Als ich meinem Stallburschen an den Po fasse wehrt er mich ab.
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Befriedigt lagen wir nackt in meinem Bett. Josefs verschwitzter Körper kuschelte sich eng an mich und ich streichelte lächelnd seinen v-förmigen Rücken runter. Sein frisches Sperma tropfte etwas aus meinem geweiteten Loch obwohl ich versuchte es drinnen zu behalten. Alles was er mir schenkte wollte ich behalten. Als er den Kopf hob fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns leidenschaftlich. Josefs Muskeln fühlten sich an wie Samt. Als meine Hand an seinen knackigen Po glitt und sanft seine Furche streichelte zuckte der sexy Stallbursche jedoch zusammen. "Nicht! Ich bin ein echter bayerischer Bursche. Da kommt nichts in meinen Hintern!" sagte er etwas panisch. Wir sahen uns an und ich war etwas perplex über diese heftige Reaktion. Natürlich war Josef bisher nur aktiv gewesen in den wenigen Tagen die wir im Urlaub hatten um unsere junge Liebe zu erforschen. Ich hatte jedoch gehofft, daß er mir vertraut und sich mir auch irgendwann hingeben würde. Zudem hatte ich seinen Po nur gestreichelt und hatte bisher nie versucht ihm etwas in die Rosette zu schieben. "Wir machen nur was du auch willst." erwiderte ich etwas traurig. "Morgen ist unser letzter Urlaubstag bevor meine Familie heimfährt. Ich dachte wir könnten nochmals füreinander da sein, aber im Dorf ist dieses blöde Weinfest wo meine Eltern unbedingt hinwollen." flüsterte ich leise. "Es ist Tradition und findet jedes Jahr mit Umzug und Bierzelt statt. Ich vermute deshalb wollte dein Vater auch jetzt den Urlaub hier machen." sagte Josef und streichelte meine Brust zärtlich. "Auch ich werde dort auftreten. Du wirst schon sehen." Wir grinsten einander an. "Jetzt machst mich aber neugierig." lachte ich. Aneinander gekuschelt schlief Josef dann an meiner Seite ein. Ganz vorsichtig fasste ich an seinen Po und liess die Fingerspitzen über die Rundungen gleiten. Kurz berührte ich sein jungfräuliches Poloch. Er seufzte leise im Schlaf. Ich grinste und hoffte ihn doch noch rumzukriegen. Dann schlief ich auch ein.

 

Der nächste Tag verging viel zu schnell. Zuerst sahen wir uns eine berühmte Barockkirche im Nachbarort an. Ich konnte zwar mit Religion wenig anfangen, aber die vergoldete Pracht war schon beeindruckend. Mutter zündete eine Kerze für die kranke Tante an. Nachmittags fand dann der Trachtenumzug vor dem grossen Fest statt. Es hatten sich viele Einheimische und Touristen versammelt. Laura jubelte den vielen geschmückten Pferden zu, die an den Leuten langsam vorbeizogen. Mehrere Blaskapellen sorgten für bayerisches Feeling und auch meine Eltern schunkelten mit. Ich suchte immer wieder die Teilnehmer des Umzugs nach Josef ab, aber entdeckte bloss seinen Vater Sepp mit seiner üblichen Lederhose. Als der Umzug am Festzelt endete wurde die diesjährige Weinkönigin gekrönt. Die hübsche Frau im Dirndl nahm ihre Krone entgegen und legte auf ihrem Podest eine Jodeleinlage hin. Das was meine Ohren erreichte klang so schräg, daß ich fast meine Ohren zuhielt. Die Anderen jedoch klatschten artig. Dann wurde der Platz vor dem Podest von den Zuschauern geräumt. Ich machte einen langen Hals um zu sehen was da abgeht.

