Benno löst Wettschuld ein!
Ältere Männer / Bisexuell / Das erste Mal
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Hans & Benno zwei Arbeitskollegen die gemeinsam Fußball schauten und eine Wette eingingen. Jedoch wurden die zwei Freunde und Arbeitskollegen von Benno´s Frau jäh unterbrochen bevor Benno seine Arbeitskollegen Hans zum abspritzen brachte.

 

Die Erzählung beginnt aus der Sicht von Hans.

Angelika schickte mich zu meiner Frau ins Haus. Jetzt ist also endlich mal eine Aussprache möglich. Veronika saß am Küchentisch und hatte sich ein Glas Wasser eingeschenkt. Ihre Augen waren geschlossen und der Kopf nach unten geneigt, die Hände fest am Glas. Ich stand am Türrahmen und beobachtete Sie. Sie war ein Traum von Frau. Wir passten so gut zueinander. Doch vor 5 Jahren als unsere Tochter auszog veränderte sich in unserem Leben einfach was. Der Sex wurde immer weniger mit Ihr und wenn dann war es eher ein sehr kurzes Vergnügen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass ich Ihr nicht das geben kann, was Sie sich wünschte. Jedoch auf meine Fragen - ob wir etwas neues Sexuelles ausprobieren sollen – verneinte Sie immer. Ich räusperte mich kurz. Sie schaute ein wenig erschrocken nach oben. Ich setzte mich gegenüber an den Küchentisch. Stillschweigen. Ich hatte in den letzten Minuten mir immer versucht ein paar Sätze herzurichten. Doch der Alkohol im Blut und auch das erlebte mit Benno gerade spuckte mir Kopf umher. Ich streckte meine Hand zu ihr und zum ersten Mal seit langem erwiderte Sie und legte Ihre Hand in meine. So saßen wir wieder eine gefühlte Ewigkeit.

„Schatz, wir müssen miteinander reden.“ Sagte ich zu Ihr. „Ich weiß. Angelika hat mir ziemlich den Kopf gewaschen vorhin. Ich sollte mich mal in deine Situation versetzen.“ Ihr blickt senkte sich wieder, doch Sie sprach weiter. „Ich war damals so geschockt und perplex was du dir da angeschaut hast. Ich wusste es ja, dass du gerne ab und an bzw. vermehrt die letzten Jahre dir immer wieder Pornos angeschaut hast. Aber als ich den Bildschirm betrachtete und du dir einen Porno mit Männern angeschaut hast. War ich einfach geschockt. Ich schaute nur auf die Männer und hab die Frau in dem Video total ausgeblendet.“ Ich zog tief die Luft ein. Sie hatte ja recht. Ich bin schon seit knapp 1 Jahr auf den Geschmack gekommen schwulen Pornos anzuschauen. Vor allem wenn es Sex unter richtigen Männern war. Diese waren einfach anders – spannender – versauter und zum Teil auch härter. Ich hatte Glück das Veronika mich mit einem Bi-Porno erwischte und nicht mit einem Gay-Porno. Mein Geschmack variierte Anfangs ziemlich, aber mit der Zeit ging es immer mehr in den Pornos um Kumpels, Arbeitskollegen die verheiratet sind und es mit einander treiben.

„Angelika meinte, Sie und Benno schauen sich oft gemeinsam Pornos an. Auch bisexuelle wie 2 Männer und 1 Frau oder auch andersrum. Ich soll offener werden und dich nicht verurteilen. Darf ich dich direkt was fragen?“ ich nickte. „War es Zufall, dass du dir diesen Porno angeschaut hast oder hast du speziell danach gesucht?“ Ich lächelte Sie an. „Ich wollte nur schnell druck loswerden und hab das erstbeste angeklickt und angeschaut. Du musst dir darüber keine Gedanken machen.“ Sie nickte. Insgeheim hoffte ich, dass Ihr diese Aussage von mir ausreichen würde. Sie stand auf und kam zu mir rüber. Ich rutschte den Stuhl nach hinten und Sie setzte sich auf meinen Oberschenkel. Sie legte Ihre Hände hinter meinen Nacken und zog mich in einen zärtlichen Kuss zu sich. Der erste Kuss nach 3 Monaten. Wir schliefen an diesem Abend noch miteinander und kuschelten endlich wieder im Bett zum Einschlafen. Ich muss jedoch gestehen, dass meine Gedanken wo ich Sie geleckt und auch gefickt habe bei Benno waren. Wie er meinen Schwanz in seinem Mund hatte und ich kurz davor war meinen Kumpel das Maul zu besamen, wie ich schon so oft in den Pornos gesehen habe.

Ich war am nächsten Tag trotz schwerem Kopf sehr früh wach. Es war erst 5 Uhr morgens doch schlafen konnte ich irgendwie nicht mehr. Ich versuchte so leise möglich aufzustehen und sofort schossen mir wieder die Bilder von meiner Werkstatt in meinen Kopf. Bennos Augen und wie er meinen Schwanz im Mund hatte und mich beobachtete wie stöhnte. Ich sprang unter Dusche und wusch mir die Müdigkeit vom Leib. Um 06:30 Uhr schaute ich nochmal zu meiner Frau die jedoch immer noch schlief. Ich schrieb Ihr einen Zettel, dass ich früher los bin und ich mich schon sehr auf heute Abend freue und Sie heute Abend ausführen würde zum Italiener, wenn Sie Lust hat. Ich saß keine 10 Minuten im Auto, kam bereits eine Whats-App von Ihr. „Guten Morgen mein Schatz. Ich reserviere für uns einen Tisch um 19 Uhr. Ich liebe dich.“ Ich werde Ihr später antworten und fuhr gerade auf den Parkplatz der Firma.

 

Wieder spuckte Benno in meinen Gedanken. Wie wird er sich verhalten? Wie werden wir beide mit der Situation umgehen? Ich beschloss einfach so weiterzumachen wie immer und wenn wir alleine sind, werde ich mit Ihm über die gestrige Situation sprechen von Mann zu Mann. Insgeheim jedoch hoffte ich, dass er seine Wettschuld einlösen wird und er dort weitermacht wo wir aufgehört haben. Mein Schwanz in seinem Mund und zwar spritzend.

Es war ein gestern ein geiles Gefühl endlich wieder einen Mund um meinen Schwanz zu haben. Die Wärme was seiner ausstrahlte und auch seine Blaskünste waren sehr gut. Sonst wäre ich nicht fast gekommen.

Benno fuhr gerade auf den Hof der Firma, als ich den Transporter für unsere heutige Tour lud. Einfach wie immer dachte ich mir. Ich lachte ihn an und winkte ihm zu. Als er ausstieg und auf mich zuging, zog es in meinen Lenden und mein Schwanz füllte sich mit Blut. Verdammt zusammenreißen jetzt aber mal. „Na Benno. Wie geht’s denn deinem Kopf? Ich hab einen ziemlichen Brummschädel beieinander sag ich dir.“ „Morgen Hans! Ja da sind wir schon zu zweit. Aber ich glaube wir sollten nachher...“ In diesem Augenblick kommt unser Chef um die Ecke und er verstummte. „Morgen Ihr beide. Ihr wisst ja wo euer Auftrag ist. Könnt Ihr heute den Lehrling mitnehmen?“ fragte er uns. Es passte Benno nicht wirklich da er wohl gerade versucht hatte mit mir eigentlich über die Situation gestern zu reden. „Klar Chef. Wo ist Markus?“ fragte ich. „Der holt nur noch schnell sein Werkzeug aus dem anderen Transporter. Dann habt einen erfolgreichen Tag.“ Und dann stand schon der Lehrling da.

Ich beauftragte Markus noch ein paar Sachen aus dem Lager zu holen. Als er in dem Gebäude verschwand ging ich auf Benno zu jedoch mit noch ein wenig Abstand. „Wir klären das später, wenn der Lehrling Mittagessen holen geht. Wenn wir Glück haben sind die Bauleitung und auch die Besitzer heute nicht da und dann reden wir. Ok Benno?“ Er schaute mich an und lächelte. „Aber sonst ist alles gut? Also wir verstellen uns jetzt nicht, sondern arbeiten wie auch sonst zusammen?“ fragte Benno nochmal nach. „Ja klar!“ und boxte ihn in die Schulter. Seine Skepsis wich aus seinem Gesicht und ich konnte eine Erleichterung sehen. War ich mit meiner Wette zu weit gegangen bei Ihm? Aber ich konnte es mir vorstellen mit Benno gewisse Neigungen auszuleben und ich denke erst nicht abgeneigt davon. Sicher ist aber, dass wir heute noch darüber sprechen werden.

Der Lehrling kam mit dem restlichen Material und wir stiegen in den Kombi und Benno fuhr los. Markus war ein Lehrling der ohne Punkt und Komma quasselte, wenn er nichts zu tun hatte. Er erzählte von der Berufsschule und von seiner gerade aktuellen neuen Flamme. Er wusste aber, Sprüche wie „Die Alte hab ich richtig hergefickt.“ Und so sind bei uns beiden bei Benno und mir Tabu. Wir mögen beide sowas einfach nicht. Das Markus auch so akzeptierte. Wir waren gut 1 Stunde gefahren als wir bei unserem Kunden ankamen. Wir machten uns einen Überblick über die Baustelle und fingen an loszulegen. Der Vormittag verlief Hand in Hand mit uns beiden, wie immer und Markus war auch eine wirkliche Hilfe.

Gegen 11:45 Uhr schickte ich unseren Lehrling Mittagessen holen. Ich drückte ihm einen 50er in die Hand. „Hol mal für uns jeden 2 warme LKW und ein paar kalte Getränke Markus.“ Er schnappte sich das Geld und ging vom Gerüst runter. „Und mach mir ja keinen Kratzer oder Delle ins Auto, Markus!“ schrie noch Benno hinterher.

Markus fuhr weg und sobald er um die Kurve war, legte ich mein Werkzeug ab und bin zu Benno auf die andere Seite gegangen. „Benno, komm lass uns rein gehen in den Schatten. Ist doch heute echt warm!“ Ich stieg vom Gerüst in den oberen Stock des Neubaus. Benno folgte mir und ich suchte eine nicht einsehbare Ecke und setze mich auf den Boden. Benno folgte mir und er setzte sich neben mich sagte aber kein Wort. Also ergriff ich wieder die Initiative.

 

„Benno wegen gestern, es tut mir echt leid....“ Jedoch unterbrach er mich sofort. „Hans. Wir waren beide besoffen und klar war es nicht ganz korrekt was du von mir verlangt hast und vor allem kann ich immer noch nicht begreifen, was ich gemacht habe. Wir lassen es einfach gut sein und schwamm drüber. Ok?“ Benno wollte so schnell wie möglich wohl das Thema abhaken, aber so leicht kam er mir nicht davon! „Erstens unterbrich mich nicht ständig. Ja. Zweitens wollte ich eigentlich sagen, es tut mir leid dass ich schneller in deinem heißen Mund abgerotzt hab und ich es sehr schade fand, dass wir unterbrochen worden sind.“ Ich schaute Benno direkt in die Augen und setzte wieder mein verschmitztes lächeln auf. Seine Reaktion hingegen war eher geschockt und ungläubig. „Mensch, jetzt schau doch nicht wie ein Ufo. Mir hat es verdammt gut gefallen und wäre nicht deine Frau aufgetaucht hättest du bereits die Erste Ladung in deinem Mund gehabt. Aber was nicht passiert ist kann ja heute noch werden. Markus braucht sicherlich noch gute 20 Minuten.“

Ich öffnete meinen Gürtel und meine Arbeiterhose. Mein Schwanz war schon wieder leicht mit Blut gefüllt und bereit von Benno geblasen zu werden. Ich habe heute früh extra auf die Unterhose heute verzichtet. Damit es schneller geht. Ich packte meinen Schwanz und wixte Ihn vor den Augen meines Kumpels. Der schaute wieder fasziniert auf meinen Schwanz und ich merkte das er sich mit sich selbst haderte. „Na komm. Pack Ihn an er freut sich schon auf dich.“ Nahm seine Hand und legte sie auf meinen Schwanz. Benno zögerte einen Hauch von einer Sekunde doch dann packte er wirklich zu und wixte mir meinen Schwanz. Es fühlte sich wieder so wie gestern an. Doch ich musste nicht die Führungsrolle übernehmen wie gestern, sondern er ging freiwillig mit seinem Kopf in meinen Schoss und stülpte seine Lippen über meine Eichel und lutsche daran. Ich genoss seine Zungenspitze die mit meinen Bändchen spielte und sich auch immer wieder in meinen Pissschlitz verirrte. Das Gefühl machte mich wahnsinnig und ich stöhnte auch immer lauter auf. Er ließ von meinem Schwanz ab und stand auf. Mit dem Fuß signalisierte er mir, dass ich die Beine öffnen sollte. Er kniete sich jetzt dazwischen packte meinen Schwanz und zog meine Eier mit der anderen Hand nach unten. Der leichte Zug an meinem Sack gefiel mir und die Situation ließ mich wieder aufstöhnen. Er wixte mir meinen Schwanz und beobachtete wie meine Vorhaut immer über meine Eichel glitt. Ich merkte wie er ihn mal fester wixte und leicht. Dann ging er wieder mit seiner Zunge über meine Eichel und leckte daran. „Du schmeckst verdammt gut Hans. Hab sowas ehrlich gesagt nicht erwartet.“ Und er steckte sich meine Eichel vollends in den Mund und saugte daran. Ich ließ es einfach über mich geschehen und ließ ihm die Führung. Er saugte so geil. Genau mit der richtigen Härte und ich ließ es zu. Ich strich mir über den Oberkörper und blieb an meinen Nippeln hängen. Ich wusste schon im Jugendalter das ich ziemlich empfindliche und reizbare Nippel hab. Ich zog mir mein Shirt weiter nach oben und beobachtete Benno wie er genüsslich meinen Schwanz blieb und spielte mir selbst an meinen Nippeln. Ein geiler Schauer durchfuhr mich wieder und meine Eier brodelten bereits. Wenn Benno so weiter macht würde ich ihm direkt eine Ladung verpassen. Mein Plan war aber ein anderer. Auch ich wollte ihn mal kosten. Ich wollte ihm gerade sagen, dass er mal von meinem Schwanz ablassen soll. Doch da kannte ich meinen Kumpel wohl schlecht. Er drückte sich meinen Schwanz nun komplett rein und hielt den Atmen. Seine Nase war nicht mehr weit weg von meinem gestutzten Schamhaar. Er ging wieder mit seinem Kopf nach, ließ meinen Schwanz aber nicht ganz aus seinem Mund rutschen und ging wieder nach unten. Dieses mal wieder ein Stück weiter. Beim nächsten Versuch von Ihm geschah es dann. Ich konnte die enge seines Halses komplett spüren und seine Nasespitze an meinem gestutzten Schamhaar. „Fuck Benno.“ Ich weiß nicht wie aber er verengte wieder seinen Hals und ich war kurz vorm kommen. Er ging wieder mit seinem Kopf nach oben doch er saugte wie verrückt an meinem Schwanz. Sollte ich ihm sagen, dass ich kurz davor bin zu kommen. Mein Stöhnen wurde immer lauter. „Benno ich komm gleich. Oh fuck... mach weiter.“ Stöhnte ich ihm entgegen und beobachtete Ihn nun jetzt wie er hingebungsvoll meinen Schwanz in seinem Mund lutschte. Dann blickte er mich an und es war um mich geschehen. „Benno ich komm...“ Waren meine letzten Worte. Er zog nochmal kurz an meinen Eiern und ich merkte wie mir mein Saft hochstieg. Ich legte meine Hand auf seinen Kopf und drückte Ihn wieder nach unten und spritze meinen Saft unter lauten Stöhnen in seinen heißen Mund. Ich explodierte buchstäblich in Ihm und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Benno versuchte so gut wie möglich meinen Saft zu schlucken, doch der Orgasmus überrannte mich. Gefühlt habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr so abgespritzt. Ich wurde meist sofort empfindlich am Schwanz, wenn ich gekommen bin. Benno jedoch lutschte auch den letzten Tropfen aus meiner Eichel. Mein Atmen beruhigte sich langsam doch Benno liebkoste immer noch meinen Schwanz zärtlich und mit verdammt viel Hingabe. Ich schaute Ihn an und musste lachen. „Du hast da noch was!“ sagte ich zu ihm. Nahm meinen Finger und strich über seinen Mundwinkel. Mein Sperma klebte an meiner Hand und ich führte Sie zu meinem Mund und schleckte es ab.

Benno ließ von mir ab und setzte sich wieder neben mich. Mein Schwanz hing schlaf aus meiner Hose. „Na habe ich meine Wettschulden jetzt beglichen Hans?“ und klopfte mir auf den Oberschenkel. „Mehr als das.“ Lachte ich Ihn an. „Aber sag mal, soll ich dir nicht auch noch helfen?“ und langte an seine Ausbuchtung in der Hose. Benno legte seinen Kopf an die Wand und schloss die Augen. Er genoss meine Berührungen an seiner Hose. „Das fühlt sich verdammt gut Hans. Aber ich glaub wir sollten es auf ein andermal verschieben. Ich glaub Markus, kann jeden Augenblick kommen.“ Und öffnete seine Augen und schaute mich direkt an. „Bist du dir sicher? Ich würde gerne mal auch in den Genuss kommen, wenn ich darf?“ fragte ich Benno. „Und ob du darfst. Aber nicht jetzt und hier. Ich kenn da andere Orte wo wir ungestörter sind und vielleicht auch mehr Zeit haben.“ Ich war zwar ein wenig enttäuscht, aber vielleicht musste er mit der Situation erst klarkommen. Wobei sein Schwanz eindeutig eine andere Sprache spricht. Benno stand auf und reichte mir die Hand und zog mich hoch. „Mach mal deinen Mund noch sauber.“ Und reichte Ihm ein Taschentuch. Genau rechtzeitig – Markus bog gerade in die Straße ein.

Das Mittagessen stärkte uns nochmal und nachmittags ging zumindest ich sehr entspannt an die Arbeit heran. Wir kamen sehr gut voran, brauchten aber locker noch 1 Tag um auf der Baustelle fertig zu werden. Als es kurz vor Feierabend war, packten wir unsere Sachen wieder in den Transporter und fuhren zur Firma. Markus bedankte sich nochmal bei mir für das Mittagessen und den echt produktiven Tag. Er meinte hat wieder einiges neues gelernt. Wir schickten ihn direkt in den Feierabend und übernahmen das ausladen des Transporters.

Als wir auf den Parkplatz zu unseren Autos liefen, redeten wir ganz normal weiter bis Benno kurz vor seinem Auto stoppte und auch mich aufhielt. Er schaute mich jetzt direkt an.

„Wenn du Freitagabend nichts vorhast, könntest mich ja jetzt endlich mal zum Nachtfischen begleiten. Es hat gutes Wetter gemeldet und man könnte nicht nur fischen!“ Seine Augen leuchteten mich förmlich an. „Machen wir Benno. Ich komm mit.“ Wir verabschiedeten uns wie wir es immer machten und stiegen in unsere Autos.

 

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