Hans alleine auf einem Parkplatz .....
Ältere Männer / Bisexuell / Das erste Mal
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Aus der Sicht von Hans:

Ich fuhr die Straße entlang und musste an das passierte denken. Sein Mund fühlte sich so gut an meinem Schwanz. Ich lächelte vor mich hin und merkte wie mein Schwanz wieder härter in der Hose wurde. Wir waren relativ früh heute fertig geworden und ich bin fast 45 Minuten früher von der Arbeit losgefahren. Also hatte ich noch ein wenig Zeit einen Abstecher an einem angeblichen „einschlägigen“ Parkplatz zu machen.

 

Es stand viel im Internet darüber, dass an diesem Waldstück schön öfter mal sexuelle Handlungen gesichtet wurden. Egal mit welchem Geschlecht. An den Gedanken mit einem wildfremden Kerl bisschen Spaß zu haben, sich gegenseitig zu wixen und zu blasen, ließ meinen Schwanz noch härter werden. Ich wusste den Weg und beschloss mal vorbeischauen ob dort was ging oder nicht.

Also ich auf den Parkplatz einbog standen nur ein kleiner Transporter mit polnischen Kennzeichen und ein Auto. Ich parkte mein Fahrzeug, stieg aus und zündete mir eine Zigarette an und zog daran und schaute mich um. Es waren 2 Trampelpfade in den Wald erkennbar. Ich beschloss einfach mal eine Runde zu laufen. Keine 10 Meter von Parkplatz weg und im Wald, gab es die einschlägigen Spuren. Aufgerissene Kondomverpackungen und Tempos zierten Weg weiter in den Wald. Ich schüttelte nur den Kopf. Klar ist man geil aber man kann doch seinen Müll mitnehmen.

Ich lief immer noch in das Waldgrundstück aber der Weg wurde immer schmaler. Hier lief sicher nichts. Vermutlich war ich zu früh. Ich beschloss wieder umzudrehen und heimzufahren. Kurz bevor ich den Parkplatz wieder erreichte, sah ich wie ein Auto einbog und parkte. Ich beobachte ziemlich gerne andere Menschen und blieb im Verborgenen.

Der Kerl schaute auf sein Handy und legte es wieder weg. Das Kennzeichen und auch die Werbung auf dem Auto verriet, dass er wohl im Außendienst arbeitete! Er kramte irgendwas in seinem Handschuhfach und fand es wohl auch. Ich sah, dass er sich eindeutig in seinem Mittelbereich beschäftigte. Als er fertig war, öffnete er die Auto Türe und stieg aus. Mir blieb die Spucke im Mund weg. Er könnte so zwischen 30-35 Jahre sein. Er hatte eine knallenge Stoffhose an, die eindeutig eine Nummer zu klein war. Man konnte also nicht nur seinen – für mich persönlich – knackigen Arsch, sondern auch seinen leicht erigierten Schwanz deutlich sehen. Er schloss das Auto ab und lief in die andere Richtung.

Der zweite Trampelpfad in den Wald begann da. Ich blickte um mich herum und sah einen wohl nicht so oft gebrauchten Weg. Hoffentlich war das eine Verbindung zwischen den beiden Trampelpfaden. Ich versuchte mich leise vorwärts zu bewegen und bereits auf der Hälfte des Weges sah ich Ihn. Er hatte mich nicht gesehen und gehört und lief recht zielstrebig weiter den Weg entlang. Als ich dann endlich den Weg erreichte, viel mir sofort auf, dass dieser Weg recht gepflegt war und wohl durch Jogger oft genutzt wurde. Ich schaute auf die Uhr. Ich hatte jetzt noch knapp 20 Minuten, dann musste ich los.

Ich lief etwas schneller den Weg entlang und entdeckte Ihn hinter einer Kurve. Er saß auf einem Baumstamm und tippte wieder etwas auf seinem Smartphone. Doch er blickte sofort auf als er jemanden - also mich - kommen sah. Wir schauten uns nun direkt in die Augen, jedoch blieb ich nicht stehen, sondern lief zielstrebig in seine Richtung weiter. Er taxierte mich mit seinem Blick und wanderte von oben nach unten und blieb für meinen Geschmack zu lange in meiner Körpermitte. Meine Unterhose habe ich ja heut früh extra weggelassen und meinte Beule zeichnete sich deutlich ab. Ich blieb 5 Meter vor Ihm stehen und schaute Ihm direkt in die Augen. Ein kleines Lächeln huschte auf sein Gesicht, stand auf, nickte mir zu und griff sich ganz ungeniert in den Schritt. Auch mir kam jetzt ein Lächeln über die Lippen und nickte ein Ja. Er kam nun auf mich zu und bog aber nur knapp vor mir ab in den Wald. Ich sah mich nochmal um und folgte Ihm. Die Büsche waren hier sehr dicht ineinander verwachsen aber er wartete auf mich und ich folgte Ihm durch die Büsche. Nach knapp 10 Meter kam in dem dichten Buschwerk wie ein Loch und war von nirgends einsehbar.

Auch hier lagen wieder einige Tempos auf dem Boden. Hier war wohl ein geiler Platz um Spaß zu haben. Er drehte sich um und seine Hose war bereits offen. Er zog seine Boxer nach unten und holte seinen bereits harten Schwanz aus der Hose. Ein Gummi – Cockring hebte seinen Schwanz und seine Eier schön nach vorne.

 

Mein Kopf schaltete sich ab. Mein Blick hing nur noch an diesem prächtigen Schwanz. Leichte hervorstehende Adern traten hervor und er legte bei sich Hand an und fing an sich vor mich leicht einen zu wixen. Wie automatisch ging ich auf Ihn zu und auf die Knie. Er ließ von seinem Schwanz ab, dass für mich wohl das Zeichen war Hand anzulegen. Er wippte mit seinem Schwanz auf und ab. Ich packte zu und merkte wie Dick dieser Schwanz war. Ich wixte ihn und sah wie die Vorhaut sich über seine Eichel immer wieder drüber schob.

Seine Eier sahen vom nahen noch größer aus und hingen schwer nach unten und wippten beim wixen leicht vor und zurück. Meine Hand ging an seine Juwelen und massierten diese. Er stöhnte leicht auf. Seine Eier waren wohl prall gefüllt eine leichte Schwellung wie ich Sie auch bei mir immer wieder mal sah, wenn ich ein paar Tage nicht gewixt hab, merkte ich. Ich schaute wieder auf seine Eichel und sah begeistert wie sein Vorsaft bereits die Eichel benetzte. Ich streckte meine Zungenspitze heraus und leckte direkt am Pissschlitz seinen nächsten Tropfen ab. Es schmeckte leicht süßlich und herb. Ich zog seine Vorhaut nun bis zum Anschlag zurück und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Meine Zunge kreiste um seine Eichel und leckte nun genüsslich sein ganzen Vorsaft ab. Der Kerl schmeckte verdammt gut. Ich begann Ihn zu blasen und versuchte seinen ganzen Schwanz in meinem Mund reinzubekommen. Es zog in meinem Hals aber ich wollte sein gestutztes Schamhaar an meiner Nase spüren. Es klappte nicht gleich doch mit mehrmaligen versuchen konnte ich seinen Schwanz endlich bis zum Anschlag nehmen. „Fuck.“ Stöhnte der Kerl über mir.

Ich war gerade richtig in Fahrt, lutschte und saugte an diesem Prachtkalibier. Auch mein Schwanz drückte stetig gegen meine Arbeiterhose und wollte raus. Mein Vorsaft klebte bereits im Innenfutter und eine geile schmiere entstand.

Doch dann klingelte es unter mir. „Lutscht weiter und gib mir mein Handy.“ Sagte der Kerl.

Ich zog sein Handy aus seiner vorderen Hosentasche die auf dem Boden lag und sah auf dem Bildschirm. Eine sehr hübsche junge Dame war auf dem Bildschirm erkennbar. Yvonne und ein Herzzeichen.

Ich gab es Ihm in die Hand und er nahm sofort ab. „Hallo Schatz. Was gibt’s denn?“ fragte er. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste mit leichten Bewegungen weiter. Doch das wollte er anscheinend nicht. Er nahm mich am Hinterkopf und drückte seinen Schwanz wieder in meinem Mund. Ich versuchte noch langsam seinen Schwanz Einlass zu geben doch er drückte Erbarmungslos meinen Kopf weiter auf seinen Schwanz.

Er steckte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein und hielt mich fest. Die Luft in mir wurde immer weniger und auch mein Würgereiz meldete sich. Er ließ wieder ein wenig locker und ließ mich Luft holen aber sofort danach drückte er wieder zu. Fuck ist das geil dachte ich mir. „Ja Schatz. Ich weiß. Bin noch gleich bei einem Kunden. Brauch schon noch gut eine Stunde nach Hause.“ Er lachte mich dreckig von oben an. Ah ein Kunde bin ich also. Er ließ meinen Kopf wieder locker und jetzt gab ich richtig Vollgas mit meinem Mund und Zunge. Ich wollte aus Ihm einen stöhnen entlocken, so dass es seine bessere Hälfte es mitbekam. Ich wixte seinen Schwanz hart uns saugte auch härter an seiner Eichel. Meine andere Hand massierte jetzt seinen Damm zwischen Eier und Loch. Ich hatte mal irgendwo gelesen das es für einen Kerl beim abspritzen noch geiler ist. „Ja Schatz. Ich muss jetzt aufhören. Mein Kunde wartet. Ich melde mich nochmal so in 20 Minuten. Lieb dich. Ja. Tschüss.“ Und legte auf. „Du kleine perverse Drecksau na warte.“ Er zog mir seinen Schwanz weg und schubste mich nach hinten.

Er zog seine Schuhe und streifte die Hose ab. Er hockte sich jetzt nun direkt über meine Brust. Mein Kopf schnellte nach oben und sein Schwanz war wieder direkt vor meinem Mund. Er hielt nun meinen Körper mit seinen Beinen und meinen Kopf mit seinen Armen fest. Nun war ich Ihm ausgeliefert und das dominierende Lächeln und ein glitzern in seinen Augen erwachte. Er rieb mit seinem tropfenden Schwanz über meine Lippen. Ich öffnete sofort meine Mund und wollte Ihn wieder schmecken. Stöhnend schob er seinen Schwanz in mich hinein. Ich schmeckte wieder das geile Vorsperma von Ihm. Er fing nun immer schneller und weiter seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben. „Ja du geiles Blasstück. Nimm ihn – schluck ihn – Du sau.“ Dann Geschah es. Er schob seinen triefenden Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund und ich merkte wie der letzte Wiederstand in meinem Hals nachgegeben hatte. Er hatte seinen Schwanz nun komplett eingefahren in meinen Rachen. Ich versuchte durch die Nase zu atmen, doch da kam er. Der verdammte Würgereiz. Ich hustete und zappelte unter Ihm. Er zog wieder seinen Schwanz ein Stück heraus und Erleichterung machte sich breit. Doch sofort stoß er wieder bis zum Anschlag in mich. Tränen liefen mir über die Wangen. Wieder zappeln und er ließ wieder locker. „Jetzt stell dich nicht so an. Du willst doch meinen Saft. Also streng dich mal.“ Sagte er sehr dominant zu mir. Wieder das gleiche Spiel. Doch im Gegensatz zu vorhin schaffte ich es. Er schaut mich von oben herab triumphierend an. „Na geht doch. Jetzt bist du soweit.“ Er stieg von mir hinunter und legte sich neben mich. „Jetzt geh zwischen meine Beine du Sau und du leckst und bläst bis ich dir meinen Saft in den Rachen pumpe.“

Diese Dominanz von einem jüngeren Kerl machte mich tierisch an. Ich ging sofort und ohne Widerworte zwischen seine Beine packte mir seinen Schwanz und fing ihn zu lutschen. Sein Keuchen und stöhnen wurde immer lauter. Sein Schwanz schmeckte einfach geil und sein Vorsaft lief reichlich aus seinem Pissschlitz. Ich massierte seine Eier und leckte mit meiner Zunge über seinen Schwanz und zog die Eichel wieder in meinem Mund. Sein stöhnen wurde unkontrollierte, sein Schwanz wurde härter, dann schnellte sein Oberkörper nach oben. Er packte mit beiden Händen meinen Kopf und drückte Ihn komplett auf seinen Schwanz nach unten. Ich dachte mein Rachen explodiert. Doch er hielt ihn weiter fest. „Schluck du verdammte Männersau.“ Und schon merkte ich wie sein Schwanz in meinem Rachen zu zucken begann. Ich konnte nur noch schlucken und mir seinen Saft einverleiben. Dann ließ er kurz ein wenig locker und ich konnte meinen Kopf nach oben nehmen. Sein Schwanz spritze mir jetzt direkt auf die Zunge und es war verdammt viel Sperma. „Schluck es ja runter und wehe es läuft was aus deinem Mund.“ Stöhnte er knurrend mich an. Ich schluckte und schluckte was das Zeug hält. Langsam wurde sein stöhnen wieder gleichmäßiger doch er hielt mich immer noch am Kopf fest. Langsam versuchte ich mit meiner Zunge seine Eichel zu umkreisen. Er ließ meinen Kopf los und legte sich außer Atem mit dem Rücken auf den Boden. Ich machte aber keine Anstalten aufzuhören und leckte und saugte immer weiter an seinem Schwanz, bis er komplett an Härte verloren hatte. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund und sah Ihn an. Mein Schwanz pochte immer noch hart gegen meine Hose.

Sein Atem ging langsamer und gleichmäßiger und die Augen waren geschlossen.

Ich streichelte seine durchtrainierten Beine. Entweder geht der Kerl regelmäßig ins Fitness oder er spielt Fussball. Er setzte sich auf und zog seine Beine an und stand auf. Ich war immer noch auf den Knien und beobachtete wie er sich anzog und zuletzt den Reißverschluss seiner Hose zuzog. „Das war sehr gut du geiler Daddy. Wenn Bock hast auf die nächste Ladung. Nächste Woche wieder um die gleiche Uhrzeit.“ Er drehte sich um und verschwand.

Ich atmete erstmal tief durch und schaute auf meine Uhr. Fuck! Ich muss los. Er hatte mich fast 30 Minuten benutzt. Ich stand schnell auf und kontrollierte ob ich alles habe und joggte förmlich zu meinem Auto. Als ich auf den Parkplatz ankam, war er gerade am losfahren und hielt aber nochmal bei mir an. Die Fensterscheibe ging runter und er streckte mir seine Karte entgegen. „Wenn du früher Bock hast. Meld dich und wenn nicht dann nicht.“ Ich nahm Sie an und er fuhr direkt los.

Schnell setzte ich mich in mein Auto und fuhr nach Hause. Meine Frau hatte bereits versucht 2x mich anzurufen. Angekommen bin ich direkt über den Kellereingang gegangen und zog mich aus. Mein Innenfutter war richtig eingesaut und voller Vorsperma. Ich habe Sie dann schnell zu den anderen Arbeitsklamotten gelegt.

Meine Frau und ich verbrachten einen wunderschönen Abend und danach haben wir gefickt. Jedoch lange hielt es nicht aus. Meine Gedanken kreisten um diesen absurden Tag. Zuerst schluckte Benno meinen Saft auf der Baustelle und dann schluckte ich das Sperma von einem wildfremden Kerl im Wald und die Vorfreude mit Benno beim Nachtfischen ließ meinen Schwanz bereits wieder hart werden.

 

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