ins Bett, wo wir eng aneinander gekuschelt auch bald einschliefen.

Am nächsten Morgen musste es schnell gehen. Das Taxi zum Flughafen war für 9.00 Uhr bestellt. Nach einer schnellen Dusche und einem hastigen Frühstück klingelte der Fahrer auch schon. Khaled wollte von London aus nach New York weiterreisen und anschließend wieder in seine Heimat nach Tunis. Anlässlich der Finissage der Ausstellung in sechs Wochen würden wir uns wiedersehen. Khaled verabschiedete sich schnell, nicht ohne mir noch Grüße an Julius aufzutragen, und eilte davon.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: asiate / fickte ich ihn / bukkake / strammer arsch / fickte ich ihn / praller schwanz / morgenlatte / harte stöße / schwanzlänge / maulfick / gänsehaut / schwengel / pisse / zuckenden schwanz / sperma schlucken / erotik / lüstern / vögeln / beschnitten / sexy slip / beschnitten / riemen / lustvoll / natursekt / mein sperma / prostata / erregung / gleitgel / streicheln / hoden / er stöhnte
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden