Beim Fischen unter Arbeitskollegen - Bennos erstes Mal.
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Nun also ist es passiert! Immer noch lächelnd, aber zugleich kopfschüttelnd fuhr ich nach Hause! Erinnerung an meine Jugendzeit kamen wieder zurück. Das gemeinsame wixen mit meinem damaligen besten Kumpel auf Pornozeitschriften, sowie die Erinnerungen an meine verstohlene Blicke in der Gemeinschaftsdusche nach dem Sport was die anderen Jungs so alle in der Hose hatten.

 

Anfangs wollte ich Hans heute ziemlich deutlich klar machen, dass es ein einmaliges Kennenlernen seines doch eindrucksvollen Schwanz war und doch hat er mich wieder dazu gebracht ihn zu wixen, zu blasen und zuletzt auch noch seinen Saft mir in den Rachen schießen zu lassen. Es war zwar bereits einige Stunden vergangen, aber ich hatte immer noch das Gefühl seinen Saft auf meiner Zunge zu spüren! Als er meine Hand zu seinem Schwanz führte und ich noch zögerlich zupackte war es jedoch um mich geschehen. Mein Verstand schaltete ab und nur noch die Geilheit meinen Kumpel zu lutschen war in mir und ich wollte Ihn schmecken sowie mir seinen Saft einverleiben.

Zuhause angekommen bin ich erstmal in die Dusche. Es tat gut den Staub und Dreck vom Körper zu waschen und auch meinen Gedanken wieder ein wenig im Zaun zu halten. Als ich so vor dem Spiegel stand betrachtete ich meinen Körper. Klar ich war kein Adonis mehr in meinem Alter. Doch die manchmal schwere Arbeit auf dem Bau tat sein bestes. Behaarung hatte ich nie viel außer an meinem Schwanz und Eier. Hans war gestutzt nicht blank rasiert! Aber ich konnte mich noch erinnern, dass gestern sicher noch mehr Haare an Schwanz und Eier waren. Ich wollte es ihm gleich tun und beschloss meinen Wildwuchs zu stutzen. Nach dem rasieren betrachtete ich mich wieder im Spiegel und es gefiel mir. Schmunzelnd zog ich mir wieder frische Sachen an und ging zu meiner Frau. Der Plan mit Hannes fischen zu gehen war ja immer noch nicht umgesetzt.

Ich erzählte Ihr, dass ich endlich Hans dazu bekommen habe mit mir Fischen zu gehen am Freitag und wir wohl über Nacht bzw. Bis in die Morgenstunden wohl an den See gehen. Sie fand die Idee super und somit war mein Teil bereits erledigt. Ich schrieb ihm eine kurze Nachricht, dass Freitagabend bei mir klarginge. Die Antwort ließ auch nicht lange auf sich warten. „Meine bessere Hälfte auch nix dagegen.“ Perfekt somit war unserem weiteren „Kennenlernen“ nichts mehr im Wege.

Die restliche Woche verging ziemlich schnell. Hans und ich waren zwar nie auf der Baustelle alleine, da nochmal ein kompletter Trupp mithelfen sollte um zügiger fertig zu werden, aber insgeheim freute ich mich jeden Tag mehr auf die Zeit mit Ihm. Wir sind fertig geworden am Freitagmittag und somit konnten wir alle früher nach Hause gehen. Wir räumten noch unseren Wagen sauber und so beiläufig fragte ich Hans ob wir uns bei mir gegen 20 Uhr treffen sollten. Er schaute mir direkt in die Augen und ein funkeln konnte ich sehen. „ICH freu mich schon sehr darauf. Werd pünktlich bei dir sein!“ sagte er zu mir. „Reicht es wenn ich einen Schlafsack mitbringe oder was brauch ich so?“ fragte er mich. „Zelt, Isomatten hab ich alles. Schlafsack wäre super. Ob wir „DIE“ dann brauchen sehen wir ja dann.“ und zog meine Augenbraue nach oben. Wir verabschiedeten uns auf dem Parkplatz und ich beeilte mich nach Hause zu kommen. Normalerweise sollte ich jetzt alleine zuhause sein und ein paar Vorbereitungen sollten doch noch getroffen werden für den Abend.

