Ich wollte Tarek nur noch schmecken, lecken, fühlen, riechen.
Alpha Männer / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Ich stellte mich hinter Tarek und ging leicht in die Knie.

„Push, push, push, push“, stachelte ich ihn an und sah dabei zu, wie er auf der Schrägbank die Kurzhandelt nach oben drückte. Seine Brust wölbte sich. Tarek trug ein String-Shirt, das mehr von seinem Oberkörper zeigte als verbarg.

 

„Los, noch drei“, sagte ich, nach dem er sechs Wiederholungen geschafft hatte. Seine Arme zitterten. Ich gab ihm Hilfestellung, indem ich meine Hände unter seine Ellenbogen führte und ihm minimal beim Hochdrücken half. Tareks gesamter Oberkörper spannte sich. Schweiß rann ihm über die Stirn und ich roch seinen Geruch, eine Mischung aus Schweiß, Rauch und Deo. Davon wurde ich ein wenig rattig.

„Noch eine. Komm schon, Bro! Push, push, push.“ Bei der letzten musste ich ihm mehr helfen. Deutlich spürte ich seinen angespannten Trizeps. Tarek drückte die Kurzhanteln mit Ach und Krach nach oben, und ließ sie in der nächsten Sekunde mit einem lauten Rumpeln auf den Boden knallen. Er sprang auf, schlug sich einmal kräftig gegen die Brust und skandierte: „Ja, Mann!“

Wir klatschten uns ab. 28 Kilo mit den Kurzhanteln, das stellte einen neuen Rekord dar. Die letzten Male hatten wir nur die 24er- und 26er-Hanteln geschafft. Seit vier Monaten besuchten wir nun das Gym. Meistens nach der Schule. Kurz nach Hause, was futtern und los ging es. Um die Uhrzeit war am wenigsten los und wir konnten problemlos an alle Geräte. Gegen später waren viele Spackos im Studio und wir mussten teilweise ewig warten, um an die Geräte zu kommen. Heute war Push dran, Brust, Schulter, Trizpes. Da wir fast jeden Tag trainierten, hatten wir einen Vierer-Split, mit einem extra Arm-Tag. Alles, was wir dazu wissen mussten, die effektivsten Übungen, die richtige Ausführung, über das Essen und die Supplimente, zogen wir uns aus dem Netz. Bei Tarek schlug das Training sofort an. Innerhalb von ein paar Wochen sah man, dass er Gewichte stemmte. Vor allem sein Rücken und seine Beine, die ohnehin schon stark ausgeprägt waren, bekamen nochmal ordentlich Masse. Meine Stärken waren ebenfalls die Beine, wo wir bei Kniebeugen immer alles gaben, sodass wir kaum noch laufen konnten. Außerdem kamen bei mir die Schultern und Arme krass zur Geltung. Wir mussten bereits größere Klamotten kaufen.

Wir gingen rüber zu den Kabelzügen und machten Pushdowns. Hier schaffte ich mehr als Tarek.

„Voll krass, Alter“, sagte er und grabschte nach meinem angespannten Muskel, kaum dass ich das Kabel vollständig nach unten gezogen hatten. Seine Finger waren leicht schwielig, und sofort spürte ich ein Kribbeln.

„Mach weiter“, sagte er, zückte sein Handy und filmte mich bei der Ausführung. Danach schauten wir das Video an. Mein Trizeps wirkte aus dieser Perspektive riesig, worauf ich richtig stolz war. Das wollte Tarek natürlich nicht auf sich sitzen lassen und versuchte ebenfalls die 27,5 Kilo, aber er schaffte sie nicht, womit ich ihn ordentlich aufzog. Wir alberten herum, schupsten uns aus dem Weg und versuchten uns an immer höheren Gewichten, wodurch die Ausführung unsauberer wurde, aber das kümmerte uns in dem Moment nicht.

Nach dem Training verschwanden wir in die Umkleide. Da um die Uhrzeit nie viel los war, hatten wir diese fast für uns allein. Wir zogen uns bis auf die Unterhosen aus und posierten vor dem großen Spiegel, spannten unsere Muskeln an und versuchten uns an ein paar Bodybuilder-Posen, umso gut wie möglich unseren Pump zu Geltung zu bringen und Fotos zu schießen. Einige davon luden wir auf Instagram hoch, wo wir jedes Mal fette Likes bekamen. Davon abgesehen benutzen wir die Fotos, um unsere Fortschritte festzuhalten. Schließlich gingen wir unter die Duschen. Breitbeinig und mit der Selbstverständlichkeit, als würde das Gym ihm gehören, betrat Tarek die Gemeinschaftsdusche und begann, genüsslich seinen Body einzuseifen. Gleichzeitig bemühte ich mich, ihn nicht dauernd anzugaffen und dabei einen Ständer zu bekommen. Seine unglaublich muskulösen und behaarten Beine und vor allem sein breiter runder Rücken. Vielleicht trog auch der Eindruck durch Tareks etwas zusammengestauchter Körper, wodurch er automatisch breiter wirkte. Außerdem hatte er vom vielen Fressen einen kleinen Bauch bekommen, fast wie als Kind, doch dieses Mal hatte er keine Probleme damit – er zeigte Stolz, was er zu bieten hatte. Auch ich hatte einen kleinen Bauch bekommen, was mich ebenfalls nicht störte, er passte zu meiner übrigen Statur. Wir beide sahen Hammer aus!

 

Auf Tareks Brust sprossen inzwischen Haare und um seinen Hals hing die goldene Panzerkette, die er zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte und seitdem nicht mehr ablegte. Ich hingegen blieb haarlos. Straff spannte sich meine braune Haut über meine Muskeln und Venen, sodass sich die Stränge darunter deutlich abzeichneten.

Und dann war da natürlich Tareks Fleischwurst. Groß und dick baumelte sein Schwanz zwischen seinen Beinen, darunter die prallen Hoden, umgeben von seidigem, schwarzem Haar. Dieser Anblick hatte etwas Hypnotisches. Tarek war schon immer gut bestückt gewesen, aber wie seine Brusthaare, hatte auch sein Schwanz in den letzten Monaten einen zusätzlichen Schub bekommen. Und ich war nicht der Einzige, den das faszinierte. Regelmäßig ertappte ich Männer, die auf Tareks Gemächt glotzten und ihn musterten. Keine Ahnung, ob Tarek das bemerkte, auf jeden Fall widmete er sich ausgiebig seinem besten Stück, wusch es gründlich mit Seife und drückte seine dicken Eier nach oben, das ganze wirkte recht aufreizend und irgendwie mit Absicht. Hin und wieder ertappte ich ihn sogar dabei, wie er sich umsah, die anderen Kerle unter der Dusche musterte und dabei an seinem Schwanz rumfummelte, worauf die meisten sofort wieder wegschauten.

Mit der Straßenbahn waren wir innerhalb von fünfzehn Minuten in unserem Block. Bei Tarek zu Hause zogen wir uns Cornflakes mit Proteinpulver rein. Danach zockten wir, doch meistens dauerte es nicht lange, bis Tarek auf Pause drückte, sich zurücklehnte und sich die Beule im Schritt massierte - das Training machte uns immer geil.

Wie automatisch griff ich nach Tareks Gemächt und knetete es, bis es völlig hart geworden war. Darauf zog ich ihm die Trainingshose mitsamt seiner Unterhose nach unten. Ich schnappte nach seiner Fleischwurst, die unglaublich hart und warm war. Inzwischen hatte ich den Dreh raus, wie ich am besten seinen beschnittenen Schwanz bearbeitete. Zuerst wichste ich ihn langsam, bis seine freiliegende Eichel ganz feucht vom Precum war. Anschließend rieb ich vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger darüber, worauf Tarek in leichte Zuckungen verfiel. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Ich beugte mich nach vorne, fasste mit der freien Hand nach seinen Bulleneiern und spielte vorsichtig damit. Das machte Tarek erst recht wild und er begann zu knurren. Ich behielt in dabei genau im Auge, genoss jede Reaktion von ihm.

Es dauerte eine Weile, aber schließlich griff er ebenfalls nach meinem Schwanz. Nach wie vor war er von meiner Vorhaut fasziniert, weshalb er sich dieser besonders widmete, sie vor- und zurückschob, bis ich reichlich Vorsaft produzierte. Darauf umfasste er meinen Penis weiter unten am Schaft und wichste mich. Er drückte dabei recht ordentlich zu, beinahe zu fest, was mich jedoch tatsächlich zusätzlich anturnte, sodass es mir allmählich schwerer fiel, mich auf Tarek zu konzentrieren. Dieser verfiel bald in Fickbewegungen und hörte auf, mich zu wichsen, ohne dabei allerdings meinen Schwanz loszulassen. Daran merkte ich, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Also umschloss ich seine Fleischwurst fest mit meinen Fingern und ließ ihn einfach zustoßen, während ich zugleich die Stelle knapp unterhalb seines Sackes massierte. Das machte Tarek verrückt und er rammelte immer schneller in meine Faust. Sein Gesicht verzerrte sich zu einer Grimmasse und er grunzte wie ein Tier. Im Gegensatz zu mir war er kein großer Spritzer. Meistens kam ein ruckartiger Schub aus seinem Schwanz und danach lief er einfach wie ein undichtes Rohr aus, eine Unmenge von warmem sämigem Sperma, das mir über die Finger rann. Ich liebte dieses Gefühl und gerne würde ich mir über die Finger lecken, aber das traute ich mich nicht.

Kaum war Tarek gekommen, wichste er mich zu Ende, in harten, kurzen Bewegungen. Ganz hoch und ganz runter, sodass meine Vorhaut zusammengeschoben wurde und danach fast bis zur Schmerzgrenze spannte. Ich zischte, dann kam ich, drei, vier große Fontänen, die auf Brust und Bauch klatschten. Ununterbrochen wichste mich Tarek dabei weiter, versuchte, alles aus mir rauszuholen. Das wurde bald unangenehm, weshalb ich seine Hand zur Seite schob. Nach solchen Abgängen nannte er mich manchmal Spritzkanone.

 

Nachdem wir beide gekommen waren, machten wir uns sauber. Danach zockten wir entweder weiter oder ich ging nach Hause. Weiterhin sprachen wir nicht darüber, was wir da taten, und erst recht sprachen wir nicht darüber, was in der Nacht seines Geburtstags geschehen war, die Küsse, die Umarmungen. Das Einzige, was sich veränderte, war die Selbstverständlichkeit, mit der wir uns einen runterholten, inzwischen sogar ohne vorher Pornos anzuschauen. Außerdem wurden wir mutiger, fingen an herumzuexperimentieren, um herauszufinden, was uns jeweils besonders gefiel.

Und es hatte sich veränderte, dass mir jetzt nur zu bewusst war, wie viel mir Tarek bedeutete und dass jede Stunde, die ich nicht bei ihm verbrachte, eine Herausforderung darstellte. Aber diese Gefühle waren wohl normal, schließlich waren wir seit Jahren beste Freunde und sahen uns fast jeden Tag. Daher war es auch eine Umstellung, dass Tarek in der Pause, wenn wir zusammen eine rauchten, plötzlich immer öfters mit einer aus unserer Parallelklasse abhing. Inzwischen waren wir recht beliebt bei den Mädels, und das nutzten wir aus, indem wir mit ihnen knutschten und rumfummelten. Mehr lief bei mir nie. Was bei Tarek genau abging, wusste ich nicht. Er erzählte mir nichts und ich fragte auch nicht. Vielleicht weil ich mich vor der Antwort fürchtete, obwohl mir das im Grunde egal sein könnte und ich mich für ihn freuen sollte. Stattdessen nervte es mich. Wenn wir zockten, blinkte sein Handy manchmal ununterbrochen, und er schrieb ständig Nachrichten oder grinste blöd vor sich hin. Obendrein versetzte er mich einmal nach der Schule und schrieb mir nur eine kurze Nachricht, dass er es nicht schaffen würde und ich allein nach Hause fahren solle. Wichser! Als er sich später mit mir treffen wollte, tat ich so, als hätte ich keine Zeit. Ich kam mir dabei selbst bescheuert vor, aber ich war in dem Moment einfach zu aggro.

Soviel ich wusste, handelte es sich dabei jedes Mal um das gleiche Chick: Kiara, groß, rotblonde Haare, geiler Arsch und Titten, sie sah wirklich nicht schlecht aus. Und nur zu offensichtlich zeigte sie, wie scharf sie auf Tarek war. Vielleicht ließ sie ihn sogar ran, das würde zumindest erklären, warum er ständig mit ihr abhing. Ich würde sie selbst ficken, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte. Allgemein war ich scharf aufs Ficken, aber keines der Weiber auf der Schule ließ mich ran, und auf die, die mich lassen würden, hatte ich keinen Bock. Vielleicht war ich deshalb von Tareks Verhalten so genervt. Dadurch ließ nämlich auch das gegenseitige wichsen nach, und ich musste mir ständig selbst einen runterholen, was einfach nicht dasselbe war. Trotz allem, mein Geduldsfade riss erst, als wir zusammen mit unseren Homies mal wieder Fußball spielten. Es war Frühsommer, also weder zu heiß noch zu kalt, und wir hatten uns auf dem Sportplatz getroffen, wo wir auch den Sportunterricht machten. Normalerweise waren Tarek und ich ein perfekt eingespieltes Team. Oft drippelte ich gekonnt am Gegner vorbei, bevor ich den Ball zu Tarek flankte, der wiederum, kaum dass er Ballkontakt hatte, ihn ins Tor donnerte. Doch dieses Mal war er unkonzentriert. Ständig verpasste er den Ball, weil er aufs Handy schaute, dass er tatsächlich in der Hose stecken hatte. Irgendwann spielte ich ihn nicht mehr an, selbst wenn er mir Zeichen gab. Er maulte deshalb, was ich ignorierte. Darauf konzentrierte er sich mehr aufs Spiel, allerdings nur, um mir in die Parade zu fahren, mir den Ball abzunehmen oder zu foulen, wodurch ein ordentliches Spielen fast unmöglich wurde. Das ging unseren Homies schnell auf die Eier und sie wollten wissen, was los sei.

„Nix ist mit mir los! Fragt doch den Sack“, antwortete Tarek.

„Wer ist hier der Sack? Du bist doch derjenige, der ständig aufs Handy glotzt.“

„Fuck, Alter, was geht ab? Du bist seit Tagen völlig aggro. Hast etwa deine Tage, oder was?“

„Halt die Fresse!“, konterte ich und trat näher, packte Tarek am T-Shirt. Er stieß mich sofort weg.

 

„He, He, He, lasst den Scheiß“, meinte einer unserer Jungs und versuchte, sich zwischen uns zu stellen. Keine Chance, ich drängte ihn zur Seite und ging erneut auf Tarek los, verpasste ihm eine Ohrfeige, worauf er mir einen Schlag gegen die Brust versetzte. Wir packten uns an den T-Shirts, rangelten miteinander, wollten den jeweils anderen zu Boden zwingen. Zum zweiten Mal versuchten unsere Homies uns zu trennen - erfolglos, wir hatten uns ineinander verkeilt.

„Mann, Bros, das ist es echt nicht wert. Das ist doch nur ein Spiel“, meinte ein anderer. Aber die Lust am Spiel war mir vergangen. Meine angestaute Wut auf Tarek entlud sich in dem Moment, ich sah nur noch rot und wollte ihn um Gnade flehend auf dem Boden liegen sehen. Doch so einfach machte es mir Tarek nicht. Wir beiden wussten, wie man kämpfte, immerhin waren wir schon in ein paar Schlägereien verwickelt gewesen. Keiner von uns gab nach, keiner von uns wollte verlieren und als Pussy dastehen. Als das auch unsere Crew checkte, sagte sie: „Fuck, macht doch, was ihr wollt. Ihr seid beide völlig bescheuert“, und zogen ab. Das bekamen wir nur am Rande mit. Weiterhin waren wir ineinander verkeilt, versuchte wir uns gegenseitig zu Boden zu ringen. Bald ging uns die Puste aus und unsere Schläge wurden schwächer. Erst jetzt bemerkte ich mein pochendes, schmerzendes Auge von einem von Tareks Haken. Und erst jetzt bemerkte ich, dass von Tareks Lippe ein kleiner Rinnsal Blut floss.

„Fuck, Alter, du blutest“, sagte ich keuchend.

„Was?“ Instinktiv fasste sich Tarek an die Lippe. „Fuck“, sagte er und blickte auf seinen roten Finger. Danach sah er mich an. Wir standen uns direkt gegenüber, ich spürte Tareks stoßweisen Atem auf meinem Gesicht, und blickte ihm direkt in die Augen, in seine haselnussbraunen Augen, die mich schon als Kind fasziniert hatten. Wie auf Knopfdruck verschwand meine Wut und ich spürte nur noch Erschöpfung. Tarek schien es nicht anders zu gehen. Mit halbwegs normaler Stimme sagte er: „Also, Bro, was ist dein Problem? Raus mit der Sprache.“

„Du bist es. Du und deine Bitch von Freundin.“

„Was laberst für nen Scheiß? Ich hab keine Freundin.“

„Und was ist mit dieser Kiara? Ständig hängst du am Handy oder sagst Verabredungen ab.“

„Mann, Alter, was soll ich sagen? Die Weiber stehen eben auf mich.“

„Auf mich etwa nicht? Trotzdem lass ich dich nicht hängen.“

„Vielleicht bekommst du nicht das, was ich bekomm“, sagte Tarek und grinste blöd.

Ein Stich raste durch mein Inneres. „Was heißt das? Fickst du sie?“

„Noch nicht. Aber sie lutscht mir ordentlich den Schwanz.“

Mit offenem Mund glotzte ich Tarek ein.

„Willste mal sehen?“

„Was?“

„Ja, darüber wollte ich neulich schon mit dir reden, aber du hattest angeblich keine Zeit zum Rüberkommen. Ich hab’s hier auf meinem Handy“, sagte er und zog sein Smartphone aus der Tasche.

„Echt jetzt, du hast sie dabei gefilmt? Weiß sie das?“

„Los, komm mit“, sagte Tarek und marschierte Richtung Umkleide. Ich folgte ihm mit einem gewissen Abstand. Mein Kopf war ganz heiß, mein Herz raste. Kaum hatten wir die Umkleide erreicht, zückte er sein Handy und scrollte umher, schließlich zeigte er mir den Bildschirm. Ein Foto von Kiara, wie sie ihr Shirt nach oben gezogen hatte und ihre dicken Titten präsentierte.

„Das Pic hat sie mir geschickt, als sie mich fragte, ob ich sie mal treffen möchte. Zuerst dachte, das wäre fake. Aber hier, sie hat mir noch mehr geschickt.“

Tamaras Titten, wie sie sie zusammendrückte und dabei gespielt schüchtern in die Kamera schaute, anschließend ein aufreizendes, bei dem sie sich nach vorne gebeugt hatte. Schon geil.

„Sie hat mich geben, sie niemandem zu zeigen, also hab ich dir zuerst nix gesagt. Aber natürlich musste ich sie treffen.“

„Und dann hat sie dir einen geblasen?“

„Nicht beim ersten Mal. Zuerst haben wir nur rumgeknutscht, und ich durfte an ihre Titten. Es hat eine Weile gedauert, aber irgendwann ließ sie mich an ihre Muschi. Was für ein geiles Gefühl, Alter, so weich und warm!“

 

Ich sah, wie Tareks Schwanz vor Erregung in der kurzen Adidas-Hose zuckte.

„Zuerst hat sie rumgezickt und ich musste ihre Hand an meinen Schwanz fuhren, aber schließlich hat sie ihn angefasst. Darauf konnte sie von meinem Teil gar nicht genug bekommen.“ Wieder grinste Tarek angeberisch, während ein weiterer glühender Pfeil durch mein Inneres jagte. Jemand anderes außer mit hatte Tareks Schwanz gesehen, ihn angefasst, wusste, wie er sich anfühlte.

„Darauf musste ich nicht mehr viel machen, beim nächsten Mal hat sie sich gleich runtergebeugt und ihn in den Mund genommen. Hat daran rumgeleckt und gesaugt. Der absolute Wahnsinn!“

„Hast du ihr in die Fresse gespritzt?“

„Hätte ich gern, aber sie ließ mich nicht.“

Tareks Schwanz war nun völlig hart und verwandelte seine Shorts in ein Zelt. Ich roch seinen Schweiß. Auch ich war geil, und trat keuchend einen Schritt näher. Ohne etwas zu sagen, zog ich ihm die Short nach unten; sofort sprang mir seine Fleischwurst entgegen. Anschließend schob ich ihn zur Bank und drückte ihn runter.

„Was ...“, weiter kam Tarek nicht, denn im nächsten Moment, kniete ich vor ihm auf den Boden und nahm seinen Schwanz in den Mund.

„Oh fuck“, stöhnte er und ließ sich nach hinten kippen. Ich musste meinen Mund weit aufmachen, um sein ungefähr neunzehn Zentimeter langes und recht dickes Teil reinzubekommen. Ich fasste ihn unten am Schaft an, stülpte meine Lippen über die freiliegende Eichel und leckte mit der Zunge darüber, bevor ich versuchte, ihn tiefer in den Mund zu nehmen.

„Die Zähne“, keuchte Tarek, aber ich hatte keine Ahnung, was ich anders machen sollte. Allerdings wollte ich es definitiv besser machen als Kiara, weshalb ich meinen Mund weiter öffnete und mich bemühte, meine Lippen über den Zähnen zu schieben. Allmählich bekam ich es besser hin.

Tareks Schwanz schmeckte nach Pisse, Schweiß und Precum, kein Wunder, immerhin hatten wir gerade eine Stunde Fußball gespielt und waren nicht geduscht. Ich brauchte eine Weile, um mich an den Geschmack zu gewöhnen, doch dann mochte ich ihn. Immer wieder versuchte ich, von seinem Teil mehr in den Mund zu bekommen, aber no way, keine Chance. Stattdessen leckte und saugte ich wie ein Weltmeister an seiner Eichel, während ich gleichzeitig seinen Schaft wichste, bis sein Schwanz vor Sabber völlig eingesaut war. Tarek grunzte, keuchte und wand sich immer heftiger auf der Bank.

„Mann, Bro, das ist der Hammer! Wenn du so weitermachst, rotz ich gleich ab.“

Das wollte ich nicht, ich wollte noch etwas Spaß mit ihm haben, weshalb ich stattdessen über seine Eier leckte, sie einsaugte.

„Ey, Mann, vorsichtig, nicht so fest“, sagte Tarek und ich machte vorsichtiger. Ich liebte seine Eier, auch wenn ich dabei etwas von seinem Schamhaar in den Mund bekam. Es war ein tolles Gefühl, zwischen seine mächtigen Beine zu sein und ihn derart zu verwöhnen. Ich strich über seine muskulösen Schenkel, bis ich bei seinen Füßen anlangte. Ohne zu zögern, zog ich ihm die Nikes und die weißen Sportsocken aus.

„Ey, Bro, was soll das werden?“, fragte Tarek und sah irritiert auf mich herab. Ich hatte selbst keine Ahnung, was das werden sollte. Ich handelte einfach, und nahm seinen großen leicht behaarten, aber wohlgeformten Fuß mit den perfekten Zehen in die Hand, massierte sie. Er war schwitzig und rochen leicht käsig. Das hielt mich jedoch nicht davon ab, seinen großen Zeh in den Mund zu nehmen. Ich nuckelte daran, während ich ihm die Fußsohlen massierte. Ich wollte Tarek nur noch schmecken, lecken, fühlen, riechen. Tarek sah mir dabei zu, sein Mund stand leicht offen und er hatte einen glasigen Blick. Schließlich begann er, mir seine Fuß ins Gesicht zu drücken. Ich sog seinen herben Duft tief ein. Gleichzeitig wichste er sich. Mein eigener Schwanz war steinhart und pochte, ich hatte das Gefühl, gleich abzuspritzen. Deshalb stellte ich Tareks Fuß auf den Boden, robbte nach oben zwischen seine Beine, schlug ihm die Hand weg und nahm seinen Schwanz in den Mund. Hemmungsloser, wilder, geradezu gierig bearbeitete ich ihn nun, was er nur kurz aushielt, und mit einem Brunftschrei fing er an zu spritzen. Innerhalb von Sekunden war mein Mund voller Sperma. Tarek keuchte und zuckte. Ohne darüber nachzudenken, schluckte ich alles. Kaum war Tareks Orgasmus zu Ende, stand ich auf, zog meine Shorts nach unten und präsentierte ihm meinen steinharten, triefenden Schwanz. Meine Eichel war purpurrot. Sie zeigte mitten auf sein Gesicht. Tarek leckte sich die Lippen, sah zu mir auf.

„Los, mach“, befahl ich mit einer Stimme, die ich selbst von mir nicht kannte.

Tarek zögerte, beugte sich aber schließlich nach vorne. Zögernd leckte er über meinen Schwanz, nahm die Eichel in den Mund und nuckelte ein wenig daran, ähnlich wie es Kiara wohl bei ihm gemacht hatte. Ich griff nach seinem Kopf und sofort verkrampfte er sich. Am liebsten hätte ich ihn komplett auf meinen Schwanz geschoben, aber ich hielt es nicht mehr aus, ich musste kommen, jetzt, sofort. Also drückte ich ihn stattdessen zurück, bis mein Schwanz aus seinem Mund ploppte. Ich griff danach und in schnellen, raschen Bewegungen wichste ich mich, und nach nicht einmal fünf Sekunden spritzte ich Tarek meine erste Ladung ins Gesicht. Reflexartig wich er zurück und schloss die Augen. Doch es gab kein Entkommen, wieder und wieder spritzte ich ihm meine Soße ins Gesicht. Ich schrie und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Als ich endlich fertig war, betrachtete ich mein Werk. Selbst in seinem Haar war eine Ladung gelandet. Aber was mich am meisten erregte, war der Spermabatzen an seiner Oberlippe, an seinem Schnauzbart, der inzwischen richtig dicht geworden war, auch wenn es zu mehr noch nicht reichte. Tarek starrte mich mit großen Augen an, offensichtlich paralysiert von dem, was gerade geschehen war. Mir ging es ähnlich. Dennoch war ich der erste, der sich wieder bewegte; ich beugte mich runter und küsste ihn, tief und leidenschaftlich, leckte mein eigenes Sperma von seinem Bart. Tarek erwiderte meinen Kuss. Ich setzte mich auf seinem Schoß, wo ich seinen halbsteifen Schwanz an meinem Hintern spürte. Er strich über meinen Rücken. Eine Ewigkeit schien so zu vergehen, bis wir plötzlich irgendwann unter der Dusche standen und nach Hause fuhren. Als wir in der Straßenbahn nebeneinander saßen, beugte sich Tarek zu mir rüber und hauchte in mein Ohr: „Das war das geilste, was ich je erlebt habe. Ich will das auf jeden Fall wiederholen.“

Ich erwiderte nichts, grinste nur die restliche Fahrt vor mich hin. Und da war es wieder, dieses Gefühl wie in jener Nacht an Tareks Geburtstag: eine allumfassende Wärme verbunden mit absoluter Zufriedenheit.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: gayringen / eier lecken / bauchansatz / geiler arsch / wichser / gym sex / bro / gegenseitig wichsen / trainingshose / stramme schenkel / bitch / pussy / eigenes sperma / rote haare / wichser / im mund kommen / eier lecken / sein bestes stück / bodybuilder / brusthaar / gut bestückt / behaarte beine / titten / precum / er wichst / pornosammlung / schwarze haare / umkleide / fussball / pisse / fickbulle
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden