Die räumliche Trennung von meinem Stallburschen macht mir zu schaffen.
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Kaum war die Schule zu Ende machte ich mein Handy an und hoffte nach fast zwei Wochen endlich eine Nachricht von Josef erhalten zu haben. Enttäuscht sah ich auf den leeren Posteingang und liess die Schultern hängen. Valentin kam lachend über den Schulhof und klatschte sich mit mir ab. "Was ist denn los mit dir? Bist immer so still in letzter Zeit." sprach er mich an. "Es ist wegen Josef. Er meldet sich einfach nicht bei mir." stellte ich deprimiert fest. "Ich dachte ich habe die grosse Liebe mit ihm gefunden und jetzt bin ich ihm nicht einmal eine kurze Message wert." Valentin sah mich lange an. Er war etwas grösser als ich und seine Haut war vom ausführlichen Spanien-Badeurlaub noch immer gebräunt. Der Wind spielte in seiner braunen Undercut-Frisur. "Keine Ahnung. Was hälst davon wenn wir uns in einer Stunde im Park treffen und etwas skaten. Wird bestimmt cool und es lenkt dich etwas von ihm ab. Vielleicht ist auch die Michaela da. Von der will ich doch schon länger was." schlug er vor. Ich schenkte ihm ein leichtes Lächeln und nickte.

 

Valentin fuhr über die Rampe und legte einen eleganten Sprung mit seinem Skateboard hin. Zwei andere Jungs beobachteten ihn und eine eine Zuschauerin auf der anderen Seite des Platzes warf ihm schmachtende Blicke zu, aber es war nicht Michaela. Er sah in seiner kurzen Hose und dem Muskelshirt schon sehr gut aus. Valentin rasierte sich überall am Körper und hatte durch viel Sport einen drahtigen schlanken Körper. Ich sass nur auf einer Parkbank in der Nähe und grübelte was ich bei Josef falsch gemacht hatte. Ich war mir so sicher bei ihm den Richtigen gefunden zu haben. Wieso ignorierte er mich so lange? Lustlos sah ich auf mein Skateboard runter. Dann stand ich auf, verabschiedete mich kurz von Valentin und rollte langsam nach Hause. Er sah mir schweigend nach. Über mir krischten die Möwen der nahen Nordsee und der rötliche Sonnenuntergang war atemberaubend schön, aber dies interessierte mich alles nicht. Immer wieder sah ich Josef vor meinem geistigen Auge, wie er mich anlächelte. Plötzlich liefen mir Tränen runter, die ich rasch wegwischte. Hatte ich mich in ihm und unserer Liebe so getäuscht? Das konnte ich nicht glauben. Wütend warf ich mein Skateboard zu Boden und ballte enttäuscht die Fäuste. Ich versuchte meine Enttäuschung unter Kontrolle zu halten.

Später lag ich in meinem Bett und grübelte vor mich hin. Nicht mal auf Videospiele hatte ich Lust. Plötzlich piepte mein Handy leise. Mein Herz schlug schneller als ich einen Videoanruf von Josef erhielt. Ich setzte mich auf und ging ran. Auf dem Display erschien Josefs Gesicht und er schien auch im Bett zu liegen. Er trug die Haare nun etwas kürzer. Der Bauerssohn lächelte scheu und flüsterte "Servus Oliver. Ich hatte leider in den letzten Wochen sehr viel zu tun. Die Hauptsaison hat begonnen. So hatte ich den Bauernhof zu meistern und musste auch noch meinen Eltern bei den Gästen helfen. Der Bauernhof ist jetzt ausgebucht. Es tut mir leid, daß ich mich erst jetzt bei dir melde." Im Hintergrund lief bayerische Blasmusik dumpf, die anscheinend aus der Wirtsstube kam und auch von Gelächter begleitet wurde. Tränen des Glücks liefen mir über das Gesicht und ich streichelte das Display. "Oh Josef, ich habe dich so vermisst. Ich dachte schon dir ist was passiert oder ich bin dir nicht mehr so wichtig." sagte ich mit vorwurfsvollen Ton. Josef zögerte kurz und sagte dann nur knapp "Ich liebe dich. Mehr brauche ich jetzt nicht zu sagen oder?" "Ich liebe dich auch. Geht es dir gut? Ich vermisse dich jede Minute." erwiderte ich und strich meine Haare gerade obwohl er mich bereits sehen konnte. "Alles gut. Aber heute bin ich so richtig hot und wünschte du wärst jetzt bei mir im Bett. Hast bisschen Zeit für mich?" flüsterte er mit einem sexy Unterton in der Stimme.

Er drehte die Kamera und zeigte mir seinen ausgepackten fetten Schwanz, der hart aus seinem Schritt aufragte. Langsam begann er den massigen Stab zu wichsen. Kleine Adern pulsierten an dem steifen Schaft. Gierig sah ich auf seike bereits feuchte Eichel und holte auch meinen noch weichen Pimmel heraus. "Bitte wichse mit mir" wisperte er erregt. "Oh ja. Ich bin auch so geil auf dich." gab ich zu. Seid wir räumlich getrennt waren wichste ich nur selten. Wir platzierten die Handys so, dass wir dem Anderen beim Wichsen zuschauen konnten. Josef lag nackt da und ich war von seinem trainierten Körper erneut total begeistert. Er streichelte seine muskulöse Brust runter und wichste sein pralles Zepter langsam. Vorsaft verteilte sich glänzend über seine Schwanzspitze. Langsam trat sein unterer Schwellkörper klar hervor und sdin Atem beschleunigte sich. Dabei sah er in die Kamera und grinste mich direkt an. Ich knetete meinen schweren Sack und packte dann auch mein Rohr. Schmatzend rieb ich die Eichel und strich über den härter werdenden Schaft. Im Schaft fühlte ich meinem eigenen schnellen Herzschlag pochen. Wir hielten über das Display Blickkontakt und ich wichste stöhnend meinen Prügel zu voller Grösse. "Geil!" hauchte Josef und leckte sich die Lippen. Seine Wangen leuchteten rötlich wie immer wenn er erregt war. Ich grinste und stemmte meinen Po vom Bett etwas hoch. Willig präsentierte ich ihm meinen kleinen Knackpo und massierte mir selbst das Loch. "Wow. Komm - steck dir einen Finger rein und denk dabei an meinen Schwanz." presste er raus. "Dann muss ich mindestens zwei Finger nehmen wenn es dein Schwanz sein soll." lachte ich. Ich schob also zwei Finger in meine zuckende Rosette und fingerte mich immer tiefer. Dabei präsentierte ich mein geweitetes Loch willig der Handykamera. Als ich meine Prostata streichelte begann mein praller Lümmel zu tropfen. Mit der anderen Hand wichste ich mich schneller. Es flutschte geil. Aus dem Lautsprecher hörte ich Josefs schnellen Atem. Als er aufstöhnte drehte ich den Kopf und sah gerade noch auf dem Display wie er keuchend abspritzte. Sein Sack hatte sich zusammengezogen und sein praller Schaft zuckte wild. Dann kamen zwei mächtige Spermafontänen aus der geschwollenen Eichel herausgeschossen und klatschen auf Josefs Bauch zurück. Sein Traumbody zitterte unkontrolliert und dann sank er befriedigt zurück. Der Anblick reichte völlig um mich auch über die Schwelle zu bringen. Ich drückte die Finger möglichst tief in meine Lusthöhle und schon erfasste mich ein starker Orgasmus. Mein Unterkörper zuckte als Wellen der Lust mich erfassten und mein frisches Sperma flog druckvoll in meine Bettwäsche. Keuchend sank ich runter und zog die Finger schmatzend aus meiner Rosette. "Wow. Das war vielleicht ein Anblick, aber es wäre noch viel geiler wenn du jetzt bei mir wärst." sagte Josef schwer schnaufend und bewegte die Kamera wieder zurück, so daß ich nur sein Gesicht sehen konnte. Schweisstropfen glänzten in seinem anmutigen Gesicht. Kurz sah ich Sehnsucht in seinen Gesichtszügen.

"Josef, es tut echt weh dich nicht regelmässig zu sehen. Ich will nicht klammern oder so, aber mehrere Wochen ohne dich ist einfach zu lang." gab ich zu und es ernst klingen zu lassen. "Ich weiß doch und ich vermisse dich auch, aber im Moment sehe ich keine Alternative wegen meiner Arbeit." erwiderte er und zuckte mit seinen Schultern. "Dann schreib mir wenigstens öfters eine Nachricht und erzähle mir etwas von deinem Alltag oder wir telefonieren hin und wieder. Immerhin sind wir zusammen." schlug ich vor. Josef nickte und lächelte. "Ich verspreche es dir Schatz. Wir werden uns hoffentlich bald wieder sehen. So - ich muss duschen und meiner Mutter dann noch in der Küche helfen. Schlaf gut Süsser und bis bald. Vergiss nie: ich liebe dich!" sprach er mit tiefer Stimme. "Ich liebe dich noch viel mehr. Wann hast wieder Zeit?" flehte ich, aber noch in der Frage wurde die Verbindung getrennt. Ich legte mich ins Bett zurück und sah an die Decke. Meine Augen funkelten nass. Nie im Leben hätte ich vermutet, daß mir die räumliche Trennung so zu setzen würde. Ich versuchte einzuschlafen, aber dachte nur immer an meinen sexy Josef, der so viele hundert Kilometer entfernt nun auch bald im Bett schlummern würde. Dachte er dabei an mich? Vermisste er mich so wie ich ihn? Ich verdrängte die Gedanken und schlief trotz der klebrigen Bettwäsche ein.

Drei weitere Wochen vergingen und Josef schaffte es zumindest einige Textnachrichten zu senden. Seine Mutter war krank geworden und er unterstützte seinen Vater im Bauernhof wo es nur ging, aber es wurde ihm langsam zu viel. Einmal sendete er mir ein Bild von den Alpen bei Sonnenaufgang. Es war so schön, so daß ich es gleich als Hintergrundbild auf meinem Laptop und Handy einrichtete. Trotzdem spürte ich wie mein Verlangen nach ihm immer stärker wurde und mir dies einfach nicht mehr ausreichte. Bis zum Winter war es noch so lang - das würde ich ohne Josef nicht aushalten stellte ich fest.

Immer wieder musste sich Valentin mein Dilemma anhören und er hörte lange zu. Irgendwann sagte er dann an der Skaterrampe im Park zu mir "Du musst die Sache mit Josef endlich mal klären. Das ist keine Beziehung was ihr da habt und du leidest wirklich darunter. Nächstes Wochenende mache ich eine Party. Ich hab sturmfrei und ich lade ein paar Leute von der Schule ein. Ich will das du auch kommst und mal richtig feierst. Vergiss einfach mal für ein paar Stunden deinen Josef." Ich überlegte kurz und stimmte dann zögerlich zu. Ich konnte nicht noch bis zum Winter Josef hinterher schmachten und musste auch hier mein Leben weiterleben. "Ja gut, lass uns Party machen!" erwiderte ich und legte meinen Arm um seine breiten Schultern. Dann stieg ich auch auf mein Board und fuhr einige Figuren auf der Rampe. Als meine Basecap runterfiel war kein Josef da um sie mir diesmal zu bringen. Valentin beklatschte meinen gelungenen Sprung wie früher, aber alles hatte sich seid dem Bauernhof verändert.

 

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