Als zwei Spieler über den Zeltplatz gehen, hören sie aus einem Zelt verdächtige Geräusche.
Das erste Mal / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

Neugierig

Wer waren die beiden Schatten, die über den Zeltplatz schlichen? Auf jeden Fall waren sie von dem, was sie erst gehört und dann gesehen hatten leicht irritiert. Sie kamen aus dem nahegelegenen Ort, bepackt mit ein paar Bier, Alcopops und Knabbereien. Auch sie hatten heute ihr erstes Spiel gegen eine Mannschaft aus Aschaffenburg. Sie selbst hatten nicht eine so weite Anreise, wie ihre Gegner. Nur eine halbe Stunde Autofahrt, mussten sie auf sich nehmen. Doch auch sie hatten beschlossen das Pfingstturnier zu nutzen, um auch ihren Zusammenhalt in der Mannschaft zu stärken. Denn dort lief es nicht immer harmonisch. Zu viele hatten den Anspruch in der Mannschaft im Vordergrund zu stehen.

 

Und doch hatten sie heute das Spiel gewonnen, was sie ein wenig gefeiert hatten. Daher waren auch die beiden Jungs losgegangen, um noch ein wenig Nachschub für die noch übriggebliebenen Feierenden von der Nachttankstelle zu holen. Auf dem Rückweg schlichen sie über den fast ruhigen Zeltplatz. Nur hier und dort waren noch einige wach und es waren Stimmen oder leise Musik aus den Zelten zu hören. Die jüngeren Mannschaften waren ein wenig Abseits untergebracht, da es die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt hatte, dass sich doch die älteren Jungs nicht immer an die eigentliche Nachtruhe von 22 Uhr hielten.

Sie hörten ein Stöhnen aus einem Zelt. Erst dachten sie sich nichts dabei, doch es wurde lauter, je näher sie einem bestimmten Zelt kamen. Natürlich wussten die beiden sofort, warum dort jemand stöhnte. Dort schien sich jemand Erleichterung zu verschaffen und wird sich einen runterholen. So jedenfalls dachte es einer der Jungs, als er zu seinem Kumpel sagte: „Da schüttelt sich einer einen von der Palme.“

Beide mussten sie kichern. Beide waren gleichalt und wussten natürlich, was man so alles mit seinem besten Stück veranstalten kann. Der Druck musste in diesem Alter eben öfter abgebaut werden, um wieder einigermaßen klare Gedanken fassen zu können. So jedenfalls ging es Steven, einem der beiden Jungs. Schon bei dem Gedanken, dass hier jemand am Wichsen war, ließ auch sein bestes Stück aufzucken.

Leise schlichen sie nun weiter in Richtung des Stöhnens. Es war nicht laut, doch klar zu hören. Sie waren gerade am äußersten Rand des Zeltplatzes, an dem eigentlich nur ein Zelt stand. Langsam gingen nun die beiden auf das Zelt zu. Moment. War das nicht noch ein anderes Stöhnen. Unterdrückt, doch gut zu hören, als sie nun direkt vor dem Zelt hockten. Ganz eindeutig. Das war nicht nur einer, der dort stöhnte. Es waren eindeutig zwei, die dort zwar leise, aber doch lustvoll stöhnten.

„Die Wichsen zusammen.“, sagte nun Lukas.

Doch jetzt, als sie vor dem Zelt hockten, waren noch andere Geräusche zu hören. Ein Schmatzen. Was geht da ab? Knutschen die etwa? Lukas sah seinen Kumpel Steven fragend an. Der hockte vor dem Eingang zum Zelt. Es war genügend Licht auf dem Zeltplatz, um zu erkennen, dass der Reißverschluss des Zelts nicht ganz geschlossen war. Steven rutschte vorsichtig nach vorne, ohne Geräusche zu machen. Die Taschen mit den Sachen hatten sie abgestellt.

Im Zelt war wohl eine kleine Lichtquelle, weshalb es ihm fast den Atem verschlug und er sich fast verschluckte. Der Typ im Zelt war nicht am Wichsen. Es war wohl grad dabei den Anstich zu machen, wobei sich sein Hintern vor und zurück bewegte. Steven sah mit großen Augen zu seinem Kumpel Lukas und formte mit den Fingern das Zeichen für Ficken. Sein eigener Schwanz sprang nach oben. Er selbst hatte noch nie gefickt. Eigentlich hatte er noch nie was mit Mädchen und hier auf dem Zeltplatz fickte einer ein Mädchen. Wie die wohl hergekommen ist. Bestimmt aus dem Ort.

„Die Wichsen nicht, der Fickt nen Mädel.“, flüsterte Steven geil.

Schnell schaute er wieder durch den kleinen Schlitz. Der Typ fickte unentwegt weiter. Steven sah, wie sich die Backen des Typs immer wieder versteiften, als er in das Mädel fickte. Ein leichter Schweißfilm bedeckte den ganzen großen Körper, der die Beine des Mädels auf seinen Schultern liegen hatte. Kleine Füße hingen über den Schultern, die Beine waren glatt und schlank und zuckten bei jedem Stoß, den der große schlanke Typ nun machte. So was Geiles hatte er noch nie gesehen und musste seinen Schwanz, der mittlerweile hammerhart in seiner Short steckte, richten.

Lukas wollte nun auch mal an den Schlitz. Also gab er Steven mit leichtem Druck zu verstehen, dass er mal zur Seite rutschen sollte. Jetzt hockte Lukas am Zelt und schaute hinein. Auch bei ihm zuckte sein junger Schwanz in Sekundenbruchteilen nach oben.

Sie hörten ein Flüstern aus dem Zelt: „Mach weiter, aber langsam!“. Geil. Das Mädchen hatte wohl ihr erstes Mal vor sich, dachte sich Lukas. Gerade nahm sie ihre Beine von den Schultern, um sie um die Hüften des Typen zu schlingen. Kurz dachte Lukas das seine Augen ihm einen Streich spielen würden. Er bildete sich ein, kurz einen harten Schwanz auf der Bauchdecke des Mädels gesehen zu haben, als beim Stellungswechsel kurz ein kleiner Blick auf den Bauch des Mädchens zu erhaschen war.

 

„Fick mich endlich.“, war danach zu hören.

Lukas war jetzt noch verwirrter. Die Stimme war ziemlich tief für ein Mädchen. Na gut, so tief nun auch nicht. Aber er wischte auch diesen Gedanken beiseite und glotzte wieder ins Zelt. Der Ficker steigerte sein Tempo es war nun auch ein Klatschen zu hören, immer wenn er gegen die Backen stieß. Von hinten konnte Lukas die dicken Eier des Typen sehen, die immer wieder gegen den Hintern des Mädchens geschleudert wurden und ein leichtes Klatschen verursachten.

Steven rückte jetzt auch wieder näher heran. Er drückte sich an die Seite von Lukas und sie schauten nun beide durch den Schlitz im Eingang. Die beiden Jungs schauten nun zusammen durch den Schlitz im Eingang. Körperkontakt ließ sich gar nicht verhindern, aber das war ihnen in ihrer Geilheit auch egal. Steven merkte das seine Latte fast schmerzhaft in seiner Hose steckte. Er hatte eine Boxershort unter seinem Mannschaftstrainingsanzug an, so dass seine Latte ein nicht zu übersehendes Zelt baute. Lukas hingegen mochte es lieber enger untenrum, weshalb er meistens Slips oder Pants trug. Dadurch war seine Hose zwar nicht ganz so ausgebeult, aber auch bei ihm steckte eine harte Latte in der Hose. Außerdem saftete sein Schwanz vor Geilheit ordentlich, dass es schon ordentlich feucht in seiner Hose war.

„Der geht aber ran.“, stöhnte Lukas seinem Kumpel ins Ohr. Steven spürte Lukas heißem Atem an seinem Ohr und Hals.

Durch die immer heftigere Fickerei im Zelt, rutschte dieser auf der Luftmatratze nach hinten. Dadurch gab er den Blick auf die unter ihm liegende Person frei. Zuerst dachten sich Lukas und Steven nichts dabei, als zuerst ein dunkler Lockenkopf zum Vorschein kam. Immer weiter rutschten die beiden durch die heftigen Stöße immer weiter in Richtung Zeitleingang und somit in Richtung der beiden Spanner.

Lukas sah es zuerst. Zwar hatte die Person die unten lag weiche Gesichtszüge, aber nach einem Mädchen sah es nicht wirklich aus.

„Alter, dass ist doch ein Kerl!“, hauchte er mehr zu sich selbst. Komischerweise zuckte bei dieser Erkenntnis sein Schwanz in seiner engen Pants auf.

„Hä?“, kam es nur von seinem Kumpel.

„Das sind zwei Jungs!“

Jetzt sah es auch Steven. Und zwar als der Gefickte unter dem größeren Jungen immer mehr zum Vorschein kam. Es war ein dunkler Junge, der dort von dem Fußballer durchgezogen wurde. Und es schien ihm zu gefallen. Das Stöhnen, dass die beiden im Zelt von sich gaben, war eindeutig ein lustvolles Stöhnen.

Lukas sah seinem Kumpel aus nächster Nähe an. Steven konnte seinen Blick nicht vom Geschehen im Zelt lösen. Ein Blick nach unten und er konnte bei Steven das große Zelt sehen, welches sein Schwanz in der Hose bildete.

