Die erste Runde war gelaufen. Doch die Jungs waren bereit für mehr.
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Neue Erfahrungen

Lukas war begeistert. So eine fette Latte, hatte er einem Jungen aus seiner Mannschaft nicht zugetraut. Bisher hatte er es immer vermieden, nach dem Training oder den Spielen zu Duschen, doch sein Bruder hatte ihnen als Aushilfstrainer keine andere Wahl gelassen. Spätestens nach der ersten Nacht hier auf dem Turnierplatz, als er mit seinem Kumpel und Mannschaftskameraden Steven seinen ersten Blowjob hatte, waren auch andere Schwänze für ihn interessant. Also ließ er am zweiten Tag des Turniers unter der Dusche seine Blicke schweifen. Und diese blieben fast sofort an seinem Mannschaftskameraden Deon hängen.

 

„Du hast aber auch eine fette Keule.“, sprach Lukas mehr zu sich selbst, als zu den Deon.

Der war geschmeichelt. Er war schon ein wenig stolz auf seine Ausstattung, auch wenn er natürlich nichts dafürkonnte. Doch auch Deon hatte genau geschaut, als endlich mal alle Jungs aus dem Team nackt unter den Duschen standen.

„Danke. Freut mich das er Dir gefällt.“, lachte Deon.

„Lass mal schauen.“, meldete sich schließlich Jonas.

Er wollte sich nun auch mal die Keule anschauen, die anscheinend doch außergewöhnlich sein sollte. Deshalb ging er nun neben Deon auf Tauchstation.

„Alter! Das ist mal ein Teil.“, staunte er und griff sich die fette Stange.

Nun hatten beide Jungs einen Gutteil des fetten Geräts in der Hand, welches schon wieder heiß in den Fäusten der Jungs pulsierte. Jonas zog die Vorhaut fest hinter der fetten Kuppe zurück, die prall und stolz in die Höhe ragte.

„Die Mädels werden kreischen, wenn sie Dein Teil sehen und zu spüren bekommen.“, lachte Jonas.

„Die werden nicht viel mit dem Teil zu tun bekommen.“, meinte Deon beiläufig.

Die drei anderen Jungs schauten ihn mit fragenden Blicken an.

„Ich stehe überhaupt nicht auf Mädchen. Ich wäre eher dafür Jungs für mein Teil zu begeistern und sie zum Kreischen zu bringen.“, meinte Deon und sah mit großen Augen in das Gesicht von Jonas.

Eigentlich hoffte Deon nach dem ersten homosexuellen Erlebnis, noch eine weitere Runde mit dem blonden Teenie einzulegen.

„Nee Alter. Ich lass mir doch Ficken, und schon gar nicht von so einem Teil.“, lachte Jonas.

„Ich schon.“

Alle drei Jungs drehten gleichzeitig wie auf Kommando den Kopf in die Richtung, aus der die Worte kamen. Sie schauten mit großen Augen auf Luca, der sie nur aus unschuldigen Augen anschaute.

„Was guckt ihr so?“, meinte er frech.

„Meinst Du der passt bei Dir rein?“, kam es unsicher von Deon.

„Klar. Bist ja nicht der Erste!“, gab Luca selbstbewusst zurück.

„Alter. Hast Du Dir das Teil mal angesehen? Wie soll das denn passen? Meiner war schon schwer bei Dir unterzubringen“ Jonas war ernsthaft besorgt.

„Ey Bruder, bist Du eifersüchtig? Ich spann Dir den Kleinen nicht aus.“, lachte Deon. Der hatte plötzlich ganz neue Aussichten. Er wollte heute einen anderen Boy Ficken. Seinen Bolzen in einem engen heißen Loch versenken.

„Vielleicht hast Du ja Recht. Vielleicht sollte ich mit was kleineren anfangen. Lukas, wie sieht es aus? Schon mal gefickt?“, fragte Luca.

Lukas schüttelte nur sprachlos mit dem Kopf. Sein eigener Schwanz zuckte bei der Frage auf. Nie hatte er damit gedacht, das die Unterhaltung eine für ihn überraschende, aber geile Wendung nehmen sollte.

„Heute ist dein Glückstag.“, Mit diesen Worten drückte Jonas die Dose mit der Körperlotion in die Hand, die schon vorhin zum Einsatz gekommen war.

Luca lag schon erwartungsvoll mit angewinkelten Beinen auf der Luftmatratze. Seine Vorfreude war entsprechend groß und auch sein Schwanz lümmelte vorsafttropfend und knochenhart auf seiner zarten Bauchdecke. Lukas rückte auf den Knien zu dem Halbitaliener, der ihn selbst vor kurzem entjungfert hatte. Nun war er kurz davor auch seine aktive Unschuld beim Sex mit Boys zu verlieren. Schon schmierte er sich seinen knochenharten Schwanz ein. Luca war nicht untätig und schmierte sich selbst sein zartes Loch ein und drückte sich einen Finger durch den engen Muskel.

Jonas und Deon waren im Moment nur Statisten. Jonas hatte sich ebenfalls um seine restlichen Klamotten gebracht. Er war sich sicher, dass er auch noch auf die ein oder andere Weise zum Schuss kommen würde. Denn auch sein Schwanz stand längst wieder in voller Pracht von seinem Körper ab. Sie rückten ganz nah an die beiden kleineren Jungs heran, um nichts zu verpassen.

„Komm her.“, befahl Luca und zog den blonden Jungen an den Schwanz greifend näher an sich heran.

Luca hob die Beine noch mehr an und legte sie bald auf die Schultern von Lukas. Der wusste nicht so recht was er machen sollte, da er ziemlich überrumpelt von der ganzen Situation war. Unsicher stocherte er mit seiner Schwanzspitze in der glatten Ritze von Luca. Der musste über die unbeholfene Aktion ein wenig grinsen.

 

Plötzlich spürte Lukas eine fremde Hand an seinen Schwanz, die seine feucht glänzende Schwanzspitze zielsicher auf das rosa Loch von Luca drückte. Jonas war so nett und unterstützte die Jungs, um ein wenig mehr Fahrt in die ganze Aktion zu bringen.

„Jetzt drücken.“, kam zusätzlich noch die Ansage von Jonas.

Lukas drückte aus dem Becken mit seinem Schwanz gegen das enge Loch. Sofort konnte er problemlos mit seinem Schwanz eindringen. Beide Jungs stöhnten auf, als der Anstich geschafft war.

„Warte kurz.“, keuchte Luca.

Er musste sich erst wieder an das Gefühl gewöhnen, einen harten Schwanz in seinem Loch zu spüren. Lukas ging es ähnlich. Er konnte nicht fassen, wie heiß und eng es in so einem zarten knackigen Po sein konnte. Fast hätte er schon abgespritzt und konnte sich noch beherrschen.

Nach einiger Zeit nickte ihm Luca zu. Das war für den blonden Jungen wieder weiter zu drücken. Schon drang er weiter in den Jungen unter ihm ein. Luca biss sich auf die Zähne und ließ den ganzen Prügel in sich hineinrutschen. Es war der zweite Schwanz, den er aufnahm, der zwar nicht ganz die Ausmaße von seinem Mannschaftskameraden gestern hatte, aber immer noch eine anständige Dicke vorweisen konnte.

In einem Schwung presste sich Lukas in den Jungen unter ihm, dass seine dicken Eier an den zarten Hintern gedrückt wurden. Er musste wieder innehalten. Er stand kurz vor einer Explosion. Das hier war das Geilste was er jemals um seinen Kolben spüren konnte. Noch eine Spur Geiler als geblasen werden, dachte er sich. Sein Schwanz zuckte einige Male in der engen Höhle auf, ohne jedoch abzuspritzen.

„Boah, ist das Geil.“, kam es lustverzehrt von Lukas, als er sich ganz in den Bengel unter ihm presste.

So verweilten die beiden Jungs einige Sekunden, bis Lukas langsam anfing seinen ersten aktiven Fick zu beginnen. Langsam zog er seinen Schwanz zurück, um ihn sofort wieder langsam bis zum Anschlag zu versenken. Nach kurzer Zeit steigerte Lukas sein Tempo und ballerte kräftiger in den kleinen Hintern unter ihm. Lukas war so aufgeladen bei seinem ersten aktiven Fick, dass er schon nach wenigen Minuten bemerkte, wie er sich seinem Orgasmus näherte. Noch mal mit aller Kraft, dass seine tiefhängenden Eier an den zarten Hintern von Luca klatschten. Schon pfefferte er aus dem vollen Tempo seinen Saft in den engen Hintern unter ihm.

Auch Luca und die beiden anderen Jungs spürten oder sahen, dass der blonde Jüngling dabei war in den schmalen Hintern abzuspritzen. Die glatten Bäckchen waren angespannt, als er sich fest in den Jungen unter ihn presste und rhythmisch immer wieder aufzuckten, als er stoßweise seinen Saft abschoss.

„Alter, war das Geil.“, keuchte Lukas nach einiger Zeit.

Als er sich von Luca befreite, flutschte sein Schwanz halbschlaff aus dem aufgebohrten Loch, so dass ein wenig seines Spermas hinterher blubberte. Während sich Lukas erst mal auf die andere Matratze legte, um sich kurz auszuruhen, sahen sich die anderen drei Jungs fragend an. Was nun?

„Komm her Jonas, mein Held.“, strahlte Luca aus seinen braunen Augen seinen Mannschaftskameraden an. Ihm war klar, dass er noch ein wenig Vorbereitungszeit benötigen würde, um sich an die Mörderkeule des schwarzen Jungen zu wagen.

Das ließ sich der große blonde Junge nicht zweimal sagen. Sofort rückte er auf den Knien näher an seinen Kumpel heran. Im Gegensatz zu Lukas, wusste er ziemlich genau, was er wollte. Während er sich die schlanken unbehaarten Unterschenkel auf seine breiten Schultern legte, griff er ebenfalls nach der Körperlotion. Schon schmierte er sich einen ordentlichen Teil auf seinen harten Schwanz, den er ausgiebig mit der Lotion versorgte. Schon glänzte sie im Schein der kleinen Lampe im Zelt. Nochmal an ihn herangerückt, schon platzierte er seine Schwanzspitze zielsicher mitten auf das am Vortag von ihm eingefickte Loch.

Worte waren zwischen Luca und Jonas nicht notwendig. Ein kurzer Blick in die Augen des anderen, schon drückte Jonas kräftig gegen den engen Muskel. Sofort versenkte er seine dicke Kuppe im engen Ring. Luca stöhnte auf, als auch dieser Anstich geschafft war. Die ganze Zeit hatte der schwarzhaarige Bengel eine knallharte Latte. Diese zuckte auf, als Jonas seinen engen Ring durchstieß. Fast schon routiniert schob Jonas nach einem kurzen Augenblick des Luftholens seine Keule weiter in den engen Kanal von Luca.

 

Sie sahen sich in die Augen, als Jonas langsam immer weiter vordrang. Luca griff plötzlich mit beiden Händen an den Kopf von Jonas, als der bereits zur Hälfte bei ihm eingedrungen war. Jonas wusste was Luca wollte und ließ seinen Kopf bereitwillig nach unten ziehen. Kurze Zeit später knutschten die beiden Jungs wieder, wie am Abend zuvor. Es war also keine einmalige Sache, dachte sich Jonas, als er den letzten Rest seines Kolbens versenkte.

Wieder schrubbte er über die Prostata des schmalen Halbitalieners unter ihm. Lucas Prügel zuckte auf und sofort drang ein Tropfen Vorsaft aus seiner entblößten Eichel. Jonas lag jetzt fast auf dem zarten Bengel und spürte dessen harten Kolben an seiner harten Bauchdecke zucken. Sofort ging er in einen leichten Fickrhythmus über.

Auch Lukas hatte sich wieder zu Deon gesellt und beide sahen mit offenen Mündern auf die Jungs, die es hemmungslos vor ihren Augen trieben. Jetzt sag Lukas ganz genau, was ihn gestern schon fast um den Verstand gebracht hatte. Zwei geile Jungs trieben es vor seinen Augen. Bei dem Anblick ging ihm auch sein Schwanz wieder nach oben.

Deon konnte es ohnehin kaum fassen, an was für geile Jungs er hier geraten war. Das einer davon auch noch aus seinem Team war, machte ihm berechtigte Hoffnungen, auch nach dem Pfingstturnier seine sexuelle Energie mit einem anderen Jungen abzubauen. Er fand Lukas schon immer geil. Das der sich auch für Jungs begeistern konnte, setzte seinen Gedanken in seinem Kopf in Bewegung. Doch nun schaute er wieder aufmerksam den beiden Akteuren auf der Luftmatratze zu.

Die Stöße von Jonas in den schon vollgesamten Hintern unter ihm wurden kräftiger. Seine Keule war dadurch zusätzlich zur Lotion bestens geschmiert. Um besser zustoßen zu können, ging Jonas wieder mit seinem Oberkörper nach oben. Sein Waschbrettbauch war angespannt und sein ganzer Körper war mittlerweile mit einem leichten Schweißfilm überzogen.

Auch die schwarzen Locken von Luca klebten ihm mittlerweile an der Stirn. Sein Prügel sonderte den Vorsaft in ausgezeichneten Mengen aus, dass er schon seitlich am zarten Bauch in Richtung Matratze floss. Immer wieder zuckte der Kolben des schwarzhaarigen Jungen auf, als sich Jonas ganz in ihn drückte.

Jonas merkte, wie er sich schon dem nächsten Orgasmus näherte. Seine Eier, die eben noch locker hingen und so immer wieder klatschend an die zarten Bäckchen von Luca geschleudert wurden, zogen sich zusammen in Richtung Schwanz. Schon war die Schwelle überschritten und Jonas ballerte seinen Saft in den engen Hintern seines Mannschaftskameraden. Diesmal fickte er einfach weiter. Immer wieder drosch er seinen Kolben in den aufnahmebereiten Hintern von Luca. Beim Weiterficken quoll der Saft am stoßenden Schaft aus dem Hintern.

Irgendwann ist auch der heftigste Orgasmus zu Ende und Jonas ließ sich nach hinten auf die Matratze fallen. Sein Schwanz ploppte immer noch steif aus dem Loch von Luca, was ausgezeichnet zu hören war. Alle im Zelt mussten darauf kichern.

„Fehlt noch einer.“, keuchte Luca und rappelte sich auf.

Sein ganzer Körper glänzte feucht im Schein der schwachen Lampe. An seinen unbehaarten Schenkeln lief ihm Sperma aus seinem Loch. Das zuckte einige Male auf, als er schließlich zielsicher auf Deon zusteuerte. Luca drückte Deon nach hinten, dass er wieder auf dem Boden zum Liegen kam. Luca fackelte nicht lange und ließ die anderen Jungs nicht im Unklaren was er nun vorhatte. Sofort schwang er ein Bein über den schwarzen Körper von Deon, dass er mit seinem schmalen Hintern über dem Kolben war. Der lag schwer und träge, aber vor geiler Erwartung zuckend auf der harten Bauchdecke von Deon. Auch der saftete ordentlich Vorsaft aus.

„Jemand muss mal den Schwanz einschmieren.“, befahl Luca.

Er riss die anderen Jungs aus ihrer Starre. Sie konnten es nicht fassen, wie geil der zarte Junge auf den großen Kolben war. Ob der wohl passt? Jonas war immer noch besorgt, versorgte aber die dunkle Keule mit der Körperlotion. Er nahm wohl mehr, als es eigentlich gebraucht hätte, doch er wollte auf Nummer sicher gehen. Luca war sein Kumpel. Jetzt sogar mehr. Also musste er auf ihn aufpassen. Er hatte vor dazwischen zu gehen, sollte der fette Schwanz von Deon nicht passen. Jonas konnte es kaum fassen, was für einen Kolben der Typ hatte, den er gerade fest im Griff hatte.

 

„Nicht so fest. Das sollte reichen, sonst spritz ich noch ab.“, gab Deon zu verstehen.

„Halt mal den Schwanz nach oben.“, bat Luca seinen Kumpel Jonas.

Der gehorchte und brachte den Schwanz in Position, bzw. hielt ihn senkrecht von der Bauchdecke nach oben. Schon ging Luca mit seinem Hintern über der bedrohlich aussehenden Keule nach oben. Jonas ging mit dem Kopf nach unten, um genauer zuschauen zu können. Eine kleine Korrektur, schon drückte er die fette Schwanzspitze auf das noch von ihm und Lukas geweitete Loch.

Luca hielt die Luft an, als er die fette Schwanzspitze an seinem Loch spürte. Er wusste, dass es keine leichte Angelegenheit werden würde. Doch einen Rückzieher wollte er jetzt auch nicht machen. Er presste mit seinem Körpergewicht gegen die harte und feuchte Schwanzspitze und drückte dabei mit seinem Schließmuskel. Diese Erfahrung hatte er vor allem gestern in ihrem Zelt mit Jonas gemacht. Der Prügel von Deon bog sich und drohte in der feuchten Spalte abzurutschen. Jonas hielt den Schwanz immer noch fest mit der Faust umschlossen.

Deon lag starr unter dem Bengel über ihm und traute sich nicht zu bewegen. Er konnte immer noch nicht fassen, was hier in diesem Zelt abging. Seine langgehegten Fantasien wurden Wirklichkeit. Er hatte Sex mit Jungs und war dabei seinen ersten Boy zu ficken. Das hoffte er zumindest, denn er merkte, dass sein Schwanz anscheinend doch ein weinig Probleme bereitete.

Luca atmete heftig aus, und unternahm den nächsten Versuch. Er biss die Zähne aufeinander und atmete einige Male tief durch. Ein neuer Versuch. Wieder Luft angehalten und pressen. Mit mehr Schwung als beim ersten Versuch. Wieder bog sich der Schwanz bedrohlich, bis er plötzlich durch den Muskel flutschte. Deon und Luca keuchten beide auf.

Luca dachte erst es könnte nicht so schlimm werden, doch mit diesem kurzen heftigen Schmerz hatte er nicht gerechnet. Es durchzuckte seinen Körper und ihm wurde für einen Bruchteil einer Sekunde schwarz vor Augen. Doch zum Glück war dies nur ein kurzer und stechender Schmerz. Luca atmete kräftig ein und aus. Seine Augen waren aufgerissen und sein Mund stand ihm offen, ohne dass ein Ton herauskam. Lucas Schwanz, der die ganze Zeit hart gewesen war, baumelte nur noch schlaff nach unten.

„Alter willst du nicht lieber aufhören?“, fragte Jonas ehrlich besorgt.

„Wahhrte kurz.“, stöhnte Luca mehr an sich selbst gerichtet.

Deon lag immer noch wie ein Brett auf dem Boden. Er traute sich kaum zu atmen, um Luca nicht von seinem Vorhaben abzubringen. Er hoffte das es noch weiter gehen würde. Zwar sagte er nichts, doch innerlich schrie er die Worte: Bloß nicht. Warte kurz und dann mach weiter.

Und so war es auch nach kurzer Zeit. Immer noch heftig ein- und ausatmend senkte er sich langsam den langen steifen und pulsierenden Schwanz, den Jonas immer noch fest umklammerte, hinab. Millimeterweise drückte er sich immer mehr des Kolbens in sein enges Loch. Dieses flatterte förmlich um den dicken Phallus.

Jonas erwachte aus seiner Starre, als der Hintern seines Kumpels etwa die Hälfte des Prügels aufgenommen hatte, und zog seine Hand zurück. Der Prügel war nun so weit vorgedrungen, dass er nicht mehr nach oben gehalten werden musste.

„Alter, Luca. Das ist zu krass. Geht’s noch?“, fragte er nun aufgeregt.

Zwar hatte er eben abgespritzt, doch auch sein Schwanz zuckte bei dieser Liveshow wieder nach oben. Lukas konnte das alles nur mit steifem Schwanze und großen Augen beobachten. Er überlegte, was es wohl für Luca für ein Gefühl sein musste solch einen großen Schwanz hinten reingesteckt zu bekommen.

„Aaaahhhhh.......“, kam es plötzlich aus Lucas Mund.

Ein Stöhnen tief aus seinem Inneren. Deon Schwanzspitze war an seiner Prostata angekommen. Zwar wusste Luca, dass es nicht ausbleiben konnte, dass auch der Schwanz von Deon diese Stelle erreichen würde, doch war er als immer noch unerfahrener Junge in Sachen Boysex nicht auf das heftig geile Gefühl gefasst.

Der Prügel von Luca reagierte sofort und zuckte nach oben. Mit jedem Herzschlag wurde mehr Blut in die Schwellkörper gepumpt, so dass er bald wieder steinhart an seiner zarten Bauchdecke nach oben ragte. Es fehlte noch ein gutes Stück von Deons Kolben, der noch nicht versenkt war. Deon hob den Kopf und blickte auf die Stelle, an der sich sein Schwanz und das Loch des zarten Bengels über ihm vereinten. Wie um sich zu überzeugen, musste er fühlen, ob das auch stimmte, was er mit eigenen Augen sah und griff an die Stelle. Er befühlte vorsichtig das Loch, das um seinen dicken Kolben zuckte.

 

Luca überlegte. Sollte er versuchen, sich den kompletten Schwanz einzuschieben, oder sollte er anfangen den Schwanz zu reiten. Er entschloss sich für die zweite Variante. Er hob seine kleine Kiste wieder nach oben. Immer weiter, bis er die fette Eichel an seinem Ring spürte. Wieder Luft angehalten und langsam in einem Zug wieder bis zu der Stelle an der es nicht weiterging. Luca ging in einen langsamen Fick über und ritt langsam auf der langen Stange des ihm bis vor kurzem noch unbekannten Jungen.

Deon fing nach einiger Zeit an, sein Becken zu bewegen. Nur leichte Bewegungen zur Seite oder nach vorne oder hinten. Luca wurde mutiger und steigerte sein Tempo. Mit den 4 Jungs im Zelt, wurde es nun anständig warm. Selbst Lukas und Jonas waren mittlerweile mit einem leichten Schweißfilm am ganzen Körper überzogen. Ebenso bei Deon, bei dem es mit der dunklen Haut noch erotischer aussah. Bei Luca jedoch tropfte der Schweiß bereits am ganzen Körper herab. Die schwarzen Haare waren nass vor Schweiß, als er immer heftiger den langen fetten Kolben ritt.

Deon, der sich die ganze Zeit beherrschen musste, nicht vorzeitig abzuspritzen, konnte sich schließlich nicht mehr länger zurückhalten. Seine Bewegungen wurden aktiver. Er machte nun auch leichte Stöße nach oben, wenn sich Luca wieder absenkte. Dadurch stieß er nun etwas weiter in den Bengel der wie ein Cowboy auf seiner Stange ritt.

„Ohhh....“, stöhnte Luca und riss die Augen auf.

Er sah in die Augen von Deon, der sein Pokerface aufgesetzt hatte. Beim nächsten absenken drückte er wieder von unten nach oben. Wieder stöhnte Luca auf, machte aber sonst nichts weiter. Aus Lucas Prügel quoll nun ein ständiger Strom Vorsaft. Wieder senkte sich Luca ab. Deon drückte nach oben. Etwas stärker als bisher.

„Ahhhhhh.........“ kam es regelmäßig von Luca.

Auch Deon atmete heftiger. Luca merkte, dass seine Beine ein wenig schwächer wurden. Immerhin machte er die ganze Arbeit. Er beugte sich nach vorne, um sich mit seinen Händen auf der starken Brust von Deon abzustützen. Sofort merkte er, dass der Prügel in seinem Loch nun ganz andere Stellen erreichte. Jetzt war es Luca, der sein Becken beim Absinken kreisen ließ. Allerdings immer noch bis zu der Stelle, an der es bisher nicht weiterging.

Beide Jungs waren in ihrer eigenen Welt versunken. Luca wollte mehr. Er wollte den ganzen Prügel in seinem Körper spüren. Deshalb richtete er sich wieder auf. Deon sah von unten nach oben in das lustverzehrte Gesicht von Luca. Der blitzte ihn aus seinen funkelnden Augen an, als er mit seinem Knackpo nach oben ging.

Deon wusste, dass Luca etwas vorhatte und hielt die Luft an. Ein zartes Lächeln umspielte Lucas Lippen, als er sich wieder absenkte. Mit aller Kraft und vollem Schwung flutschte er den kompletten Schwanz nach unten. Luca warf den Kopf in den Nacken und schon zuckte sein Schwanz auf, um seinen Saft zu verschleudern. Deon konnte sich nur wundern, mit was für einer Menge heißem Saft er gerade benetzt wurde. In langen Schüben pumpten die fleißigen Hoden von Luca den Saft durch harten Schaft in Richtung Schwanzspitze. Immer mehr Saft spritzte auf die Brust oder ins Gesicht von Deon. Der riss den Mund auf, um einige der Spritzer erhaschen zu können.

Das zuckende Loch ließ nun auch Deons Schwanz übersprudeln und eine weitere Ladung heißem Sperma füllte den Darm von Luca. Beide Körper durchzuckten die Orgasmuswellen, als sie gleichzeitig abspritzten. Deon drückte erst seinen kompletten Kolben in den heißen Po und ließ seinen Schwanz durch die wilden Zuckungen von Luca ausmelken. Nach einiger Zeit hämmerte Deon dann für einige Sekunden mit aller Kraft von unten in den sich langsam entspannenden Körper über ihn.

Luca hatte noch nie so viel Saft verschossen. Zwar hatte er auch gestern abgespritzt, ohne seinen Schwanz anzufassen, doch die Keule des Jungen mit den afrikanischen Wurzeln, hatte noch ein wenig mehr aus seinen Klöten herausgekitzelt. Langsam verließ Luca nun die Kraft, und er musste mit seinem Körper flach auf den von Deon legen. Dabei vermischte sich sein Saft auf Brust und Bauch der beiden Jungs. Immer noch hart steckte dabei der Schwanz von Deon in seinem Loch. Jetzt konnten die beiden anderen Jungs erst richtig sehen, wie fett der Kolben das enge Loch aufgetrieben hatte.

„Alter, das sieht zu krass aus.“, kam es auch gleich von Jonas.

„Jungs. Kurz ausruhen, und dann müssten wir glaub ich kurz zum Duschen. Die anderen Jungs wundern sich sonst, wo wir bleiben.“ Lukas hatte nun doch die Zeit im Blick. Denn natürlich wusste er, dass irgendwann auch andere nach ihm suchen würden.

„Ach so.“, fiel es Deon ein. Dein Kumpel Steven pennt bei deinem Bruder im Zelt, sollte ich dir ausrichten.“

„Wieso das denn.“, wunderte sich Lukas.

„Ach, der war stinkbesoffen. Und dein Bruder hat ihn sich geschnappt und mit in sein Zelt genommen. Naja...... Scheiße man. Kamir und ich haben ihn abgefüllt. Und dein Bruder hats natürlich geschnallt.“

„Ey, seit ihr bekloppt. Der trinkt doch gar keinen Alk.“, empörte sich Lukas. Er war wirklich wütend auf die beiden Mannschaftskameraden.

„Ich weiß. Tut mir ja auch leid.“, kam es fast schon kleinlaut von Deon. Die gute Stimmung drohte zu kippen. „Ich mach es wieder gut. Schwöre.“

„Ich glaube ich weiß auch wie.“, lachte Lukas. Damit krabbelten die 4 nackten Jungs aus dem Zelt und liefen wie Gott sie schuf zu den Duschräumen.

 

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