Mehrere junge Burschen in knappen Lederhosen kamen auf den freien Platz. Mein Herz schlug schneller als ich Josef entdeckte und ihm zuwinkte. Er sah mich auch und grinste zu mir rüber. Die Männer stellten sich im Kreis auf und begannen einen Schuhplattler. Abgestimmt aufeinander tanzten sie und trommelten mit ihren Händen auf Oberschenkel und Schuhe. Ich konnte Josef nicht aus den Augen lassen. Er sah so unglaublich gut aus wie er da elegant seinen Tanz aufführte. Seine trainierten behaarten Beine brachten mich fast um den Verstand. Mir war klar, daß ich in ihn verliebt war und ich hoffte so er würde fest mit mir zusammen bleiben trotz der räumlichen Trennung die bald kommen würde. "Du kommst aber gut mit Josef aus." flüsterte meine Mutter mir plötzlich zu. Ich erschrak und lief knallrot an. Sie lächelte und meinte nur "Es ist in Ordnung. Ich habe schon länger gemerkt, daß da zwischen euch etwas entsteht. Geniesse einfach die Zeit mit ihm Oliver." Ich nickte und lächelte sie glücklich an. Nicht jeder Schwule hatte so eine einfühlsame Mutter und ich war ihr sehr dankbar.

Die Leute bevölkerten dann das Bierzelt und es wurde viel getrunken. Natürlich wurde die Stimmung immer ausgelassener. Nachdem ich einen Schweinebraten verputzt hatte kam meine Sehnsucht nach Josef wieder hoch. Ich sass mit meiner Familie am Tisch und sah immer wieder zum etwas entfernten Stammtisch des Burschenvereins rüber. Die Jungs lachten und mein Josef sass am Rand und fühlte sich anscheinend auch nicht richtig wohl inmitten der feiernden Leute. Als ich jedoch sah wie sich eine Frau im Dirndl mit einem Bierkrug in der Hand neben Josef setzte und ihn anmachte packte mich die Eifersucht und ich sprang auf. Sie streckte ihm richtig ihren gut gefüllten Ausschnitt hin, aber er zeigte keinerlei Interesse. Langsam setzte ich mich wieder und entspannte etwas. Josef tippte etwas in sein Handy und schon piepte es bei mir. Schnell sah ich auf die Anzeige. Er wollte, daß ich ihn heute Nacht noch in seinem Zimmer besuche. Ich grinste über beide Ohren und drängte meine Familie nun zum Bauernhof zurückzukehren.

Leider kam mir Bauer Sepp da wieder in die Quere. Er zeigte meinem Vater mehrfach wie das mit dem Fingerhakln funktioniert. Sie sassen sich gegenüber am Tisch, verhakten ihre Finger und versuchten den Anderen kraftvoll zu sich rüber zu ziehen. Mein Vater zog immer wieder den Kürzeren, aber gab nicht auf. Er kapierte nicht, daß es ausser Kraft auch auf die Technik ankam. Ich rollte mit den Augen als ich sah wie Josef aufstand und langsam zum Ausgang ging. Meine Mutter sah dies und sagte dann zum Vater "Schatz - wir sollten langsam ins Bett. Du hast morgen eine lange Fahrt vor dir und zudem ist Laura schon sehr müde. " "Du hast Recht. Zum Glück habe ich nur wenig getrunken." erwiderte Vater und wünschte dem grinsenden Sepp eine gute Nacht, der sich diebisch über seinen Sieg freute. Ich sprang als Erster auf und gähnte vorgetäuscht. Schon traten wir aus dem stickigen Festzelt hinaus in die kühle Nacht. Die Sterne leuchteten über uns, aber ich wollte nur das Funkeln in Josefs schönen Augen wiedersehen.

 

