Tarek drückte leicht zu, bearbeitete mit seinen Zehen meinen harten Schwanz und meine Eier.
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In den folgenden Wochen lebten Tarek und ich wie in einer Blase, in der nur wir existierten. Unsere Welt war auf das Gym, die Schule und vor allem auf Tareks Zimmer zusammengeschrumpft. Bereits am Tag nach dem Fußballspiel und der Session in der Umkleide, konnte wir es kaum erwarten, allein zu sein. Selbst das Training kippten wir. Zur Schule gingen wir zwar, aber sobald wir sicher waren, dass Tareks Mutter zur Arbeit aufgebrochen war, zischten wir ab und schwänzten die restlichen Stunden. Kaum betraten wir Tareks Zimmer, befreiten wir uns von unseren Klamotten. Ich bugsierte Tarek zu seinem ungemachten Bett, schupste ihn auf die Matratze und stieg über ihn drüber. Zuerst küsste ich ihn, schob meine Zunge in seinen Mund, suchte nach seiner und spielte damit, ehe ich über seinen Schnauzbart leckte – ich mochte das weiche kitzelnde Gefühl. Doch schnell verlor Tarek die Geduld, drückte mich weiter nach unten, wo er seinen Schwanz von seinen Calvin Klines befreite und mir seinen harten Prügel mehrmals gegen Mund und Wange schlug, bevor er mich regelrecht auf seinen Schwanz schob. Sofort saugte ich daran. Stöhnend fiel Tarek aufs Bett zurück, derweil machte ich mich daran, ihm ordentlich einen zu blasen, ihn richtig zu verwöhnen. Sein Teil schmeckte leicht salzig, nach Schweiß und Pisse, was in mir einen Rausch auslöste.

 

„Komm, nimm ihn tiefer“, gurrte er schließlich mit einem gewissen Befehlston. Gleichzeitig drückte er meinen Kopf weiter auf seine über neunzehn Zentimeter lange Fleischwurst. Ich begann zu röcheln, versuchte dennoch so lange wie möglich durchzuhalten. Tarek verfiel in leichte Fickbewegungen. Ich röchelte mehr, bekam keine Luft, während der Sabber mir aus dem Mund lief. Als Tarek das merkte, ließ er locker und sein Schwanz flutschte aus meinem Mund. Ich japste nach Luft, wichste ihn jedoch weiter.

„Los, leck mir die Eier“, befahl er und ich gehorchte, leckte über seine dicken behaarten Eier, nahm sie einzeln in den Mund und spielte damit.

„Fuck, das ist mega!“ Erneut legte er mir eine Hand auf den Kopf, drückte mein Gesicht gegen seine Eier, während er in meine Faust fickte.

„Ich rotz gleich ab“, keuchte er. Und kaum hatte er das ausgesprochen, verkrampfte sein massiger Körper, gab er einen Brunftschrei von sich und sein Unterleib begann heftig zu zucken. Ein für ihn ungewohnt gewaltiger Spritzer schoss aus ihm heraus, bevor er wie gewöhnlich einfach auslief, eine Unmenge von Sperma, das warm und sämig über meine Finger lief und hinab zwischen seine Beine. Ich leckte weiterhin an seinem Sack, sodass ich unweigerlich etwas von seiner Soße in den Mund bekam - es störte mich nicht.

„Jetzt bist du dran“, meinte er, grabschte nach meinem Sack und massierte ihn vorsichtig. Anschließend griff er sich meinen Schwanz, spielte wie üblich mit der Vorhaut, schob sie zusammen und steckte einen Finger hinein, einmal sogar kurz die Zunge, bevor er anfing mich zu wichsen. Plötzlich spürte ich seinen Atem an meiner freigelegten Eichel, ehe Tarek sie zögerlich in den Mund nahm, daran nuckelte.

„Jaaa, geil“, versuchte ich ihn anzuspornen, und tatsächlich schien er lockerer zu werden, nahm er mehr von meinem Schwanz, der ungefähr zwei Zentimeter kleiner war als seiner, in sich auf und blies mir zum ersten Mal richtig einen. Die warme feuchte Höhle seines Mundes fühlte sich fantastisch an und da konnte ich nicht anders, als mich aufzurichten und meinen besten Freund dabei zu beobachten, wie er meinen Schwanz lutschte, wie sich sein Kopf auf und ab bewegte. Das war zu viel, ich konnte nicht mehr.