Keiner der beiden Spanner traute sich was zu sagen. Sprachlos sahen sie nun zu, wie der kräftige Ficker anscheinend dabei war abzuspritzen. Seine prallen Backen zuckten und er drückte kräftig gegen den zarten Hintern. Sprachlos sahen sie nun zu, wie der Gefickte abspritzte, ohne an seinen Schwanz zu fassen.

„Was nun? Duschen.“, hörten sie aus dem Zelt.

Steven und Lukas trauten sich nichts zu sagen. Sprachlos rafften sie sich schnell auf und gingen in Deckung. Schon traten die beiden Jungs nach draußen. Jetzt war beiden klar, dass sie beide heute schon gesehen hatten. Auf dem Fußballplatz in der gegnerischen Mannschaft.

Als sie in den Duschen verschwunden waren, gingen auch Lukas und Steven, bepackt mit den Sachen vom Einkauf in Richtung der übriggebliebenen Jungs ihres eigenen Teams. Diese waren in ihrem Mannschaftszelt, wo noch die meisten Jungs dabei waren ihren unerwarteten Sieg zu feiern. Auf dieses Erlebnis brauchten sie erst mal einen Drink und kippten beide eine Dose Bier. Dabei sahen sie sich in die Augen.

„Alter, ich muss Spritzen.“, sagte Lukas nach dem Bier locker zu seinem Kumpel. „Kommst Du mit?“, fragte er Steven.

Der zuckte mit den Schultern und trottete seinem Kumpel hinterher. Lukas steuerte auf sein Zelt zu. Das teilte sich Lukas eigentlich mit seinem Mannschftskameraden Phil, der war jedoch noch ordentlich am Feiern. Sie krochen nacheinander ins Zelt und achteten darauf es auch richtig zu schließen. Sie wollten nicht so enden wie die beiden anderen Jungs.

 

Eine kleine Lampe war am Zeltdach angebracht, die gedimmt leuchtete. Lukas fackelte nicht lange, und schob sich sofort die Trainingshose und Pants nach unten und griff sich seine harte Latte. Sofort fing er an zu wichsen. Er dachte gar nicht daran auf Stefen zu warten. Der starrte ungläubig auf seinem Kumpel, der ungehemmt vor ihm zu wichsen anfing.

Lukas wichste sich seine kräftige Latte und knetete mit der anderen Hand seine dicken und glatten Eier. Steven starrte mit großen Augen auf den großen Prügel seines Kumpels.

„Nicht schlecht.“, kam es schließlich anerkennend von ihm. Lukas war schon ein wenig stolz auf sein Gerät. Sowohl bei der Länge als auch der Dicke war Lukas für sein Alter gut ausgestattet.

„Danke.“, grinste er zurück und sah nun zu, wie endlich auch Steven seinen Schwanz freilegte.

„Kannst Dich aber auch nicht beklagen.“, gab Lukas zurück. Denn Steven konnte einen schlanken, aber langen Schwanz vorweisen, den er ebenfalls sofort durchwichste.

„Sah schon geil aus, auch wenn es zwei Jungs waren.“, bekannte Lukas.

„Hmm.“, war alles was Steven erwidern konnte. Eigentlich hatte es seinen Schwanz noch härter werden lassen, als ihm klar war das es zwei Jungs waren, die es dort im Zelt krachen ließen.

Lukas sah, dass Steven seinen Blick nicht von seinem harten Schwanz lösen konnte.

„Willste mal anfassen?“, kam von Lukas.

„Was?“. Steven tat verwirrt, obwohl er genau daran dachte.

„Na los. Bleibt auch unter uns. Ich hol Dir auch einen runter.“, flüsterte Lukas. Er setzte alles auf eine Karte. Warum nicht mal mit einem Jungen probieren. Anschauungsunterricht hatte sie ja gerade.

Steven griff vorsichtig zu. Sofort spürte er den heißen, zuckenden jungen Schwanz in seiner Hand. Unglaublich hart, und doch weich, fühlte er sich an. Der dicke Schwanz zuckte und pulsierte in seiner Hand, und er fing an diesen langsam zu wichsen.

Lukas legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Das erste Mal in seinem Leben wurde ihm der Schwanz gewichst. Es war zum ersten Mal nicht die eigene Hand, die ihm diese Gefühle bescherte. Steven wichste den fremden Schwanz weiter durch. Immer zog er die Vorhaut straff nach hinten. Schon bald bildeten sich die ersten Tropfen auf der Eichel seines Kumpels.

Steven wechselte kurz die Position und hörte kurz auf den Schwanz von Lukas zu wichsen. Dieser hatte immer noch die Augen geschlossen und wollte gerade protestieren, als Steven sich den harten Kolben wieder von der zarten Bauchdecke angelte. Er war näher an den Schwanz herangegangen und hockte zwischen den weit gespreizten Schenkeln seines Kumpels.

