Eine Gruppe US Marines feiert in Florida das Ende ihrer Grundausbildung.
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„Mann, seit Stunden nur Palmen und immer noch nicht da! Wie lange dauert das denn noch?“, beschwerte sich Owen und rollte entnervt mit den Augen. „Heul nicht rum, es sind nur noch 50 Meilen. In ner Stunde sind wir da!“, antwortete ihm Luke, der Fahrer, nachdem er kurz auf das als Navi verwendete Smartphone geschaut hatte. „Genau, heul nicht rum, Cradock! Auf Parris hast du auch immer wie ein Mädchen geflennt und der DI hatte unser Platoon deswegen immer besonders auf dem Kieker! Will gar nicht zählen, wie viele Runden extra wir wegen Dir laufen mussten!“, stimmte Kyle mit ein und gab dem neben ihm sitzenden Owen eine Kopfnuss. "Als ob du anständig zählen könntest!", giftete dieser zurück. Tyler verfolgte die darauffolgende Rangelei in der Sitzreihe vor ihm mit gelangweiltem Gesichtsausdruck und schüttelte leicht den Kopf. Bradley, der neben ihm saß und sie alle überragte, schaltete sich bald ein und raunzte die beiden Streithähne mit grollend tiefer Stimme ungewöhnlich laut an mit ihren Spielchen aufzuhören. Schlagartig kehrte Ruhe ein. Schweigend setzten sie ihre Fahrt auf der Interstate 95 Richtung Süden fort.

 

Die sechs jungen Soldaten hatten sich für ihre wenigen freien Tage einen Van gemietet und waren auf dem Weg zu einem Ferienhaus auf Jupiter Island an der Ostküste Floridas. Der Ort lag nördlich nicht weit von Miami entfernt. Die Männer waren zwischen 18 und 22 Jahre alt und hatten gerade erfolgreich ihre 13-wöchige Grundausbildung im Marine Corps Recruit Depot auf Parris Island absolviert. Sie war die härteste der gesamten US-Streitkräfte und hatte ihre Körper für den fordernden Dienst als US-Marines ertüchtigt. Nach schier endlosen Stunden Drill, rigiden Tagesabläufen und körperlicher Erschöpfung hatten sich die Jungs ihre kurze Erholungspause wohlverdient. Dafür hatten sie ihr Geld zusammengeschmissen, um sich ein Wochenende in Florida zu finanzieren. Da Fliegen zu teuer war, hatten sie die siebenstündige Autofahrt von South Carolina runter nach Florida auf sich genommen. Bereits am Donnerstag nächster Woche würden sie sich wieder bei der Truppe zurückmelden müssen.

Luke, der auf der letzten Etappe das Steuer übernommen hatte, war ein drahtiger Asian-American mit tief-schwarzen Haaren, braun gebrannter Haut und kam aus New York City. Mit seinen 1,80m Körpergröße der kleinste in der Gruppe, hatte er sich durch besondere Zähigkeit in der Grundausbildung ausgezeichnet. Neben ihm auf dem Beifahrersitz saß Jason aus Kentucky, ein 1,86m großer Farmerssohn mit kräftiger Statur und dunkelbraunen Haaren. Wie bei seinen Kameraden waren sie nach der radikalen Kopfrasur zu Beginn der Ausbildung inzwischen wieder ein wenig nachgewachsen. Jason schlief bereits seit einigen Stunden tief und fest und hatte von dem Streit nichts mitbekommen. Die beiden Streithähne Owen und Kyle waren jeweils in etwa 1,84m groß und wie Tyler im Vergleich zu ihren Kameraden eher schmächtig. Vielleicht versuchten sie deshalb immer wieder durch ihre große Klappe bei den anderen Jungs Eindruck zu schinden.

Doch wo diese nicht wirklich ernst gemeinten Kabbeleien zwischen den beiden während der Ausbildung sonst eher für Heiterkeit und willkommene Unterhaltung unter den restlichen jungen Marines gesorgt hatten, war es ihnen nach der mehrstündigen Autofahrt eher lästig. Niemand hatte im Moment Lust auf eine weitere überdrehte Theatervorstellung des Duos. Der neben Tyler sitzende, normal eher bedächtig wirkende Brandon aus Virginia war mit 22 Jahren nicht nur der älteste in der Gruppe, sondern mit seiner Größe von 1,91m und dem bulligen Muskelkörper auch die imposanteste Erscheinung. Zwar waren die Soldaten inzwischen alle in der Form ihres Lebens, doch zumeist eher athletisch als wirklich bullig und muskelbepackt. Daher hatte sich der Afroamerikaner auf eine natürliche Weise einen gewissen Respekt unter den jungen Kameraden erworben, die überwiegend zum ersten Mal für längere Zeit von ihrem Zuhause und ihren Familien getrennt waren.

Tyler wiederum, mit 18 Jahren der Jüngste in ihrer Reisegruppe, maß 1,83m und besaß ein attraktives Gesicht mit kräftigem Kinn. Mit den dunkelblonden Haaren und stahlgrauen Augen sah er seinem zehn Jahre älteren Bruder Eric ähnlich, der ihm ein großes Vorbild war. Der Junge erinnerte sich noch gut zurück an den Moment, als der groß gewachsene Kerl zum ersten Mal voller Stolz in der Uniform der Marines nach Hause gekommen war. Wie sehr hatte er ihn als damals 8-Jähriger bewundert und zu ihm aufgesehen! Seitdem war er fest entschlossen gewesen in seine Fußstapfen zu treten und ihm in die Ränge des Corps zu folgen. Nach Abschluss der Grundausbildung war seine Hochachtung vor ihm noch gewachsen, konnte er doch nun aus eigener Erfahrung von den Entbehrungen und hohen Anforderungen berichten, die jedem Rekruten auferlegt wurden. Es war die bisher härteste Zeit seines noch jungen Lebens gewesen, doch er hatte einige neue Freunde gefunden, die mit ihm zusammen diese Tortur überstanden hatten. Bradleys Idee nach Florida zu fahren, um ihre Aufnahme ins Corps zu feiern, war auf entsprechend große Begeisterung unter den Kameraden gestoßen.

 

Geistesabwesend schaute Tyler zum Fenster hinaus, wo Palmen hinter den Betonbarrieren der Interstate vorbeizogen und die Sonne vom tiefblauen, wolkenlosen Himmel brannte. Ob sein großer Bruder es an diesem Wochenende schaffen würde sie zu besuchen? Der junge Marine wusste, dass Eric in Camp Lejeune einen Lehrgang besucht hatte, der heute zu Ende gehen sollte. Er hatte ihm von ihrem Wochenend-Plan am Strand erzählt und eingeladen vorbeizuschauen. Der Bruder hatte versprochen es einzurichten, doch der junge Marine wusste aus Erfahrung zu gut, dass stets etwas Unvorhergesehenes dazwischenkommen konnte. Eine Extraeinheit bei der Übung oder ein Marschbefehl und schon waren alle Pläne hinfällig. Schon manches Mal hatten solche kurzfristigen Planänderungen Familientreffen torpediert. Tyler seufzte und hoffte, dass es diesmal klappen würde. Er vermisste Eric, sein großes Vorbild, und brannte darauf ihm endlich voller Stolz von der erfolgreich absolvierten Grundausbildung berichten zu können.

Etwa eine Stunde später waren sie am Ziel ihrer Reise angekommen: Ein kleines, in die Dünen gebautes 2-stöckiges Haus mit einem gepflegten Vorgarten. Auf der Rückseite mit direktem Zugang zum breiten Sandstrand am seicht anbrandenden Atlantik. Ein großer Grill lud zum BBQ auf der Terrasse ein, im Haus befanden sich zwei Schlafzimmer mit vier Betten, zwei von ihnen würden im Erdgeschoss auf der Couch pennen müssen. Doch das machte den jungen Marines nichts aus, schließlich hatten sie in der Grundausbildung bereits weitaus schlechtere Schlafplätze kennengelernt. Etwas müde von der langen Reise wuchteten sie ihre schweren Rucksäcke aus dem Auto ins Haus und machten die Zimmereinteilung. Danach fuhren sie mit dem Van zu einem Supermarkt, um Vorräte zu besorgen. Neben Bier in rauen Mengen waren auch etliche Flaschen Whisky in den Einkaufswagen gelandet. In Kombination mit den durch die Ausbildung bedingten drei Monaten ohne jegliche Form von Alkohol eine Getränkeauswahl mit vorhersehbarem Ergebnis.

Zwei Stunden später saßen die Marines auf der Terrasse des Ferienhauses, hatten den großen Grill angeheizt und alberten unter dem Einfluss der ersten Biere herum. Die Stimmung war gelöst, fast euphorisch, während langsam die rötlich-orange Abenddämmerung einsetzte. Den größten Vorrat an Kleidung besaßen sie inzwischen von ihrer Felduniform, daher saßen sie mit nackten Oberkörpern und in Tarnhosen und Kampfstiefeln um den großen Tisch, genossen das Grillfleisch, Maiskolben und diverse andere Leckereien, die sie wie eine hungrige Horde Heuschrecken vertilgten. Drei Monaten hartes Training hatten ihren Energiebedarf in nie zuvor gekannte Höhen katapultiert. Bald übernahmen Bier und Whisky jedoch den Platz ihrer Teller und der Pegel stieg durch diverse Trinkspiele. Owen und Kyle unterhielten die Truppe dabei mit anzüglichen Witzen, was immer wieder für lautes Gegröle sorgte. Beiläufig registrierte Tyler, dass sich manche Kameraden bereits wiederholt möglichst unauffällig den Schritt kneteten.

Nachvollziehbar, denn es waren nicht nur drei Monate ohne Alkohol gewesen, sondern auch ohne jeden sexuellen Kontakt. Daher hatten sie alle tierisch Druck, den sie irgendwie loswerden mussten. Je länger sie miteinander auf engstem Raum zusammengelebt hatten, desto weniger machte es ihnen etwas aus sich beim Umziehen und Duschen voreinander nackt zu präsentieren oder die Kameraden durch leises Stöhnen im Bett des Schlafsaals an den allabendlichen Entspannungsübungen teilhaben zu lassen. Kameraden teilten alles und obwohl Homophobie unter manchen der raubeinigen Rekruten mit Sicherheit ein Thema war, wurden Dinge unter ihnen alltäglich, die eine gewisse Aura von Homoerotik umgab.

Tyler registrierte dies besser als jeder andere, denn er wusste bereits, dass er auf Jungs stand. Doch drei Monate harten Trainings ohne die Möglichkeit richtig Dampf abzulassen waren die reinste Folter. Dazu kam noch der permanente verführerische Ausblick auf die durchtrainierten Körper, die jungenhaften, süß-unschuldigen Gesichter der Kameraden, welche mit großem Eifer und Verbissenheit alles gaben, um ihrem DI zu gefallen. Der junge Marine seufzte leise und freute sich später im Bett endlich wieder in Ruhe wichsen zu können.

 

„Wo is der Whisky?“, fragte Kyle eine Stunde später und taumelte mit gehöriger Schlagseite von der Terrasse in das großzügige Wohnzimmer, wo die Kameraden sich auf der Couchgarnitur ausgebreitet hatten. Der Marine trug inzwischen nur noch seine olivgrünen Nylonshorts, die legendären Silkies des Corps. Aufmerksam betrachtete Tyler den knackigen Körper des Kameraden, der sich im Licht der Deckenstrahler verführerisch präsentierte. Im Schritt formte die Latte ein Zelt aus dem dünnen, seidig schimmernden Stoff. „Wohoo, Zeltalarm!“, rief Owen plötzlich, sprang vom Sofa auf, stürmte auf Kyle zu und zog ihm mit einem kräftigen Ruck die Hose herunter, sodass der steife Prengel hervorsprang. „Was soll’n das? Hau ab!“, lallte der entblößte junge Kerl und stieß ihn von sich. Doch Owen packte seinen Kameraden und beide gingen unter dem überraschten Aufschrei der Zuschauer zu Boden, wo sie lebhaft miteinander rangen. Unter dem lauten Johlen der übrigen Marines versuchten beide die Oberhand zu gewinnen, doch ein eindeutiger Sieger war nicht zu ermitteln. Bald erschallten Anfeuerungsrufe für Kyle und Jubel erklang, als dieser es wenig später tatsächlich schaffte sich auf den Bauch seines Kameraden zu setzen. Geschickt hielt er sich dort und konterte jeden Versuch von Owen sich zu befreien, sodass dieser schließlich entnervt das Handtuch warf und seine Niederlage akzeptierte.

Normalerweise wäre es jetzt an Kyle gewesen aufzustehen, den Verlierer wieder auf die Beine zu helfen und den Sieg zu feiern, doch er dachte nicht daran und grinste stattdessen den Unterlegenen an, während er nackt auf dessen verschwitztem, blanken Oberkörper saß. Die Zuschauer ahnten, dass sich ihr Kamerad nun rächen würde und tuschelten aufgeregt untereinander, während sie gebannt verfolgten, was als nächstes geschehen würde. Etwas verlegen bemerkte Tyler erst jetzt, dass er sich bereits die ganze Zeit geistesabwesend seine Beule durch den weichen Stoff der Silkies geknetet hatte, die Kampfhose lag zu seinen Füßen. Verschämt schaute er zu dem rechts neben ihm sitzenden Brendan herüber, der jedoch breit grinste, als sich ihre Blicke trafen. Denn auch er verwöhnte sein imposantes Gerät, das unter dem dünnen Stoff der Shorts nicht verborgen werden konnte. Mit einem kurzen Blick nach links zu Luke und in die restliche Runde stellte er erstaunt fest, dass alle seine Kameraden ebenfalls nur noch ihre Nylonshorts trugen und eifrig an ihren prallen Schwänzen herumspielten.

„Wooow!“, stieß der groß gewachsene Jason plötzlich laut aus und ein Raunen ging durch den Raum, was Tylers Aufmerksamkeit wieder auf die beiden Streithähne am Boden richtete: Kyle hatte tatsächlich gerade die feuchte Eichel seines voll ausgefahrenen Schwanzes über Owens Lippen gestrichen, bevor sich der Mund leicht öffnete und der Marine fordernd vordrang. Der unter ihm liegende Kamerad schien es sich doch anders überlegen zu wollen und würgte, trat mit den Beinen aus und versuchte den Kolben wieder aus seinem Maul zu entfernen, doch Kyle fixierte den Hinterkopf mit eisernem Griff und setzte sein Körpergewicht ein, um die Befreiungsversuche zu unterbinden. Mit einem triumphierenden Grinsen fickte er seinen Schwanz in die Mundhöhle und wandte sich dann zu der erstaunt dreinblickenden Truppe auf der Couch. „Jungs, was‘n los? Ich hab‘ Owen ehrlich besiegt und hole mir jetzt meine Belohnung ab! Kommt schon, ihr seid doch auch total spitz! Zeit eure Schwänze auszupacken!“ Nach einem kurzen Moment der Stille nickten die Marines lüstern grinsend, zogen ihre Nylonshorts herunter oder ließen das ausgefahrene Glied einfach an der Seite aus dem Hosenbein herausschauen. Eifrig schrubbten sie sich ihre Latten und verfolgten aufgegeilt, wie Kyle mit seinem Maulfick fortfuhr und erbarmungslos zustieß.

Tyler konnte sein Glück kaum fassen: Eine Horde knackiges Marines, allesamt stock-hetero, die sich nun ungeniert und hingebungsvoll gemeinsam ihre Lanzen wichsten und in ihrer überschäumenden Geilheit anscheinend auch den von Kyle erzwungenen Blowjob nicht anstößig fanden. Eher im Gegenteil schien der Anblick zu ihren Füßen alle Hemmungen zu Fall zu bringen, schon griffen sich einzelne Kameraden gegenseitig an die Schwänze und wichsten sich im Wechsel. Stolz präsentierten sie ihre Prügel, die meisten davon unbeschnitten, stöhnten genüsslich, während der reichlich tropfende Vorsaft ihre Wichszüge unterstützte. Hoffnung keimte in Tyler auf: Vielleicht würde er hier doch mehr Spaß im Kreis seiner Kameraden haben als ursprünglich angenommen. Doch er machte sich keine Illusion, dass der Alkohol und der über drei Monate angestaute Druck die Umstände massiv begünstigt hatten. Es war mehr als zweifelhaft, ob diese Form der Kameradschaft auch unter nüchternen und ausgeruhten Marines funktionieren würde. Tyler schob die Grübeleien beiseite und genoss stattdessen seine Hand am Luststab, den er druckvoll bearbeitete.

 

Der junge Marine schaute nach links und erwiderte zögerlich Lukes Lächeln. Der etwas schüchtern wirkende Kerl mit den asiatischen Gesichtszügen mochte zwar kleiner als der Rest der Truppe sein und auf den ersten Blick dazu eher schmächtig. Doch sollte man nicht unterschätzen, mit welcher Verbissenheit und Ausdauer er jedes Hindernis in der Ausbildung überwunden hatte. Auch bei der Nahkampfausbildung hatte sich Luke exzellent geschlagen und mit seiner unvorhersehbaren Wendigkeit selbst die kräftigsten Gegner in arge Bedrängnis gebracht. Seitdem waren die Sprüche über den „Kurzen“ in ihrem Ausbildungszug immer seltener geworden und kameradschaftlichem Respekt gewichen. Mit dem „Kurzen“ legte sich jetzt keiner mehr ohne Weiteres an. Abseits seiner kämpferischen Fähigkeiten war der New Yorker jedoch ein echter Sonnenschein und sorgte meist für gute Stimmung unter den Kameraden. Wenn selbst er Nerven zu zeigen begann, konnte man sicher sein, dass etwas wirklich im Argen lag.

Seltsam, erst jetzt fiel Tyler auf, wie süß der links von ihm sitzende junge Kerl war und wie sexy der militärische Kurzhaarschnitt mit den auf 3mm getrimmten Seiten und dem bereits wieder etwas längeren tiefschwarzen Deckhaar bei ihm war. Es war eine interessante Mischung aus strenger Zweckmäßigkeit und modischem Chic. In jedem Fall bestand ein bestechender Kontrast zwischen dem hübschen, freundlichen Gesicht und dem coolen, soldatischen Look des Haarschnitts. Dazu kam, dass er nun ebenfalls ein echter US-Marine war, bereit mit der Waffe in der Hand an seiner Seite zu kämpfen und sein Leben dafür einzusetzen. Während Tyler lächelnd darüber sinnierte, spürte er plötzlich eine weitere Hand an seinem Luststab: Luke hatte den Schaft ergriffen und verwöhnte ihn im Takt der Hand seines Kameraden. Sie stöhnten sich leise zu und Luke lächelte schelmisch. Die raue Handinnenseite des hübschen jungen Marines mit den asiatischen Gesichtszügen und karamell-braun gebrannter Haut fühlte sich sehr gut an seinem Schwanz an, fand Tyler. Er revanchierte sich und legte seine freie Linke an den Schaft des langen Schwengel seines Sitznachbarn, der warm in der Handfläche pulsierte.

„Oh, Fuck, yeah!“, rief Jason auf einmal, sprang mit prall abstehendem Prügel auf und stellte sich über Owen und Kyle, die sich weiterhin auf dem Boden befanden. Mit einem wahren Brunftschrei entlud der muskulöse Farmerssohn seinen Samen auf die beiden unter ihm liegenden Soldaten, fette Batzen Ficksahne regneten auf die beiden nieder. Aufgegeilt beobachtete Tyler, wie sich die Arschmuskeln anspannten, als es Jason kam. „Ohhaaah, shit, ich komme!“, rief es nun von der Couch und Brendan hielt seinen mächtigen Kolben vom Körper wegweisend nach vorne, sodass weißer Schleim weit vor ihm auf den Boden spritzte. „Nice, Mann, was für ne fette Ladung Bullensperma!“, rief Jason, der seinen Buddy beobachtet hatte, und nun zur Couch zurückkam, um Brendan High Five zu geben. Tyler bekam gar nicht mehr mit, wie auch Kyle endlich abrotzte und Owens Gesicht zukleisterte, der dabei ebenfalls kam. Nein, er hatte nur noch Augen für den hübschen Asiaten neben sich. Lächelnd, auf die untere Lippe beißend und leise hechelnd wichsten sie sich in hohem Tempo gegenseitig zum Höhepunkt. Etwa zeitgleich spritzte ihr Sperma senkrecht in die Höhe und bedeckte die Schenkel, das Kunstleder der Couch und den Boden vor ihnen.

Ermattet grinsten sie sich an und strichen über ihre schweißfeuchten, knackigen Körper, die kompakten, aber harten Brustmuskeln, den Waschbrettbauch und die kräftigen Schenkel, bedeckt mit den Rinnsalen und Tropfen ihres Samens. Wieder schauten sie sich direkt an und Tyler reizte es sehr die vollen Lippen des süßen Kerls zu kosten. In den listig funkelnden Augen meinte er so etwas wie tiefergehendes Verlangen zu entdecken. Doch was, wenn er falsch lag? Im Moment waren sie einfach nur ein paar Buddys, die zu viel getrunken, zu wenig gewichst und den Tag ohne Aufsicht verbracht hatten. Noch war nichts passiert, was alle Beteiligten nicht mit #no homo abtun konnten, um jeden Verdacht schwul zu sein strikt von sich weisen zu können. Und gerade im Militär musste man tierisch aufpassen, dass man sich nicht vorschnell outete, um dann den Rest seiner Dienstzeit den Anfeindungen und Schikanen der Kameraden ausgesetzt zu sein. Don’t ask don’t tell mochten zu Fall gebracht worden sein, aber die zwischenmenschlichen Regeln im Militär waren bestehen geblieben.

Dazu kam, dass Tyler seine Kameraden gerade erst drei Monate kannte. Daher blieb trotz des feucht-fröhlichen Anfangs ihres freien Wochenendes und Kyles Vorführung unklar, wie die Truppe auf richtige Man-on-man-action reagieren würde. Owens forcierter Blowjob konnte noch als gerechte Strafe für das Entblößen des Kameraden gewertet werden, doch wie würden Küsse und andere Zärtlichkeiten zwischen Männern vom Rest der Gruppe aufgenommen werden? Tyler hasste solche Fragen und das ewige daraus folgende Hin und Her. Er verstand nicht, was so schlimm daran sein sollte Männer zu lieben. Er war ein zäher, kräftiger junger Mann, gut genug ein United States Marine zu sein und für andere zu kämpfen. Genauso wie seine neuen Kameraden. Vielleicht war er jedoch nicht nur wegen seines Bruders ins Corps eingetreten, sondern auch um sich und allen anderen zu beweisen, dass auch ein Homo ein guter Soldat, ein richtiger Mann, sein konnte? Wehmütig schaute er dem Knackarsch des süßen Luke hinterher, der sich wie die anderen Jungs auf den Weg in die Küche gemacht hatte, um neues Bier zu holen.

 

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