„Fuck, mir kommt‘s gleich“, stöhnte ich und sofort nahm Tarek meinen Schwanz aus dem Mund und wichste mich in kurzen kräftigen Zügen. Sekunden später spritzte ich, eine riesige Fontäne bis zu meinem Kinn, danach zwei auf meine Brust, während der Rest meiner Soße über Tareks Finger floss. Ich stöhnte, keuchte, wand mich, derart heftig war ich noch nie gekommen, für einen Moment blieb mir sogar die Luft weg.

„Alter, was für ein Schuss!“, sagte Tarek, der das Schauspiel aus nächster Nähe beobachtete. „Respekt!“ Danach robbte er zu mir hoch, wir kuschelten uns aneinander und so schliefen wir ein, völlig erschöpft und befriedigt.

Von da an trieben wir es fast jeden Tag. Zuerst Schule, danach Gym, wo wir uns bereits aufgeilten, indem wir jede Gelegenheit nutzten, um uns zu betatschen, entweder weil wir uns supporteten oder um das Wachstum unserer Muskeln zu überprüfen. Nach dem Training gingen wir ohne Umwege zu Tarek, futterten und fielen anschließend übereinander her, manchmal waren wir noch nicht einmal geduscht, was keinen von uns beiden störte, im Gegenteil. Dieser animalische, männliche Geruch turnte und noch mehr an. Jeden Zentimeter unseres Körpers erkundigten wir, probierten Dinge aus, um festzustellen, was uns besonders geil machte. Ich liebte es, Tareks bereits recht männlichen Körper zu verwöhnen, ihn zu lecken und kosten. Inzwischen sprießten seine Barthaare heftig, sodass er innerhalb kürzester Zeit sein Schnauzer verschwand und in einen dichten Bart überging. Sehr sexy! Derweil maß ich jetzt einen Meter und dreiundachtzig und war damit einen Kopf größer als Tarek, während meine Stimme weiter nach unten rutschte und tiefer, dunkler war als die von Tarek und den meisten anderen Kerle, die ich kannte.

 

Tarek wiederum stand voll darauf, unsere Schwänze gemeinsam zu wichen, sie in eine Hand zu nehmen und aneinander zu reiben. Hin und wieder spritzte er mir aufs Gemächt, um danach mein eingesautes Teil zu bearbeiten. Allgemein mochte er es, meinen beinahe haarlosen Body mit seinem und meinem Sperma einzusauen. Davon abgesehen fuhr er voll auf meinen Hintern ab, bekam gar nicht genug davon, grabschte ständig danach wie eine Süßigkeit und walkte ihn regelrecht durch.

Natürlich achteten wir darauf, dass niemand etwas von unserem Treiben mitbekam, wir verhielten uns in der Schule und bei unseren Homies wie immer, sprach über Weiber und mit wem wir es wie tun würden. Vor allem durften Tareks Mutter und sein Bruder nichts davon mitbekommen, weshalb es stets ein Act war, am Ende rechtzeitig geduscht und das Zimmer gelüftet zu haben. Dafür traf Tarek diese Kiara nicht mehr. Zumindest sprach er nicht mehr von ihr, ignorierte sie in der Pause, wenn sie wie eine rollige Katze um hin herumscharwenzelte, und er hing auch nicht mehr ständig am Handy, um Nachrichten zu checken. Keine Ahnung, ob er sie abserviert hatte, oder sie einfach ghostete. Ehrlich gesagt, war mir das völlig egal.

Dann kam ein Wochenende, das wir ganz für uns allein hatten. Tareks Mutter besuchte für ein paar Tage ihre Schwester, während Cem einen Lehrgang absolvierte. Meine Eltern hingegen kümmert es wenig, wo ich mich herumtrieb. Mein Vater war entweder bei der Arbeit oder lag irgendwo besoffen herum. In diesem Zustand war er unberechenbar, weshalb es meine Mutter ohnehin lieber war, wenn ich mich dann nicht in seiner Nähe aufhielt. Selbstverständlich kannte sie Tarek und wusste, dass es mir bei ihm und seiner Mutter gutging.