Ein weiterer dicker Tropfen quoll aus dem Loch von Lukas und drohte an der Seite herunterzufließen. Steven war auf Autopilot. Ohne sich etwas dabei zu denken, ging er mit dem Kopf nach unten. Das erste was er wahrnahm, war der betörende Duft seines Kumpels. Die feuchte Schwanzspitze war genau vor seinem Mund und schon schnellte seine Zunge vor und rettete den Tropfen vor dem Absturz.

Lukas riss die Augen auf und sah gerade noch, wie Steven die ersten Zentimeter seines dicken Schwanzes aufnahmen und sofort anfing kräftig zu saugen.

„Oh Gott. Ist das Geil“, stöhnte Lukas und ließ sich wieder nach hinten fallen.

Lukas war so aufgeladen, dass er diese Tortour nicht lange aushalten konnte. Schon nach wenigen Augenblicken, in denen Steven saugte, als würde er jeden Tag Schwänze lutschen. Doch auch Stevens eigener Schwanz, der immer noch stahlhart in seiner Boxershort steckte, ließ ihn keinen klaren Gedanken treffen.

„Pass auf. Ich spritz gleich.“, stöhnte Lukas. Er dachte Steven würde ihn weiter wichsen, doch der saugte gleich noch stärker an der Latte von Lukas.

Steven konnte gar nicht genug von dem Schwanz in seinem Mund bekommen. Der Vorsaft, der schon in Strömen floss, machte ihm Lust auf mehr. Mehr Geschmack und das Gefühl des nun zuckenden Prügels, setzten seine weiteren Handlungen in Bewegung.

Steven packte sich den schmalen Hintern seines Kumpels und saugte nun aus Leibeskräften. Lukas konnte seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten und spritzte heftig ab. Seine Bauchdecke war beim Abspritzen angespannt und gab sein Sixpack frei, als ihm das Shirt nach oben gerutscht war. Steven schluckte sofort den warmen Saft, der sich rasend schnell in seinem Mund verteilte. Immer wieder spritzte der zuckende Prügel den köstlichen Saft in seinen Mund. Obwohl Steven sofort schluckte und schluckte, war er bald mit der Menge überfordert und es quollen ihm dicke Tropfen aus einem Mundwinkel.

Endlich ging das spritzende Zucken von Lukas Schwanz dem Ende entgegen. Der atmete kräftig die angehaltene Luft aus seinen Lungen, als Steven wirklich den letzten Rest aus dem nun abschlaffenden Prügel saugte. Der Schwanz flutschte schließlich aus dem Mund von Steven, der gleich grinsend mit spermaverschmierten Lippen seinen Kumpel angrinste.

„Alter war das heftig.“, grinste Lukas zurück.

Er ließ sich wieder nach hinten fallen und schloss die Augen. Steven nutzte die Gelegenheit und zog sich unten rum komplett aus. Ehe es Lukas registrierte, hockte Steven auf dem Brustkorb von Lukas und wichste sich seine Stange, vor dessen Augen durch.

Lukas hatte den feuchten Schwanz direkt vor Augen und auch Nase. Er konnte die Geilheit von Steven quasi riechen.

„Mach den Mund auf!“, kam es von Steven. Es war keine Bitte, sondern eine klare Aufforderung an Lukas. Der zögerte auch gar nicht. Kaum hatte er seinen Mund auf, steckte ihm Steven seine Latte in den Mund und wichste weiter. Schon ballerte auch er den aufgestauten Saft in den Mund seines Kumpels.

Lukas war nicht darauf vorbereitet, und verschluckte sich. Er musste kurz husten, so dass die Spritzer zwei und drei ihm mitten ins Gesicht trafen. Jetzt stopfte sich Lukas den zuckenden und spritzenden Schwanz wieder selbst zwischen seine Lippen und kostete so zum ersten Mal in seinem Leben Sperma. Noch nicht mal das eigene hatte er bisher probiert. Doch der Geschmack war ganz in Ordnung. Zumindest nicht schlimm, dachte er sich und saugte mit geschlossenen Augen den letzten Tropfen aus dem Schwanz von Steven.

Beide hatten sie ihren ersten Druck entledigt und zogen sich wieder wortlos an.

„Das war vor Geil. Vielleicht mal wieder?“ fragte Lukas, als sie wieder zu den anderen gingen.

„Na klar. Jederzeit.“, war die knappe Antwort von Steven.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Junge Männer / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: junger schwanz / mit jüngeren mann / fetter prügel / bauchansatz / jungenschwanz / von der palme wedeln / fussballer / trainingshose / spanner / boy schwanz / harte latte / im mund kommen / sein bestes stück / harte latte / schwanzlänge / feuchter schwanz / handjob / erste mal / seinen fetten schwanz / fussball / zuckenden schwanz / dicke eier / einen runterholen / jungs wichsen / ficker / sexy slip / sixpack / dicker schwanz / fremder / knutschen / lustvoll
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden