Hassan oder Mario? Sinan muss sich entscheiden.
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Hassan:

Sinan brauchte eine Liebeserklärung, einen Beweis meiner Zuneigung. Mit diesen Gedanken schleppte ich mich nach dem ersten Geburtstag, den Sinan und ich nicht zusammen gefeiert hatten, ein paar Tage lang herum und hatte am Ende einer emotional geladenen Woche eine Menge wirre Träume. Die Art von Traum wo man nicht weiß ob man träumt oder wach ist. Mein Tag fing immer gleich an. Ich wachte mit dem Gedanken an Sinan auf und als Erstes wichste ich mir die Morgenlatte wenn ich allein war. Meine Hand wanderte hinunter zu meinem dritten Bein. Mit viel Gleitgel rieb ich meine Nudel, ließ den Pilzkopf glühen und genoss es mein dickes Ding mit den Händen zu bearbeiten. Dabei stellte ich mir vor, dass er gerade unter der Dusche wäre. Er würde zurück kommen und mich sehen wie ich an mir herum fummelte und meine Nase in seine noch warme Betthälfte steckte, um seinen Geruch zu inhalieren.

 

„Hey, schon wach?“ rief er mir zu als er mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Badezimmer kam. Das Wasser perlte von seinem hellbraunen schlanken Oberkörper ab. Er sah aus wie der feuchte Traum in Nass. „Bin am wichsen.“ „Ferkel.“ frotzelte er. „Wie kannst du nur versaute Schweinereien ohne mich anfangen.“ Er ließ die Hüllen fallen und kam an meine Seite. Die Decke hob er an und sah wie mein strammes Zepter ihm entgegen sprang. Sofort ging er auf die Knie und nahm mich in den Mund. Ich fühlte die herrliche Feuchtigkeit und die Enge um meinen Schaft. Seine Zunge wirbelte um meinen Pilzkopf.

Ich stöhnte und räkelte mich, hob ihm mein Becken entgegen und stieß tiefer in sein Blasmaul. Er inhalierte mich tief und berührte meine Spitze mit seinem Zäpfchen. Seine Hände griffen zu und er massierte meine Eier, streichelte meinen dicken Schaft. Seine Zunge leckte geil über jede Ader in meiner Stange, strich meine Konturen entlang, gab dem Glatzkopf einen tiefen Kuss. Ich fühlte, dass er mich mit seinem Mund, seinen Lippen und seiner Zunge förmlich anbetete. Die Art wie er mich abküsste, mich aussaugte und meine Säfte zum brodeln brachte war seine Art mir Liebe zu zeigen. Es war unglaublich schön zu merken wie sehr er sich darum bemühte mir Freude zu bereiten.

Ich merkte seine Leidenschaft, fühlte wie scharf er auf meinen Schwanz war. Er fraß ihn regelrecht auf. Sein süßer Mund spannte sich um meinen Umriss, schob sich immer weiter über mein Glied, ließ mich tief und immer tiefer eindringen. Seine Nase gab Geräusche von sich als er mich schluckte und sich mein Fleisch einverleibte. Er war so hinreißend. So unglaublich süß. Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich drehte ihn und nahm seine Stange in den Mund, machte mit ihm dasselbe und schob ihm einen Finger in den Po. Er hockte über mir, so dass mir sein leckerer Pimmel direkt in den Rachen hing und ich seine Fickstöße entgegen nahm, die er in meinem Blasmaul vollzog. Er schmeckte so süß.

Ich griff nach seinem Hintern und zog ihn tiefer in mich hinein. Er würgte und ich schob ihm meinen eigenen Riemen etwas aus dem Mund, damit er besser atmen konnte. Ich wollte, dass es für uns beide schön war. Gleichzeitig lutschten wir aneinander, wir fühlten wie das Adrenalin durch unsere Körper raste, fühlten wie sich die Lust durch uns hindurch fraß. Der Orgasmus schoss uns beide in himmlische Sphären, auch das gleichzeitig. Wir warteten aufeinander und schrien dann beide zur selben Zeit in Wonne auf. Frischer Männersaft direkt aus dem Zapfhahn füllte unsere Münder. Wir schluckten und keuchten, leckten uns die Lippen und fielen uns dann in die Arme. Ich zog den verschwitzten Leib von meinem Schatz an mich und küsste ihn leidenschaftlich.

Er gab sich mir hin, bugsierte mich einfach auf den Rücken und bestieg mich. Dann schob er sich mein dickes Rohr in seinen geilen Hintern und senkte sich langsam darauf. Ich konnte sehen, dass es am Anfang weh tat als ich den widerspenstigen Gegner überwand, der seinen Eingang bewachte. Durch diese Phase musste er jedes Mal durch. Ich war so groß und so dick, da ging es auch mit viel Spucke und Gleitmittel nicht ganz ohne ein bisschen Brennen und Ziehen am Anfang. Aber er hatte mir einmal gesagt, dass er das mochte. Es war pure Lust, die sich immer mehr steigerte sobald sich sein Körper für mich öffnete.

Der süßeste Kerl auf der Welt fing an zu hoppeln. Er spießte sich selbst immer wieder auf mir auf und verdrehte die Augen, stöhnte und klammerte sich an mich. Sein Becken bewegte sich in einer Art Schlangentanz. Er griff sich selbst an die Nippel und quetschte meinen Lustspender zwischen seinen Pobacken zusammen. Stöhnend griff ich nach seinen Hüften und stieß von unten eine Weile in ihn hinein. Er gab hohe Schreie von sich und zwirbelte seine Brustwarzen stärker. Sein Hoppeln ging vom Trab in den Galopp. „Oh, Baby.“ seufzte ich. „Du bist so geil.“ Sinan ritt mich und gab mir die Sporen. Sein Oberkörper wand sich in Ekstase, der perfekte Hintern wetzte über meine Eier. Ich war knochenhart und steckte bis zur Wurzel in ihm. Seine engen Darmwände brachten mich regelrecht zum Ausrasten. All das stellte ich mir vor während ich meinen Balken hobelte. Ich hatte schon Schwielen an den Händen von der ganzen Wichserei und hatte das zweite Taschentuch vollgerotzt. Beinahe war es mir, als könnte ich seine enge Arschmöse fühlen als ich ein Sexspielzeug über meinen Prügel stülpte und es als Muschi-Ersatz benutzte.

 

„Ach, Sinan.“ seufzte ich als ich heftig absaftete und mir der Samen nur so raus spritzte. Zum dritten Mal hintereinander. „Ich liebe dich.“ Die Augen in heller Aufregung aufgerissen krallte ich mich Halt suchend in mein Bettlaken. Auf einmal war ich hellwach und wusste auch, dass ich wach war. Die Realität hatte mich kalt erwischt. Ich war in Sinan verliebt! Entsetzt schaute ich mich im Zimmer um. Meinen Ausbruch hatte niemand bemerkt. Ich war allein. Völlig außer mir versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Die Liebe hatte mich eingeholt, ich war total in meinen besten Freund verknallt. Was sollte ich jetzt bloß machen? Wie damit umgehen? Ihn anrufen, überlegte ich. Ja, ich sollte ihn anrufen. Mich mit ihm treffen. Reden. Er hatte sich so gewünscht, dass wir endlich reden. Das sollten wir tun.

Das Handy war ausgeschaltet. War er noch böse auf mich? Ich versuchte es bei seinen Eltern und erfuhr, dass er mit dem Fahrrad gestürzt war. Er hatte sich ein Bein gebrochen, war gerade eben in die Notaufnahme gebracht worden. Armer Sinan. Ich wusste wie sehr er Krankenhäuser hasste. Sofort zog ich mich an und fuhr los. Ich erreichte das Spital keine halbe Stunde später und fragte mich durch bis ich ihn schließlich fand. Er lag in einem Warteraum, hing am Tropf und wartete auf das Röntgen. Fürs Erste war er notversorgt. Keine Schmerzen. Ich sah, dass Mario seine Hand hielt. Die beiden ließen einander los als ich kam.

Als der Pfleger raus kam und meinte, dass nur eine Person als Begleitung mitkommen dürfe, ging Mario ganz selbstverständlich mit. Mario! Mir war klar, dass Mario und Sinan sehr oft zusammen unterwegs gewesen waren in letzter Zeit. Auf einer Party beim See und sogar im Fußballstadion was Sinan gar nicht ähnlich sah. Das hatte er nicht für sich getan, sondern für Mario. Eine Weile hatte Sinan jedes Mal verhalten reagiert wenn ich angerufen hatte. Mario war sehr an Sinan interessiert, er wollte eine Beziehung mit ihm und wie ich das sah beruhte das auf Gegenseitigkeit. Seufzend gestand ich mir ein, dass ich die Liebe meines Lebens in die Arme eines anderen Mannes getrieben hatte.

