Der zweite Tag bricht an. Und mit ihm neue Abenteuer.
Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Der Morgen nach ihrem ersten Mal, war entspannt. Beide wurden wach und mussten sich angrinsen.

„Wie geht’s Dir?“ fragte Jonas seinen Kumpel.

„Bisschen müde, aber sonst geht’s.“ erwiderte Luca.

 

Beide bekamen sie ihr grinsen nicht aus dem Gesicht. Die Gedanken schweiften bei den Jungs zu den Erlebnissen des letzten Abends, bei denen sie ihrer jugendlichen Lust freien Lauf gelassen hatten. Das es dabei gleich dazu gekommen war, dass Luca von Jonas, auf eine andere Art als er sich jemals gedacht hätte, entjungfert wurde, machte die Sache in den Boxershort die beide trugen wieder sichtbar. Als sie aus ihren Schlafsäcken krabbelten, konnten beide Jungs ordentliche Beulen vorweisen.

Luca war der erste, der kichern musste, als er das Zelt erblickte welches Jonas schon wieder baute.

„Lach nicht so dreckig. Bei dir sieht es auch nicht besser aus.“, fauchte Jonas freundlich in Richtung von Luca. Er versuchte dabei ernst zu bleiben, was ihm aber nur einige Sekunden gelang, ehe auch Jonas lachen musste.

Es war mit der Mannschaft ein gemeinsames Frühstück geplant. Danach ein leichtes Training und ein wenig später auch schon das nächste Spiel. Die Spielzeiten gingen nicht über die volle Distanz, sondern wurden für das Turnier nochmal verkürzt, um die Jugendlichen nicht zu überfordern. So wurde die Spielzeit auf 2 mal 30 Minuten verkürzt. Aber auch das reichte schon für die Jungs. Da alle Mannschaften auf diesem Turnier auf einem hohen Niveau spielten, waren die Spiele teilweise hart umkämpft und es musste alles rausgeholt werden. Es gab also keine Erholungsphasen, die die Mannschaften nutzen konnten.

Aus diesem Grund war es auch immer recht früh ruhig auf dem Zeltplatz. Die Mannschaft von Luca und Jonas konnte endlich ihr erstes Spiel gewinnen. Nachdem sie sich einigermaßen akklimatisiert hatten, wurde der Gegner mit einem 6 zu 0 regelrecht vom Platz gefegt. Es wurde sich ein wenig der Frust aus dem ersten Spiel aus den Knochen gespielt. Die Spannung zwischen Jonas und Luca war förmlich den ganzen Tag zu spüren. Auch die Mannschaftskameraden hatten bemerkt, dass beide außer beim Fußball nur mit sich beschäftigt waren. Doch noch dachte sich keiner was dabei, da sie auch sonst oft miteinander rumhingen.

Um ein wenig Abwechslung für die Jungs zu schaffen, war für jeden folgenden Abend eine Art Disco geplant. Es sah schon komisch aus, da auf dem Zeltplatz außer einer Sanitäterin wirklich kein Mädchen oder Frau war. Schließlich machten sich die Jungs sich einen Spaß daraus und starteten eine Art Battle und tanzten sich was vor. Ein paar hatten es echt drauf. Luca war der Star des Abends. Obwohl er ein bisschen komisch ging. Er sagte seinen Kameraden, die ihn darauf ansprachen, dass er sich beim letzten Spiel das Sprunggelenk ein wenig verknackst hatte. Nur Jonas konnte sich nach dieser Aussage ein breites Grinsen nicht verkneifen. Im Grunde war er sogar stolz darauf, der Schuldige am komischen Gang von Luca zu sein.

Doch beim Tanzen war davon plötzlich nichts mehr zu sehen. Ähnlich wie auf dem Spielfeld bewegte sich Luca federleicht und grazil über das Parkett. Er war bei jeder Bewegung voll im Takt und hatte ein paar verrückte Moves drauf, die den umstehenden Jungs nach kurzer Zeit geradezu in Jubelstürme versetzte. Luca gab, wie auf dem Platz alles und bald war er vollkommen durchgeschwitzt und sein weißes Shirt klebte ihm am zarten Körper.

Luca brauchte eine Pause und hier und dort klopften ihn andere Jungs anerkennend auf die Schultern. Vor dem Zelt angekommen, versuchte er umständlich sein klebriges enges Shirt vom Leib zu bekommen. Dieses Pfingstfest war im Juni, und die Abende in diesem Jahr besonders warm, weshalb es kein Problem war, mit nacktem Oberkörper draußen zu stehen.

„Hast Du Durst?“, sprach ihn plötzlich jemand an.

Luca drehte sich um und blickte in das Gesicht eines gleichaltrigen Jungen. Er kam ihm bekannt vor. Irgendwo hatte er das Gesicht schon mal gesehen. Klar, fiel es ihm ein. Der Typ hat im ersten Spiel gegen uns gespielt.

„Klar. Danke.“, war die Antwort. Eigentlich mochte Luca kein Bier. Aber er hatte wirklich Durst. Zwar wurde auf dem Platz kein Alkohol an die Jungs verkauft, aber natürlich hatten die vorgesorgt.

 

„Das war ja ne krasse Show, die Du hingelegt hast.“, sagte der andere Junge.

„Danke.“, sagte Luca, nachdem er das halbe Bier auf ex getrunken hatte. Danach folgte unausweichlich ein tiefes Rülpsen.

Beide mussten sie lachen.

„Ich heiße übrigens Lukas.“ Dabei streckte er seine Hand aus.

„Luca. Luca Sommer. Nicht Bond“, dabei griff er die Hand des anderen Jungen. Luca merkte, dass er Lukas in die Augen scheuen konnte, da sie beide fast gleichgroß waren. Der Händedruck dauerte ein wenig länger als normal, da sich beide nicht richtig trennen konnten.

Luca wurde ein wenig rot und zog schließlich seine Hand zurück.

„Ist ja witzig. Eigentlich haben wir dieselben Vornamen.“ kam es von Lukas.

Auch Lukas riss sich ein Bier auf und schaffte ebenfalls fast die Hälfte. Auch er rülpste kräftig, was beide Jungs wieder auflachen ließ. Sie gingen ein Stück abwärts, ohne es abzusprechen und setzten sich schließlich auf eine Bank. Dort unterhielten sie sich eine Weile, während im Zelt die Musik weiterspielte.

Lukas musste immer wieder auf den nackten Oberkörper von Luca starren. Er fand den Typen einfach zu niedlich. Mit dem Wissen, dass dieser süße Typ sich gestern hat ficken lassen, ließ seinen eigenen Schwanz dauerhart in seiner Trainingshose stehen. Zum Glück saßen sie, so dass es nicht sofort zu sehen war. Aber je mehr Bier die beiden Jungs kippten, umso schlimmer wurde es. Immer offener starrte Lukas den Typen neben ihn an.

Auch bei Luca hatte das viele ungewohnte Bier seine Folgen. Mehr als zwei hatte er bisher noch nie getrunken und nun war er schon beim vierten. Er mochte Lukas, den blonden Jungen. Zumal war auch Lukas nicht der größte in seiner Altersklasse, war Luca ein wenig beruhigte. Er dachte oft das er zu klein wäre. Erst jetzt fiel ihm auf, dass Lukas eine Zahnspange trug, die beim Lächeln aufblitzte. Und Grübchen auf den Wangen bildeten sich auch noch. Luca blickte den Jungen neben ihn verträumt an. Nach der letzten Nacht war vieles anders. Jungs waren plötzlich auch wegen was anderem interessant.

Luca wurde zusehend nervöser und geiler. Auch sein Schwanz stand ihm fast die ganze Zeit in der Hose. Im Gegensatz zu den meisten anderen Jungs hatte Luca eine enge Jeans an, die seine körperlichen Attribute betonten. Kleiner fester Hintern, stramme Schenkel und zarte Waden, waren dank der Enge zu erkennen. Und wenn er nicht fast die ganze Zeit versuchen würde seinen Schritt irgendwie zu bedecken wäre auch der harte Kolben unmissverständlich zu erkennen gewesen.

Lukas schielte wieder Luca auf die nackte Brust und ließ seinen Blick langsam tiefer gleiten. Luca war schlank, hatte aber bei weitem kein Sixpack, aber er war schlank. Über dem Hosenbund mit dem Gürtel steckte der Bund seiner weißen Hilfiger Pants. Luca hob die Dose zu seinem Mund und beobachtete dabei den anderen Jungen aus seinen Augenwinkeln. Obwohl er schon ziemlich betrunken war, merkte er wie ihm der andere Junge in den Schritt schielte. Der Alkohol zeigte seine Wirkung und Luca hatte schon bald keine Hemmungen mehr. Er spreizte seine Beine und lehnte sich ein wenig zurück, damit Lukas einen besseren Blick hatte.

Lukas traute seinen Augen nicht. Entweder der Typ denkt sich nichts dabei, oder er versucht mich gerade anzumachen. Der muss doch wissen, dass ich sein Teil in der engen Hose nicht übersehen kann. Und so war es auch. Gut sichtbar lag Lucas harter Schwanz nach links in Richtung Hüfte. Lukas eigener Schwanz zuckte heftig in der Hose und er stürzte den letzten Schluck seines Bieres nach unten. Dabei überlegte er was er machen sollte. Sein Zeltnachbar war mit ein paar anderen Jungs in den Ort gegangen und wollte erst spät wieder kommen.

„Ich hab noch ein paar Bier im Zelt. Haste noch Bock?“, fragte er nicht ohne Hintergedanken.

„Klar.“, lallte Luca zurück. Eigentlich wollte er kein Bier mehr. Er wollte was ganz anderes. Und wenn er sich nicht täuschen sollte, beruhte das auf Gegenseitigkeit. Denn als Lukas kurz die Beinstellung wechselte, konnte auch Luca den harten Schwanz erkennen, der bei dem anderen Jungen zwischen den Beinen steckte.

 

Eigentlich hätten beide ihr Versteckspiel beenden können, doch keiner traute sich wirklich den Anfang zu machen. Dazu waren sie im Abschleppen von Jungs noch viel zu unerfahren. Besser gesagt im Abschleppen allgemein. Ob nun Junge oder Mädchen.

„Ich brauch nen Shirt.“, kam es von Luca. Langsam wurde es doch kalt und er wollte sich auf keinen Fall das durchgeschwitzte Teil wieder anziehen.

„Kannst eins von mir haben.“, sagte Lukas und erhob sich.

Er baute sich direkt vor Luca auf, der nun noch besser den harten Schwanz erkennen konnte. Beinahe hätte er einfach zugegriffen. Er rappelte sich ebenfalls auf und kam sofort mächtig ins Schwanken.

„Wooh. Immer langsam. Ich helf Dir“. Sofort sprang ihm Lukas zu Hilfe und stütze den schlanken Boy. Dabei kam er mit dem nackten Oberköper in Kontakt und spürte sofort dessen Hitze.

„Danke.“, lallte Luca. „Is weit?“, die knappe Frage danach. Luca fühlte sich gut. Er war eben nur bisschen angeschickert.

„Nee. Gleich da vorne.“

Schon waren sie am Zelt angekommen und Lukas kroch voran. „Herein in die gute Stube.“

Das Zelt war größer als das von Luca und Jonas. Fast schon luxuriös und man konnte darin sogar stehen.

„Setz dich. Ich bring Dir nen Shirt.“

Luca machte es sich auf einer der Luftmatratzen bequem, während Lukas für ein wenig Licht sorgte. Luca war nun rattig und sich sicher, dass mit Lukas was möglich wäre. Ein Tag mit einem Jungen getrieben und schon den nächsten in Angriff nehmen, ging es durch seinen Kopf. Er ging aufs Ganze und brachte sich in Position. Lasziv legte er sich auf die Matratze, stützte sich mit den Armen auf, so dass er seinen Oberkörper abstützte.

Lukas kramte in seinen Sachen nach einem Shirt. Schließlich schnappte er sich noch zwei Bier und drehte sich um. Ihm stockte der Atem. Er hatte nicht mitbekommen, was Luca machte und starrte ihn an. Da lag ein süßer Junge und wartete darauf vernascht zu werden. Sein Schwanz, der ein wenig abgeschwollen war, zuckte in sekundenschnelle wieder nach oben.

„Bock?“. Es war nur ein Wort was Luca in diesem Moment sagte. Mehr waren aber auch nicht nötig. Lukas nickte nur und ließ die Sachen aus seinen Händen fallen. Langsam ging er auf den liegenden Boy zu.

Lukas stand unschlüssig vor dem liegenden Boy. Luca musste Grinsen und sah von unten auf den harten Schwanz in der Trainingshose.

„Soll ich aufstehen, oder kommst du runter.“ Das lallen war weg. Luca schien wieder völlig klar. Er wusste was er wollte.

Wortlos ging Lukas neben Luca in die Knie. Immer noch unschlüssig was er machen sollte. Luca nahm ihm die Entscheidung ab. Er griff zu und erwischte sofort die nicht zu übersehende Latte seiner neuen Bekanntschaft. Kurz knetete er das Teil durch, ehe er den Typen an der Latte zu sich herzog.

Lukas ließ alles mit sich geschehen und lag schließlich auf dem süßen Bengel. Der geht aber ran, dachte er sich, als er schon die Lippen mit einem Kuss verschlossen bekam. Damit hätte er nicht gerechnet. Vor allem, als er auch noch die Zunge des Bengels an seinen Lippen spürte. Kurz sträubte er sich noch, ehe auch er seine Zunge zum Einsatz brachte. Die Jacke hatte Lukas schon im Zelt abgelegt. Nun zerrte ihm Luca das Shirt nach oben. Kurz hörten sie mit knutschen auf, damit sich Lukas das Shirt vom Oberkörper streifen konnte.

Endlich kam mehr nackte Haut mit nackter Haut in Kontakt. Luca wollte den Typen so schnell wie möglich nackt haben. Also drückte er ihn kräftig von sich weg. Lukas bekam einen Schreck und dachte schon die Geschichte wäre hier zu Ende. Doch Luca ließ ihn nicht lange im Unklaren was er eigentlich wollte. Kaum lag Lukas nun auf dem Rücken, griff ihm der bis gestern unbekannte Junge fest an seinen Schwanz. Kurz knetet er auch die dicken Eier, die darunter lagen durch den Stoff der Boxer und Trainingshose. Genau dieser Stoff störte Luca.

Er fummelte am Bund der Hose, bis er die Kordel gefunden hatte. Der Knoten machte ein wenig Probleme. Doch schließlich schaffte es Luca mit zittrigen Fingern. Auch für ihn war es schließlich erst das zweite Mal, dass er was mit einem Jungen machte. Oder überhaupt sexuell aktiv war. Lukas staunte nicht schlecht über den Eifer mit dem der andere Junge zu Werke ging. Doch er betrachtete das Schauspiel genüsslich weiter. Endlich war es geschafft. Der Knoten war gelöst. Sofort schnappt sich Luca den Bund der Short und auch der darunter befindlichen Boxer. Er fing an zu ziehen.

 

„Geh mal kurz nach oben.“ Lukas gehorchte und schon konnte ihm der süße Typ Boxer und Hose über den Steifen Schwanz nach unten ziehen. Der harte Prügel wurde kurz mitgezogen und platschte dann zurück auf die feste Bauchdecke von Lukas. Luca hatte den zweiten fremden, harten Schwanz direkt vor seinen Augen. Nicht ganz so fett und lang wie der von seinem langjährigen Kumpel Jonas, aber auch ganz hübsch anzusehen.

Die Vorhaut war ganz hinter die Eichel gerutscht und gab so die glänzende Spitze frei. Jede Ader konnte er aus nächster Nähe betrachten und natürlich den betörenden Duft, den nur ein spitzer Junge verströmen kann. Luca griff sich die haarlosen Eier und massierte sie vorsichtig. Der Duft machte Luca fas verrückt. Er griff sich die Latte und drückte sie von der Bauchdecke weg nach oben.

Nun war es Lukas, der die Luft anhielt. Sollte er wirklich? Dachte er noch. Schon schob sich Luca die saftige Latte in den Mund. Kurz überlegte Luca nach was so ein Schwanz schmecken würde. Jedenfalls nicht schlecht musste er feststellen und saugte gleich die ersten Tropfen Vorsaft von der Eichel. Lukas ließ seinen Kopf auf das Kissen sinken und genoss den zweiten Blowjob innerhalb von 24 Stunden. Wär hätte das gedacht, was so bei diesem Pfingstturnier passieren sollte. Das es zwei Jungs waren, die ihm diese bescherten, war ihm in diesem Moment egal.

Und er musste feststellen, dass der heute um einiges besser war als gestern. Vielleicht lag es am Alkohol, dachte er sich. Auf jeden Fall war der Typ der ihm den Schwanz blies mit Begeisterung dabei. Luca saugte mit geschlossenen Augen schmatzend an der harten und heißen Stange. Blasen gefiel ihm, musste er feststellen und der Geschmack faszinierte ihn. Das lag wohl auch daran, dass ein unendlicher Strom Vorsaft aus dem Kolben von Lukas strömte.

Luca saugte fest am Schaft. Jetzt ließ er seine Zunge schnell um die Kuppe kreisen, ehe er wieder so viel wie möglich vom Schwanz in seinen Rachen saugte. Immer soweit er konnte, kurz bevor er würgen müsste. Dabei knetete er die beiden dicken Kugeln zart durch. Nach kurzer Zeit merkte er es zuerst an den Hoden, dass der heiße Typ unter ihm wohl gleich abspritzen würde. Denn diese fingen an in seinen zarten Fingern zu pumpen. Erst zogen sie sich zusammen, was dann in ein pumpen überging. Jetzt zuckte der Schwanz in seinem Mund und schwoll noch mehr an.

Luca wusste was ihn erwartete. Er dachte aber nicht eine Sekunde daran den Schwanz aus seinem Mund zu entlassen. Der erste Batzen schoss ihm an den Gaumen. Er wurde gerade mit dem Saft eines anderen Teenies abgefüllt. Den Geschmack seines ersten Spermas wird er nie vergessen. Er schluckte sofort. Das war auch nötig, denn schon ballerte ihm der nächste Schuss in den Rachen. Schlucken, saugen, schlucken, saugen. Das machte Luca die nächste Minute. Sein Kehlkopf hüpfte auf und ab, als er den ganzen Saft, den Lukas verschoss, schluckte. Nicht ein Tropfen sollte ihm entgehen, den er noch aus dem langsam schlaffer werdenden Schwanze saugt.

„Wars gut?“, fragte er frech nachdem er ploppend den Schwanz aus seinem Mund flutschen ließ.

„Hammer.“, keuchte Lukas. „Warte kurz. Gleich bist Du dran.“

Luca legte sich neben den anderen Jungen. Lukas legte seine Hand in den Schritt von Luca und befühlte den noch in der Jeans steckenden Steifen.

„Warte kurz.“, meinte Lukas und rappelte sich auf. Mit leichten Schritten ging er kurz vor seiner Tasche in die Hocke. Luca hatte einen großartigen Ausblick auf den kleinen knackigen Hintern von Lukas, ehe er mit wippendem Schwanze zurückkam. Sofort machte er sich an den Jeans von Luca zu schaffen. Als er die Hose geöffnet war, schielte er sofort auf den in der weißen Hilfigerpants versteckten harten Schwanz. Auch er griff sich beides. Lukas wollte keine Zeit verschwenden, bevor er sich seine Entscheidung nochmal anders überlegt.

Er hatte einige Probleme mit der engen Jeans, doch endlich hatten es die beiden Jungs geschafft. Luca lag nun splitternackt auf der Matratze. Lukas ging seinen eigenen Gedanken nach. Kurz überlegte er, ob er dem Jungen ebenfalls ein Blasen sollte. Doch er wollte was anderes ausprobieren. Er brachte eine Dose Creme zum Vorschein. Eine Art Körperlotion. Er nahm einen gehörigen Batzen und schnappte sich die harte Latte vor seinen Augen. Er machte langsam Wichsbewegungen und schmierte noch mehr Creme auf den Schwanz.

Luca war fast ein wenig enttäuscht, denn er hatte darauf gehofft zumindest ebenfalls einen geblasen zu bekommen. Jetzt lief es wohl nur auf Wichsen hinaus. Aber was solls. Besser als die eigene Hand ist es allemal. Luca ließ sich nach hinten fallen und schloss die Augen. Er merkte das Lukas noch mal zur Dose griff. Doch sein Schwanz bekam keine Portion mehr ab. Lukas hatte aufgehört zu wichsen. Noch dachte sich Luca nichts dabei, als er die Bewegung von Lukas wahrnahm.

Um Gottes Willen. Der wird doch nicht, waren seine Gedanken, als Lukas seinen Körper über den von Luca brachte. Er setzte sich quasi auf seinen Bauch mit den Beinen links und rechts von Lucas Körper. Luca riss die Augen auf und kam mit dem Kopf nach oben. Gerade sah er, wie Lukas seinen Kolben packte und ihn nach oben drückte. Gleichzeitig mit seinem Po über der Kuppe in Stellung ging.

„Alter wirklich? Mach langsam“, gab ihm Luca einen Tipp.

„So wie Du gestern?“, fragte er zurück. „Keine Sorge. Bleibt unter uns. Jetzt entspann Dich und genieße es.“, sagte er, als er den panischen Gesichtsausdruck von Luca sah. Der schien sich tatsächlich zu entspannen. Alles was steif blieb, war sein Schwanz, den Lukas nun zielsicher an sein Loch führte. Lukas wollte es nun wissen. Es muss geil sein. Denn gestern hatte Luca, ohne seinen Schwanz anzufassen abgespritzt.

Lukas Prügel stand mittlerweile in geiler Erwartung auch wieder an seiner zarten Bauchdecke nach oben. Sofort drückte er sich die Kuppe durch den Schließmuskel. Er verspürte fast keine Schmerzen, als er seinen Körper weiter absenkte. Alles was Lukas fühlte war das Gefühl des ausgefüllt sein. Keine Schmerzen, nur einen leichten Druck. Er flutschte in einem Rutsch den ganzen Schaft nach unten.

Luca konnte es nicht glauben, wie problemlos er seinen Schwanz in Lukas versenken konnte. Der stöhnte erst auf, als den kompletten Kolben in sich aufgenommen hatte. Kurz verweilte er in dieser Position, ehe er sich langsam erhob. So weit, bis nur noch die Spitze in seinem Loch steckte. Und wieder runter. Gleich wieder hoch und wieder runter.

Luca hatte den steifen Schwanz vor Augen, als der Typ auf seinem Schwanz ritt. Er griff nach der harten Stange, so dass die Fickbewegungen von Lukas dafür sorgten, dass sein Schwanz in der Faust von Luca gewichst wurde. Ziemlich schnell steigerte Lukas sein Tempo und ritt nun im Höllentempo den Schwanz den Jungen unter ihm. Lukas merkte das er schon wieder kurz vorm Abspritzen war.

„Los spritz ab ich komm auch gleich.“, brüllte er fast den Jungen unter ihm an. Schon brachen alle Dämme und Luca fühlte den zuckenden Schwanz, schon wurde er mit dem Saft bespritzt.

Das zuckende Loch molk nun im Orgasmus von Lukas auch seinen Kolben aus. Beide erlebten sie einen Höhepunkt, den sie noch lange in Erinnerung behalten sollten. Luca spritzte so viel ab, dass der Saft beim Weiterficken aus dem Loch von Lukas quoll.

Ein bis zwei Minuten behielten sie beide noch die Köperspannung, bis sich Lukas nach vorne auf den Körper von Luca fallen. Beide Jungs waren mit Sperma bespritzt und ihre Haut glänzte schweißbedeckt. Der abschwellende Schwanz von Luca ploppte aus dem Loch von Luka, was beiden ein Kichern entlockte. In dieser Stellung dösten die beiden Jungs ein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: stramme schenkel / stramme schenkel / adamsapfel / jungs spritzen ab / trainingshose / süsse jungs / harte latte / kamerad / zuckenden schwanz / sperma geschmack / heißer typ / bengel / unerfahren / waden / behaarte eier / spritzt ab / harte latte / besoffen ficken / splitternackt / gay teen / jugendlich / entjungfert / pumpen / fussball / zuckenden schwanz / dicke eier / nackten körper / jungs wichsen / blowjob / abgespritzt / anal entjungfert
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden