Komm schon, Bro, ich will, dass es dir richtig heftig kommt.
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„Komm schon, Bro, lass es uns endlich machen, bin voll horny“, sagte ich, legte den Controller zur Seite und zog an meiner Joggers.

„Ey, Alter, wir sind mitten am Zocken“, entgegnete Tarek, der neben mir auf dem Sofa saß und demonstrativ seinen Controller in die Höhe riss.

 

„Klar! Wer fummelt hier ständig an seinem Schwanz rum?“

Tarek grinste mich verschmitzt an und drückte auf Pause.

Tarek und ich kannten uns schon ewig. Wir waren im gleichen Viertel aufgewachsen, besuchten die gleiche Schule und hatten zusammen zum ersten Mal gewichst. Da waren wir vielleicht dreizehn, vierzehn gewesen. Wir hatten bei ihm zu Hause einen Porno geschaut und waren dabei so geil geworden, dass wir uns gegenseitig einen runtergeholt hatten. Natürlich fühlte es sich zu Anfang seltsam ab, den Schwanz des anderen anzufassen, es kam mir falsch vor. Doch als ich merkte, wie sehr es Tarek gefiel, was ich tat, desto mehr gefiel es mir auch - sein harter, beschnittener Schwanz und ich besaß die Kontrolle darüber. Ich wurde ein richtiger Meister im Wichsen. Zuerst schön langsam, mit geschmeidigen Bewegungen nach oben und unten, bis der erste Vorsaft aus der Pissritze rann, und wenn die Eichel feucht genug war, immer schnellere und kürzere Bewegungen, bis er abspritzte. Danach verfiel ich wieder in langsamen, geschmeidigen Bewegungen, bis kein Saft mehr rauskam. Tarek verkünstelte sich bei meinem Schwanz nicht derart. Er liebte es, mit meiner Vorhaut zu spielen, aber das war es schon. Meistens bearbeitete er mich mit einem festen Griff und raschen Bewegungen, den Schaft ganz hoch und ganz runter, wodurch meine Vorhaut oft bis zur Schmerzgrenze spannte, und sich der Orgasmus noch intensiver anfühlte.

Es dauerte eine Weile, bis ich mir eingestand, dass ich das nicht nur tat, weil ich notgeil und sonst niemand zum Fummeln da war, sondern weil ich Tarek und vor allem seinen Schwanz wirklich hot fand. Tarek war Türke mit olivfarbener Haut, rabenschwarzen Haaren, die er mit Undercut trug. Ich konnte miterleben, wie ihm zuerst Haare im Gesicht und bald darauf an seinem restlichen Körper sprossen; erlebte, wie sein Schwanz mit zirka sechszehn einen gewaltigen Wachstumsschub bekam und zu einer richtigen Fleischwurst wurde. Wir hatten ihn einmal gemessen, neunzehn Komma sechs Zentimeter und sechs Komma eins Zentimeter dick. Natürlich beschnitten. Mir lief inzwischen jedes Mal das Wasser im Mund zusammen, wenn ich sein Teil sah. Ich konnte dann fast nicht anders, als auf die Knie zu gehen und daran zu nuckeln. Beim ersten Mal war das ein reiner Reflex gewesen. Das war nach einem Fußballspiel, wir waren allein in der Umkleide und Tarek wollte mir unbedingt auf seinem Handy zeigen, wie eine Klassenkameradin ihm einen blies, die er dabei heimlich gefilmt hatte. Wir beide waren recht beliebt bei den Mädels, vor allem seit wir ins Gym gingen. Sowohl Tarek als auch ich nutzten das oft aus, indem wir mit ihnen rumfummelten, mehr lief bei mir allerdings nie. Deshalb überraschte mich das Video zuerst, allerdings verwandelte sich die Überraschung schnell in einen Stich. Ich wollte Tarek beweisen, dass ich ihm genauso gut einen blasen konnte, drückte ihn auf die Bank, ging zwischen seinen Schenkeln auf die Knie und nahm, ohne zu zögern, seinen Schwanz in den Mund. Immer wieder versuchte ich, ihn ganz reinzubekommen, aber nada, das Teil war zu fett und lang und ich zu ungeübt. Außerdem musste ich mich erst an seinen Geschmack gewöhnen, eine Mischung aus Wichse, Pisse und Schweiß, leicht salzig und nussig. Doch da war noch etwas anderes, Männlicheres, Testosteron und Tareks ganz eigener Geruch, der ihm anheftete. Herrlich! Und so versengte ich regelmäßig meine Nase in seinem dichten weichen Schamhaar, sog den Duft tief ein. Gleichzeitig spielte ich mit seinen Eiern. Es dauerte nicht lange, bis sein gesamter Körper verkrampfte, ich das Gefühl bekam, sein Schwanz würde noch härter werden und er zu pumpen begann - mein Mund füllte sich mit sämigem Sperma. Ich hatte keinen Schimmer, was ich tun sollte, weshalb ich reflexmäßig schluckte, alles, was er mir zugeben hatte, und das war eine Menge. Der salzige, leicht bittere Geschmack nahm zu, worüber ich jedoch nicht weiter nachdachte.

Seitdem nutzte es Tarek bei jeder Gelegenheit aus, dass ich ihm einen blies. Auch Tarek gefiel es, mich zu verwöhnen, meinen Schwanz, der nur etwas kürzer war als seiner, dafür jedoch um einiges dünner, zu bearbeiten. Zwar nahm er ihn nicht allzu oft in den Mund, dafür genoss er es, mir beim Spritzen zuzusehen, denn ich hatte stets ordentlich Druck drauf. Er nannte mich deshalb manchmal Spritzkanone.

 

Trotz all dem machte ich mir nie Gedanken darüber, ob das bedeutete, dass wir Schwuchteln waren, ob das lediglich eine Phase darstellte oder was anderes. Wir standen eben aufeinander, und solange jeder das bekam, was er wollte, war uns der Rest egal.

Auch heute waren wir im Gym gewesen, hatten danach was gefuttert, bevor Tarek die Shisha in Gang gesetzt und wir es uns mit Zocken gemütlich gemacht hatten. Seine Mutter war beim Arbeiten, sein älterer Bruder unterwegs, während sich sein Vater schon vor Jahren aus dem Staub gemacht hatte.

Tarek trug dunkelblaue Joggers von Gymshark, die stramm um seinen muskulösen Beine saß, den Bund in die weiße Sportsocken gesteckt. Von Haus aus besaß er eine eher bullige, breite Statur, was vielleicht nur daran lag, dass er nicht besonders groß war und sein Körper ein wenig zusammengestaucht wirkte. Seit wir jedoch ins Gym gingen, war er noch bulliger geworden. Natürlich war da auch eine Portion Fett dabei, trotzdem sah er richtig stabil aus.

Während wir zockten und smokten, griff er sich regelmäßig in den Schritt. Nach dem Gym war er meistens geil, das waren wir beide. Dadurch konnte ich mich immer weniger auf das Spiel konzentrieren, weshalb mein Charakter dauernd einstecken musste.

„Fuck, Alter, hör endlich damit auf!“, sagte ich genervt.

„Hä? Mit was?“, fragte Tarek. Er sah mich mit seinen leicht zusammengekniffenen braunen Augen an.

„Dir ständig an die Eier zu fassen.“

Tarek grinste blöd. Seit ungefähr einem Monat trägt er einen Vollbart. Zwar nicht besonders lang, dafür sehr dicht. Das ließ ihn älter wirken, obwohl sein Gesicht allgemein noch eher jungenhaft war. Damit kriegte er mich jedes Mal, und nicht nur mich, sondern jedes Chick, das er wollte.

Mein Haarwuchs hielt sich dagegen in Grenzen. Ich war dunkelblond, mit Buzzcut. Lediglich an der Oberlippe und am Kinn standen Stoppeln. Meine Brust war haarlos, während mein Bauch leicht behaart war. Meine Sackhaare stutzte ich. Ich war sowohl größer als auch schlanker als Tarek, doch sicher kein Hungerhaken und seit ich Gewichte stemmte, hatte ich ordentlich an Masse zugelegt, vor allem an Schulter, Nacken und Arme.

Tarek zog an der Shisha und produzierte eine riesige Rauchwolke. „Hab eben dicke Eier“, meinte er. Kein Wunder, er war jung und potent und seit zwei Jahren dauergeil. Tarek ließ seinen Schwanz in der Hose zucken. Die Sau, ich bekam sofort einen Harten. Er grinste wieder blöd. Erneut saugte er an dem Schlauch und winkte mich zu sich. Ich rückte näher und musste durch den Mund atmen, derart erregt war ich. Tarek packte mich am Hinterkopf. Erschrocken zuckte ich zusammen. Dann beugte er sich vor und hauchte mir den Rauch in einem langen gleichmäßigen Strom in den Mund. Verdammte Scheiße, wie abgefahren war das denn?! Ich wäre fast explodiert.

Erneut grinste er mich blöde an. In seinen Augen blitzte etwas auf. „Das wollte ich schon länger mal probieren“, sagte er und hielt mir den Schlauch hin. Zuerst schaute ich belämmert drein, ehe ich selbst einen kräftigen Zug von der Shisha nahm, mich vorbeugte und den Rauch langsam in Tareks Mund blies. Unsere Lippen berührten sich beinahe. Tarek erschauerte, schloss die Augen. Mit heißerer Stimme flüsterte er mir ins Ohr: „Los, auf die Knie mit dir, ich brauch‘s jetzt.“

Ohne zu zögern, ging ich auf die Knie, zwischen seine kräftigen Schenkel. Wieder dieses Zucken in seinem Schritt.

„Mach langsam, genieß es“, sagte er. Und ich machte langsam, auch wenn es mir schwerfiel. Tarek trug vom Sport her noch die Nike Airs. Langsam zog ich sie ihm von den Füßen. Tarek besaß große Füße. Ich hielt mir den Schuh vor die Nase, zog den würzigen, schweißigen Geruch ein. Geil! Kurz leckte ich sogar über die Lasche. Danach nahm ich seine Füße, die in den weißen Sportsocken steckten, in die Hand. Sie waren leicht feucht. Ich knetete die Sohle, massierte die Zehen. Tarek stöhnte. Schließlich befreite er sich aus meinem Griff, strich mit seinem Fuß genüsslich über mein Gesicht, schob mir seine Zehen in den Mund. Ich nuckelte daran.

 

„So ist‘s richtig, und jetzt der andere.“

Kaum gesagt, schon getan. Ich zog ihm auch den anderen Schuh aus, und das Spiel wiederholte sich. Tarek behielt mich dabei genau im Auge, zog regelmäßig an der Shisha, produzierte mächtige Rauchwolken.

„Das machst du richtig gut, vallah. Dafür hast du ne Belohnung verdient.“

So ein Poser! Dennoch, sofort richtete ich mich auf und machte mich über seinen Schritt her, leckte über die Beule, die immer wieder unter meiner Zunge wegflutschte. Tarek machte das Spiel mit, indem er meinen Kopf festhielt und mein Gesicht über seinen Schritt rieb, mich seinen Riesenschwengel spüren ließ. Endlich zog er seine Joggers nach unten, und ich erkannte, wie sein harter Schwanz oben aus dem Bund seiner Unterhose herauslugte. Gierig leckte ich darüber, schmeckte seinen Vorsaft.

„Mann, du bekommst wirklich nicht genug von meinem Schwanz, was?“

Ich sah zu ihm hoch. Und an seinem glasigen Blick erkannte ich, dass er ebenfalls völlig horny war und es kaum erwarten konnte, dass wir richtig zu Sachen kamen.

„Ab mir dir aufs Bett“, befahl er. Auch das war neu. Normalerweise trieben wir es auf dem Sofa. Dennoch legte ich mich auf der Stelle in sein ungemachtes Bett, das voll war mit seinem Geruch. Himmlisch!

Tarek zog sich komplett aus. Zuerst streifte er seine Joggers runter. Er besaß kräftige und haarige Beine, dank Fußball und Deadlifts, die an ein Rennpferd erinnerten. Danach zog er sein Shirt aus und zum Vorschein kamen seine trainierte, behaarte Brust, sein leicht vorwölbender Bauch sowie seine voluminösen Arme. Zum Schluss zog er die Calvin Klines aus. Sofort ploppte sein beschnittener Schwanz heraus, wie ein Pfahl ragte aus seinem glänzenden schwarzen Schamhaar. Seine Eier bildeten einen fast tennisballgroßen festen Sack.

Für einen Moment ließ er mich an seinem Anblick weiden, bevor er tatsächlich über mich drüberstieg, meinen Kopf in die Hand nahm, sich leicht vorbeugte und mir seinen Schwanz ohne Vorwarnung in den Mund schob. Augenblicklich röchelte ich.

„Komm schon, sei keine Pussy“, sagte er und begann, mir vorsichtig in den Rachen zu ficken. Zuerst nur die ersten paar Zentimeter, dann gut die Hälfte, vielmehr schaffte ich nicht. Mir schossen Tränen in die Augen, während ich gleichzeitig den intensiven Geruch seines Schamhaars einatmete, herber als sonst, weil wir nach dem Sport nicht geduscht hatten. Länger als ein paar Sekunden hielt ich es nicht aus, meine Wangen blähten sich und ich wurde puterrot. Ich schlug ihm gegen die Schenkel. Tarek wartete noch einen Moment, bevor er lockerließ. Derart benutzt hatte er mich noch nie. Und ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, ob mir das gefiel. Tarek sah auf mich herab und in seinen Augen, in seinem Gesicht lag nichts Jungenhaftes mehr. Er keuchte heftig. Sein Schwanz war von seinem Vorsaft und meiner Spucke völlig eingesaut. Er wippte.

Noch ehe ich etwas sagen oder irgendwie reagieren konnte, festigte er den Griff um meinen Kopf und mit einer einzigen fließenden Bewegung schob er mir seine Fleischwurst in den Rachen. Ich schnappte nach Luft wie vor einem Tauchgang. Dieses Mal kam ich besser damit zurecht, auch wenn ich weiterhin nicht die gesamten neunzehn Zentimeter schaffte. Ich versuchte, daran zu nuckeln, aber keine Chance. Währenddessen schaute Tarek nach wie vor mit diesem leicht abwesenden, gierigen Blick auf mich herab. Es war ein bisschen unheimlich. Plötzlich stieß er mit seiner Hüfte ruckartig nach vorne. Sofort glaubte ich, kotzen zu müssen. Das merkte auch Tarek und ließ mich sofort los.

„Sorry“, keuchte er, beugte sich zu mir herunter und küsste mich, tief und leidenschaftlich. Ich umschlang ihn, fuhr seinen breiten Rücken entlang. Irgendwann rutschte Tarek weiter nach unten, knabberte an meinen harten Nippeln, was mich wahnsinnig machte. Anschließend leckte er meinen Bauchnabel aus, bevor er meinen Schwanz in den Mund nahm, daran saugte. Ich stöhnte auf, bog meinen Rücken durch, griff Tarek in die Haare und fickte ihn in den Mund. Schließlich spürte ich seine Hände an meinem Hintern. Ruckartig öffnete ich die Augen, verstummte. Während Tarek weiter an meinen Schwanz nuckelte, walkte er mit seinen kräftigen Händen meinen Arschbacken durch. Nicht lange, und er fuhr mit einem Finger durch meine Spalte, begann, mein jungfräuliches Loch zu massieren. Mir schwindelte es. Derart erregt war ich noch nie, ich wand mich auf dem Bett, keuchte und stöhnte. Nur Sekunden später kam alles in mir mit einem Ruck zum Stillstand, denn Tarek nahm plötzlich eines meiner Beine hoch und legte es über das andere Bein, sodass ich automatisch auf die Seite kippte. Was sollte das? Was hatte er vor? Panisch sah ich auf.

Tarek kümmerte sich nicht weiter um mich. Er wirkte völlig in sich selbst versunken. Sein mächtiger Oberkörper war schweißfeucht und hob und senkte sich in rascher Abfolge. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, der jetzt noch fleischiger aussah, kräftig von Adern durchzogen war und mit einer dunkelroten Eichel. Er rückte näher, walkte mit der freien Hand weiter meinen Arsch, zog die Backen auseinander, sodass er freie Sicht auf mein Loch hatte. Meine Panik nahm zu. Wollte er mich etwa ficken?

Noch ehe ich etwas sagen konnte, röhrte er wie ein brunftiger Hirsch auf und spritzte zwei kräftige Batzen auf meine Spalte, bevor sein Schwanz einfach auslief und er sein restliches Sperma auf meinem gesamten Hintern verteilte. Mit weitaufgerissenen Augen und offenem Mund beobachtete ich ihn dabei. Was Geileres hatte ich noch nie gesehen!

Als Tarek fertig war, bemerkte er endlich meinen erstaunten Blick, lächelte und sagte: „Fuck, dein Hintern ist einfach mega, richtig rund und prall! Aber jetzt bis du dran.“ Innerhalb von drei Sekunden hatte er mich auf den Rücken gedreht und meinen Schwanz im Mund. Dabei verteilte sich seine Soße zwischen meinen Schenkeln sowie auf dem Bett, was mich zusätzlich anturnte, sodass ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Als Tarek das merkte, nahm er meinen Schwanz aus dem Mund und wichste mich in raschen Bewegungen.

„Komm schon, Bro, ich will, dass es dir richtig heftig kommt.“ Und den gefallen tat ich ihm. In der nächsten Sekunde spritzte ich ab und saute meine Brust und meinen Bauch mit Sperma ein. Fontäne um Fontäne.

„Yeah, so ist es gut, lass alles raus“, sagte Tarek und wichste mich so lange weiter, bis nichts mehr rauskam und es unangenehm wurde. Darauf robbte er neben mich. Ich lachte, und war völlig am Ende, konnte nichts mehr sagen, überall war es klebrig von Schweiß und Wichse.

„Alter, das war pornoreif!“

„Ja“, sagte ich. Ich dachte daran, wie wild Tarek meinen Arsch bearbeitet und darauf abgespritzt hatte. Obwohl ich das absolut erregend gefunden hatte, hatte ich auch Bammel davor, was nächsten Mal geschehen würde. Doch da kuschelte sich Tarek an mich und mein Denken verabschiedete sich. Stattdessen umarmte ich ihn, und so lagen wir da, ruhig, selig, bis Tarek meinte: „Komm, lass uns duschen, bevor meine Alte nach Hause kommt“, und mir aus dem Bett half und vor sich her ins Badezimmer trieb.

 

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