Tyler und Luke kommen sich auf ihrem Zimmer näher, doch sie bleiben dabei nicht unbemerkt...
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Militär / Muskeln
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„Woah, das war echt intensiv! Danke, Jungs!“, meinte Tyler zu seinen Kameraden am Volleyballfeld, winkte in die Runde und schlenderte allein Richtung Ferienhaus zurück. Nass geschwitzt klebte das Baumwoll-Shirt an seinem muskulösen Oberkörper. Er teilte sich mit Luke das Schlafzimmer unter dem Dach mit eigenem angeschlossenem Bad. Am Abend zuvor waren sie irgendwann ziemlich betrunken ins Bett gefallen, daher war seit den gestrigen vorsichtigen Annäherungen nichts mehr zwischen ihnen passiert. Die Frage, ob mit Luke mehr gehen könnte als bloß zusammen wichsen und sich schüchtern anzulächeln, beschäftigte ihn weiterhin. Der junge Marine holte sich eine Flasche Wasser aus der Küche und stürzte die Hälfte des Inhalts sofort herunter. Im Schatten war die Hitze direkt erträglicher und der Schweiß an seinem Körper begann bereits anzutrocknen. Tyler legte die Militärsonnenbrille auf den Couchtisch im Wohnzimmer, leerte die Flasche in weiteren kurzen Schlucken, stellte sie dann zurück in die Küche und erklomm schließlich die Stufen in den ersten Stock und bis hinauf ins Dachgeschoss.

 

Als der Marine die Tür zu ihrem gemeinsamen Zimmer aufstieß erblickte er Luke, der gerade geduscht zu haben schien und mit dem Handtuch durch seine kurzen nassen Haare rubbelte. Er trug eine frische Kampfhose und ein sauberes khakifarbenes T-Shirt. Dazu das andere Paar Kampfstiefel, welches nicht beim Volleyballspiel eingesaut worden war. Der runde Knackarsch des Asiaten formte sich leicht durch den Stoff der Hose, woraufhin Tylers Schwanz sich bereits zu versteifen begann. Ein schelmisches Lächeln mit vergnügt blitzenden Augen empfing ihn durch den Spiegel, als sich ihre Blicke trafen. Langsam drehte Luke sich um und ging zwei Schritte auf Tyler zu, bis sie dicht voreinander standen. Keiner sagte ein Wort, während sie sich in Ruhe gegenseitig musterten. Kurz hielten sie Augenkontakt, bevor Tyler wieder scheu wegschaute und sich auf das Tarnmuster der geil sitzenden Kampfhose des Kameraden konzentrierte.

Plötzlich berührte Lukes Hand sein Gesicht, strich kurz über die rechte Wange und verharrte dann am glatt rasierten Kinn, schob es mit sanftem Nachdruck nach oben. Die dunklen Augen funkelten unternehmungslustig und bevor Tyler wusste wie ihm geschah, küsste Luke ihn auf den Mund. Ein kurzer erster Kuss, der jedoch Stromstöße der Lust durch Tylers Körper sandte und ihm schlagartig einen ausgewachsenen Ständer in der Hose bescherte. Hungrig setzte er nach. Ihre nun geöffneten Lippen trafen sich erneut und die Zungen glitten in einen intensiven, leidenschaftlichen Zweikampf. Stürmisch umarmten sie sich, pressten und rieben schnaufend ihre schlanken, durchtrainierten Körper voller Verlangen aneinander. Schließlich kippten die beiden Marineinfanteristen gemeinsam in das Doppelbett. Luke gewann schnell die Oberhand und setzte sich auf den jüngeren Kameraden. Etwas außer Atem betrachteten sie sich gegenseitig grinsend.