Ich wartete so lange bis er wieder raus kam und wollte wissen ob alles gut gelaufen sei. Mario nahm mich zur Seite. Sinan wurde für die Narkose vorbereitet. Da konnten wir beide nicht bei ihm sein und hinterher wäre es besser ihn nicht aufzuregen. Das würde ich einsehen, meinte Mario. Er hielt Sinans Rucksack in der Hand, war im Krankenwagen mitgefahren. Beides erfasste ich in einer Sekunde und es traf mich wie eine Speerspitze ins Herz. Nicht ein einziges Mal in den vielen Jahren unserer Freundschaft waren Sinan und ich nicht in jeder Hinsicht füreinander da gewesen. Aber jetzt gab es jemand anderen. „Gib mir den Wohnungsschlüssel.“ bat ich ihn. Wenn Sinan aus der Narkose aufwachte, dann würde er bei ihm sein wollen und jemand musste sich um die Diskus-Fische kümmern. Das konnte Mario nicht. Diese Tiere waren kompliziert.

In Marios Kopf ratterte es sichtlich. Ich konnte fühlen, dass er nicht recht wusste was er von mir halten sollte und auch nicht, ob ich ihm in die Quere kommen wollte. Aber er kam zu dem Schluss, dass er mir den Schlüssel geben würde. Es war das Beste für Sinan. „Ich bin überrascht, dass du an jemand anderen als nur an dich selbst denkst.“ Er hielt mir vor, dass ich hier eh nur ein Machtspiel zu gewinnen versuchte, genauso wie mit dem Aquarium-Becken. Da fühlte sich jemand von mir bedroht, erkannte ich. Die Eifersucht hatte ihn voll im Griff.

Mario gefiel es nicht, dass ich über Sinan Dinge wusste, die er nicht wissen konnte. Wir hatten eine Vergangenheit. Für mich war das aber weder ein Wettbewerb noch ein Machtspiel. Als ich Sinan gesagt hatte, ich hätte Zeug zu tun, hatte ich Shirin und die anderen eingeteilt, ihnen aufgetragen Luftballons, Kuchen und Musik aufzutreiben und eine schöne Feier am Thalersee für Ceren zu machen. Ich hatte meine Familie durch die Gegend gescheucht und war nach Wien gefahren, um mit unserem Vater zu reden und ihn zu überreden zum Geburtstag seiner Tochter zu kommen. Er war auch gekommen. Alle hatten sich darüber gefreut und ich war abgehauen, um das Aquarium-Becken für Sinan aufzutreiben.

 

Weil er an seinem Geburtstag nicht da gewesen war hatte ich das Aquarium-Becken ohne Gruß und ohne Karte vor die Tür gestellt. Ich war Sinans bester Freund und das schon erheblich länger als Mario. „Wenn du wirklich sein bester Freund bist, dann gib ihm eine Chance sein eigenes Leben zu leben und glücklich zu werden. Lass ihn los." Wie es aussah war Mario die Zukunft und mir war nur eins wichtig, nämlich, dass es Sinan gut ging. Mit oder ohne mich. „Ich stehe euch nicht im Weg.“ „Er wird bald aufwachen.“ „Dann solltest du bei ihm sein.“ Mario schaute mich verwundert an. Immer noch sehr unschlüssig wie er mich einordnen sollte. Ich lächelte ein bisschen verlegen, auch, um den eigenen Schmerz zu betäuben. „Geh schon bevor er aufwacht!“

Sinan:

Als ich langsam die Augen öffnete saß Mario neben mir. Er hielt meine Hand und streichelte mich, sagte mir, dass meine Eltern bald da sein würden. Ich suchte mit den Blicken das Zimmer ab. Hassan war nirgendwo zu sehen. Wo war er bloß? Mario wollte wissen wie ich mich fühlte. Mein Kopf war etwas verschwommen von den Schmerzmitteln. Leicht vernebelt nahm ich meine Umgebung wahr. Dort wo mein linkes Bein sein sollte, war ein klobiger schwerer Betonklotz, der sich kaum bewegen ließ. So jedenfalls fühlte sich der Gips an. Bei jedem Atemzug fühlte ich einen leichten Schmerz in der Brust.

Ich hatte wohl einen Fahrradunfall gehabt, war mit einem Auto kollidiert und gestürzt. Dabei hatte ich mir einen offenen Bruch zugezogen und eine Rippe angeknackst. Mario war die ganze Zeit da gewesen, hatte meine Hand gehalten und mit mir gewartet. Mein Handy war kaputt. Hassan war irgendwo. Nur nicht bei mir. Das war neu und ich verstand es nicht. Es verletzte mich. Er war doch vorhin noch da gewesen. Warum war er gegangen? „Er wollte sich um die Fische kümmern.“ Mario wich nicht von meiner Seite, las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Es hatte ein bisschen zwischen ihm und mir gefunkt. Bei der Feier am See waren wir ein paar Mal kurz davor gewesen uns zu küssen. Mir hatte das richtig Spaß gemacht. Ich hatte mich unbeschwert gehen lassen und war glücklich gewesen. Bis zu dem Moment wo das Aquarium-Becken vor meiner Tür stand. Ich wollte so gern mit Hassan reden. Wir mussten uns dringend unterhalten.

Aber ich war nie allein und langweilig wurde es um mich herum auch nie. Inzwischen hatten mich meine Eltern nach Hause geholt und ich wurde umlagert. Alte und neue Freunde wechselten sich jeden Tag bei mir ab, so dass mein Krankenzimmer den Eindruck von einem Bahnhof erweckte. Auf meinem Gips war kaum noch Platz für einen weiteren Namen. Die Freizeitgruppe, die ich am Thalersee bei der Party kennengelernt hatte, sorgte für Ablenkung. Meine Mutter war ganz erstaunt, dass es so viele Schwule in Graz gab und entsetzt weil ich die alle kannte. Aber ich freute mich über ihr Erscheinen. Abgesehen davon fühlte ich mich gut und wollte deshalb auch so bald wie möglich wieder in meine eigene Wohnung.

Dort war ich wenigstens meine Eltern los aber ich war zum Nichtstun verdammt und wenn mal gerade keiner da war, dann wichste ich mir in Gedanken an Hassan den Kolben wund. Seit er mich entjungfert hatte waren wir noch nie so lange ohne Sex ausgekommen. Ich hatte es verdammt bitter nötig den Glatzkopf zum Weinen zu bringen. Da war ganz viel Druck in den Eiern, den ich los werden musste und ich musste mir nur die Bananen-artige Form von Hassans wunderschönen Schwengel vorstellen, um auf Touren zu kommen. An mein Loch kam ich in dem Zustand nicht so gut heran. Mein Bein brauchte Ruhe, aber ich konnte wenigstens meinen Prügel mit der Hand verwöhnen. Mathias verstand meine Not und brachte mir nicht nur lebensnotwendige Sachen, sondern auch Batterien für Sexspielzeug und Gleitgel, sowie Pornofilme vorbei.

Meine ersten Gaypornos. Mathias hatte eine ziemlich beträchtliche DVD Sammlung diverser Erotikfilme, in denen es ordentlich zur Sache ging und außerdem ein Abo für weitere Filme zum Download. Die Landschaft von perfekten Bauchmuskeln, die wie gemeißelt aussahen und sechs oder sogar acht Rillen zeigten, war neu für mich. Auf dem großen Flachbildfernseher konnte man bis ins Detail sehen wie das Sperma in Strömen floss und sämtliche geilen Löcher gestopft wurden. Saftige Schwänze in perfekten Formen sah man hier in Nahaufnahme. Ich hatte noch nie so viele wunderschöne Fickstäbe gesehen. Sie waren gigantisch, von reichlich Adern überzogen oder sogar ganz glatt, gebogen wie eine Banane oder gerade wie eine Gurke. Aber alle dermaßen ansprechend. Die lilafarbene Eichel hatte die Form von einem Pilz und war so dick, dass mir davon ganz schummrig wurde. Sie erinnerten mich an den von Hassan. Immerhin einer der geilsten aller Zeiten, der denen der Darsteller in nichts nachstand.

 

Ich hatte auch noch nie so viele schöne Ärsche gesehen. Von samtigen Pfirsichen über knackige Apfelbäckchen zu prallen Melonen hatten sie alles zu bieten. Auf dem Flachbildfernseher sah man im Detail wie diese schönen seidigen Wangen geteilt wurden und sich vorwitzige Finger darin zu schaffen machten oder kitzelnde Zungen darin leckten. Klaffende Löcher luden ein in das Innere des meist jungen und sehr attraktiven Passiven zu schauen. In diese glänzenden, von Gleitgel und Körperöl feucht gemachten Löcher einzudringen sah nach Spaß aus. Ich wusste wie es war ein enges williges Loch zu ficken und meine eigene winzige Büchse hinzuhalten. Wahrscheinlich war ich der einzige Mensch, der beim Anblick solcher versauter Schweinereien nostalgisch wurde.

Hassan hatte mich auch schon so gefickt und Mario hatte mir das Maul gestopft. Von beiden Seiten besamt zu werden und alle Löcher gestopft zu bekommen war schon sehr geil. Ich konnte es der jungen Stute nachfühlen wie er zwischen den beiden Männern auf den Knien rutschte, einen Schwanz tief im Arschloch und den anderen bis zum Anschlag im Hals. Herrlich. Wie wollüstig die kleine Sau stöhnte. Ungefähr so musste auch ich mich anhören wenn Hassan mich mit seinem dicken Schwert wie ein Spanferkel aufspießte und mich dann auf dem Feuer der Leidenschaft röstete. Lecker. Tiefe Stimmen flüsterten sich gegenseitig versaute Schweinereien zu oder schrien diese ungeniert laut heraus. Schweiß und Öl brachten atemberaubende Männerkörper zur Geltung. Es war eine Welt des Testosteron, eine Männerwelt.

Eine Fantasie für die Sinne war das, die in einer Ouvertüre der Lust endete wenn sich zwei oder mehr Leiber vereinigten, den Tanz der Lust zusammen vollzogen. Wie sie sich gegenseitig an den Schwänzen hingen! Dabei vollführten sie akrobatische Leistungen und verrenkten sich wie Brezeln in ihrer Gier nach einem saftigen Penis im Mund. Wie gut ich das verstand! Die Darsteller waren Maler, die nur eine Farbe benutzten, nämlich weiß.Von dieser Farbe wurde reichlich auf die Leinwände geklatscht, in dem sie Mengen davon auf aufgeheizte Körper spritzten, in willige Münder, heiße Löcher schossen. Gerne ging auch mehr als nur ein Schwanz in ein Loch.

Ich sah die Doppelpenetration, die ich durch Mario und Hassan erlebt hatte aus der Perspektive des Zusehers und konnte meine beiden Hengste nun umso besser verstehen. Es sah einfach verdammt geil aus wenn eine willige Stute auf zwei Fickstäben ritt und man sah wie beide seine enge Dose knallten. Sowohl das Eindringen als auch das Reiten und der Gesichtsausdruck des Passiven wurden dabei gezeigt. Da ich wusste wie sich das anfühlte konnte ich es sehr gut nachvollziehen wie er dabei abging. So fand ich den Anblick noch viel besser wenn sich die Durchmesser von zwei Männern in ein winziges Arschloch quetschten...mhhh.

Nicht selten schauten Mathias und ich uns das gemeinsam an, jeder die Hand am eigenen Schwanz, und wichsten zusammen. Das Schmatzen unserer fetten Kolben in den gekrümmten Fingern konnte man deutlich hören wenn wir es uns nebeneinander selbst besorgten. Mathias wusste, dass ich mich zwischen Mario und Hassan entscheiden musste. Es lief nichts zwischen uns. Aber wir sprachen oft ziemlich versaut über passiven Analsex, den wir beide total genossen. Während wir uns massierten erzählten wir uns Anekdoten über die geilsten Schwänze in unseren Löchern und wie sich das Ficken anfühlte. Was für ein irres Gefühl es ist wenn ein Prügel sich hinein schiebt und einen sanft aufbockt, dann langsam tiefer gleitet, sich zu bewegen beginnt, immer wieder an die Lustdrüse anklopft. Die Säfte fließen. Der Pimmel zuckt hoch und das Glied hinterlässt eine schmierige Flüssigkeit im Darmkanal durch die Reibung.

Mathias schob seine Vorhaut rauf und runter und spielte mit seinem Bändchen. Die Eichel war schon schleimig und ich konnte sogar aus der Entfernung sehen wie hart sein Schwanz war. Es sah schon ziemlich geil aus wie er ihn durch die Hand gleiten ließ, fester zugriff und stärker rubbelte. Ich war auch schon so weit, dass ich meine Fleischpeitsche zum Glühen brachte. In hohem Bogen spritzte es aus meinem Glied raus. Das weiße Gold verteilte sich auf meinem Körper. Erschöpft fiel ich zurück. Es wurden so viele Endorphine frei gesetzt, dass ich für einen Moment lang mein Bein gar nicht spürte. Dann hörte ich Mathias los brüllen und sah wie es Schub um Schub nun auch aus ihm heraus schoss. Auch er stöhnte laut auf, brachte die Kanone zum Knallen und schob das Taschentuch über seine empfindliche Spitze, um das Sperma abzuwischen. Der Geruch nach Mann im Raum war betörend. Einfach geil.

 

Mathias war ein bisschen neidisch auf mich weil er schon lange von zwei Luststöcken in seinem Hintern träumte und bisher nie die richtigen Hengste dafür gefunden hatte. Ich erzählte ihm wie besonders es war wenn Hassan mich fickte. Die Art wie er mich berührte, wie er mich ansah, in seinen Armen hielt und es zwischen uns krachen ließ war einzigartig. Ich hatte nie jemanden gefunden, der dermaßen gut vögeln konnte. Wir waren schon so lange befreundet, niemand kannte mich besser als Hassan. Ja, er hatte seine Fehler, aber wer hatte die nicht, und er kümmerte sich lieb um mich. Auf eine andere, weniger Aufmerksamkeit erregende Weise als Mario, aber durchaus. Hassan mochte das ganze Getue um mich und die Gute-Besserungs-Wünsche nicht. Er hielt sich zurück, ging allzu großem Kontakt aus dem Weg, kümmerte sich nur um die Fische, stellte Einkäufe vor die Tür und blieb im Hintergrund.

Seine Art forderte keine Dankbarkeit und keine Aufmerksamkeit, er war einfach für mich da und kümmerte sich ohne viel Gewese um die Reinigung des Aquariums, den Filter und die Fütterung der Fische. Ach, Hassan. Er wollte sich eben nicht hervor tun und ich akzeptierte es. Seine Macho-Fassade war sein Schutzwall. Niemand sollte wissen, dass hinter dem harten Kern ein liebevoller und fürsorglicher Mensch steckte. Mathias war der Meinung, dass man im wahren Leben eben nicht immer das bekam was man sich wünschte und manchmal stellte sich heraus, dass die Ersatzlösung gar nicht so schlecht war. Den Märchenprinzen schlechthin gäbe es nicht. Mit Mario gäbe es keine Grenzen, keine Blockaden und Stopp-Schilder. Mit ihm würde ich ohne Zweifel viel Romantik erleben und müsste mich nie fragen was er für mich empfand.

Ganz so stimmte das für mich nicht. Ich konnte mich an viele Momente erinnern wo Hassan sehr zärtlich zu mir gewesen war und ich konnte mich an noch mehr Momente erinnern wo wir uns gegenseitig geneckt und aufgezogen, gelacht hatten bis uns die Tränen kamen, füreinander da gewesen waren und zusammengehalten hatten wie Pech und Schwefel. Er hatte so eine Art, die einfach alles auf das Wesentliche herunter reduzierte und die Dinge klar und einfach machte. Niemand konnte mich so zum Lachen bringen. Ich sah Mathias an, dass ihm das ganze emotionale Hin und Her zu viel wurde. Mario selbst zeigte mir unterschwellig seine Enttäuschung. Er las mir nach wie vor jeden Wunsch von den Augen ab, aber er erwartete im Stillen etwas dafür, das mich zunehmend unter Druck setzte.

Ich hatte es bereits satt, dass sich jeder meinetwegen bemühte und mich wie einen Kranken behandelte, mir jeden Handgriff ersparte und alles für mich erledigte. Verdammter Liege-Gips. Andererseits hatte ich mir eine Menge Geld gespart als ich bei meinen Eltern wohnte. Ich wollte den vollen Preis für den Filter bezahlen und diese Sache aus der Welt schaffen. Es wurmte mich, dass meine ehemalige Fickbekanntschaft gemeint hatte, ich hätte ihn betrogen. Als ich mich bei ihm meldete, sagte er sehr kurz angebunden, Hassan hätte ihm mehr bezahlt als das Ding wert sei. „Du hast dich echt bemüht mich los zu werden.“ warf er mir vor. Ich legte auf.

Als mir klar wurde wie Hassan die Auseinandersetzung beendet hatte brach ich in Tränen aus. Die Sehnsucht nach ihm ging ins Unermessliche. Mein Leben lang hatte er sich um mich gekümmert. War es wirklich so nötig zu hören, dass er mich liebte? Es musste doch Liebe sein. Oder nicht? Wenn ich doch nur wüsste wo die Grenze zu intensiver Freundschaft aufhörte und die Liebe begann. War es Liebe? Bei mir ja...bei ihm? Hatte er es vielleicht doch ernst gemeint, als er gemeint hatte, ich würde bis ins hohe Alter seine einzige große Liebe bleiben? Ich war ihm wichtiger als alle anderen. Aber liebte er mich? Er glaubte nicht an Liebe. Das hatte er oft gesagt. Zu oft.

Als ich Mario erzählte, dass Hassan den Filter bezahlt hatte, war der ganz erstaunt und meinte, es sei ja ganz was Neues, dass er sich um jemanden anderen kümmerte als nur um sich selbst. Ich hatte den Eindruck schon vorher gehabt, dass Mario und Hassan einander aus irgendeinem Grund hassten. Die beiden hielten es kaum in einem Raum miteinander aus. Irgendetwas war da schief gelaufen. Mehrmals hatte ich es Hassan aus der Nase zu ziehen versucht, doch er war distanziert geblieben. Auf einmal hatte ich so eine Ahnung. Die ganze Situation kam mir schon lange komisch vor. Irgendwas war zwischen meinen beiden engsten Freunden vorgefallen und ich wollte jetzt wissen was.

 

„Hast du DAS zu ihm gesagt?“ Mario hatte kein Recht so etwas zu sagen oder so über meine Freunde drüber zu fahren. Hassan war mein bester Freund und das schon eine ganze Weile länger als er. Wir waren immer füreinander da gewesen. „Ich hab ihm gesagt, du musst dich erholen und brauchst Ruhe.“ Ich fuhr hoch. „Wie konntest du ihm sagen, dass er mich in Ruhe lassen soll?“ regte ich mich auf. Ich verfluchte meinen Zustand weil ich hier gerade kraftvoll auftreten wollte und mich so unbeweglich fühlte. Was für ein Irrsinn! Ich bekam Kopfschmerzen davon. Mir war schon länger klar, dass ich mich entscheiden musste. Der eine musste für den anderen weichen. Aber doch nicht so! Was bildete er sich ein meinen besten Freund einfach wegzuschicken? Die Rolle, die er sich hier gab, überstieg seine tatsächliche bei weitem.

„Vermisst du ihn wirklich so sehr? Er hat dich so oft enttäuscht und rücksichtslos behandelt, ich wollte einfach nicht, dass er dich aufregt.“ Ich verstand ihn durchaus. Er wollte, dass wir ein Paar wurden. Hassan war im Weg. Damit hatte er recht. Aber er hätte die Dinge entspannt laufen lassen und jede Entwicklung akzeptieren müssen. Auf die Art kam ich mir vor wie unter Zwang, als hätte ich keinen eigenen Willen. Die Stimmung zwischen Mario und mir kühlte merklich ab. Er ging dann auch relativ bald. Noch mehr aufregen wollte er mich nicht, auch wenn es in ihm gerade merklich tobte. Ich sah verletzten Stolz und ehrliche Zerknirschung.

„Er hat es gut gemeint.“ beruhigte mich Mathias. Er hätte mit Mario geredet und wüsste, dass er deswegen ganz fertig war. Es war keine böse Absicht dahinter gewesen. Einiges hatte er wohl auch in den falschen Hals gekriegt. Er hatte nur helfen wollen. „Wem?“ fragte ich böse. „Mir oder sich selbst?“ Liebe heißt besitzen wollen. Woher kam mir das nur bekannt vor? „Glaub mir, er weiß, dass es ein Fehler war und es tut ihm wahnsinnig leid. Er würde dir das gern selbst sagen und es wieder gut machen. Seine Gefühle für dich sind aufrichtig.“ Ich hatte auch Gefühle. Aufrichtige Gefühle. Mein Herz hatte sich längst entschieden.

Hassan:

Können wir reden, hatte Sinan mir geschrieben. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Ungefragt ließ sich Ceren neben mir nieder. Sie sah mir an, dass ich mich verloren fühlte. „Seit einiger Zeit fallen die langen Telefongespräche mit Sinan aus. Ist was passiert?“ fragte sie und fuhr fort: „Manche Freundschaften sind für die Ewigkeit und ihr werdet das sicher wieder ausbügeln.“ Wenn es so einfach wäre. Vielleicht hatte er sich ja längst entschieden und war jetzt im siebten Himmel. Mit Mario. Mario! Ich hasste den Kerl, aber was sollte ich machen. Liebe lässt sich nicht erzwingen. Mario hatte mir unmissverständlich klar gemacht, dass ich im Weg stand. Ich sollte es Sinan nicht kaputt machen wenn er die Möglichkeit hatte glücklich zu werden. Meinetwegen war er unglücklich.

„Ich bin nicht gut für ihn.“ Ceren gab einen sarkastischen Laut von sich und kuschelte sich mit ihrer mädchenhaft zarten Gestalt an meine Brust. „Das bezweifle ich. Sinan weiß was du ihm bedeutest und deshalb weiß ich, dass eure Freundschaft alles überstehen wird was immer es ist.“ Wieso war sie nur so sicher? Was wusste sie überhaupt? „Du tust immer gern so, aber dir sind die Menschen in deiner Umgebung nicht scheißegal. Deine Freunde und deine Familie bedeuten dir viel.“ „Verleumdungen und unwahre Behauptungen.“ wehrte ich trocken ab. Adil umarmte mich. „Du schreibst immer die Geburtstagskarten für uns.“ Er wusste das schon lange und hatte mich in dem Glauben gelassen, er wüsste es nicht. Ich war ein bisschen geschockt. Vermutlich fühlten sich christliche Eltern so wenn sie bemerkten, dass ihre Kinder alt genug waren, um nicht mehr an den Weihnachtsmann zu glauben.

Ich hatte gar nicht gewusst wie viel meine älteren Geschwister begriffen hatten und wie sie die Dinge sahen. Unser Vater war nach dem Kuchen auf der Geburtstagsfeier gleich wieder verschwunden. Sie brauchten ihn nicht. Was Liebe und Familie bedeutete, das hätte ich sie gelehrt. „Ich weiß wie du dich für mich ins Zeug gelegt hast. Denk nicht, dass ich das nicht wüsste. Ich hab dich lieb und Sinan liebt dich auch.“ Cerens Zuneigung und Emotionalität entwaffneten mich. Etwas unbeholfen strich ich über ihr schwarzgelocktes Haar. „Ich dachte, du magst Sinan?“ Ceren lächelte schief. Was sollte sie wohl mit einem Homosexuellen anfangen? Das wäre dann wohl eher was für mich und ich brauche mir keine Sorgen zu machen. Weder Mama noch Shirin würden es erfahren. Nicht von ihr.

Meine Schwester wusste intuitiv mehr als der Rest meiner Familie und verstand alles. Ihre kindliche Stupsnase und die Grübchen in den Wangen verschwanden langsam. Sie wurde immer mehr zur Frau. Eine kluge, einfühlsame, empathische Frau. Das mit der Burka sollte ich mir wohl doch noch mal überlegen und das mit den Kamelen auch, dachte ich. Ceren behauptete, sie habe mich längst durchschaut. Ich würde nicht wollen, dass irgendjemand heraus fände was für ein großes Herz ich hätte. Aber ich könnte ohnehin keinem von ihnen was vormachen. Meiner Familie nicht, meinen Freunden nicht und vor allem Sinan nicht. Ich könnte vor der Liebe nicht mehr länger davon laufen oder mir einreden, ich hätte sie nicht verdient. Können wir reden, hatte Sinan mir geschrieben und ich war bereit.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: vollgerotzt / arschmöse / gayporno / femboy / fickstute / vollgerotzt / sex toys / romantik / gay sex wien / pornofilm / analfick / geiler hintern / traumprinz / erotik / gayporno / anal entjungfert / fetter kolben / mich fickte / männersaft / wichser / liebe / sklavensau / homosexualität / gay massage / romantik / morgenlatte / gleitmittel / macho / möse / liebe / gay dominant
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden