Ich kehre zu meinem Bauernburschen zurück und gestehe ihm meinen Seitensprung.
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Nach einer warmen Dusche zog ich mir neue Klamotten an und sass dann mit meiner Mutter am Küchentisch. Mein Vater war berufsbedingt auf Auslandsreise und meine kleine Schwester schlief noch. Zerknirscht starrte ich auf die gedeckte Tischplatte. Mutter machte mir einen starken Kaffee um einen klaren Kopf zu bekommen nach der Party gestern. Sie setzte sich zu mir und sah mich lange an. "Du hast dich in Josef vom bayerischen Bauernhof verliebt nicht wahr?" fragte sie vorsichtig nach. Ich nickte stumm und fühlte neue Tränen über meine Wangen fliessen. "Es hat gedauert bis ich akzeptieren konnte daß mein Sohn schwul ist und mir keine Enkelkinder schenken wird, aber mittlerweile konnte ich dies sogar deinem Vater in Ruhe beibringen. Dein Auserwählter lebt aber auf der anderen Seite von Deutschland. Josef hat dort seine Familie und eine Aufgabe. Wie habt ihr euch die gemeinsame Zukunft vorgestellt?" stellte sie in den Raum und nahm einen Schluck aus ihrer Tasse. "Es ist noch ganz frisch und wir hatten nur wenig Kontakt in letzter Zeit. Wir haben uns noch keine Gedanken gemacht. Zunächst wollte ich in den Winterferien zu ihm fahren." berichtete ich mit weinerlicher Stimme. Mutter antwortete leise "Eine Liebe muss man pflegen Oliver. Man kann sie nicht wie einen Lichtschalter von Zeit zu Zeit anschalten wenn es gerade in den Kram passt. Du solltest zu Josef fahren und mit ihm alles bereden. Was hälst vom nächsten Wochenende? Du kannst die Bahntickets im Netz buchen - ich bezahle sie dir." Ich sah sie ungläubig an. Sie lächelte und legte eine Hand auf meine Schulter. "Da ist er mal wieder. Nicht der coole Skateboarder sondern mein kleiner Junge, der mir viel Freude bereitet hat ihn aufwachsen zu sehen. Und ich muss zugeben daß dein Männergeschmack nicht schlecht ist. Josef ist ein hübscher Kerl." Ich fiel ihr weinend in die Arme und sie streichelte mich. "Mama, ich habe aber etwas sehr Schlimmes gemacht. Auf der Party war ich betrunken und habe mir einem anderen Jungen rumgemacht. Soll ich es Josef erzählen? Es würde ihm bestimmt sehr weh tun." presste ich raus. Mutter löste sich und sah mich an. "Es ist deine Entscheidung. Wenn du Josef und eurer Liebe vertraust solltest es ihm sagen und um Verzeihung bitten. Wenn es nachträglich rauskommt sind die Konsequenzen noch schlimmer." erwiderte sie vorsichtig. Sie wusste nicht, daß Valentin der erste Mann war mit dem ich überhaupt Sex hatte und nun eben erneut. Ich plante auch nicht ihr dies zu sagen weil sich unsere Väter gut kannten. Ich war meiner Mutter sehr dankbar für dieses relativ offene Gespräch.

 

Am nächsten Freitag sass ich bereits im Fernzug Richtung Bayern. Ich war total nervös und spielte an meinem Handy rum. Langsam wurde es draussen gebirgiger und mein Herz schlug wie verrückt als ich daran dachte Meter für Meter Josef näher zu kommen. Vielleicht war es dumm ihm meinen Besuch nicht vorher anzukündigen, denn immerhin war Hauptsaison im Spätsommer und bestimmt war der Bauernhof ausgebucht. Aber ich wollte ihn überraschen und sehen ob er sich freut mich wieder zu sehen. Die neuerliche Funkstille zwischen uns beunruhigte mich. Auch das ich ihm meinen Seitensprung beichten würde verpasste mir ein unruhiges Bauchgrummeln. Kurz nachdem der frisch ausgewechselte Schaffner mein Ticket kontrolliert hatte piepte mein Handy. Ich bekam grosse Augen als ich als Absender der Nachricht Josef erkannte. Mehrfach überflog ich bestürzt die Textbotschaft "Servus Oliver. Es tut mir leid, daß ich mich in der letzten Zeit wieder wenig gemeldet habe. Meine Mutter ist nach kurzer schwerer Krankheit gestorben. Meinen Vater hat es schwer getroffen. Wir haben in den letzten Wochen die Beerdigung organisiert und mussten den Betrieb des Bauernhofes völlig neu planen. Bitte verzeih mir. Es ist so komisch ohne Mutter. Es wäre so schön dich einfach mal in die Arme nehmen zu können. Ich liebe dich. Bitte schreib bald zurück. Dein Oliver." Ich lehnte zurück und erst jetzt wurde mir langsam klar weshalb sich Josef zurückgezogen hatte. Ich dachte kurz an seine Mutter, die uns damals im Dirndl willkommen geheissen hatte. Ich sah raus in die Berge. Die untergehende Sonne beleuchtete die Wälder und Wiesen in einem ganz besonderen Licht. "Ich komme zu dir Schatz." hauchte ich an die Scheibe und entschied keine Antwort zu schreiben. In weniger als einer Stunde wäre ich bei ihn und würde ihn trösten. Ich konzentrierte mich auf das Poltern der Zugräder auf den Schienen und dachte daran wie kompliziert mein Leben geworden war.

Der Schotter unter meinen Schuhen knirschte als ich aus dem Taxi ausstieg und auf den mir so bekannten Bauernhof sah. Es war fast so wie damals, nur lagen bereits einige braune Blätter herum. Der nahende Herbst schickte sich an den Sommer langsam abzulösen.mehrere Lichter beleuchteten die Zimmer und leise Musik drang an mein Ohr. Mehrere Urlauber unterhielten sich drinnen und manchmal lachten sie. Bestimmt waren die Gästezimmer alle belegt. Die frische Luft tat gut und ich streckte zuerst kurz die Arme aus. Ich ging an den Check-In. Da kam Josefs Vater in Lederhose und nickte mir freundlich zu. "Wieder da? Aber du hast gar keine Reservierung für ein Zimmer." stellte er mit einem Blick ins Gästebuch fest. "Zuerst möchte ich Ihnen mein Beileid aussprechen. Ich habe von Ihrer Frau gehört." sagte ich leise. Sepp schluckte und sah auf ein Bild auf der Theke, wo seine Frau lächelnd abgebildet war. "Ich bin hier um Josef zu sehen." flüsterte ich fast. Sofort musterte er mich mit scharfen Augen. "Er ist gerade im Kuhstall und mistet aus. Es fällt gerade viel Arbeit an. Wieso willst du meinen Sohn besuchen?" erklärte er dann. "Wir sind in unserem Urlaub Freunde geworden." berichtete ich ohne in Details einzugehen.

Ich liess meinen kleinen Koffer am Empfang stehen und schlenderte über den Hof Richtung Kuhstall. Das heftige Schlagen meines Herzens überdeckte das Zirpen der Grillen. Gleich würde ich Josef wiedersehen. Ich dachte an seine wunderschönen Augen und das freundliche Lächeln. Eigentlich sollte ich ihn wegen dem Verlust seiner Mutter trösten, aber ich komme eigentlich um einen Seitensprung zu gestehen. Kurz flammte Angst in mir auf und schnürte mir den Hals zu. Würde ich meine Liebe in wenigen Minuten verlieren? Ich wusste es nicht und neue Wut auf Valentin liess mich beben. Knarrend öffnete ich das Holzgatter und trat in den Stall. Mehrere Kühe standen in den Boxen und frassen frisches Heu aus den Futtertrögen. Mein Blick streifte durch den Raum und dann endlich sah ich ihn. In seinen leicht schmutzigen Arbeitsklamotten und Gummistiefeln rechte mein Josef den Boden zusammen. Schweiss glänzte auf seiner Stirn und er wischte ihn sich gerade ab. Breitbeinig stand er da wie eine Statue und vollbrachte Tag für Tag seine harte Arbeit.

 

Ich schlich mich mit pochendem Herzen von hinten an ihn heran und tippte ihn dann kurz an der Schulter an. Josef drehte den Kopf und sah mich überrascht an. "Oliver? Du hier? Das kann nur ein Traum sein." flüsterte er und liess sofort den Rechen fallen. Sofort zog er mich in seine starken Arme und er drückte mich an seinen muskulösen Körper. "Nicht so fest Josef." presste ich raus, aber schon lagen seine rauen Lippen auf meinen. Unser Kuss war total sinnlich und wir schlossen beide die Augen. Unsere Zungen vollführten einen sinnlichen Tanz. Mein Herz schlug wie verrückt und in dem Moment waren alle unsere Probleme vergessen. Ich roch seinen Geruch und durfte seine Haut anfassen. Dann hob er mich vom Boden und wirbelte mich einmal im Kreis herum. Meine Basecap flog mal wieder zu Boden. Die Kühe beobachteten unser Wiedersehen und frassen unbeeindruckt weiter. "Josef - warte bitte einen Moment. Das mit deiner Mutter tut mir so leid." flüsterte ich und strich über seine Wange. Kurz wurde er ernst und nickte. "Es war schlimm sie so plötzlich zu verlieren. Ich bin trotzdem so glücklich jetzt. Echt super das du mich besuchst. Du bleibst doch etwas oder? Wir haben aber keine Zimmer frei. Dann musst eben auf meiner Coach schlafen." grübelte er. Ich löste mich von ihm und nahm seine Hände. "Ich liebe dich. Ich kann nie wieder so lange von dir getrennt sein." sagte ich offen. "Ich liebe dich auch." erwiderte Josef und lächelte mich an. Dann hob er meine Kappe auf und setzte sie mir wieder auf den Kopf.

Trotz der Freude lag der Seitensprung mit Valentin mir noch immer auf der Seele. "Wir müssen reden Josef." fing ich unsicher an. Weiter kam ich nicht. Wieder zog er mich in seine Arme und knutschte leidenschaftlich los. Er hatte eine harte Beule in seiner Latzhose und rieb sie an meinem Schritt. Seine grossen Hände streichelten meinen Rücken runter und packten meine kleinen Pobacken. Ich wand mich in seinem erregten Griff. Schon schob er eine Hand hinten in meine Jeans und drängte meinen Slip zur Seite. Schon massierten seine Finger zielgenau mein kleines Poloch. "Josef... bitte... jetzt nicht... ah..." seufzte ich und klammerte mich an ihn. Seine Finger kreisten an meiner Rosette und machten immer wieder kleine pressende Bewegungen daran. Gegen meinen Willen bekam ich eine Latte und Josef schob zwei Finger tief in mich. Ich stöhnte laut auf und leckte mir die Lippen. Seine Finger glitten ein und aus. Mein Poloch zuckte und öffnete sich ihm willig. Schon massierte er zielsicher meine Prostata. Ich zerfloss fast vor Geilheit. Mein Schwanz feuchtete meinen Slip ein und pochte. Mein Freund war wohl ein Naturtalent, daß er dies ohne viel Erfahrung schaffte.

Der notgeile Bauerssohn drängte mich an eine Holzwand zurück und ging vor mir auf die Knie. Josef machte mit seiner freien Hand meine Jeans auf, die sofort runterglitt. Er schleckte über meinen ausgebeulten Slip und zog ihn dann mit den Zähnen runter. Mein Ständer sprang befreit hervor und traf wippend seine Wange. Sofort stülpte er seine Lippen darüber und saugte schmatzend los. Gleichzeitig fingerte er mich hinten immer schneller. Ich keuchte auf und spreitze die Beine etwas. Diese Geilheit die er in mir auslöste war so schön. Für den Moment verdrängte ich meine fällige Beichte und gab mich Josefs Liebkosungen hin. Der Stallbursche umfasste meine Schwanzwurzel und züngelte an der Eichel. Dann saugte er den fetten Schaft wieder ganz ein und sah mit glasigen Augen hoch. Sein Kopf ging vor und zurück. "Josef... mein Josef... hhhmmmm...." stöhnte ich und fickte in sein Blasmaul worauf er etwas würgte. Als er meine gut gefüllten Eier zärtlich kraulte bäumte sich mein Schwanz prall auf und spuckte eine Ladung Precum auf seine Zunge. Josef schluckte und lutschte schneller. Als er mir am Po einen dritten Finger in meinen Darm drückte war es um mich geschehen. Ich warf den Kopf zurück und keuchte laut auf. Meine Rosette zuckte im Rausch der Lust, was sich auf meinen gereizten Prügel übertrug. Schwer schnaufend zitterte mein erregter Körper und ergab sich dem nahenden Höhepunkt. Meine Stange pumpte los und ich füllte Josefs Mund mit meiner frischen Sahne. Gierig schluckte er den dickflüssigen Liebessaft und schleckte mich dann zärtlich sauber.

Als er hochkam küssten wir uns erneut. Ich zog meine Jeans hoch und sah seine geröteten Wangen. In seiner Hose hatte sich die fette Beule noch vergrössert. Wie gerne hätte ich mich gleich darum gekümmert, aber ich wollte ihm zuerst die Wahrheit sagen. Vielleicht war der Zeitpunkt nicht ideal, aber es war nur fair ihm gegenüber alles jetzt zu sagen. "Josef - ich muss dir etwas sagen. Vor ein paar Tagen war ich auf einer Party betrunken und habe mich dann von meinem besten Freund Valentin verführen lassen. Wir hatten Sex, aber es hat nichts zu bedeuten. Ich liebe nur dich!" flüsterte ich nervös in sein Ohr. Mein Herz pochte wie verrückt. Josefs Züge verhärteten sich und er ballte die Fäuste. Rasch wich er von mir zurück. "Nur ein paar Wochen und dann betrügst du mich also schon. Dann kann deine Liebe nicht so stark sein wie du behauptet hast." sagte er sichtlich verletzt. Ich schüttelte panisch den Kopf. Ich sah wie seine Zähne aufeinander mahlten und sein Blick etwas Kaltes ausstrahlte. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Eine kleine Träne lief an seiner Wange runter. Auch war Josefs Erektion verschwunden. Ich merkte die Sache läuft aus dem Ruder und versuchte seine Hände zu greifen, aber mein Bauernbursche wich noch weiter zurück. "Bitte verschwinde! Ich will dich nie wieder sehen." presste er verletzt raus und stapfte dann mit dem Rechen Richtung Bauernhof davon. Starr vor Entsetzen blickte ich ihm nach. "Josef - nein! Ich liebe dich doch!" schrie ich ihm nach und schon strömten Tränen meine Wangen runter. Josef knallte die Eingangstür vom Bauernhof laut zu. Wimmernd sank ich auf den schmutzigen Stallboden und weinte hemmungslos bis ich keine Tränen mehr hatte. Ich hatte Josef verloren, aber so durfte es einfach nicht enden. Enttäuscht uns hilflos warf ich meine Basecap ins Heu und beschloss sie nie wieder aufzusetzen. Was sollte ich nur tun?

 

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