„Du hättest Dich einfach nicht getraut, oder?“, stellte Luke mehr fest, als dass er fragte. „Ja... naja... ich wusste doch nicht, ob da wirklich was geht. Gestern waren wir schließlich betrunken...“, nuschelte der junge Marine und schaute unschuldig wie ein Welpe. Sein Zimmergenosse antwortete ihm mit einem weiteren zärtlichen Kuss, gleichzeitig spürten sie ihre harten Erektionen durch den Stoff der Kampfhosen. Die Küsse und das Gefühl eng verbundener Körper machten sie tierisch geil. Eng umschlungen, mit flatternden Zungen und lautem Schmatzen knutschten sie voller Hingabe, schienen gar nicht genug voneinander kriegen zu können. Tylers Herz jubilierte, während seine steinharte Latte schmerzhaft gegen die Innenseite der Kampfhose drückte. Momentan kümmerte er sich jedoch nicht darum, da sie zu sehr damit beschäftigt waren sich gegenseitig die Spucke aus ihren Mäulern zu lutschen, Zweikämpfe mit den Zungen aufzuführen und die wochenlang angestaute Geilheit rauszulassen.

Schließlich ließ Luke von seinem Kameraden ab und widmete sich dessen Hals, wanderte küssend und leckend die haarlos-glatte Haut empor, biss zärtlich in das Läppchen und blies den warmen Atem gegen das Ohr. Willig stöhnte Tyler auf, wusste gar nicht, wie ihm geschah, als er diese ihm bisher unbekannte Behandlung erfuhr. Er revanchierte sich, indem er mit beiden Händen die spitz abstehenden Nippel des Asiaten zu kneten und zu zwicken begann. „Mhhhmmm, jaaa“, hauchte Luke daraufhin in das Ohr des Kameraden, der etwas mutiger wurde und härter in die Brustwarzen griff. „Auuu! Hrrrr!“, kam als Antwort und der Schmerz eines festen Bisses in das Ohrläppchen, mit dem sich der andere Marine revanchierte, ließ auch Tyler aufkeuchen. Doch ihrer Geilheit tat das keinen Abbruch, im Gegenteil: Das bittersüße Gefühl, wenn der Schmerz nach kurzem, plötzlichem Aufflammen langsam wieder nachließ, fachte ihre Lust nur noch weiter an.

Kurz darauf erhob sich Luke und zog an dem angeschwitzten Shirt des Kameraden. Dieser hob bereitwillig die Arme, sodass der junge Soldat es leichter ausziehen konnte. In hohem Boden landete das Kleidungsstück auf dem Boden. Stolz spannte Tyler seine feinen Bauchmuskeln an, während der auf ihm sitzende Marine mit anerkennendem Nicken über das leicht schweißfeuchte Sixpack streichelte. Überrascht stöhnte Tyler auf, als Luke damit begann mit nasser Zunge über den muskulösen Bauch zu lecken. Aufgegeilt von dem leicht salzigen Geschmack des getrockneten Schweißes massierte sich der Asiate gleichzeitig den eigenen Schwengel durch den fließenden dünnen Stoff der Silkies. Kurz neckte er die Vertiefung des Bauchnabels, bevor er langsam eine feuchte Spur über den Bauch bis hoch zu den beiden Wölbungen der Brustmuskeln zog. Am Hals angekommen überwand er schließlich das Kinn und ihre Zungen vereinten sich bald darauf wieder schmatzend in ihren Mündern.

 

Mit geübtem Griff öffneten sie sich gegenseitig die Gürtel und Knöpfe ihrer Kampfhosen und massierten die beiden harten Latten, welche den weichen Stoff der Silkies deutlich ausbeulten. In ihre geöffneten Mundhöhlen stöhnend wichsten sie sich die Schwänze durch ihre Shorts, fühlten die feuchten Vorsaftflecken und setzten dabei die intensiven Küsse fort. Obwohl Tyler sich bereits darüber klar geworden war, dass er auf Jungs stand, hatten sich seine bisherigen sexuellen Erfahrungen aufs Wichsen beschränkt. Doch jetzt erfüllte es ihn mit großer Vorfreude mit dem süßen anderen Marine allein auf ihrer Stube zu sein und alle Zeit der Welt zu haben neue Erfahrungen zu sammeln. Endlich konnte er alles ausprobieren, was bisher nur (sehr) feuchte Fantasie gewesen war!

Wenig später knieten sie voreinander auf der Matratze, ihre Kampfhosen heruntergeschoben, um vollen Zugriff auf die harten Schwänze zu bekommen. Lüstern grinsten sie sich zu, als sie die voll ausgefahrenen Ständer in den Silkies des jeweils anderen kneteten. Immer wieder küssten sie sich, liebkosten sich voller Verlangen und verliehen damit ihrem Bedürfnis nach kameradschaftlicher Nähe Ausdruck. Schließlich schob Luke die Unterhose seines Kameraden herunter und legte den schönen, langen, leicht nach oben gebogenen Schwanz frei. Ohne weitere Umstände nahm er das schöne Exemplar in den Mund auf und begann einen gekonnten Blowjob. Anscheinend wusste der New Yorker was er tat und war sexuell erfahrener als der junge Kerl aus dem ländlichen Illinois. Tylers Stöhnen wurde immer lauter, je mehr sein Kamerad die Eichel und den Schaft mit der Zunge und den saugstarken Lippen verwöhnte. Langsam begann er den Schwanz rhythmisch in Lukes gieriges Blasmaul zu ficken, was ihre Lust nur noch weiter anfachte.

Inzwischen hatte Luke auch seinen eigenen Schwanz aus der seidenweichen Unterhose gezogen und wichste sich den Vorsaft tropfenden Prügel. Das Rohr des jungen Bengels schmeckte einfach zu gut, er bekam gar nicht genug davon. Mutiger geworden hatte Tyler inzwischen in das kurze Deckhaar des Asiaten gegriffen und fickte munter aus der Hüfte in die warm-feuchte Maulhöhle hinein. Ein undeutliches, leicht gurgelndes Stöhnen war die Antwort, während Lukes harter Kolben unter seinem Waschbrettbauch träge im Takt mitwippte und Fäden von Vorsaft auf die Bettdecke fielen. Der Asiate wichste sich mit der linken Hand weiter und ging mit der Rechten auf Wanderschaft hinter den Rücken seines Kameraden, hinunter bis zu den knackigen Arschbacken, die sich im Takt der Fickstöße vor und zurück bewegten. Vorsichtig tastete er sich bis zur Arschritze vor und ließ seine Finger von oben in die Spalte rutschen. Warm und feucht empfing ihn die jungfräuliche Fotze, die er zu massieren begann.

„Ohhhh, fuuuuck, jaaaa wie geil!“, rief Tyler, riss den Kopf zurück und stieß ruckartig tief in Lukes Maul, welcher kurz darauf nach Luft röchelte, als sich ein Schwall Sperma in den Mund ergoss. Genüsslich schluckte der Marine alles hinunter und leckte den immer noch harten Schwanz des Private gründlich sauber, bevor er ihn wieder frei gab. Glücklich grinsten sich die Jungs an, dann zog Tyler seinen Kameraden wieder nach oben und nah zu sich heran. Ihre steifen Schwänze berührten sich, während sie wieder miteinander knutschten und dabei neckisch an den Unterlippen zupften. Luke massierte mit den Fingern weiterhin Tylers zuckendes Loch und versuchte bald einzudringen, doch noch war der Muskel nicht entspannt genug. Plötzlich stieß er den anderen, überrascht quiekenden Marine von sich weg, sodass er der Länge nach hinten überfiel und auf dem Rücken landete. Sofort packte er die noch in der Kampfhose steckenden Unterschenkel und drückte sie nach oben, um den entblößten Knackarsch in eine gute Position zu bringen. Vorsichtig strich er nochmals mit dem Zeigefinger durch die Furche und über den jungfräulichen Schließmuskel, dann versenkte er sein Gesicht in der haarlosen Spalte und leckte über die Knospe, was ein langgezogenes Stöhnen vom anderen Ende des Bettes provozierte. Nachdem die Rosette sich nochmal kurz zusammengezogen hatte, merkte Luke wie sich der Muskelring entspannte und nahm dies als Einladung mit dem Rimmen fortzufahren.

 

Die Ruhe im Schlafzimmer wurde nur durch Tylers fortwährend leises Stöhnen, das Schmatzen der Zunge und dem Knarzen des Bettes gestört, während Luke das Loch fachmännisch aufweitete. Immer wieder trafen sich ihre Blicke, über die sie wortlos kommunizierten und eine tiefe Verbindung aufbauten. Noch vor ein paar Minuten hätte Tyler sich nicht vorstellen können, dass er heute das erste Mal gefickt werden würde und nun sogar von einem seiner Kameraden! Voller Genuss verfolgte er den eifrig mit der Zunge arbeitenden Marine und spielte gleichzeitig an seiner erneut harten Latte. Als das Loch schließlich entspannt genug war, stieg Luke über den einladend aufragenden Arsch und ließ seinen Schwanz durch die Furche gleiten. Sie sahen sich tief in die Augen, stöhnten sich an, aufgegeilt durch die Reibung der feuchten Eichel an der runzeligen Haut der Rosette. „Bereit für dein erstes Mal?“, fragte Luke leise, worauf sein Kamerad nur ein leises Stöhnen hören ließ.

Dann drückte der Marine die Latte von oben in die Fotze und drang langsam, aber mit Nachdruck, tief ein. „Ahhhhh!“ ächzte Tyler und schloss mit schmerzverzerrtem Gesicht die Augen. Doch der langgezogene Laut erstarb langsam und machte einem Seufzen Platz, sodass es für den inzwischen bis zu den Eiern in seinem Kameraden steckenden Luke keinen Grund gab, wieder rauszuziehen. Der Marine schaute dem jungen Kameraden tief in die Augen und beobachtete, wie sich dessen Mimik entspannte. Also begann er vorsichtige und langsame Fickbewegungen, welche Tyler nach einem kurzen Moment des Schmerzes zunehmend genießen konnte. Selig hauchte er „Oh mein Gott, jaaa“, als der Schwanz zum ersten Mal an der Prostata vorbei rieb und entspannte sich dabei endgültig. Schon wenige Minuten später fickte Luke mit schnelleren und tieferen Stößen in das enge Loch und genoss dabei den starken Druck an seiner Eichel. Schnell hatten sie ihren Rhythmus gefunden, stöhnten leise bei jedem Vorstoß, den Luke in den engen Arsch seines Kameraden unternahm.

Schließlich unterbrach Luke das Ficken und zog seinen Schwanz zurück. Auf allen Vieren krabbelte er nach vorne und küsste den süßen Mund des jungen Marine. „Knie Dich vor die Wand, ich will Dich von hinten nehmen“, raunte Luke. Tyler nickte eifrig und begab sich am Kopfende des Bettes in Position. Scharf sog er die Luft ein, als der Schwanz wieder eindrang und dort weitermachte, wo er vorhin aufgehört hatte. Luke hatte den rechten Arm um die Schultern des Kameraden gelegt und den Kopf etwas nach hinten zu sich herangezogen, sodass er seinen warmen Atem gegen das Ohr des anderen blies, während er ihn locker aus der Hüfte fickte. Behutsam leckte, küsste und knabberte er an dem Ohrläppchen, was Tyler gut zu gefallen schien, denn er schloss die Augen und genoss die Behandlung mit nach hinten gelegtem Kopf.

Unbemerkt von den beiden Marines hatte sich die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet und Brandon beobachtete ihr Treiben mit wachsender Erregung. Mit einer seiner Pranken kraulte sich der schwarze Hüne den prächtigen Kolben, welcher eine deutlich sichtbare Beule im Schritt der Tarnhose formte. Er hatte schon gestern auf der Couch geahnt, dass die beiden etwas mehr als normale kameradschaftliche Nähe zueinander empfanden und daher früher oder später mit einer Entdeckung dieser Art gerechnet. Als nach dem Volleyballspiel von den beiden keine Spur im Wohnzimmer zu finden war, hatte er beschlossen in ihrem gemeinsam belegten Raum im Dachgeschoss nachzusehen. Obwohl er selbst nicht unbedingt schwul war, hatte er nichts gegen echte Liebe unter Männern. Ohnehin war es in einem männlich dominierten Umfeld fast zwangsläufig, dass sich dort mit der Zeit Erleichterung verschafft werden musste und homosexuelle Tendenzen verstärkten oder offen zum Vorschein kamen. Nunja, Kameraden helfen sich, egal in welcher Situation, dachte sich der groß gewachsene Marine und grinste dreckig, während er weiterhin erregt beobachtete, wie Luke den anderen Private von hinten nahm.

 

Mit langen, gefühlvollen Stößen fickten die beiden Marines auf dem Bett knieend, ihre Köpfe nahe beieinander, der Arm des Asiaten weiterhin um die Schultern seines Kameraden gelegt, welcher den Fick nun offenbar in vollen Zügen genoss. Leise ächzten und stöhnten sie im Takt der Stöße. Ein dünner, leicht schimmernder Schweißfilm bedeckte ihre nackten Oberkörper und betonte die fein definierte, in der Bewegung arbeitende Muskulatur. Die beiden Marineinfanteristen boten ihrem heimlichen Zuschauer ein sehr geiles Schauspiel, während sie ihre kameradschaftlichen Bande vertieften. „Oh, oh ja, ich komme gleich“, stöhnte Luke schließlich und wollte schon rausziehen, doch Tyler hielt ihn zurück: „Nicht, ich will deinen Samen.“ Sein Kamerad kam nur wenige Sekunden später und spritzte den Geilsaft tief in die frisch entjungferte Fotze. Der heiße Kleister tief in ihm drin sandte prickelnde Erregung durch Tylers Körper. Etwas außer Atem küsste Luke den tapferen Private und verharrte weiterhin in dem besamten Loch.

Langsam, darauf bedacht kein verräterisches Geräusch zu erzeugen, trat Brandon nun durch den Türrahmen und näherte sich dem Bett. Unbemerkt von den beiden sich küssenden Kameraden öffnete er den Gürtel der Tarnhose und schob sie auf Kniehöhe herunter. Nachdem er seinen Schwanz auch aus den Silkies befreit hatte, wichste er sich seinen fetten Kolben und nutzte den üppig tropfenden Vorsaft als Gleitmittel für seine raue Handfläche. Mit gierigem Blick musterte Brandon Lukes Arschbacken, die sich vorhin bei jedem Fickstoß verführerisch angespannt hatten, und malte sich aus, wie er seinen Prachtkolben zwischen die beiden knackigen Wölbungen schieben und den jüngeren Kameraden zureiten würde. Die beiden Marines waren derart in ihrem intimen Post-Sex-Moment gefangen, dass sie Brandon erst bemerkten, als er sich neben sie gestellt hatte und sein Schwanz in Lukes Blickfeld kam.

Erschrocken starrten die beiden den unerwarteten Besucher an, doch der neben ihnen stehende schwarze Hüne grinste sie lediglich lüstern an und hielt den Kolben demonstrativ vor Lukes Gesicht. Die dicke Eichel des steinharten Schwanzes stieß gegen seine Lippen und als er sie leicht öffnete drängte sich die Spitze bereits in sein Maul. Mit festem Griff in den kurzen Militärhaarschnitt fixierte Brandon den Asiaten und schob das Monster unerbittlich bis zum Anschlag in die Mundhöhle. „Lutsch!“, befahl er mit dunkel grollender Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Luke gehorchte, irgendwie machte ihn die Situation total an. Dieser groß gewachsene Hüne mit der schwarzen Haut, die sich so verführerisch über die massiven Muskelpakete formte, war in seinen schmutzigen Träumen während der Ausbildung bereits ein regelmäßiger Gast gewesen. Doch jetzt stand er leibhaftig neben ihm und gab ihm mit machohafter Arroganz seinen dicken Kolben zum Kosten. Eifrig lutschte und saugte er an dem Prachtteil, so gut er es angesichts von dessen Ausmaßen bewerkstelligen konnte und vergaß dabei ganz, dass er mit seinem eigenen Schwanz immer noch in Tylers frisch besamten Arsch steckte.

Bald zog sich Brandon jedoch wieder aus dem Maul des Kameraden und wichste den von Spucke glänzenden Prügel. Dann beugte er sich vor und küsste die verführerischen Lippen des kleineren Asiaten, legte seine linke Pranke an dessen Hinterkopf und leitete in verlangende, tiefe Zungenküsse über. Eine von Lukes Händen wichste den steif wippenden Schwengel unterhalb des bulligen Körpers. Gleichzeitig spürte er die Hitze, die von dem bulligen Muskelkörper ausging und inhalierte den animalischen Geruch des verschwitzten Kerls. Abrupt beendete der Schwarze ihre Küsse. „Jetzt ist dein Arsch fällig“, raunte er Luke ins Ohr und stieg hinter ihm aufs Bett, welches unter dem Gewicht des dritten Marineinfanteristen gequält knarzte. Unterdessen befühlte Tyler vorsichtig sein noch leicht offenes Loch, in dessen Tiefen der Samen des ersten Ficks schlummerte. Das erste Mal war unerwartet gekommen, aber letztlich eine sehr geile Erfahrung mit einem rücksichtsvollen Kerl gewesen. Vielleicht hatte auch der Umstand geholfen, dass Luke zwar einen recht langen, aber nicht besonders dicken Schwanz hatte. Erregt dachte er an ihre Liebkosungen während des Fickens zurück, und an den süßen Schmerz, den sie sich durch Bisse ins Ohrläppchen und das Zwicken der Nippel gegenseitig zugefügt hatten.

 

Inzwischen hatten sie ihre Kleidung komplett abgelegt und trugen nur noch ihre Kampfstiefel. „Private West, verriegele die Tür!“, kommandierte Brandon, während er bereits damit begonnen hatte Lukes Arschritze auszulecken und das Loch mit viel Speichel und geschicktem Zungenspiel aufzuweiten. Eifrig nickte Tyler und tat wie befohlen. Aufgeregt trat er danach wieder an das Bett heran, seinen eigenen Kolben wichsend, und beobachtete, wie Brandon den anderen Marine fachmännisch auf den Anstich vorbereitete. Selig stöhnend lag Luke mit dem Bauch voran auf der Matratze und genoss das Rimmen durch den schwarzen Hünen. „Ahhh! Oh mein Gott!“, rief Luke aus, als der fette Schwanz des schwarzen Kameraden endlich sein Loch eroberte. Erregt grunzte der muskelbepackte Marine, als er den Widerstand der Schließmuskeln an der dicken Eichel spürte, während er unerbittlich in das enge, heiße und feuchte Innere vordrang. „Ertrag es wie ein Marine“, raunzte Brandon schroff. Es war immer wieder geil, wenn die Schlampe realisierte, wie groß er wirklich war und damit klarzukommen versuchte. Selbst wenn er Rücksicht nehmen wollte, konnte er nichts an der Tatsache ändern, dass sich sein fetter Riemen durch eine zu Beginn stets zu kleine Öffnung zwängte.

Immerhin besaß Luke einige Erfahrung und hatte sich zuhause auch bereits mit voluminösen Dildos gefickt, sodass er sich nach einer Eingewöhnungsphase zunehmend entspannte und damit auch den Eindringling besser verkraften konnte. Bald lag er stöhnend und sabbernd wie ein läufiger Hund auf dem Bett und ließ sich das fette Ding aus lockerem Hüftschwung und in vollen Zügen in seine Fotze rein- und raustreiben. Tyler wusste gar nicht, wo er zuerst hinblicken sollte: Auf die verzerrte Mimik seines Kameraden, welche beständig zwischen purer Lust und plötzlicher Anspannung wechselte oder auf Brandon, der mit machohaftem, selbstsicherem Grinsen wieder und wieder seinen beeindruckenden feucht glänzenden Kolben in die Fotze schob. „Komm her, Kleiner“, sagte er und winkte ihn zu sich heran. Tyler krabbelte auf das Bett und der ältere Kerl knutschte mit ihm, eine Pranke ergriff seine pralle Latte, bog sie sanft nach oben und ließ sie wieder wippend zurückschnellen, bevor er sie sanft wichste. „Geiles Teil! Wenn ich fertig bin, fickst du den Private als nächstes“, beschloss Brandon und grinste lüstern, bevor er in den nächsten heißen Zungenkuss überleitete. Tylers Schwanz zuckte aufgeregt bei diesen Worten. Ihn erregte die Art und Weise, wie Brandon die Führung in ihrer Gruppe an sich gerissen hatte und die Ansagen machte.

Nach etwa zehn Minuten hörten sie ein lautes Stöhnen und ein Klatschen, mit dem der schwarze Hengst seinen Schwengel ein letztes Mal tief in die Fotze rammte und dort stecken ließ. Mit einem genüsslichen Grunzen entlud er seinen Samen und Luke japste überrascht, als er spürte, wie sein Darm mit heißer, schmieriger Ficksahne gefüllt wurde. „Woah“, rief Brandon aus, nachdem sein Orgasmus abgeklungen war und er sich aus dem Loch zurückzog. Wie Kleister zogen sich dicke Fäden seines Spermas aus dem Loch, die breite Eichel und der lange Schaft des noch immer steifen Fickbolzens waren in milchigem Schleim gehüllt. Der Kerl musste eine gewaltige Ladung abgerotzt haben. „Jetzt du, Kleiner“, befahl er sogleich und machte für Tyler Platz. Dieser ließ sich, von plötzlicher Selbstsicherheit und überbordender Geilheit erfüllt, nicht lange bitten und stieß mit seinem ebenfalls nicht gerade schmächtigen Schwanz in die offen klaffende, glitschige Fotze. Sofort begann er Luke mit harten, klatschenden Stößen zu ficken. „Hey, hey, easy, Kleiner! Nicht so gierig“, kommentierte Brandon den hastigen Start lachend. Doch Tyler beachtete ihn nicht, sondern fickte wie im Rausch, bekam nicht genug von dem herrlich feucht-warmen Gefühl im Innern seines Kameraden, spürte den Empfindungen nach, die seine blanke Eichel aus dieser Rutschbahn sandte und setzte die Kraft seines durchtrainierten Körpers ein, um jeden Stoß mit größtmöglicher Präzision und Wucht auszuführen.

Mittendrin spürte Tyler plötzlich, wie Brandons raue Pranken seinen athletischen Oberkörper erkundeten, die arbeitenden Muskeln streichelten, als plötzlich an seinem Loch ein feuchter Eindringling Einlass begehrte. Er schaute zur Seite und natürlich war es Brandon, der nun seinerseits hinter ihm kniete und auch seine Fotze knacken wollte. Er hielt inne und gab dem Schwarzen so die Gelegenheit einen Vorstoß zu wagen. Gequält stöhnte Tyler auf und versuchte den Riesenkolben in sich aufzunehmen, doch trotz der mehr als ausreichenden Schmierung durch Lukes Sperma in seinem Loch und Brandons eigenem verschmierten Schwanz wollte es nicht gelingen. Beide Pranken umschlossen nun den athletischen Körper des Marine und bogen ihn ein wenig nach hinten. „Entspann Dich Kleiner, es tut nur einmal weh, danach ist es der reinste Himmel. Vertrau mir!“, raunte der Machohengst an seinem Ohr und ein Schauer der Erregung wanderte über Tylers Rücken. Nichts wollte er gerade mehr als von diesem geilen Kerl aufgespießt und kräftig durchgevögelt zu werden!

Am Ende klappte es doch noch und nach ein paar Anpassungsschwierigkeiten fickten sie sich zu Dritt in die vollkommene Ekstase. Luke kam ohne weitere Berührung seines Schwanzes auf dem Laken des Bettes, während er von Tyler stürmisch gefickt wurde, welcher sich wiederum bei jedem Rückzug aus dem Loch mit Brandons fettem Kolben selbst aufspießte. Zeitgleich kamen sie in den beiden Löchern und fügten der ersten Ladung eine weitere hinzu, sodass der Saft seitlich herauslief, als sie sich endlich zurückzogen. Erschöpft hechelnd küssten und knutschten sie miteinander, förderten mit den Fingern ihren Geilsaft aus den offenen Fotzen und leckten sie sich gegenseitig sauber. Verschwörerisch grinsten sie sich zu, als Brandon sagte: „Das bleibt aber unter uns, verstanden!?“

 

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