Überpünktlich stand Hans in unserer Hofeinfahrt, bepackt mit einer Kiste Bier, Schlafsack und einer verdammt engen Hose. Ich konnte seinen Schwanz deutlich darunter erkennen. Dieser Bock hatte es wohl ziemlich nötig. „Schmeiß mal gleich deine Sachen in den Kofferraum. Ich hab die restlichen Sachen schon eingeräumt.“ Meine Frau kam raus und ich verabschiedete Sie. „Ich wünsch euch viel Spaß und wenn es sein sollte Schatz, dann ruf einfach an. Ich möchte nicht, dass Ihr betrunken irgendwo hinfährt. JA?!“ Ich zog Sie in meine Arme und flüsterte Ihr zu. „Wir werden brav sein versprochen.“ und küsste sie nochmals.

Ich stieg ins Auto und wir fuhren los. Wir redeten über die letzten Tage Arbeit noch unterwegs. Hans dreht seinen Oberkörper zu mir und beobachtete mich. „Ist was?“ fragte ich Ihn. „Ne, alles gut. Auch wenn ich kein Fan von Fischen bin, ich freu mich irgendwie darauf.“ Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Gefährlich nahe an meinen Schritt. Seine Wärme merkte ich sofort und mein Schwanz meldete sich sofort in meiner Hose. Ich bog ab auf einen Feldweg fuhr noch ein kleines Stück und hielt an. Ich schaute Ihn nun direkt an. „Wenn du noch ein Stück weiter nach oben deine Hand legst, merkst du, dass ich mich auch sehr freue.“ Er reagierte nicht sofort. Wir schauten uns nur direkt in die Augen. Ich nahm seine Hand und führte Sie zu meinen Schwanz. Immer noch schauten wir uns an. „Sind wir schon da?“ fragte er mich ein wenig zögerlich. „Nein wir müssen noch knapp 2 KM über diesen Feldweg. Aber ich verspreche dir, danach hört und sieht uns keiner mehr.“ Ich fuhr wieder los. Unsere beiden Blicke nach vorne gerichtet doch seine Hand immer noch an meinem Schwanz.

 

Angekommen an dem kleinen See war Hans total begeistert. „Boah das sieht ja richtig geil aus mit der Sonne hier.“ und stieg direkt aus und ging an das Ufer. Ich schaltete den Motor ab und folgte Ihm. Ich legte meine Hand auf seine Schulter. „Herzlichen Willkommen in meinem Paradies. Aber jetzt komm hilf mir die Sachen aus dem Auto zu holen!“

Hans half mir alles auszuräumen aus dem Auto. Ich legte gerade ein paar Sachen ans Ufer und bückte mich. Da merkte ich wie Hans direkt hinter mir stand. Als ich meinen Oberkörper wie nach oben holte, schnellten seine Arme seitlich an mir vorbei. Eine Hand an meinem Bauch und eine Hand direkt wieder am Schwanz leicht massierend. „Können wir dein Hobby ein wenig nach hinten verschieben und uns vielleicht erst um dieses herrliche Teil in deiner Hose kümmern?“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich war verwundert wie schnell er zur der neu entdeckten gemeinsamen Sache kam. Seine Hand massierte immer noch meinen Schwanz und er füllte sich sehr schnell mit Blut und wurde immer härter. Ich brummte nur ein mmhh heraus und genoss seine Hand an meinem Schwanz. Es war also soweit. Hier und jetzt werd ich das erstmal von einem Kerl geblasen. Er öffnete mir meine Hose und griff nun direkt hinein. „Du Sau, hast ja gar nix drunter. Sehr geil Benno.“ stöhnte Hans wieder in mein Ohr und massierte nun direkt meinen Schaft.

„Hans, ich hab ein Wurfzelt im Auto.“ sagte ich zu Ihm. Er ließ direkt meinen Schwanz los. „Na dann mal los. Aufbauen und dann will ich dich endlich schmecken.“ Ich lief mit steifem Schwanz zum Auto und holte das Zelt sowie die Isomatten. Er schaute mich wieder mit diesem funkeln an. „Jetzt gib schon her.“ und nahm mir das Zelt ab und ließ es sich öffnen. Schnell machte er den Verschluss auf und nahm auch gleich die Isomatten mit und breitete sie aus. „Es ist angerichtet Benno. Komm rein.“ Ich krabbelte ins Zelt und er schloss es gleich wieder zu. Er setzte sich zwischen meine Beine und gab mir einen kleinen Schups dass mein Oberkörper nach hinten viel. „Boah geil wie er aus deiner Hose schaut und du Sau sabberst ja bereits vor.“ Er strich mit dem Zeigefinger über meine Eichel und verteilte mein Vorsaft. Er wartet gar nicht erst ab, sondern nahm direkt meinen Schwanz in den Mund. Er saugte an meiner Eichel und seine raue Zungenspitze umspielte Sie. Ich genoß seinen warmen Mund. Er saugte ziemlich hart. „Hans bisschen leichter bitte.“

Er ließ meinen Schwanz in seinem Mund und hob nur seinen Daumen nach oben. Er nuckelte immer noch an meiner Eichel und strich mit der Hand über meinen Schaft. Er packte meine Hose seitlich und ich verstand direkt und hob meinen Hintern an. Er zog sie mir herunter und dann spürte ich sofort wieder seine Hand an meinem Schwanz und jetzt auch Eier. Diese warmen Hände und sein Mund an meiner Eichel brachten mich zu stöhnen. Ich legte eine Hand auf seinen Kopf ich wollte jetzt endlich mal erfahren wie es ist richtig geblasen zu werden. Er verstand sofort und sein Kopf bewegte sich auf meinem Schwanz ab und auf. Immer wieder stieß ich mit meiner Eichel bei ihm hinten an. Seine Zunge ging über mein Schaft auf und ab und brachte mich zum erschaudern. „Ohja. Ja mach weiter. Ist das geil.“ Ich strich mir selbst über meine Brust. Ich liebte es mich dabei auch selbst anzufassen.

Hans sein saugen wurde immer schneller. Sein Kopf flog hoch und runter und seine andere Hand massierte mir meine dicken Eier. Ich merkte, dass es nicht mehr lange ging bei mir und auch Hans vernahm mein zappeln und nahm plötzlich die Schnelligkeit raus. Ich stand kurz davor über die Schwelle zu treten und Ihm meinen Saft schmecken zu lassen. Er ließ meinen Schwanz aus seinem Mund und sein schelmisches Lächeln kam zum Vorschein. „Nicht so schnell mein Lieber. Heute haben wir Zeit.“ Er wixte gemütlich meinen Schwanz und beobachtet wie meine Eichel immer wieder unter der Vorhaut verschwand. Er packte jetzt meinen Schwanz ein weniger grober an und spuckte auf meine Eichel und ließ seine Hand nun schneller werden. Ich schloss die Augen und genoss es einfach. Auf die Idee ihn auch mal anzufassen, kam ich überhaupt nicht. Ich fühlte seine Hand die über meinen Körper streichelte. „Benno komm zieh mal das Shirt aus.“ Hans zerrte an meiner Hose und zog auch gleich die Socken aus. Jetzt lag ich hier nackt, mit steifem Schwanz vor Hans.

 

Dieser sah mich lüstern an und lächelte wieder so geheimnisvoll. Hans war immer noch angezogen. „Willst du dich nicht auch mal entkleiden?“ fragte Benno ihn. „Jetzt bist du erstmal dran mein lieber.“ grinste und sein Hand packte meinen Schwanz. Sein Kopf neigte sich wieder nach vorne, doch dieses mal küsste Hans an der Brust entlang zu Bennos Nippeln. Seine Zungenspitze strich über seine Nippel und saugte sie immer wieder ein. Erst die Linke dann die rechte. Ein kleiner Schauer durchzog Benno. Er liebte das Gefühl an seinen Nippeln. Hans ging weiter auf Wanderschaft und zog mit der Zungenspitze eine leichte feuchte Spur Richtung Bauchnabel und leckte weiter zu den Lenden. Hier küsste und leckte er über diese Stellen und Benno kannte dieses Gefühl überhaupt noch nicht. Doch wieder ein Schauer ging durch seinen Körper. Dann endlich ließ er Bennos aufgerichteten Schwanz in seinen warmen Mund rutschen. Als er nach oben blickte trafen sich Ihre Blicke. Hans konnte sehen, dass Benno nun bereit war.

Benno verfolgte wie seine Lippen sich langsam um seinen Schaft zusammenzogen und weiter nach unten gingen. Hans flinke Zunge umkreiste seine Eichel, kitzelte Ihre Unterseite. Benno verfolgte dieses Spiel und sein Atem ging schneller. Hans Mund löste sich wieder von seinem Schwanz. Mit der Zungenspitze ging es weiter auf Wanderschaft nach unten. Mit zärtlichen und auch nassen Schleckern ließ er Sie immer weiter nach unten wandern bis er Bennos Eier erreichte. Er zog abwechselnd Bennos Eier in den Mund und wixte dabei seinen Schwanz.

Bennos stöhnen wurde immer lauter und er fing wieder an zu zappeln. Hans war jetzt alles egal, er wollte seinem Freund Erleichterung verschaffen auch wenn er es liebend gerne hinausgezögert hätte. Er nahm Bennos Schwanz wieder in den Mund und saugte kräftig an seiner Eichel. Er beobachtet Benno und vernahm jede Reaktion. Bennos atmen wurde schneller, seine Hände glitten wieder über seinen Oberkörper. Hans wollte jetzt alles herausholen und massierte noch zusätzlich seine Eier. „Fuck, Hans.......nicht aufhören.. bitte nicht aufhören.“ Stöhnte Benno laut. Hans war kurz davor wieder abzubrechen, doch er wollte es jetzt auch wissen. Wollte seinen Freund schmecken und Ihn zum abspritzen bringen. „Mir kommts.. mir kommst..“ Bennos Atmen explodierte er riß seine Augen auf und schaute Hans direkt an. „Fuck... ich kann’s nicht mehr halten.jaaaaaa.....“ stöhnte Benno. Bennos Schwanz fing an zu pumpen und sein Saft schoss ins Hans Mund. Dieser versuchte nun diesen heißen Saft soviel wie im Mund zu behalten. Doch er hatte nicht mit dieser Ladung gerechnet und schluckte Bennos Saft einfach nach unten. Benno spritze Ihm soviel in den Mund und es schmeckte herrlich. Sie sahen sich immer noch an und Benno keuchte und japste weiter. Er wollte seinen Schwanz aus dem Mund von Hans befreien doch dieser saugte immer weniger und zärtlicher. Benno zitterte am ganzen Körper. Dies war die Bestätigung für Hans. Er schluckte den restlichen Saft hinunter und ließ Bennos Schwanz aus seinem Mund gleiten. Benno lag wieder mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Hans setzte sich neben Ihn und streichelte seine Brust und Oberschenkel und beobachtete Ihn. Benno beruhigte sich immer mehr unter Hans streichelenden Händen.

Benno war nicht mehr im hier und jetzt. Er fühlte sich total ausgelaugt, aber auf guter Weiße. Er merkte wie Hans seine Hand immer wieder über seinen Oberkörper strich und genoß es sehr. Genau sowas mochte er nach dem abspritzen. Dieses erleichterte Gefühl und diese Empfindungen. Er ließ noch immer seine Augen zu, merkte aber jedoch, dass Hans Atem ganz nah bei Ihm war. Er öffnete leicht seinen Mund und stieß einen Atemzug nach Außen.

Hans beobachtete Benno. Er hatte eigentlich nie das verlangen, jemanden zu streicheln. Irgendwie ergab sich die Situation mit seinem Kollegen. Er schaute in sein Gesicht und sah diese Entspannung. Er weiß auch nicht wieso, aber als Bennos Mund aufging und seinen Atemzug nach Außen stieß, beugte er sich wie automatisch zu Ihm nach unten und drückte seine rauen Lippen auf die seines Arbeitskollegen. Benno sein Atem stand plötzlich still. Hans bewegte seine Lippen auf die von Benno und da kam die Reaktion. Bennos Lippen bewegten sich mit. Ganz zart und leicht wurden Küsse ausgetauscht bis Hans sich wieder von Bennos Lippen entzog.

Hans legte sich neben Benno und schloss selbst die Augen. Was hab ich getan. Verdammt. So etwas wollte ich nicht.

 

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