Wo ist Lukas?
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Wo ist Lukas?

Kamir und Deon hatten Mist gebaut. Das wussten sie selbst. Was war da nur mal wieder in sie gefahren? Steven war das Opfer ihres Streichs. Denn das war es ihrer Meinung nach. Sie wussten natürlich, dass Steven sonst keinen Alkohol trinkt. Daher war es für sie ein unwiderstehliches Versuchen es zu probieren. Das es dann auch noch so problemlos funktioniert hat, kam für sie selbst überraschend. Das Steven dann aber auch gleich so abstürzt, hatten sie nicht gedacht. Vor allem wie schnell es dann gegangen ist.

 

„Der Trainer war ja richtig sauer. Hoffentlich bekommen wir nicht noch ärger, oder er schickt uns nach Hause.“, gab Kamir zu bedenken.

„Nicht das der noch die Bullen ruft.“, ergänzte Deon.

Kamir war ein türkischstämmiger Deutscher in der 3. Generation. Sein Opa ist nach Deutschland gekommen, als er aus der Türkei angeworben wurde. Sein Vater wurde schon in Deutschland geboren und er natürlich auch. Ansonsten war er ein guter Junge, aber hatte manchmal nur Mist im Kopf. Das hatte ihn schon oft in unangenehme Situationen gebracht. Kamir war Stürmer in der Mannschaft und der beste Torschütze. Groß und Kopfballstark, aber dabei auch noch schnell. Dribbeln war zwar nicht so sein Ding, aber wenn er angespielt wurde, konnte er die Bälle schnell verarbeiten und war den Verteidigern meistens eine Fußspitze voraus.

Deon war mit seinen Eltern mit 3 Jahren aus Mosambik nach Deutschland gekommen, einem Land aus dem Süden Afrikas. Damals herrschte Bürgerkrieg, als seine Eltern sich auf einen abenteuerlichen Weg machten. Wie sie in Deutschland gelandet sind, wollten ihn seine Eltern nie wirklich sagen, doch geht Deon davon aus, dass sie mit einem Schlepper nach Deutschland gelangt sind. Am Anfang war es für ihn schwer, in Deutschland Fuß zu fassen. Nicht nur, dass er natürlich anders aussah als die meisten anderen Kinder in Deutschland. Neben dem Fußball war Deon ging er nicht nur regelmäßig ins Fitnessstudio, er war auch noch ein ausgezeichneter Läufer. Er machte viele Wege im defensiven Mittelfeld und hatte kein Gramm zu viel auf den Rippen. Logischerweise zeigte sich das auch an seinem Körper, ohne mit zu großen Muskelpaketen.

„Lass uns Lukas suchen.“, warf Kamir ein. „Das beruhigt den Trainer vielleicht, wenn wir wenigstens seinem Bruder bescheid geben.“

„Alles klar.“, antwortete Deon.

Als erstes suchten sie die Mannschaftszelte ab. Dort war Lukas nicht zu finden. Auch nicht in dem Zelt, in dem er schlief. Es war verlassen, wie alle anderen auch. Die nächsten Minuten liefen sie ziellos über den Zeltplatz. Lukas war nicht zu finden. Im großen Zelt fragten sie ihre Mannschaftskameraden, die weiterhin am Feiern waren. Doch Lukas hatte die letzte Stunde keiner von ihnen gesehen. Das letzte mal war er draußen zu sehen, wie er mit einem anderen Jungen hinter dem Zelt auf einer Bank gesessen hatte und die beiden Jungs Bier kippten.

Doch auch hinterm Zelt war Lukas nicht zu finden. Nochmal zu den Toiletten. Auch dort war er nicht zu finden. Das kann doch nicht wahr sein. Weiter hinten war auch noch eine Party in einem Mannschaftszelt. Wieder nichts.

„Alter. Der kann sich doch nicht in Luft aufgelöst haben. Wir haben jetzt alles abgeklappert.“, war Deon schon der Verzweiflung nahe.

„Wir gehen jetzt noch mal ins große Zelt und schauen noch ober er jetzt da ist. Ich habe ehrlich gesagt keinen Bock mehr hier noch weiter rumzusuchen. Soll der Trainer selbst suchen. “ Kamir war sonst immer ein cooler Bursche, aber auch in seiner Stimme klang ein wenig Unbehagen, aber auch Wut mit. Kamir war halt auch sehr ungeduldig. Eine seiner großen Schwächen.

Im Partyzelt konnten sie ihre Mannschaftskameraden sofort ausmachen. Insgesamt hatten sich hier und dort die Mannschaften gemischt und unterhielten sich mit anderen Jungs. Also noch mal ihre Mannschaftkameraden abgefragt.

„Mit wem war er denn hinterm Zelt?“, fragte Deon.

„Der Kleine, der hier ne Show abgeliefert hat.“, antwortete ihr Torhüter Ben.

„Der Typ? Alles klar. Gegen die haben wir gestern gespielt.“, stellte Kamir fest.

„Das ist Luca, unser Startänzer!“, lachte ein Junge, der sich zu ihnen gesellt hatte. „Ich bin der Jonas“, stellte sich der große blonde Junge vor.

Deon war beeindruckt von der tiefen Stimme, mit dem der Junge sprach, und der alle anderen überragte. Unsicher gab er dem Jungen die Hand und sah ihm dabei in die Augen. Auch Jonas blaue Augen blitzten kurz auf, als er dem großen schlanken dunkelhäutigen Boy in die Augen schaute.

 

„Weißt Du wo die hin sind? Ist das euer Team, die hinten am Wald am Feiern sind?“, fragte Deon schließlich.

Er zwang sich regelrecht wieder an die Suche zu denken. Doch der große blonde Typ war genau sein Geschmack. Deon wusste schon seit einiger Zeit, dass er mehr auf Jungs stand als auf Mädchen. Er konnte zwar noch keine Erfahrungen sammeln, weder mit Jungs noch mit Mädchen. Doch bei Mädchen rührte sich nichts bei ihm. Schon gar nicht zwischen den Beinen. Doch der ein oder andere Junge sorgte bei ihm doch für eine gelegentliche Blutzufuhr zwischen den Beinen. Und der Typ war auf jeden Fall einer von diesen Fällen.

Und hier bewahrheitete sich ein weiteres „Vorurteil“ gegenüber afrikanischen Männern. Deon hatte einen großen und fleischigen Schwanz. Wohl der größte in der Mannschaft. Das konnte er schon mal feststellen auf diesem Turnier. Ganz zu seiner Freude hatte der neue Trainer dafür gesorgt, dass alle nach den Spielen hier duschen mussten. Endlich konnte er alle Jungs aus dem Team abchecken. Vor allem diese, auf die er sich schon öfter einen gewichst hatte. Steven war einer von den Jungs und auch Lukas, stand auf seiner Liste ganz oben. Kamir, mit dem er immer abhing, war nicht in seinem Beuteschema. Er stand vor allem auf blonde und schlanke Jungs. Lukas und Steven waren für ihn leider nicht greifbar, da sie auch auf eine andere Schule gingen. Und nach einem Spiel oder Training waren sie meist schnell verschwunden oder hatten ihren eigenen Freundeskreis.

Problematisch wurde es nur, wenn er „falsche“ Unterwäsche trug. Dann konnte es passieren, dass seine Latte ein unübersehbares Zelt baute. Meist trug er daher weite Jeanshosen, oder wie jetzt im Trainingsanzug enge Boxerpants. Er merkte, wie er eine Latte bekam, aber Dank der Pants, konnte er dies noch einigermaßen verbergen.

„Ich komm mit suchen. Luca ist schließlich auch verschwunden.“, bot Jonas an.

„Cool.“, freute sich Deon.

„Kommst du mit?“, fragte Deon an Kamir gerichtet.

„Nee. Geht ihr mal. Ich habe echt keinen Bock mehr hier weiter rumzurennen. Ich warte hier. Irgendwann muss er mal zurückkommen“. Kamir war genervt. Sie waren jetzt schon über eine Stunde über den Zeltplatz gewandert und hatten jeden Zentimeter durchsucht. Warum also nochmal alles durchsuchen. Außerdem wollte er die in Fahrt kommende Party nicht verpassen.

Also gingen Deon und Jonas bald gemeinsam über den Zeltplatz. Deon konnte seine Augen gar nicht für die Suche verwenden, sondern musste immer wieder zu dem großen blonden Jungen schauen, mit dem er mehr über den Platz schlenderte. Sie unterhielten sich dabei über Fußball. Woher sie kamen und was sonst noch zwischen jungen Männern besprochen wird. Jonas erzählte von seiner Freundin und prahlte ein bisschen. Er wollte den anderen Jungen imponieren. So viel ist da nun auch nicht gelaufen und er übertrieb ein wenig, wollte aber auch die Stimmung nicht kippen. Denn er merkte, wie Deon weniger Interesse zeigte, als es um das Thema Mädchen ging. Also schnell wieder zum Fußball, denn auch Jonas gefiel der Junge.

Unter der enganliegenden Trainingsjacke konnte er erkennen, dass Deon einen durchtrainierten Körper hatte. Vor allem, eine breite Brust und schlanke Taille. Das gefiel ihm, da er das auch bieten konnte. Und nach der Nacht gestern Abend war ihm klar, dass auch Jungs ihre Vorteile bieten können, wenn es Sex ging. Und er war sich sicher, dass er in Zukunft nicht mehr auf diese Möglichkeit verzichten wollte. Luca sicher auch nicht. Diesen Gedanken ging auch Jonas nach, als sie weitersuchten. So gingen die beiden Jungs meist mir einem mindestens halbsteifen Schwanz über den Platz und suchten Lukas.

„Luca ist auch nirgends zu sehen. Ob die sich in ein Zelt verkrümelt haben?“, kam Jonas der zündende Gedanke.

„Keine Ahnung. Schauen wir mal nach. Wir sind am Waldrand bei den Duschen.“, sagte Deon.

Also in diese Richtung. Alle Zelte waren dunkel. Bis auf eines. Dort brannte ein schwaches Licht. Es war das Zelt von Lukas. Das fiel auch Deon auf.

 

„Oh Mann. Wie blöd muss man eigentlich sein. Vorhin war da noch kein Licht an.“. Die Freude in der Stimme von Deon war eindeutig zu hören.

Er war erleichtert, Lukas wohl anscheinend endlich gefunden zu haben. Draußen vor dem Zelt war nichts zu hören.

„Vielleicht pennt der schon.“, meinte Deon.

„Keine Ahnung. Lass mal reinschauen.“, kam es von Jonas.

„Lukas. Bist du da drin?“. Mit diesen Worten öffnete Deon den Reißverschluss des Zelts.

„Scheiße.“. Kam es von drinnen.

Nanu. Die Stimme kenn ich doch, dachte sich Jonas. Im Zelt raschelte es, als Deon auch schon reinkroch.

„Alter. Was ist denn hier los?“, hörte Jonas von Deon.

„Es ist nicht wonach es aussieht.“, kam es verzweifelt von einer anderen Stimme, die Jonas nicht kannte.

„Mach mal Platz. Was ist da los“, wollte Jonas wissen.

Er drückte jetzt Deon, der mitten im Zelteingang erstarrt war am Po weiter fest voran. Der spürte die Hand an seinem Hintern. Das hätte ihm wohl schon zu einem Steifen geführt, aber sein Schwanz war blitzschnell in die Höhe geschossen, als er seinen Kopf ins Zeltinnere geschoben hatte.

Der Anblick, der sich ihm bot, war eindeutig. Zwei Jungs die nackt auf einer Matratze lagen und versuchten sich verzweifelt mit einer Decke, auf der sie auch noch teilweise drauflagen, zu bedecken. Jonas war mittlerweile auch ins Zelt gekrabbelt. Es war jetzt ganz schon eng, so dass sie die Jungs kaum rühren konnten. So ein Zelt ist halt kein Hotel.

„Luca. Was machst Du denn hier?“, entfuhr es Jonas.

Jonas wusste nicht, was er denken sollte. Natürlich war klar, was die beiden Jungs hier gemacht hatten. Und das ließ auch seinen Schwanz in der Hose nach oben zucken. Sollte er jetzt eifersüchtig sein. Blödsinn. Er war ja nicht mit Luca verheiratet.

„Scheinst ja nicht genug zu bekommen.“, meinte Jonas und bereute seine Aussage gleich im nächsten Augenblick.

Mist. Was sollte Deon denken.

„Jetzt mach erst mal das Zelt zu“, sagte Lukas. „Nicht das noch mehr Leute hier reinspazieren.“

„Ihr sagt doch nichts den anderen?“, fragte Lukas nun ängstlich.

Er konnte ja nicht wissen, dass sowohl Jonas als auch Deon ihre Gründe hatten, nichts weiter zu erzählen.

„Quatsch, warum?“, kam es sofort von Deon. „Aber was meinst du mit nicht genug bekommen.“, sprach er Jonas an.

Deon drehte sich zu Jonas, der seitlich hinter ihm hockte. Der griff sich gerade in den Schritt. Seine Latte war schmerzlich eingeklemmt und er musste sie neu ordnen. Deon blickte Jonas auf die nun nicht zu übersehende Beule in der Hose. Jonas blickte Deon in die Augen und zuckte mit den Schultern. Er wurde rot und ihm war heiß. Deon begriff, was los war. Er ging aufs Ganze und griff zu. Er erwischte sofort den harten Schwanz von Jonas und drückte kräftig zu. Endlich hatte er einen anderen Schwanz in der Hand.

Jonas stöhnte auf und ließ den dunkelhäutigen Jungen gewähren. Er dachte daran, wie verrückt doch dieses ganze Pfingstwochenende bisher verlaufen war. Aber man lebt nur einmal und man muss mitnehmen was man bekommen kann. Also ließ er den geilen Boy, erst einmal weiter seinen Schwanz massieren. Deon ließ den Kolben los, den er durch die Hose gegriffen hatte und drückte seine Hand tiefer, bis er die fetten Hoden erreicht hatte. Nicht schlecht, dachte sich Deon und massierte zärtlich weiter.

„Ich bekomm auch schon wieder einen Harten“, hörte Deon nun hinter sich.

Wer von den beiden Jungs das gesagt hatte, wusste er nicht. Aber Lukas und Luca starrten mit großen Augen auf das was vor ihren Augen geschah.

„Los mach schon.“, hörte Deon nun.

Es kam Bewegung hinter ihm. Plötzlich spürte er selbst eine Hand. Und das nicht irgendwo. Zielsicher griff ihm eine zarte Hand von hinten durch die Beine an seinen Sack und fing sofort an, diesen zu massieren.

„Alter!“, entfuhr es Deon.

Jonas sah, dass Lukas hinter Deon in Stellung gegangen war. Es war seine Hand, die die Kugeln seines Mannschaftkameraden massierten.

„Die sind voll fett“, sagte er anerkennend.

 

„Danke“, stöhnte Deon nur.

Jonas griff nun auch zu. Er packte von vorne an den harten Kolben, der sich nun in der Trainingshose befinden musste. Deon dachte er träumt, als ihm der blonde Traumjunge an die harte Stange griff. Jonas dachte das Gleiche. Er konnte gar nicht glauben, was seine Hand anscheinend erkundete.

„Alter das ist ja ein Teil. Da brauchst du einen Waffenschein für. Wie lang ist der denn?“, fragte Jonas Deon.

„Keine Ahnung. Hab mal vor nem Jahr gemessen. Da waren es 20 Zentimeter.“, stöhnte Deon.

„Pack mal aus das Teil.“, wollte es nun auch Luca wissen. „Hier, leg dich mal auf die Isomatte.“

Umständlich legten sie die Isomatte in die Mitte des Zelt, auf der es sich Deon erwartungsvoll bequem machte. Er war gespannt, wie das hier noch weitergehen würde. Kaum lag er, begannen nun die drei Jungs gleichzeitig den dunklen Boy an allen erdenklichen Stellen abzugreifen. Allerdings hatten drei Hände genügend Platz an seinen harten Teil und dicken Eiern zu spielen.

„Zieh mal die Jacke aus.“, meinte Luca und zog schon den Reißverschluss des Trainingsanzugs nach unten.

Jonas wollte helfen und kümmerte sich um die weißen Adidas Sneaker von Deon. Er schlüpfte sie über die Füße und in einem Instinkt, hielt er sich die Teile erst mal vor die Nase. Das hatte er noch nie gemacht, aber es kam ihm gerade in den Sinn.

Deon kam mit dem Oberkörper nach oben und sah nun auch die beiden Jungs Luca und seinen Mannschaftskameraden Lukas mit ihren steifen Schwänzen. Geil, dachte er sich. Schönen Schwanz hat Lukas. Ziemlich fett und kerzengerade. Und das Teil von Luca zuckte munter vor sich hin. Der trieft schon, dachte sich Deon, als er sah, wie ein Tropfen Vorsaft von der Spitze den Schaft hinunterfloss.

Schon riss ihm Luca die Jacke vom Leib. Noch bevor er sich wieder hinlegen konnte, griff sich der kleine Halbitaliener schon das Shirt und schob es nach oben. Automatisch hob Deon seine Arme, so das ihm Luca blitzschnell das Shirt entfernte.

„Boah Alter. Krasser Body.“, kam es anerkennend von Luca.

„Hammer.“, ergänzte Jonas.

Deon war stolz die Jungs schon mit seinem Oberkörper begeistern zu können. Sofort fingerten die Jungs an seinem Oberköper, der vollkommen haarlos war.

„Bruder, dein Bauch ist voll hart.“, staunte Luca als er darüber strich und fest zugriff. „Krass. Echt Krass.“

Luka angelte sich kurz darauf schon das Band der Hose, um den Knoten blitzschnell zu lösen. Die nächste logische Aktion war die Hose runterzuziehen. Automatisch hob Deon seinen kleinen Hintern nach oben. Schon konnte Lukas die Hose unter den Hintern ziehen. Vorne steckte sie fest. Also griff er kurz die Latte und bog sie Richtung Bauch. Schon sahen die Jungs im Schein der Lampe, was dort in der Hose stecken musste. In der schwarzen Trainingshose war die Lage von Deons Schwanz nicht zu erkennen. In der weißen CK Pants sah das schon bedrohlich aus. Der Knüppel steckte nach links in Richtung Hüftknochen, der gut zu erkennen war.

Alle drei Jungs starrten erst mal auf den Körper unter ihnen. Fast ehrfurchtsvoll betrachteten sie den makellosen Körper. Der dunkle Körper glänzte glatt im Schein der Lampe. Wie schon erwähnt ein Sixpack mit einem V zur Mitte des Körpers. Diese Mitte krönte die dickste Beule, die die Jungs bisher gesehen hatten.

„Runter damit.“. Mit diesen Worten griff Jonas von Geilheit getrieben den Bund der Short und zog sie runter.

Deon ging mit dem Po wieder nach oben. Jonas zog, als sich die Schwanzspitze im Bund der Hose verfing und so mit nach unten gezogen wurde. Jonas ließ sich davon nicht beirren und zog einfach weiter. Mit einem lauten Platschen federte der harte Schwanz zurück auf die Bauchdecke von Deon. Jonas zog die Pants ganz runter und Deon schlüpfte schließlich mit seinen Füßen raus. So lag er da in seiner ganzen Pracht, nur noch mit weißen Sportsocken bekleidet.

Den Jungs blieb die Spucke weg. Deon hatte einen fetten und langen Schwanz, der munter von sich hinzuckte. Luca war der erste, der sich nicht zurück halten konnte und griff zu. Der Schwanz pulsierte in seiner kleinen Faust. Er schaffte es nicht die Finger ganz um den Knüppel zu schließen. Es war noch eine Lücke zwischen Daumen und Mittelfinger.

 

„Hammer. Der ist voll fett. Schaut mal. Meine Hand passt nicht rum.“, stellte Luca für die anderen fest.

„Lass mich mal.“, kam es von Jonas. „Bei mir klappt es. Aber gerade so.“

Lukas versuchte es erst gar nicht. Dafür schnappte er sich wieder die Hoden der Jungs.

„Jonas, wir sind alle nackt. Nur du nicht.“ Mehr brauchte Luca nicht zu sagen. Schon flogen die Klamotten von Jonas in alle Richtungen, bis er auch endlich nackt war. Deon schaute ganz genau hin. Er war jetzt noch schärfer auf den großen blonden Boy. Bevor er etwas machen konnte, stürzten sich die Jungs wieder auf den dunklen Jungen mit dem Mörderkolben. Ohne es abzusprechen handelten sie einfach wie es ihnen in den Sinn kam.

Jonas beugte sich über den Oberköper und saugte sich sofort an den Brüsten von Deon fest. Auf der dunklen Haut waren die Brustwarzen sein neues Angriffsziel und er saugte sich fest. Luca ging zwischen die Schenkel von Deon in Stellung. Deon hielt die Luft an, als er den heißen Atem zwischen seinen Beinen spürte. Schon leckte ihm Luca über die glatten Hoden.

Für Lukas gab es seiner Meinung nach daher nur noch eine Möglichkeit. Er schnappte sich den harten Schwanz und drückte ihn nach oben. Er musste sich gar nicht weit vorbeugen, schon hatte er die feuchte Schwanzspitze vor Augen. Der dunkle Schwanz lag pulsieren mit Adern überzogen in seiner Hand. Die Vorhaut war bereits vollkommen über die etwas dickere Eichel gerutscht, die feucht und prall vom Vorsaft glänzte. Auch hier spürte Deon den heißen Atem und hielt selbst die Luft an.

Wie oft hatte er sich bei diesem Gedanken einen gewichst. Das ihm Lukas gleich einen Blasen würde, hätte er sich nie gedacht. Klar. Wichphantasien und die Realität sind hat zwei verschiedene Sachen. Aber Lukas war kurz davor seine Phantasie wahr werden zu lassen. Deon ließ die angestaute Luft aus seiner Lunge, als Lukas vorsichtig über seine nasse Eichel lutschte.

Jetzt leckte auch noch Luca von den Eiern aus nach oben. Das Teil war einfach zu riesig und fett, um nur von einem Boy bearbeitet zu werden. Weit über 20 Zentimetern Schwanzfleisch standen den Jungs zur Verfügung. Lukas merkte, wie nun auch Luca am Schaft leckte und tat es dem anderen Jungen nach. Der eine war links und der andere war rechts am lecken, saugen und knabbern. Jede einzelne Ader wurde nachgezeichnet.

Jonas löste sich von den Brustwarzen, die längst vor Geilheit spitz abstanden. Er sah nach unten und dachte sich, das Deon auch was machen könnte. Also krabbelte er auf den Knien in Richtung Kopf des Bengels. Der spürte plötzlich die heiße Schwanzspitze an seiner Wange. Deon hatte die Augen geschlossen und riss diese auf. Er hatte einen harten kerzengeraden Schwanz vor Augen. Wie automatisch öffnete er seinen Mund. Schon schob ihm Jonas seinen Prügel in den Mund an dem sich Deon sofort festsaugte. Sofort war dieser unnachahmliche Geschmack, den nur ein frischer Jungenschwanz verströmen kann. Deon schwebte auf einer Wolke.

Die beiden anderen Jungs küssten sich den dicken Schaft nach oben. Ohne es abgesprochen zu haben, kamen sie gleichzeitig an der dicken Kuppe an und ließen ihre Zungen um die Eichel wirbeln. Natürlich berührten sich ihre Zungen dabei, bis sie schließlich in einem heißen Zungenkuss zwischen Luca und Lukas gipfelte. Dabei schlüpfte die Eichel zwischen ihren Zungen hin und her. Luca war der erste, der sich die Eichel schnappte und in seinen heißen Mund saugte. Nach einigen Sekunden übernahm Lukas. Immer wieder wechselten sie sich ab. Denn für einen allein, war es doch sehr anstrengend, die dicke Keule länger zu saugen. Beide hatten sie eine Hand am Sack des dunklen Boys. Saugte einer die Eichel, knabberte der andere den Schaft entlang.

Deon merkte, wie er die Behandlung nicht mehr lange aushalten würde. Er saugte weiter fest an der Keule von Jonas. Dabei fingerte er ihm am Sack rum, oder fuhr mit dem Mittelfinger von unten durch die Pospalte des blonden Jungen. Jonas wehrte sich nicht gegen den probenden Finger, sondern öffnete seine Beine weiter. Deon verstand was Jonas wollte und drückte seinen Finger weiter in Richtung Loch. Schon befingerte Deon die feuchte Spalte. Es war mittlerweile heiß geworden in dem kleinen Zelt. Auf den Körpern der Jungs war bei allen ein Schweißfilm, der die Körper zusätzlich glänzen ließ.

 

Deon wollte es wissen, wie weit es Jonas zulassen würde und drückte seinen Mittelfinger gegen das Loch des Jungen. Jonas hielt die Luft an, hinderte Deon aber nicht. Der presste fest gegen und sein schlanker Finger flutschte durch den engen Ring. Sofort presste er voll nach, bis er an seiner Fingerkuppe eine Stelle spürte, die er massierte.

„Pass auf. Mir kommst.“, presste Jonas hervor.

Der Finger in seinem Po und natürlich das Saugen an seinem Schwanz, setzten seinen Orgasmus frei. Deon spürte zwei Sachen. Der Finger in seinem Po wurde krampfhaft vom Ring von Jonas umschlossen und der harte Schwanz in seinem Mund zuckte ebenfalls. Deon wusste was gleich passieren würde. Er war gespannt. Wie würde er es erleben. Er überlegte kurz, ob er den Schwanz aus seinem Mund entlassen sollte. Er entschied sich für das volle Programm. Also saugte er noch stärker. Der Vorsaft, der in Strömen geflossen war, hatte ihm schon geschmeckt, also warum aufhören.

Schon ballerte Jonas in den saugenden Mund ab. Mit dem Druck hätte Deon nicht gerechnet und vergaß zu Schlucken. Es folgten der 2 und der 3 Spritzer. Sein Mund war voll und das warme Sperma quoll ihm aus den Mundwinkeln. Endlich schluckte Deon sein erstes Sperma. Warm, schleimig, etwas süss und ein wenig bitter. Aber geil, dachte er sich und saugte wieder fest am noch spritzenden Schwanz.

Luca und Lukas bearbeiteten den Bengel unter sich immer noch weiter. Der große Kolben sonderte nun ein Strömen seine Saft aus. Immer wieder schlürfte einer der beiden den Strom auf, um ihn in einem heißen Zungenkuss mit dem anderen zu Teilen. Deon stöhnte auf und sein Becken zuckte immer wieder nach oben. Sein Sixpack verhärtete sich und war noch besser zu erkennen.

„Pass auf, der kommt gleich!“, gab Luca Bescheid.

„Ich sauge zuerst. Dann du.“, antwortete Lukas.

Schon saugte er aus Leibeskräften an der fetten Eichel. Schon ballerte Deon seinen aufgestauten Saft aus dem langen Schaft in den heißen Mund seines Mannschaftskameraden. Lukas, seiner Wichsphantasie wahr werdend lassen. Und der saugte und schluckte, was das Zeug hielt. Deon hatte 5 Tage nicht gewichst.

Luca riss nun seinem Spielkameraden den spritzenden Schwanz aus dem Mund und stülpte sofort seinen Mund über die Kuppe. Vorher spritzte ihm Deon eine Ladung mitten ins Gesicht. Den nächsten Schuss saugte er direkt von der spritzenden Quelle. Wieder tauschten die Jungs. Das ging so hin und her, auch als sich Deon schon ausgespritzt hatte. Immer wieder wurden beide Jungs beim Wechsel mit dem frischen heißen Saft im Gesicht getroffen. Der Schwanz ging nach 8 oder 9 fetten Spritzern in ein leichtes Blubbern über, bis der Strom schließlich versiegte. Luca und Lukas saugten noch den letzten Rest aus dem Schwanz, bis dieser völlig sauber glänzte. Als sie damit fertig waren schauten sie sich und fielen übereinander her. Das Knutschen wurde dazu genutzt sich den Saft gegenseitig aus dem Gesicht zu lecken, den sie sich im nächsten Kuss teilten.

„Alter. Das war heftig.“, stöhnte Deon ungläubig. „So was Geiles habe ich noch nie erlebt.“

„Na dann wart mal ab. Das war nur der Anfang.“, lachte Lukas. „Scheinst ja auch noch nicht fertig zu sein.“

Mit diesen Worten griff er an den immer noch steifen Schwanz von Deon.

 

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