Dann endlich lag ich nackt in seinen starken Armen und wir küssten uns lange. "Ich kann es kaum glauben, daß wir uns jetzt längere Zeit nicht sehen können." sagte der stramme Bauerssohn traurig und sah runter. "Ich werde wiederkommen so oft ich kann. Ich liebe dich." erwiderte ich und sah ihn an. Wieder versanken wir in einem zärtlichen Kuss. Meine Hände streichelten den muskulösen Körper meines Geliebten und er seufzte dabei leise. Schon presste er seinen steifen Schwengel gegen meinen Oberschenkel. Ich lachte kurz und kam mit der Hand an seinen Knackpo. Schnell zog ich die Hand zurück. "Entschuldige. Ich weiss jetzt du magst das nicht." sagte ich schnell und legte mich in sein warmes Bett zurück. Josef sah mich lange an. "Du möchtest mich ficken Oliver?" stellte er einfach so die Frage. Mein Herz schlug schnell und ich nickte aufgeregt. Er atmete durch und streichelte meine Wange. "Wenn du mir weh tust darfst morgen vor der Heimfahrt noch den Misthaufen umgraben." drohte er gespielt. "Ich habe auch nicht viel Erfahrung, aber ich denke ich kann es ohne Schmerzen machen. Vertrau mir." sagte ich ernsthaft. In Wahrheit hatte ich noch nie jemand aktiv gefickt, aber es war der falsche Zeitpunkt um dies einzuräumen und Josef dadurch zu ängstigen. Ich hatte allerdings viel darüber gelesen und genug Pornos gesehen um etwas Ahnung zu haben was ich machen musste. Bei Valentin hatte ich einmal geleckt und gefingert. Mehr wollte er mich leider nicht machen lassen. Josef sah mich an und nickte dann. "Ja gut. Versuchen wir es." sagte er mit tiefer Stimme. Wir umarmten uns fest.

Ich sass am Rand des Bettes und sah zu wie Josef zärtlich meinen steifen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Seine Lippen glitten am Schaft auf und ab. Mein Rohr wurde prall und ragte hart auf. Josef lächelte und leckte über die pochende Eichel. Dann schluckte er meinen Schwanz ganz und lutschte ihn schmatzend. Gleichzeitig massierte er meinen Sack was mein Precum bereits aus der Nille sickern liess. Ich stöhnte und war beeindruckt wie schnell Josef in den paar Tagen dazugelernt hatte. Ich beugte mich über seinen breiten Rücken und umfasste seine strammen Arschbacken. Kurz verkrampfte Josef, aber dann liess er mich gewähren. Sehr vorsichtig erforschte ich seine Furche und entdeckte das fest zusammen gekniffene Poloch. Zärtlich rieb ich daran und merkte wie Josef langsam lockerer wurde. Seine Rosette zuckte dann sogar etwas. Ich feuchtete meinen Finger an und umkreiste den unerforschen Krater immer wieder. Mein Schwanz glitt feucht aus Josef Mund und er stöhnte erregt mit vollem Mund. "Egal was du da machst - es fühlt sich total geil an." presste er schwer verständlich heraus. Ich sah an ihm runter und sah an seinem harten Speer einen langen Spermafaden baumeln. "Komm ins Bett." hauchte ich in sein Ohr.

Josef war vor mir im Bett und kniete auf allen Vieren. Er und seine beeindruckenden Muskelpartien boten mir einen berauschenden Anblick. Er streckte mir seinen leicht behaarten Knackarsch willig entgegen. Ich grinste und teilte seine Pobacken und leckte zärtlich seine kleine jungfräuliche Öffnung. Josef drehte den Kopf etwas nach hinten und stöhnte. Ich nahm mir viel Zeit um seine Rosette nass und weich zu lecken. Der Schliessmuskel war kein einfacher Gegner. Immer wieder blockierte er mein Eindringen. Doch meine tanzende Zunge war geschickt und ich leckte ihn einfach weiter. Josef stöhnte und presste mir seinen Prachtarsch auf das Gesicht. Er schmeckte himmlisch und ich vergrub mein Gesicht zwischen den muskulösen Halbkugeln. Als ich dann einen Finger in ihn einführte und sanft seinen Lustpunkt reizte zitterte Josef erregt. Seine Prostata pulsierte stark. Er griff sich an seinen Ständer und wichste ihn mit geschlossenen Augen. Immer feuchter wurde seine Schwanzspitze. Langsam gab sein Poloch nach. Als ich seine Rosette immer weiter aufspreizte und mit einem zweiten Finger eindrang wand er sich und sein Pimmel wurde noch grösser. Mir gefiel wie er sein anerzogenes Heteroimage durch die Geilheit immer mehr abstreifte und sich mir einfach hingab. Er wollte es und er wollte noch mehr - da war ich mir jetzt sicher. Endlich gab er die Kontrolle über seinen Schliessmuskel völlig auf und seufzte männlich "Bitte fick mich endlich. Ich will deinen Schwanz in mir fühlen." Meine Finger glitten immer wieder schmatzend in Josefs Hinterpforte und reizten ihn. Dann sollte er bekommen was er gefordert hatte.

 

Ich richtete mich auf und setzte meinen leicht aufwärts gebogenen Ständer an seiner jungfräulichen Rosette an. Dann drückte ich und meine nasse Eichel rutschte ein Stück in meinen Liebsten hinein. Josef verkrampfte und ich stoppte. Ich bewegte meine Eichel sanft zurück und wieder rein. Das wiederholte ich und kam immer etwas tiefer in sein warmes Innerstes. Mein Stallbursche zitterte und schnaubte "Oliver, daß tut verdammt weh!" Ich streichelte seinen Rücken und dann kam mir etwas in den Sinn was Valentin mir mal berichtet hatte. Ich holte aus und klatschte mit meiner Handfläche stark auf Josefs knackige Arschbacke. Josef schrie überrascht auf und sah zu mir nach hinten. Wegen dem Schreck lockerte sich seine verkrampfte Rosette kurz. Mein Moment war gekommen und mit einem einzigen Stoss durchbrach ich den Widerstand und mein Schaft glitt vollständig in meinen Freund hinein. Josef schrie auf und fluchte laut "Sakra! Ah!" Tränen standen in seinen Augen und er krallte sich in sein Bettzeug. Seine Rosette umklammerte mich total eng und zuckte unkontrolliert. "Es ist geschafft Josef. Ich bin drin." sagte ich und streichelte ihn vorsichtig. War ich zu brutal vorgegangen? Ich bewegte mich nicht und wartete auf eine Reaktion von ihm. Ganz langsam entspannte sich Josef und ging wieder auf alle Viere hoch. "Das war heftig Oliver. Wow - das fühlt sich komisch an. Dein Teil ist so hart." wisperte er und bewegte seinen Po kreisend. Ich beobachtete wie seine Muskeln arbeiteten. Dann ging er von alleine vor und zurück an meiner Stange. Langsam entspannte sich auch sein Schliessmuskel wieder. Josef riss überrascht die Augen weit auf, stöhnte auf und fasste sich an seinen neu erwachenden Ständer. "Jetzt fick mich Süsser. Zeig es mir!" forderte er erregt und begann sich zu wichsen.

Lächelnd machte ich einen ersten langsamen Stoss in den frisch entjungferten Hintern. Ich legte meine Hände an seinen leicht behaarten Arsch und begann das enge Loch mit ganzer Schwanzlänge einzureiten und zu weiten. Die Reibung war stark an meinem Glied. Josef war so warm und eng da drin. Lange würde ich bestimmt nicht brauchen, aber Hauptsache ich konnte Josef nun glücklich machen. Es flutschte besser und ich rammelte schneller. Meine Eier stiessen an seine Pobacken. Wir keuchten gemeinsam und Josef streckte mir seinen Arsch nun richtig entgegen. Bestimmt sah es komisch aus wenn ein schmaler Twink einen trainierten Stallburschen hart rannahm. Ich fickte weiter in sein zuckendes Loch und griff nach vorne um seinen Prügel zu wichsen. Ich drängte seine Hände weg und wichste das feuchte Rohr wild bis meine Stute vor Lust wimmerte. Josef spannte seine Muskeln an und richtete sich plötzlich auf. Er drehte den Kopf und legte seine Lippen auf meine. Ich umschlang seinen mächtigen Oberkörper und erwiderte den Kuss mit Zunge. Dann drückte ich ihn wieder nach vorne runter. Dann verpasste ich ihm harte und schnelle Stösse. Mein Becken stach ruckartig nach vorne. Ich versuchte in seiner Lustgrotte nach oben zu ficken wo sein pochender Lustpunkt war. "Oh shit Oliver! Ist das geil! Ah... ja... nicht aufhören! Ich komm bald!" presste er raus und leckte sich die Lippen. Wir schwitzten nun und mein Stallbursche verbreitete ein männliches Moschusaroma, welches mich noch mehr aufgeilte. Der dünne Schweissfilm liess seinen Adoniskörper im Licht schimmern und ich konnte seine Schönheit nur immer wieder bewundern. Ich fickte ihn weiter und meine Eichel wurde noch grösser. Auch trat mein unterer Schwellkörper nun deutlich hervor und ich schmierte seinen Lustkanal mit meinen Lusttropfen geschmeidig. Josef hatte sich in eine willige Stute verwandelt und empfing dankbar jeden Stoss. Ich war überrascht wie lange ich doch durchhielt, aber anscheinend hatte ich als Hengst auch einige Qualitäten drauf.

Dann zuckte der Lümmel in meiner Hand kräftig und pumpte los. Josef schrie kurz auf und zitterte am ganzen Körper. Dann flog sein Saft Schub für Schub aus seiner Schwanzspitze und verklebte meine Finger. Er bewegte das Becken rypthmisch weiter und stöhnte sexy. Zeitgleich zog sich seine Rosette im Orgasmus eng zusammen und kurz fürchtete ich dadurch einen Penisbruch zu erleiden. Ich machte noch ein paar tiefe Stösse und verkrampfte dann. Meine Eier zogen sich zusammen und ich fühlte meinen kochenden Saft aufsteigen. Ich krallte mich an Josef und warf den Kopf klagend zurück. Dann öffneten sich meine Schleusen und ich fütterte sein Loch mit meiner dickflüssigen Sahne. Mein gereiztes Rohr rotzte ab. Ich fickte einfach weiter und verteilte mein Sperma tief in seiner Lustgrotte. Schwer atmend sank ich auf seinen Rücken runter. Dann kicherten wir Beide spielerisch und rollten uns ins Bett ab.

Josef küsste mich zärtlich und flüsterte "I mog di." in mein Ohr. Seine Augen strahlten mich aufrichtig an. Ich strich seine Haare zurück und erwiderte "Ich liebe dich -du süsser Stallbursche." Mein Herz pochte wild und ich fühlte Schmetterlinge in meinem Bauch flattern. Ich lag geborgen in seinen starken Armen und wollte nie wieder von ihm getrennt sein. "Leider fahren wir morgen heim. Ich verspreche dir sobald ich kann wieder zu dir zu kommen. Vielleicht darfst mich auch in der Stadt mal besuchen. Dann zeig ich dir was wir so zu bieten haben." Josef nickte traurig und wir kuschelten uns fest aneinander. "Komm zurück zu mir sobald du kannst. Ich werde immer auf dich warten Kleiner." flüsterte Josef leise in mein Ohr. Ich schenkte ihn einen weiteren sanften Kuss. Befriedigt schliefen wir ein und verdrängten noch den Gedanken an die anstehende räumliche Trennung.

Am nächsten Tag sass ich mit Laura hinten im Auto. Vater wendete den Wagen und fuhr langsam los. Mutter und Laura winkten aus den offenen Fenstern. Am Bauernhof standen Sepp und seine kleine Familie und verabschiedeten uns. "Anschnallen!" forderte mein Vater uns auf, aber zumindest ich ignorierte ihn vorerst. Ich kniete auf der Sitzbank und sah voller Sehnsucht zurück auf Josef, der auch zum Abschied die Hand erhoben hatte. Kurz davor hatte er mich zum Abschied lange umarmt und hatte mir nochmal die Basecap aufgesetzt. Mit nassen Augen sahen wir uns an bis ich ins Auto einstieg. Langsam wuchs die Entfernung als das Auto weiterfuhr und Josefs Gestalt immer kleiner wurde. Traurig sank ich in meinem Sitz und hoffte meinen Freund bald wieder zu sehen. Mutter warf mir verständnisvolle Blicke zu. Schnell wischte ich mir eine Träne weg bevor Laura es bemerkte. Ich sah durch die Seitenscheibe hoch in den weiss-blauen Himmel und wusste ich musste nach Bayern zurückkehren wo mein Josef auf mich warten würde.

 

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