Um die Verpflegung mussten wir uns nicht kümmern, abgesehen von unsere Protein-Shakes, hatte Tareks Mutter den Kühlschrank und die Schubladen gut gefüllt, damit ihr kleiner Sevgilim ja nicht hungern musste. Unser Tagesablauf sah daher so aus, dass wir lange schliefen, in einem Bett, ordentlich frühstückten, ins Gym fuhren, danach ab nach Hause und wieder futtern (trotz Spülmaschine stapelte sich bald das schmutzige Geschirr). Wir lebten wie in einer WG, zumindest so, wie ich mir das vorstellte. Wir waren in einer ausgelassenen Stimmung, lachten viel, hörten laut Musik. Wir sangen die Texte mit und tanzten sogar durch die Wohnung, zumindest bewegten wir uns unkontrolliert, denn wirklich tanzen konnte keiner von uns. Es herrschte fast die gleiche ausgelassene, unbekümmerte Stimmung, wie damals in der Nacht, als wir Tareks Geburtstag gefeiert und Cem uns zum ersten Mal mit in die Shisha Lounge genommen hatte. Wir fühlten uns frei und unbesiegbar.

Die übrige Zeit verbrachten wir mit zocken, wobei wir oft die Shisha in Gang brachten, die sich Tarek vor Kurzem zugelegt hatte, bis wir unsere Geilheit nicht mehr ignorieren konnten und übereinander herfielen. Meistens war ich es, der nach Tareks Schwanz griff, ihn hart wichste und anschließend auf die Knie ging, um ihm einen zu blasen. Tarek smokte dabei weiter genüsslich die Shisha, sah mir dabei zu, wie ich seinen Schwanz verwöhnte. Weiterhin wollte er, dass ich sein Teil komplett reinnahm, und obwohl ich besser darin wurde, schaffte ich die letzten zwei Zentimeter einfach nicht. Irgendwann im Laufe dieser Session schob Tarek ein Fuß zwischen meine Beine. Wir trugen hauptsächlich kurze Hosen, T-Shirt und weiße Sportsocken. Tarek drückte leicht zu, bearbeitete mit seinen Zehen meinen harten Schwanz und meine Eier. Geilheit und Schmerz wechselten sich dabei ab. Irgendwann wanderte er hoch zu meiner Brust, drückte mich nach hinten, sodass mir sein Schwanz aus dem Mund flutschte. Ich sah zu ihm auf und erkannte den glasigen Blick in Tareks haselnussbraunen Augen. Er atmete stoßweise durch den Mund. Ich tat nichts, schaute ihn nur an, wartete darauf, was er als Nächstes tun würde. Schließlich erreichte sein Fuß mein Gesicht. Ohne zu zögern, strich er darüber, immer wieder und wieder. Ich roch den leicht käsigen Geruch, spürte die Feuchtigkeit von seinem Schweiß. Ich war zu erregt, um ekel zu empfinden; auch ich atmete nun stoßweise durch den Mund. Zum Schluss fuhr Tarek mit den Zehen über meine Lippen, drückte dagegen und im nächsten Moment, ehe ich selbst registrierte, was da passierte, nahm ich ihn in den Mund. Reflexartig begann ich daran zu nuckeln, mit der Zunge darüber zu lecken, bis der Stoff ganz feucht war. Gleichzeitig griff ich nach Tareks haarige und stark ausgeprägten Wade, hielt sie fest, strich darüber. Tarek keuchte heftiger, beobachtete mich genau. Eine Ewigkeit schien so zu vergehen, bis plötzlich ein Ruck durch Tarek fuhr, er sein Fuß auf den Boden stellte und sagte: „Fuck, du Drecksau bist jetzt fällig“, mich packte und aufs Bett beförderte. In Sekundenschnelle hatte er seine restlichen Klamotten ausgezogen und zerrte an meinen. Sobald ich nackt war, fiel er über mich her, küsste mich, leckte an meinem Hals, biss mir in die Nippel, betatschte mich überall, nahm meinen triefenden Schwanz in den Mund und saugte daran, während er gleichzeitig mit meinen Eiern spielte. Ich keuchte, stöhnte, ächzte und wand mich, ich wurde beinahe wahnsinnig. Ich wusste, ich würde gleich abspritzen, doch in letzten Moment nahm Tarek meinen Schwanz aus dem Mund und drehte mich halb auf die Seite. Gleich darauf spürte ich seine Hände überall auf meinem Hintern, danach seine Zunge, die darüber leckte, seine Zähne, die hineinbissen. Ich schrie auf, keine Ahnung, ob Tarek das hörte, zumindest kümmerte es ihn nicht weiter. Immer wieder zog er die Backen auseinander, sodass ich an meinem freiliegenden Loch einen kühlen Luftzug spürte. Mein Herz basstrommelte, vor Angst und Geilheit.

 

„Dein Arsch“, keuchte Tarek“, „dein Arsch ist der Wahnsinn! Richtig prall, schön rund und fest. Einfach perfekt!“ Er klatschte mit der flachen Hand dagegen. Ich erschrak, erstarrte. Darauf ein zweiter Schlag, dieses Mal auf die andere Backe. Und noch einer. Ich keuchte, wand mich. Diese Sau! Schließlich walkte Tarek ihn von Neuem durch, zog meine Arschbacken auseinander, fuhr sogar mit dem Finger über meine Fotze. Ich erschauerte. In meiner Erregtheit brauchte ich kurz, um zu registrieren, was ich plötzlich sagte: „Los, Bro, leck mir den Arsch.“

Sofort stoppte Tarek. „Was?“

„Los, mach schon, leck mir den verdammten Arsch“, wiederholte ich strenger. Dieses Mal war ich es, der Befehle gab.

„Einen Scheiß, ich bin doch keine Schwuchtel.“

Für einen Moment kam die gesamte Welt zum Stillstand, zumindest fühlte es sich so an, als hätte jemand die Pause-Taste gedrückt.

„Fuck!“, sagte Tarek schließlich und an seiner Stimmlage hörte ich, dass er ein Lachen unterdrücken musste. Auch ich grinste. Dann, noch ehe ich auf Tareks Spruch reagieren konnte, spürte ich zuerst seinen warmen Atem an meinem Loch und drei Sekunden später seine Zunge. Ein Stöhnen, als hätte ich stundenlang die Luft angehalten, entwich mir. Zuerst vorsichtig, dann immer wilder leckte Tarek über mein Loch, speichelte es regelrecht ein. Er zog sogar die Backen auseinander, um besser ranzukommen, vergrub sein Gesicht dazwischen und ich spürte das Kitzeln seiner Barthaare. Zuletzt drang er mehrmals mit der Zunge in mich ein. Das war zu viel, meine Synapsen explodierten und Sterne wirbelten vor meinen Augen. Ich musste kommen, jetzt, sofort, sonst wusste ich nicht, was passieren würde.

„Wichs mich“, befahl ich deshalb, hob mein Becken an und sofort griff Tarek nach meinem steinharten Schwanz. Zwar konnte er von seiner Position aus nicht richtig zupacken, aber vielmehr als seine Berührung und zwei, drei kurze Bewegungen waren nicht nötig und ich brüllte in das Kissen vor mir, während ich mich in mehreren Schüben explosionsartig entlud. Mein gesamter Körper und mein Inneres wurde durchgeschüttelt. Anschließend sackte ich einfach zusammen. Doch Tarek war noch nicht fertig. Ohne etwas zu sagen, richtete er sich auf und positionierte sich direkt unterhalb meines Arsches. Mit der einen Hand wichste er sich hörbar, während er mit der anderen weiter meinen Hintern befummelte. Wie bei mir eben, brauchte er nicht lange, bis er kam. Überrascht zuckte ich zusammen, als ich den ersten Spritzer auf meinem Arsch spürte, der nächste Batzen landete sogar direkt auf meinem Loch, was sich seltsam anfühlte. Sobald Tarek zu Ende gespritzt hatte, sackte er auf mir zusammen, sein gesamtes Kampfgewicht auf meinem Rücken. Ich wurde in die Matratze hineingedrückt. Ich spürte ihn keuchen, Haut auf Haut, klitschig vom Schweiß. Zwar bekam ich fast keine Luft, trotzdem sagte oder tat ich nichts. Derart nah hatte ich Tarek noch nie zuvor gefühlt und ich liebte es, wollte, dass es immer so blieb. Gleichzeitig spürte ich seine erschlaffende Fleischwurst an meinem Hintern, die trotz allem hin und wieder zuckte. Es war uns beiden klar, dass wir bald mehr wollten.

Am nächsten Morgen, gleich nach dem Aufwachen und noch mit Tareks Schweiß und Sperma beschmiert, aber so entspannt wie seit meiner frühesten Kindheit nicht mehr, schoss mir Tareks Satz von gestern Abend durch den Kopf: Ich bin doch keine Schwuchtel. Wenn wir keine Schwuchteln waren, was waren wir dann? Und war das überhaupt wichtig?

Ich drehte mich um, aber Tarek war bereits aufgestanden; er werkelte hörbar in der Küche und sang dabei einen türkischen Rap. Eine Weile lauschte ich ihm, lächelte, ehe ich aufstand und duschte. Als ich die Küche betrat, hatte Tarek bereits das Frühstück fertig.

„Luxus, wie im nen Hotel“, sagte ich und setzte mich an den Tisch.

„Für unsere Stammgäste nur Top-Service“, entgegnete Tarek. Er trug lediglich Boxershorts, ein weißes Unterhemd, wodurch sein dunkles Brusthaar gut zur Geltung kam, und um den Hals natürlich die goldene Panzerkette. Sein Kopfhaar stand wild ab, was ihm etwas Jungenhaftes verlieh. Unerwartet gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss, schob kurz sogar seine Zunge in meinen Mund. Ich war zu überrumpelt, um darauf zu reagieren, merkte jedoch, wie sein Schwanz zuckte. Sofort griff ich danach.

 

„Nana, Nachtisch gibt es später“, sagte er, entzog sich mir und setzte sich ebenfalls an den Tisch.

Eine Weile aßen wir stumm vor uns hin, auf Tareks Handy lief weiterhin türkischer Rap. Dennoch, mein Hirn füllte sich mit immer mehr Gedanken und Fragen, sodass ich stetig langsamer kaute und nur noch starr vor mich hinblickte.

„Alles klar, Bro?“, fragte Tarek schließlich.

„Ja. Ich denk nur an die Kack-Prüfungen, die bald anstehen, und wie es danach weitergehen soll.“

„Mann, Alter, ich kann es kaum erwarten, bis der Shit vorbei ist“, entfuhr es Tarek, und ließ sich auf dem Stuhl zurückfallen.

„Ja, same. Aber dann? Hast du schon einen Plan, was du dann machen willst?“

Tarek zuckte zuerst mit den Schultern, bevor er die Arme hinter dem Kopf verschränkte. Das Nest an schwarzen Haaren unter seinen Achseln wurde sichtbar. Ich musste wegschauen, schmierte mir rasch ein Brötchen.

„Chillen. Erstmal gar nix, nicht mehr früh aufstehen müssen und mir nicht mehr das dumme Gelaber der Lehrer anhören.“

Sicher, Tarek konnte sich das leisten, seine Mutter und Cem würden schon für ihn sorgen. Bei mir sah die Lage anders aus. Mein Vater würde es keinen einzigen Tag dudeln, dass ich zu Hause rumlungerte. Schon mehrmals hatte er angedroht, dass ich was zur Miete beisteuern musste, sobald ich mit der Schule fertig wäre.

„Vielleicht fange ich bei Mehmet in der Sicherheitsfirma an, das hätte ich voll drauf“, meinte Tarek und spannte seine dicken Muskeln an, wobei er gleichzeitig ein übertrieben strenges Gesicht zog. „Du kommst hier nicht rein!“

Ich musste lachen.

„Oder bei Cem in der Werkstatt. Wieso, was ist dein Plan?“

Nun zuckte ich mit den Schultern. Viele Möglichkeiten besaß ich nicht, da machte ich mir keine Illusionen, nicht nur wegen meiner Herkunft, sondern vor allem wegen meinem beschissenen Zeugnis. „Aldi sucht Leute“, sagte ich.

„Bringt immerhin Kohle“, meinte Tarek, ohne mich dabei anzusehen.

„Ja. Und ich brauch dringend nen Job, damit ich so schnell wie möglich von meinem Alten wegkomme.“

Tarek nickte. Natürlich wusste er, wie es bei mir zu Hause zuging.

„Vielleicht find ich auch was aufm Bau. Da verdient man wenigstens ordentlich Moneten.“

„Ja, Mann, dann kannst du dir nen fetten BMW kaufen.“

„Yes.“ Obwohl wir bald achtzehn wurden, konnte sich keiner von uns beiden weder einen Führerschein noch ein Auto leisten.

Erneut schwiegen wir, ehe ich mich endlich traute zu fragen: „Und was ist mit uns?“

„Hä, wie meinst?“ Tarek sah auf.

