Ein Nachbarsjunge wird auf die nebenan lärmenden US Marines aufmerksam...
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Josh war sauer: Eigentlich hatte er mit ein paar Freunden vom College das Wochenende im Ferienhaus seiner Eltern verbringen wollen. Doch nachdem zwei ihm bereits gestern abgesagt hatten, war vor einer Stunde auch der letzte Kumpel abgesprungen. So eine Pleite, jetzt hockte er hier allein in dem Haus und konnte zusehen, wie er sich die Zeit vertrieb! Dabei gab es um diese Zeit nichts Schöneres als den Sandstrand an Floridas Küste: Angenehm warmes Wasser, tolles Wetter, lange Sonnenuntergänge. Er und seine Kumpels aus dem Schwimmteam des Colleges hätten ihre wahre Freude daran gehabt. Verdammt! Frustriert kickte er eine leere Plastikflasche durch die Küche, die ihm vor die Füße gefallen war.

 

Ein Blick in den leeren Kühlschrank verriet ihm, dass er dringend Einkaufen fahren musste. Es war ein schöner Samstagmorgen, die Sonne war vor Stunden aufgegangen und das Thermometer zeigte bereits 22°C. Nur mit Flip-Flops, Bermudashorts, einem weit geschnittenen Trägershirt und Sonnenbrille bekleidet schlurfte er zu seinem in die Jahre gekommenen Toyota. Trotz des eher lässigen Kleidungsstils war der schlanke, durchtrainierte Schwimmerkörper mit der ebenmäßigen Bräune gut zu erkennen. Der 19-jährige hatte ein hübsches Gesicht mit einnehmendem Lächeln, das von kurz gehaltenen braun-blonden Locken umrahmt wurde. Die dunklen Gläser der Sonnenbrille verdeckten die frech blitzenden blauen Augen, leichte Sommersprossen bedeckten die Stupsnase.

Es war bereits kurz vor Mittag, als Josh zurückgekehrt war und sich, gestärkt durch einen Smoothie, in die Fluten des Ozeans stürzte. Auf eine Badehose hatte er verzichtet, schließlich war er an diesem Strandabschnitt ganz allein und fühlte sich frei wie ein Fisch im Wasser. Nachdem er einige Bahnen im Meer hin und her geschwommen war, ließ er sich entspannt von den im flachen Wasser auflaufenden Wellen treiben und blickte zufrieden auf den Strand zurück. Doch was war das!? Verdammt, er war doch nicht allein! Aus dem Haus auf dem Nachbargrundstück erklang laute Rockmusik. Es gehörte einem Geschäftsmann aus dem Ort und wurde frei an zahlende Gäste vermietet. Wenig später erschienen ein paar junge Kerle mit knackig sitzenden T-Shirts und Shorts oder Tarnhosen bekleidet auf der Terrasse. Joshs Schwanz begann sofort unter der Wasseroberfläche zu pumpen und Erregung breitete sich in ihm aus.

Anhand des Tarnmusters der Kampfhosen und des breiten Körperbaus der neuen Nachbarn schloss er, dass es sich um US-Marines handeln musste. Der Junge hatte schon immer ein Faible für Soldaten gehabt, erregte ihn doch der raue Charme und coole Look dieser Männer. Kräftige, von Tarnkleidung bedeckte Körper, ordentlich getrimmte Haare und glatt rasierte Gesichtszüge, anerzogener Gehorsam und absolute Hingabe für die Sache. Raue Schale. Mit weichem Kern? Begierig nahm Josh die Bewegungen der muskulösen Kerle in mittlerer Ferne auf und rieb dabei weiterhin beiläufig seinen steifen Schwanz im Wasser. Schlagartig war das Wochenende sehr viel interessanter geworden, hoffentlich blieben die heißen neuen Nachbarn die vollen zwei Tage. So würde er sich heimlich am Anblick der jungen Soldaten aufgeilen können, während er sein Rohr polierte. Noch war keiner der Marineinfanteristen näher in Richtung Strand gekommen, doch für Josh war dies nur eine Frage der Zeit. Daher stahl er sich mit seinem freizügigen Outfit eilig aus dem Sichtfeld und ging an der Rückseite des eigenen Ferienhauses an Land.

Es war später Nachmittag, als Josh sein Mittagessen beendet hatte und das schmutzige Geschirr in die Küche brachte. Nachdem er es in die Spülmaschine geräumt hatte, schlenderte er in sein Zimmer im ersten Stock und öffnete eines der großen Fenster zum Nachbargrundstück. Gedämpftes Stimmengewirr, immer wieder begleitet von lautem Johlen und Rufen drang von nebenan herüber. Neugierig spähte der junge Schwimmer in Richtung Strand und entdeckte insgesamt sechs Marines, vier davon spielten mit freien Oberkörpern Beachvolleyball über ein aufgespanntes Netz. Dazu trugen sie erstaunlich lässig wirkende Tarnhosen und erdfarbenen Kampfstiefel. Die anderen beiden standen an der Seite, bewachten eine im Sand stehende Kühlbox und kommentierten das Spiel lautstark. Automatisch griff Josh mit seiner Hand an die Beule, die sich bei dem heißen Schauspiel sofort gebildet hatte und knetete sie durch den dünnen Stoff der knappen, eng-anliegenden Speedo.

Wie in Trance beobachtete er die muskelbepackten und sonnengebräunten Oberkörper der vier Marines auf dem Spielfeld, bemerkte das gelegentliche Blitzen der Dog-Tags, die jeder um den Hals trug, sowie das Glitzern der Schweißperlen in der Sonne. Angeregt verfolgte er das Muskelspiel bei jeder Bewegung der Spieler, die in etwa das gleiche Alter wie er selbst haben mussten. Alle trugen jene modernen, großen, schwarz-verspiegelten Militärsonnenbrillen, welche die komplette obere Gesichtspartie verdeckten und den Jungs einen extra coolen, knallharten Look gaben. Mühelos sprang jetzt der lange, voll ausgefahrene Schwanz des Jungen über den elastischen Bund der Badehose und stand prall vom Waschbrettbauch ab. Vorsaft quoll aus dem Pissschlitz und benetzte die Eichel. Mit hartem Griff, langsamen Zügen und fortwährendem leisen Stöhnen wichste sich der Schwimmer den harten Prügel, während er weiterhin mit gierigem Blick den Anblick der knackigen Soldaten genoss. Deren Kampfhosen mit dem grün-braun-grauen digitalen Tarndruck lagen am Gesäß ausreichend eng an, sodass sich die wohlgeformten Arschbacken gut sichtbar durch den rauen Stoff drückten.

 

Beiläufig leckte sich Josh über die trockenen Lippen, während er weiter starrte. Sogar die beiden Kerle am Rand des Spielfeldes, welche olivgrüne T-Shirts trugen, waren geil anzuschauen: Die Enden der kurzen Ärmel spannten um kräftige Oberarme, breite Schultern umrahmten den Kopf mit den raspelkurz geschorenen Seitenhaaren und dem etwas längeren Deckhaar des Crew Cuts. Einer der beiden war deutlich größer als der andere. Die Größe sowie die schwarze Hautfarbe ließen den Kerl noch einmal deutlich respekteinflößender wirken. Grrr! Der junge Collegesportler wusste gar nicht, wo er am liebsten hinschaute: Auf die entblößten, verschwitzten Kraftkörper der Beachvolleyballspieler und ihr eifriges Ringen um jeden Punkt oder doch lieber auf die zwei mit einer coolen Lässigkeit zusammenstehenden Kameraden unweit der Seitenlinie? Gerne hätte er sich dazugestellt und die Action aus nächster Nähe verfolgt, doch er hatte Angst, dass die Marineinfanteristen seine pralle Latte bemerken und ihm dafür eine Abreibung verpassen würden. Er konnte sich gut vorstellen, dass diese Jungs es so gar nicht spaßig finden würden, von dem Nachbarsjungen „angeschwult“ zu werden oder, schlimmer noch, diesem als Wichsvorlage zu dienen.

Andererseits: Gegen eine Partie Ringen mit einem der heißen Kerle hätte er nichts einzuwenden. Natürlich hätte er keine Chance gegen einen dieser hochtrainierten Kämpfer, würde von ihm sofort mühelos festgepinnt werden und den heißen Muskelkörper auf sich spüren. Er lächelte sehnsüchtig, als er sich das triumphierende Grinsen im Gesicht des Marines ausmalte, bevor dieser über ihn herfallen und zum willenlosen Objekt seiner aufgestauten Lust machen würde. Grob und gierig würden die rauen Hände des Soldaten über seinen haarlosen, glatten und durchtrainierten Schwimmerkörper fahren, notdürftig die enge Fotze mit Spucke präparieren, bevor er den viel zu selten eingesetzten fetten Marine-Schwanz in ihn rammen würde. Gleichermaßen vor Schmerz und Geilheit schreiend würde er es genießen, dass der geile Ledernacken sich einfach nahm, was er wollte. Eine Ehre wäre es für ihn einem United States Marine zu Diensten sein zu dürfen. „Ohhhh jaaa“, stöhnte Josh bei diesem Gedanken und spürte das wohlige Kribbeln im Schwanz, bevor mehrere fette Ladungen Sperma unter ihm auf den Fußboden klatschten.

Etwas später lag der junge Schwimmer auf seinem Bett und räkelte sich faul, während er weiterhin den an- und abschwellenden Lärm der jungen Marines durch das geöffnete Fenster hörte. Wie gerne wäre er einer von ihnen! Er seufzte: Idiotische Idee, denn er wäre ganz sicher kein brauchbarer Soldat geworden, während er immerzu seinen Kameraden hinterhergesabbert hätte. So sehr er raue, muskulöse Kämpfertypen bewunderte, so wenig war er an den Entbehrungen des Soldatenhandwerks interessiert. Doch sich von so einem geilen, hypermaskulinen und muskelbepackten Marine vögeln zu lassen war der ultimative Traum des Collegestudenten. Gerne auch mehr hart als zart, grinste Josh in sich hinein und umspielte dabei leise stöhnend mit der Spitze des Zeigefingers den Muskelring seiner engen Fotze.

Verloren in Gedanken strich er mit der anderen Hand über seinen Traumkörper, welchen der Junge akribisch pflegte. Dazu trieb er täglich Sport, um ihn in Form zu halten: Makellos glatte, haarlose und braun gebrannte Haut. Kompakte, aber steinharte Brustmuskeln, kräftig definierte Arme und Beine sowie ein stark ausgeprägter Waschbrettbauch ergaben eine verführerische Kombination. Gekrönt wurde das Ganze durch den straffen Knackarsch, einen recht dünnen, aber umso längeren, beschnittenen Schwanz, sowie ein hübsches Gesicht mit einnehmendem Lächeln. Früh hatte er entdeckt, dass Jungs ihn weitaus mehr interessierten als Mädchen und seine Unschuld während eines Sommerurlaubs mit der Familie verloren.

Ein knackiger 25-jähriger Rettungsschwimmer namens Rick hatte ihn damals eines Abends in der Wachstation am Strand entjungfert. Sein Schwanz stand schon wieder halb hart, als er daran zurückdachte, wie der schnuckelige, sonnengebräunte Surferboy mit dem hammergeilen Sixpack und dem überraschend dicken Kolben zum ersten Mal in seine enge Boyfotze eingedrungen war. Ganz vorsichtig und mit viel Gefühl hatte der Hengst das Loch vorbereitet und aufgefickt. Nach einer halben Stunde geilen Fickens und mehreren Stellungswechseln hatte er erstmals die heiße Sahne in seinem klaffenden Loch gespürt. Das anschließende versaute Schmatzen des pulsierenden Schwanzes, das heiß-klebrige Gefühl im Innern sowie Ricks stolzes und fettes Grinsen waren der krönende Abschluss eines sehr befriedigenden Abends gewesen.

 

Seitdem war er auf den Geschmack gekommen und ließ sich keine Gelegenheit entgehen einen harten Riemen in sich zu spüren. Ob im Schwimmteam, über Dating-Apps oder bei zufälligen Begegnungen. Immer wieder fanden sich geile Hengste, die es dem attraktiven und im richtigen Moment schamlos provokativen Leistungsschwimmer besorgten. Sogar Caleb, Obermacho, Frauenschwarm und Kapitän des Footballteams seiner Highschool, hatte er damals eines Abends herumgekriegt. In einer Abstellkammer des Hausmeisters hatten sie es schließlich wild miteinander getrieben. Der groß gewachsene und muskelbepackte Kerl hatte ihn ins Nirvana gevögelt und Josh wusste seitdem, was die Mädels an ihm besonders schätzen mussten. Insgesamt war der junge Schwimmer also gewohnt zu bekommen, was er begehrte und ließ sich gerne von seinen sexuellen Gelüsten leiten. Doch nun saß er ziemlich notgeil allein in dem Ferienhaus, während diese sexy Marineinfanteristen nebenan herumtollten. Ähnlich wie ein Kater, der vor dem Milchladen steht und sehnsüchtig durch das Schaufenster blickt.

Josh betrachtete die Fotos, die er mit seinem Handy gemacht hatte. Es war eine Herausforderung gewesen mit dem Ding auf diese Distanz halbwegs scharfe Bilder zu schießen. Doch sie reichten aus, um sich an aufreizenden Details zu ergötzen: Nackte, gestählte, braun gebrannte Oberkörper, die vor Schweiß glänzten. Knackige Ärsche unter digitalem Tarnaufdruck der Kampfhosen, das offenherzig-breite Lachen der punktenden Spieler auf dem Volleyballfeld, mega-lässige High-Fives, Siegesposen... Mit zunehmend gepresstem Atem betrachtete er die Bilder, wischte immer wieder hin und her und spielte währenddessen an seinem inzwischen wieder steinharten Schwanz.

Während Josh mit der einen Hand das Handy hielt, um sich Nahrung für sein Kopfkino zu holen, glitt die andere den haarlosen Schwimmerkörper entlang. Langsam strich die Handfläche über die einzelnen Muskelpakete unter der glatten, samtenen Haut. Sanft zwickte er seine rechte Brustwarze, was die Latte leicht zucken ließ und einen Tropen Vorsaft hervorspringen ließ. Der Junge grunzte leise und legte das Handy beiseite, um sich den engen schwarzen Cockring aus Silikon zu nehmen, den er zusammen mit einem großen Dildo neben sich bereitgelegt hatte. Mit geübtem Griff klemmte er sich den Ring hinter den Hodensack und seufzte zufrieden, als er das beengte Gefühl an der Schwanzbasis spürte. Der bald einsetzende Blutstau würde die Latte noch härter und länger stehen lassen, der Hodensack ebenfalls ein wenig anschwellen. Ideal für eine genüssliche und lang-anhaltende Schwanzpolitur.

Woah, ein richtig geiles Gefühl, wie der knüppelharte Schaft nun durch seine eng geschlossene Hand glitt. Immer wieder unterbrach der junge Schönling die langsamen, über die volle Länge gehenden Wichszüge, indem er die Latte nach unten in Richtung seines Waschbrettbauchs bog, um sie dann wieder senkrecht nach oben schnellen zu lassen. Inzwischen floss der Vorsaft reichlich, zog feine Fäden und sabberte auf die Rillen des fein definierten Sixpacks, als Josh den Schwanz ein weiteres Mal Richtung Bauch gezwungen hatte. Langsam schmierte er die feuchte Eichel durch die Spuren von Vorsaft in den Rillen der paarweise angeordneten Bauchmuskeln. Leise stöhnte Josh, schloss die Augen und spürte das erregende Gefühl der blanken Eichel, die über die harten Muskeln rieb, spürte die schlüpfrige Feuchtigkeit durch den weiterhin fließenden Vorsaft.

Die weiterhin von draußen hörbaren Rufe der Marines am Strand ließen das Kopfkino des jungen Schwimmers erneut rotieren: Wie ihn die durch das Volleyballspiel verschwitzten Kerle anglotzen würden, wenn er in den knappen Shorts seiner Badehose aus dem Wasser stiege. Sobald sie seine deutlich erkennbare Beule durch den nassen Stoff sähen, würden sie sich ihm breit grinsend nähern. Kurz darauf würde er umringt von notgeilen Soldaten im Sand knien und reihum ihre steifen Schwänze blasen. Die Jungs würden ihn dabei anfeuern und er würde es genießen, den untervögelten Kerlen zu Diensten sein zu dürfen. Einer verdammten Horde geiler US-Marines! Zusammenhangslos wanderten seine Gedanken weiter zur nächsten Szene: Er würde sich den heißen schwarzen Hünen schnappen, mit ihm rumknutschen, sich an seinen kräftigen Körper schmiegen und den animalischen Geruch des Kerls inhalieren. Dessen raue Pranken würden den zierlich-jugendlichen Körper halb bewundernd, halb verlangend verzehren. Dann würde der Marine herausfinden, wie empfindlich die Brustwarzen des Jungen sind und sie hart kneifen, während sie in einem langen und intensiven Zungenkuss gefangen wären. Er wäre Wachs in den kräftigen Pranken des Marine und ihm willenlos verfallen.

 

Unbewusst hatte sich Josh bereits zu Fingern begonnen, bearbeitete emsig das Loch und grunzte behaglich, während er die leichten Schauer der Erregung genoss, die dabei durch seinen Körper tobten. Die Latte tropfte weiter unermüdlich Vorsaft und stand bretthart senkrecht in die Höhe. Mit der freien Hand wichste er den Kolben und räkelte sich genüsslich seufzend auf dem Bettlaken. Nun nahm er den bereits mit Gleitgel vorbereiteten Dildo zur Hand und führte ihn an seinen Hinterausgang. Sanft umkreiste die kühle Spitze die feinen Runzeln der Rosette, bevor sie sanft gegen den Muskelring drückte. Konzentriert presste er gegen den Eindringling, sodass sich die Fotze öffnete und nutzte diesen Trick, um mit dem vorgeschmierten Dildo einzudringen. „Ohh, jaaa“, wisperte Josh und ließ ein langes Stöhnen hören, während er den künstlichen XL-Schwanz, die Nachbildung eines Pornostars, langsam komplett in sein Loch gleiten ließ.

Gierig umklammerten die Schließmuskeln den fetten, geäderten Schaft, welcher das Innere komplett ausfüllte. Ein paar Sekunden genoss der junge College-Schwimmer die Enge in seinem Arsch, bevor er sich mit der rechten Hand sanft mit dem Dildo zu ficken begann. Eifrig wichste er sich gleichzeitig mit der Linken seinen weiterhin steinhart stehenden Schwanz. Mit zunehmender Frequenz penetriere er sein Loch und massierte die empfindliche Eichel des beschnittenen Kolbens. Hechelnd gab er sich ganz den doppelten Empfindungen der Lust hin. In seinen Gedanken war er nun wieder bei den geilen, muskelbepackten US-Marines von nebenan, die ihn am Strand umzingelt hätten. Während die Kameraden zufrieden grinsend um ihn herumstünden, ihre Schwänze schrubbend, würde der schwarze Hüne ihn mit seinem fetten Riemen hart durchficken. Mit einem lauten Brunftschrei landete die Sahne des kräftigen Kerls schließlich in seinem Arsch. Kurz darauf würden die übrigen Marines den makellosen Schwimmerkörper mit ihrem Sperma bedecken, der aus allen Richtungen aus ihren Schwänzen auf ihn hinabregnen würde.

Weitere versaute Gedanken materialisierten sich vor Joshs geistigem Auge, als er das leichte Ziehen und Kribbeln in seinen Eiern spürte, das den nahenden Orgasmus ankündigte. Schlagartig unterbrach er das Wichsen und ließ auch den Dildo in der Fotze stecken. Stattdessen langte er hart in seine Klöten und keuchte angesichts des süßen Schmerzes auf. Das Kribbeln war verschwunden und das Erreichen des Höhepunktes erfolgreich abgewendet worden. Nach ein paar weiteren Sekunden Pause begann er erneut mit der Stimulation. Diesen Zyklus wiederholte er noch drei Mal und genoss jedes Mal das Gefühl der Erleichterung, wenn er den Höhepunkt erneut hinausgezögert hatte. Beim vierten Mal unterbrach er nicht mehr, wichste und fickte sich mal schneller, mal langsamer und gierte danach endlich abzuspritzen.

Der finale Orgasmus war heftig: Einem aufziehenden Gewitter gleich fuhr das erregte Kribbeln durch Joshs Körper und explodierte förmlich in einer Kaskade reiner Lust. Mit einem lauten Schrei kam es dem jungen Collegesportler: Dicke Batzen Sperma schleuderten aus der aufgeblähten, dunkelroten Eichel und klatschten heiß wie Lava auf den von der Eruption bebenden Waschbrettbauch. Der abebbende Höhepunkt machte einem kurzen Anflug von Bewusstlosigkeit Platz, bevor sich eine tiefe innere Befriedigung ausbreitete. Vorsichtig entfernte Josh den Cockring von seinem Schwanz sowie den Dildo aus dem klaffenden Loch und legte beides beiseite. Mit der linken Hand strich er über seinen erhitzten, leicht verschwitzten, skulpturalen Athletenkörper und fühlte das feine Kitzeln der Fingerkuppen. Nachdenklich sammelte er Spermaflecken zusammen und matschte durch die warme Soße. Kurz betrachtete er die mit weißem Schleim bedeckten Finger, führte sie dann zum Mund und lutschte genüsslich den köstlich schmeckenden Geilsaft von den Kuppen.

Erst jetzt nahm der Schwimmer wieder die Rufe der Marines durch das geöffnete Fenster bewusst wahr. Mit Wehmut und Bedauern dachte er an seine diversen versauten Gedanken zurück, in denen die Soldaten Hauptrollen spielten. Leider waren die alle stockhetero und würden ihm eine Abreibung verpassen, wenn sie von seinen Fantasien und Gelüsten erführen. Wahrscheinlich wichsten die zwar alle fröhlich zusammen, aber jeder für sich und bloß ohne jede gegenseitige Berührung, sonst würden sie ihre Männlichkeit verlieren. Josh seufzte. Zu gern hätte er herausgefunden, ob nicht doch etwas mit einem der schnuckeligen, kräftigen jungen Kerle gehen könnte. Aber das würde wohl für immer ein Geheimnis bleiben...

 

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