„Na, wie soll es mit uns weitergehen? Wenn ich aufm Bau arbeite und du wo anders, werden wir uns vermutlich nicht mehr oft sehen.“

Lange sah mich Tarek an, mit einem Blick, den ich nicht deuten konnte. „Das ist doch scheiße“, fügte ich hinzu.

„Was laberst für einen Shit? Warum sollten wir uns nicht mehr sehen? Wir gehen doch weiterhin zusammen ins Gym. Und am Wochenende hängen wir sowieso ständig zusammen ab.“

„Ja, schon. Trotzdem, wird seltsam sein, dich nicht mehr den ganzen Tag um mich zu haben. Werd dich sicher vermissen.“

Tareks Augen schlitzten sich. „He, Bro, was soll das werden? Schwuchtelkram?“

Wieder dieses Wort! Und dieses Mal machte es mich wütend. Ich presste die Lippen zusammen und spürte, wie sich meine Wangen röteten. Das merkte Tarek und schob schnell hinterher: „He, versteh mich nicht falsch, ich hab nix gegen Schwuchteln. Aber ich steh eben auf Weiber.“ Kurze Pause. „Und auf dich. Du bist mein Bro, mein Bruder, mein Habibi, wir kennen uns schon ewig.“

Weiterhin sagte ich nichts. Weiterhin presste ich meine Lippen zusammen, während ich es nicht schaffte, Tarek anzusehen.

„He, Bro, wenn du ne Schwuchtel bist, ist das für mich voll ok, wirklich. Aber ich bin Türke, ich könnte das niemals meiner Familie antun, meiner Mutter, meinem Bruder ...“

„Ich weiß“, sagte ich flüsternd.

„He, zwischen uns wird sich nichts verändern. Versprochen. Ich mag dich, sehr sogar. Verdammt, du bist richtig hot und es gibt nichts Geileres, als mit dir rumzumachen, vallah!“, sagte Tarek. „Aber mehr ist nicht drin. Tut mir leid.“

„Fuck, du bist auch verdammt hot“, sagte ich und schaffte es endlich, aufzublicken, zu lächeln.

„Weiß ich“, entgegnete Tarek und griff sich angeberisch in den Schritt. „Mir kann niemand wiederstehen, vor allem nicht meinem dicken Türkenschwanz.“

„Klar“, sagte ich und stand vom Tisch auf. Tarek behielt mich im Auge, wahrscheinlich rechnete er damit, dass ich über ihn herfallen würde, aber das tat ich nicht. Demonstrativ ging ich an ihm vorbei und begann damit, die Küche auf Vordermann zu bringen.

„Wie du willst, dann gibt es heute keine Tarek mehr für dich“, sagte Tarek in spielerischen Ton, stand auf und half mir, die Küche aufzuräumen. Zwar grinste ich vor mich hin, dennoch ignorierte ich ihn. Weiterhin schwirrten mir Fragen durch den Schädel. Stand ich ebenfalls auf Mädels? Sicher, einige waren wirklich scharf, aber wollte ich auch mit ihnen schlafen? Je länger ich darüber nachdachte, desto sicherer war ich mir, dass die Antwort Nein lautete. Männer fand ich einfach geiler! Ihre Körper, ihr Auftreten. Doch da gab es immer noch meinen Vater. Würde er erfahren, dass ich es mit Tarek trieb oder mit sonst einem Kerl, würde er mich zu Tode prügeln. Noch ein Grund, warum ich so schnell wie möglich von zu Hause wegmusste, egal, wie es mit Tarek und mir weiterginge.

Obwohl wir es später noch einmal miteinander trieben, war die Stimmung nicht mehr derart ausgelassen wie gestern. Etwas war zwischen uns getreten, oder vielmehr war dieses Etwas schon immer da gewesen, nur war es jetzt sichtbar geworden, eine Barriere, die uns trennte. Und auch in den Tagen danach blieb eine gewisse Distanz zwischen uns. War das der Anfang vom Ende? Vielleicht lag das aber nur an den Prüfungen, die stetig näher rückten, und auf die wir lernen sollten. Doch das war nicht unser Ding, länger als eine Stunde konnten wir nicht ruhig dasitzen und uns konzentrieren. Und wenn wir zusammen lernten, funktionierte das gleich zweimal nicht, es endete stets damit, dass einer den Schwanz des jeweils anderen entweder im Mund oder in der Hand hatte.

 

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