Nachdem Maik trainiert hat hat Tom eine Überraschung für ihn.
Alpha Männer / Große Schwänze / Romantik / Muskeln / Sportler
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Gedankenverloren trocknete ich das Geschirr ab. Ich hörte wie die Tür aufging und Maik zurückkam. Ich war sofort wieder hellwach und mein Herz fing an zu pochen. Er kam zu mir in die Küche. Vom Sport waren seine Muskeln noch größer und definierter als sonst. Er trug nur eine kurze graue Sweathose, die er am Bund aufgerollt hatte und graue Sneakers, sein Oberkörper war nackt und feucht. Er stellte sich ganz nah zu mir. ich spürte seine Wärme und die Feuchte, die von ihm ausging. Sein Geruch stieg mir in die Nase. Ein animalischer Duft nach Schweiß und Testosteron, der mich ganz irre machte.

 

Ich fragte ihn, ob er was trinken will und reichte ihm ein großes Glas Wasser. Er nickte und trank das Glas in einem Zug leer. Dabei hob er seinen rechten Arm und der Geruch von seiner Achsel wehte mir ins Gesicht. Ich musste mich zurückhalten nicht über ihn herzufallen. Der arme Kerl musste sich ja erst mal erholen, so wie er außer Atem war.

Ich fragte ihn ob er noch ein Glas will. Er nickte wieder. Ich schaute ihm zu wie er das Wasser seine Kehle herunter rinnen ließ. Sein Adamsapfel bewegte sich und er blickte an mir vorbei. An seinen Achselhärchen bildeten sich kleine Tröpfchen. Er stand im Gegenlicht, deshalb konnte ich seine Bartstoppeln gut sehen, die im Licht aufleuchteten. Er stand ganz dicht vor mir, vielleicht 5 cm entfernt und da ich einen guten Kopf kleiner war als er, erschien er mir jetzt noch imposanter als sonst. In meinem Bauch krampfte sich alles zusammen, aber angenehm, so erregt war ich von seiner schieren Anwesenheit. Einige Schweißtröpfchen auf seiner linken Schulter sammelten sich und rannen als kleines Bächlein in Richtung seiner Brustwarze. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und leckte das Rinnsal auf. Der salzige Geschmack gab mir den Rest. Ich bekam ganz weiche Knie. Ich fasste ihn an den Hüften und machte mich leckend in Richtung seiner Körpermitte auf. Da packten mich seine starken Hände an den Schultern und zogen mich hoch.

Etwas überrascht schaute ich ihn an. Maik blickte mir tief in die Augen, sagte nichts und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich musste mich stecken um ihn zu erwidern, aber er unterstützte mich indem er mich an den Schultern zu sich zog. Unsere Zungen spielten miteinander. Er küsste mit seinen feuchtkalten Lippen mein ganzes Gesicht ab.

Seine Hände glitten langsam an meinen Armen entlang, dann packte er mich plötzlich an der Hüfte und hob mich einfach hoch, als würde ich nichts wiegen. Verdammt war der Kerl stark!

Er stellte mich auf den Tisch.

Ich war einigermaßen irritiert. Was hat er denn jetzt wieder vor?

Mach‘ mal die Beine weiter auseinander, sagte er. Verblüfft kam ich seinem Wunsch nach. Da landete schon eine Hand in meinem Schritt. Oder eher daneben. Er fasste mit einer Hand innen an meinen Oberschenkel und mit der andern Hand von außen. Halt Dich an mir fest, befahl er.

Ich legte meine Hände auf seine Schultern, dann strich er mit beiden Händen an meinem Bein entlang und als er kurz vor dem Knie angekommen war zog er es nach oben, so dass ich es abspreizen musste und tastete es bis zum Fuß ab. Danach wiederholte er das Ganze mit dem anderen Bein. Dabei ging er äußerst konzentriert und ruhig vor. Es war angenehm seine starken und rauen Hände zu fühlen, wie sie meine Muskeln betasteten, drückten und dehnten.

Ich fragte mich nur langsam wo das hinführen sollte.

Jedesmal wenn er seine Hand an der Innenseite platzierte berührte er mit dem Handrücken meinen Sack und mein Schwanz zuckte nach oben. Steif war er ohnehin schon wieder.

Ich ließ ihn machen. Es fühlte sich geil an. Dann stellte er mich wieder auf beide Beine und drückte mit der einen Hand auf meinen Bauch und mit der anderen auf gleicher Höhe am Rücken dagegen und strich langsam Richtung Brust.

Das ist der absolute Wahnsinn, hörte ich ihn sagen.

Was denn, fragte ich leicht verzweifelt. So geil seine Streicheleinheiten waren, wäre es mir doch lieber er würde mir an den Schwanz gehen.

Du bist total shredded, sagte er. Obwohl Du lauter Mist in Dich reinfrisst und keinen Sport machst.

Was ist denn shredded, fragte ich ihn, die leichte Beleidigung ignorierend.

„Na da, Du hast da kein Fett, da sind nur die Muskeln und die Adern. Dafür müssen andere jahrelang trainieren. Das ist ein Geschenk der Natur. Ich könnte Dich trainieren, Du hast wirklich super Anlagen. Du bist bloß total außer Form.“

Er sah zu mir hoch. Sein Blick war eine Mischung aus Verwunderung und Erwartung.

„Und Du bist Dir sicher, dass das in meinem Alter was bringt? Oder willst Du Dir nur einen geilen Fuckbody kreieren“.

 

Er grinste mich unverschämt an: „Genau das, und Training bringt jedem Alter was.

So einen knackigen Arsch zaubere ich Dir hin, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann.“

Dabei rutschte seine Hand nach unten zwischen meine Beine in meine Arschritze.

Wie machst Du das, Du wirst total feucht da, rief er verwundert.

Keine Ahnung, das passiert mir immer bei Dir, antwortete ich peinlich berührt.

Ich wurde rot. „So eine Wirkung habe ich auf Dich?“ Er blickte mir wieder tief in die Augen und schob seine Hand noch tiefer in meine Ritze.

Das ist ein Reflex. Das ist mir schon passiert, als ich Dich zum allerersten Mal gesehen habe. Ich wußte gar nicht, dass das geht. Und immer wenn ich geil auf Dich bin, also zur Zeit immer, werde ich hinten feucht. Das ist mir noch bei keinem anderen passiert, sagte ich.

Und warum ist Dir das peinlich, fragte er. Er sagte mir, dass er sich geschmeichelt fühlt und das er das ziemlich geil finden würde. Er roch an seiner Hand und meinte, dass es sogar gut riechen würde. Dann drückte er mich an sich und küsste meine Brust.

Er zog mich weiter zu sich runter und küsste sich langsam an meinem Hals entlang zum Ohr und dann zur Stirn. Mittlerweile war ich vor ihm in die Hocke gegangen, dann steckte er seine starken Arme unter meinen Beinen durch, hob mich hoch, trug mich ein Stück vom Tisch weg und stellte mich auf dem Boden wieder ab.

Somit entkam ich seiner Frage. Ich wollte ihm noch nicht erzählen, dass ich ihm hoffnungslos verfallen bin. Aber ich wollte ihm zeigen wie sehr ich ihn wollte. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn in Richtung Wohnzimmer. Komm, Du musst Dich sicher ausruhen, sagte ich.

Er trapste hinter mir her und ließ sich von mir auf dem Sofa platzieren.

Ich kniete mich zwischen seine Beine und sah ihm tief in die Augen. An seinem Blick sah ich, dass jetzt er wartete was passiert, aber er ließ mich machen.

Ich schubste ihn nach hinten und sagte ihm, dass er sich entspannen soll.

Dann drückte ich seine Beine auseinander.

Ich ließ ihn nicht aus den Augen und rutschte etwas nach hinten, so dass ich seinen rechten Unterschenkel zu fassen bekam, dann küsste ich ihn auf die Wade. Ich streichelte ganz langsam seinen muskulösen Unterschenkel und küsste mich zu seinem Sprunggelenk vor. Dann nahm ich seinen Fuß und öffnete die Schnürsenkel seines Sneakers. Ich zog ihm den Schuh aus.

Ich schaute ihm tief in die Augen und küsste seinen Fuß, was ihn sichtlich irritierte. Aber er sagte nichts. Ich fasste Mut, nahm seinen Fuß hoch und roch daran. Ich massierte seine Fußsohle. Er roch angenehm, schwer zu beschreiben, ich fand seinen Geruch kein bißchen eklig, eher sehr erregend. Ich küsste seine Fußsohle. Er zuckte leicht weg, ließ es sich aber gefallen. Dann leckte ich ganz langsam von der Ferse zu seinen Zehen und blickte ihm dabei weiter tief in die Augen. Er stöhnte auf und schloss die Augen halb, hielt aber den Blickkontakt aufrecht. Du versautes Dreckstück, stöhnte er. Ich grinste ihn an und ließ meine Zungenspitze an seinem großen Zeh spielen. Mit dem Geschmack ging es mir wie mit seinem Geruch. Es war nicht eklig; salzig, herb, männlich. Ich hatte das Gefühl, dass sich sein ganzes Testosteron dort gesammelt hatte, nur um mich geil und willenlos zu machen.

Wenn Du brav still hältst, bekommst Du noch eine weltklasse Schwanzmassage, sagte ich zu ihm.

Seine Hose hatte sich mittlerweile zu einem beachtlichen Zelt aufgebaut.

Er entspannte sich endlich, verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und nickte mir zu.

Ich nahm seinen großen Zeh in den Mund und kreiste mit der Zunge darum herum. Er hatte wenige Härchen die sich lustig anfühlten. Ich saugte an seinem Zeh, als wenn es sein Schwanz wäre und er quittierte das mit einem Stöhnen. Dann leckte ich den Zwischenraum zum nächsten Zeh und nahm mir ganz langsam einen Zeh nach dem anderen vor. Dann leckte ich wieder seine Fußsohle, etwa in der Mitte außen merkte ich, dass wenn ich ihn dort leckte, sein Schwanz ein bisschen zuckte. Ich drückte meine Zunge ganz fest dort hin und er stöhnte auf, warf seinen Kopf nach hinten und schnaufte. Da war also eine geile Stelle, dachte ich mir und bearbeitete sie mit hemmungslosem Ehrgeiz. Ich packte mir seinen Fuß und küsste, leckte und massierte diese Stelle mit meiner Zunge. Dann legte ich mir seinen Fuß auf die Schulter und nahm den anderen Fuß.

 

Schnell löste ich in Senkel und zog ihm den Sneaker aus. Ich roch daran. Sein anderer Fuß war verschwitzter, was mich noch geiler machte. Um ihn auf Touren zu bringen küsste ich erstmal seine ganzen Fuß ab, dann steckte ich mir den Fuß mit den Zehen voran in den Mund und spielte mit der Zunge mit den einzelnen Zehen. Ich zog ihn wieder raus, ließ meine Zunge draußen und leckte kreuz und quer über seine Sohle, an der Stelle in der Mitte außen hielt ich an und massierte sie hart mit der Zunge. Maik quiekte auf und blickte mich mit einem so heilen Blick an, dass ich fast lachen musste. Ich nahm beide Füße und legte sie mir aufs Gesicht. Ein letztes Mal leckte ich von der Ferse zu den großen Zehen. Dann stellte ich seine Füße neben mir ab.

Ich streichelte mit beiden Händen langsam an den Waden zum Knie und schob sie dann in seine Hosenbeine bis ich bei seiner Unterhose ankam. Ich zog dran.

Er verstand sofort und hob das Becken an, so dass ich ihm beide Hosen runter ziehen konnte.

Ich zog seine Beine hoch, nachdem er wieder saß und zog ihm die Hosen aus.

Sein Schwanz sprang ins Freie und stand senkrecht nach oben.

Ein Anblick, dem man kaum widerstehen konnte.

Seine haarigen Eier baumelten darunter, dann der mächtige Schaft mit den drei gut abgezeichneten Schwellkörpern und den dicken Adern, ganz oben seine verführerisch glänzende Eichel, aus der der Vorsaft lief.

Ich versuchte mich zu beherrschen und ihn noch mehr in Fahrt zu bringen und küsste erst mal seinen Damm. Dabei stieg mir sein unglaublich männlicher Geruch in die Nase, der bei mir zu einer fast schmerzhaften Erektion führte. Langsam leckte ich von unten seinen Sack und massierte dabei mit der Zunge den Ansatz seines Schwanzes. Ich ließ mir Zeit und massierte mit der Zunge rundum die ganze Basis seines Penis. Gerade an den Seiten massierte ich besonders intensiv und merkte, dass diese Behandlung seine Erektion noch härter werden ließ. Ich stöhnte beim Lecken und suchte immer wieder den Blickkontakt. Das machte mich total wild, wenn er mich ansah und ich mich um sein bestes Stück kümmerte. Meinen eigenen Schwanz ließ in Ruhe. Ich wollte mich wirklich nur auf ihn, seine Lust und seine Befriedigung konzentrieren.

Maik musste sich auch zusammennehmen, um das ganze nicht abzukürzen. Ich sah wie er immer wieder bewußt entspannte und es genoß, wie meine Zunge um sein Teil tanzte.

Ich fuhr mit den Lippen und der Zunge an seien Schaft auf und ab, gerade so weit, dass ich seine Eichel noch nicht berührte; von allen Seiten. Sein Geschmack unglaublich. An seinem Stöhnen merkte ich, dass nicht mehr viel zum Höhepunkt fehlte, daher kümmerte ich mich wieder mehr um seine Eier. Ich küsste sie erst ganz sanft und leckte vorsichtig daran. Sie hatte sich schon in Stellung gebracht. Deswegen machte ich ganz vorsichtig weiter, bis sich sein Sack wieder entspannte und die Eier nach unten glitten. Mit meiner Zunge hob ich eines seiner Eier an und ließ es auf der Zunge tanzen. Dann öffnete ich den Mund und legte meine Lippen darum, ich saugte ganz vorsichtig daran, bis es mir in den Mund glitt. Ich spielte mit meiner Zunge, drückte es mir an den Rachen und saugte daran. Maik begann animalisch zu Keuchen. Ich erwischte seinen Blick nicht mehr. Er schaute mit nach hinten gelegtem Kopf an die Decke, sein Bauch bebte und seine Brustmuskeln zuckten.

Ich machte mit den andern Ei weiter. Dann legte ich meinen Mund wieder quer an seinen Schaft und leckte schnell von unten nach oben und zurück. Sein Schwanz zuckte so als würde er gleich kommen. Deshalb berührte ich ihn ganz zart mit meiner Zungenspitze am Bändchen. Eine Spur süßer Vorsaft lief aus seiner Eichel. Ich merkte wie er alle Muskeln anspannte, um nicht zu kommen. Ich küsste seine Eichel und er beruhigte sich wieder. Mit meinen Lippen an seiner Eichel wartete ich, bis das Zucken aufhörte und er wieder ruhiger atmete. Ich leckte von einer Seite über die Eichelspitze zu anderen, umkreiste seinen Eichelrand und stieß mit der Zunge in sein Loch.

 

Ich spürte plötzlich seine Hand in meinem Nacken. Jetzt ist er soweit, dachte ich und wollte schon seinen Schwanz ganz in den Mund nehmen, weil ich annahm, dass er mich jetzt sowieso auf seinen Schwanz drückt. Aber er kraulte einfach meinen Nacken.

Ich sah wieder zu ihm hoch, seine Eichel in meinem Mund und er blickte mich mir ein Blick an, der mich dahin schmelzen ließ. Selbstbewusst, männlich und auch unglaublich zärtlich.

Er wußte, in diesem Moment gehöre ich ihm und ich wollte nichts anderes, als ihm zu gehören.

Seine Augen sagten mir, dass er soweit ist. Ich legte also los, ohne den Augenkontakt zu unterbrechen. Nahm soviel von seinem Schwanz in den Mund wie ich schaffte. Ein paar Mal musste ich würgen. Ich versuchte ihn zu schlucken und mit meinem Rachen zu stimulieren. Gleichzeitig ließ ich meine Zunge um seine Eichel tanzen, wenn ich ihn wieder rauszog.

Es dauerte nicht lang dann spürte ich das Zittern seiner Lenden unter meinen Händen. Er schaute mir immer noch in die Augen, dann riß er den Kopf nach hinten und eine Ladung Spema schoss mir in den Rachen, dass ich mich beinahe verschluckt hätte. Salziges, cremiges Sperma, vermischt mit einer gewaltigen Ladung süßen Vorsafts. Ich ließ alles im Mund und steckte mir seinen Schwanz so tief rein wie noch nie. Die Tränen schossen mir in die Augen und ich würgte, aber ich wollte ihn noch tiefer rein bekommen und schluckte, dann war er drin. In dem Moment, als seine Eichel meinen Kehlkopf passierte schoss er eine weitere Ladung ab, die direkt in meine Speiseröhre ging. Ich zog meinen Kopf zurück, dabei musste ich wieder würgen und war froh nicht zu kotzen. Ein paar kleinere Ladungen landeten in meinem Mund. Jetzt nahm ich die Hände zu Hilfe und wichste den letzten Saft aus ihm heraus.

Maik brüllte wie ein Stier, bäumte sich auf und ließ sich dann fallen.

Ich wartete bis er mich wieder ansah, streichelte seinen Schwanz und kraulte seine Eier.

Er schnaufte heftig mit nach hinten gelegtem Kopf. Nach einer Weile hob er den Kopf und blickte mich an. Ich nahm seinen Schwanz, der immer noch fest war und fing an ihn sauber zu lecken, dabei blickte ich ihm fest in die Augen.

Maik genoß die Behandlung sichtlich. Er kraulte mein Ohr und ich gab mir alle Mühe ihn zu verwöhnen, bis sein Schwanz schlaffer wurde.

Er packte mich unter der Achsel und zog mich wortlos zu sich. Auf dem Weg zu seinem Gesicht leckte ich seinen ganze Oberkörper ab, der noch überzogen war von seinem Trainingsschweiß.

Ich wollte ihn auf den Hals küssen, aber er nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich ab. Er bedeckte mein ganzes Gesicht mit seinen Küssen. Dann gab er mir einen Kuss auf die Lippen. Er hauchte ihn mir ganz zart auf und öffnete langsam den Mund. Ich spürte seine heißen Atem und öffnete meinen Mund ebenfalls. Seine Zunge schob sich in meinen Mund und tastete nach meiner Zunge. Er streichelte mir über den Kopf und leckte über meine Lippen. Dann sah er mir tief in die Augen und fragte was das gerade war. Meine Antwort auf Deine Frage warum ich bei Dir feucht werde, sagte ich.

Wortlos drückte er mich an sich. In seinen Armen fühlte ich mich unglaublich wohl. Sie umschlangen mich und seine Kraft war spürbar. Aber diese Kraft hatte nichts bedrohliches, sondern etwas schützendes. Er streichelte meinen Rücken und küsste mich.

Was machen wir mit dem heutigen Tag? Sollen wir baden fahren, fragte er.

Hätte ich schon Lust, aber ich hab‘ keine Badesachen, antwortete ich ihm. Macht doch nichts, hier in der Nähe ist ein See, da ist alles FKK, meinte er.

Wenn Du meinst, antwortete ich.

Du genierst Dich ja wohl nicht, oder, fragte er mit einem Grinsen im Gesicht. Das ist jetzt nicht Dein Ernst oder? Du ziehst hier eine 1a hemmungslose pornomäßige Nummer ab und dann schreckt Dich ein Nacktbadestrand ab, zog er mich auf.

Wohl war mir wirklich nicht dabei, aber natürlich wollte ich mir nichts anmerken lassen, obwohl ihm absolut klar war, dass ich schon etwas Bammel hatte. Also antworte ich, dass es kein Problem sei und ich darauf brenne mich mit ihm nackt vor aller Welt zu sonnen.

 

Ich Idiot, dachte ich mir. Ich kriege sofort einen Ständer wenn ich vor Fremden nackt bin.

Also los, rief er ich packe schon mal Handtücher und Sonnenöl ein. Klamotten brauchen wir ja keine, feixte er.

Scheiße, dachte ich, Scheiße, Scheiße, Scheiße! Ich werde die ganze Zeit damit verbringen mich zu konzentrieren keinen Steifen zu kriegen, vor allem mit Maik an meiner Seite. Ich Rindvieh, verdammt! Aber ich bemühte mich so zu tun, als sei alles kein Problem.

Wie kommen wir eigentlich dahin, fragte ich Maik.

Im Schuppen sind zwei Räder. Das ist echt nicht weit und es gibt dort abgelegene Stellen, versuchte er mich zu beruhigen. „Komm, zieh’ Deine Hose an, dann geht’s los.“

Er striff sich seine graue Sweathose über und warf mir die tolle Satinsporthose ohne Futter zu.

Ich zog sie an und wir gingen raus und holten die Räder. Das waren zwei Gurken! Uralte quietschende Dinger. Aber immerhin mussten wir nicht laufen.

Das Wetter war toll. Schön warm, und die Sonne brannte nicht. Gemütlich radelten wir los. Mein Schwanz oder mein Sack hing ständig aus der Hose, beides zusammen blieb nicht drin.

Maik machte sich wieder darüber lustig. Ich fragte ihn nur was er lieber sehen würde, dann könnte ich das gewünschte hängen lassen. Er entschied sich für mein baumelndes Schwänzchen, wie er es ausdrückte. Also zog ihn aus dem Hosenbein. Wie gewünscht, erwiderte ich. Das Spiel machte ich gerne mit. Ich mochte es wenn er mich ansah. Andere Leute waren ja nicht da.

Am See

Nach knapp 20 Minuten waren wir da. Es war wirklich ein schön gelegener kleiner See mit einigen Buchten. Das beruhigte mich etwas. Das sah so aus, als ob man da ungestört sein könnte.

Wir stellten die Räder ab und Maik zog sofort blank. Wir gehen da hin, entschied er.

Ich zog ebenfalls meine Hose aus. Vorsichtshalber hielt ich mein Badetuch an strategisch günstiger Position. Maik warf sich sein Badetuch über die Schulter und hielt seine Tasche weit von sich. Sein auch im nicht erregten Zustand beeindruckender Schwanz schwenkte bei jedem Schritt hin und her. Selbstbewußt querte er mitten durch die Badegäste. Es waren zwar nicht sehr viele, aber deren Blicke zog er auf sich, egal ob Mann oder Frau. Ich hatte den Eindruck, dass sich alle von ihm vögeln lassen wollten. Aber das war mir recht, so achtete keiner auf mich.

Aus irgendeinem Grund mussten wir quasi den ganzen Strand durchqueren, bis Maik endlich befand, dass wir einen guten Platz hatten.

Wir ließen uns am Waldrand nieder, etwas abseits, aber nah genug am See. Der Platz war wirklich schön.

Wir breiteten die Badetücher aus und Maik schlug vor, dass wir erst einmal eine Runde schwimmen. Das war eine gute Idee. Das kühle Wasser war jetzt gerade recht. Wir schwammen einige Male hin und her bis Maik anfing Blödsinn zu machen. Erst hielt er mich an den Füßen fest, wodurch ich erstmal unterging. Schnaufend löste ich mich und wollte ihn untertauchen. Blöde Idee, wie sich herausstellte. Er warf mich einfach in die Luft und ich machte einen halben Salto und klatschte mit dem Rücken auf. Also tauchte ich unter und hebelte ihn aus. Im Wasser war er deutlich leichter, das gelang. Als ich ihn dann unter Wasser hatte versuchte ich ihn in den Schwitzkasten zu nehmen. Ich machte einen erneuten Ausflug in die Luft. Lernerfahrung: mit Kraft war bei ihm nichts zu machen, aber mit Schnelligkeit. Wir balgten noch ein bisschen herum und er ließ sich dann auch ab und zu von mir untertauchen, dann schwammen wir raus.

Wir trockneten uns ab und ich setzte mich hin. Maik stellte sich mit ausgebreiteten Armen und leicht gespreizten Beinen in die Sonne. Das ganze Badepublikum schaute hin. Manche verschämt und andere ganz und gar nicht verschämt. So ein Exhibitionist, dachte ich mir. Aber er kann es sich auch erlauben. Dann setzte er sich neben mich und fing an sich einzucremen. Gute Idee, meinte ich, die Sonne ist doch ganz schön stark.

Hilft Du mir mal, fragte er. Ich komme am Rücken nicht hin und hielt mir die Creme hin. Ich massierte ihm die Sonnencreme ein. Dass der halbe See zuschaute war mir unangenehm.

 

Wahrscheinlich fragten die Leute sich, was der Schwachkopf mit diesem Muskelgott zu tun hat.

Soll ich Dich auch eincremen, fragte er.

Ja, aber ich leg‘ mich besser hin, sagte ich.

Er strich mir den Sonnencreme auf den Rücken und massierte sie ein. Das war sehr angenehm. Ein fester und gleichmäßig kreisender Druck.

So, fertig, sagte er.

Er setzte sich mit angewinkelten Beinen Richtung Sonne. Ich blieb lieber liegen. Ich spürte, dass ich schon einen leichten Ständer hatte.

Ich versuchte an was anders zu denken.

Nach ein paar Minuten hatte ich mich wieder unter Kontrolle und drehte mich auf den Rücken.

Die Sonne war so angenehm und durchwärmte mich.

Endlich, ich hab‘ schon gedacht ich muss den ganzen Nachmittag mit Deinem Arsch reden, hörte ich Maik sagen. Depp, gab ich zurück.

Wir plauderten ein wenig über belanglose Dinge.

Ich setzte mich auch auf und verlor langsam meine Hemmungen.

Wollt ihr was trinken, oder Eis, hörte ich eine Stimme von der Seite. Der Eisverkäufer war ein junger Kerl und sah sehr nett aus. Ich nehme eine kalte Cola, wenn Du hast, sagte ich. Maik wollte ein Wasser. Er zahlte auch. Ich hatte gar kein Geld mitgenommen.

Genau das ist es, sagte er. Was, fragte ich. Du säufst Cola in Dich rein und setzt kein bisschen Fett an und ich muss Wasser trinken. Das ist ungerecht, fand’ er.

So ist die Welt, entgegnete ich. Dafür hast Du dreimal „hier“ geschrieen, als Muskeln und Schwänze verteilt wurden und wurdest auch noch erhört. Wenn Du wenigstens strunzblöd oder ein Arschloch wärst, dann, ja dann könnte man an Gerechtigkeit glauben. Aber dabei sitzt hier neben mir der liebenswerteste und unterhaltsamste Mensch, der mir je begegnet ist, sagte ich ihm.

Er schaute mich an und sagte sekundenlang nichts. Das klingt wie eine Liebeserklärung, stellte er fest. Das ist es auch, entgegnete ich.

Er schwieg. Lange.

Ich mag Dich sehr, sagte er nach einer ewigen Pause.

Ein bisschen mehr Euphorie wäre nicht fehl am Platz gewesen, dachte ich bei mir. Aber trotzdem löste sein Statement ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit in mir aus.

Wir dösten in der Sonne.

Ich lag mittlerweile wieder auf dem Bauch. Du bist ja schon ganz rot, rief Maik.

Was, fragte ich benommen. Ich war etwas weggetreten.

Ohne groß zu fragen klatschte er mir eine Ladung Sonnencreme auf den Rücken und fing an sie zu verreiben. Du brauchst noch eine Ladung, sonst bekommst Du noch einen Sonnenbrand, stellte er fest.

Danke, sagte ich.

Ich spürte was kaltes auf meiner Arschbacke. Maik war offenbar damit beschäftigt mir auch den Arsch einzucremen. Was machst Du da, fragte ich ihn.

Ich verhindere einen Sonnenbrand, sagte er.

Maik, wenn das jemand sieht, sagte ich. Er erwiderte, dass kaum noch jemand da wäre und hier ohnehin alle das gleiche machen. Ich sollte mich nicht so anstellen.

Maik, da kommt die Sonne nicht hin, sagte ich verzweifelt. Ich konnte schlecht aufstehen, da ich mittlerweile ein Mordsrohr hatte. Maik hatte sich entschieden mir die Rosette einzucremen, der Mistkerl. Ich musste still da liegen um kein Aufsehen zu erregen und er fingert mich. Er hatte sich zumindest so platziert das es wohl wirklich keiner sah.

Er hörte natürlich nicht auf und der Finger war drin. Tief drin. Ich schnaufte und konzentrierte mich maximal, nicht loszustöhnen. Es war nicht zu verhindern, er fing einfach an meine Prostata zu massieren. Maik, bitte, flehte ich ihn an. Gerne, sagte er und intensivierte seine Bewegungen. Er trommelte leicht, kitzelte und massierte. Ich wollte am liebsten aufschreien, so geil war das.

Ich gab auf. Er wird nicht aufhören. Er schubste meine Prostata nach links und rechts drückte von unten dagegen und dann lief mir der Saft raus. Ich konnte nur tief atmen. Mein Schließmuskel kontrahierte. Danke, sagte ich, jetzt habe ich auch noch das Badetuch eingesaut.

Er legte sich seitlich neben mich und grinste mich unverschämt an. Den Finger nahm er aber nicht raus. Er kreiste ungeniert in meinem Loch. Er richtete sich wieder auf und sagte, einmal ist keinmal. Er fing wieder an meine Prostata zu bearbeiten.

 

Diesmal dauerte es etwas länger und er war auch viel sanfter. Er streichelte meine Prostata eigentlich nur. Aber von allen Seiten und immer in neuen Varianten. Dann hielt ich die Luft an. Es fühlte sich an als ob in mir ein Gewitter losginge. Um nicht zu schreien, biss ich mir in den Unterarm. Mein Arsch kontrahierte, alle meine Muskel spannten sich an und entspannten sich wieder. Das mehrmals in Wellen, die immer flacher wurden. Es wurde wieder nass unter mir.

Das war kein normaler Höhepunkt, mein Schwanz war immer noch steif. Ich war schweißnass und fertig. Langsam zog er den Finger wieder raus.

Und, gehen wir nochmal schwimmen, fragte er.

Ich brauche 5 Minuten, um meinen Schwanz unter Kontrolle zu bekommen, sagte ich erschöpft.

Na gut, entgegnete er.

Ich war so rattig wie selten. Es kostete echt Mühe, die Geilheit zu unterdrücken. Zum Glück merkte ich, das meine Erektion schwächer wurde.

So, fünf Minuten sind um, sagte Maik, packte mich bei der Hand und zog mich hoch.

Ich war perplex. Mein Schwanz stand auf Halbmast und ich hatte keine Chance das zu verbergen. Da half nur schnell ins Wasser. Also rannten wir los und ich schwamm erst mal einige Züge. Das kalte Wasser und das Schwimmen half auf andere Gedanken zu kommen. Natürlich musste Maik wieder Quatsch machen und tauchte mich unter.

Inzwischen hatte ich den Trick raus und revanchierte mich.

Dann schwamm er auf mich zu und ich fragte mich, was er wohl wieder im Schilde führt.

Kurz vor mir stoppte er, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich leidenschaftlich.

Ich wurde rot. Jetzt hat‘s jeder mitgekriegt, dachte ich mir. Es waren zwar wirklich nicht mehr viele Leute da, aber von denen haben es 200% gesehen.

Ist Dir was peinlich, fragte er. Maik, es gibt Leute, die reagieren komisch auf Schwule, entgegnete ich. Deswegen, nicht wegen Dir, versicherte ich ihm. Tatsächlich war ich unglaublich stolz, dass so ein Mann auf mich stand.

Mach Dir mal keine Sorgen, Du hast einen starken Mann an Deiner Seite, grinste er mich an.

Und küsste mich nochmal. Seltsamerweise nahm mir das die Scham und meine Angst und ich gab mich ihm hin, erwiderte seine Küsse und umarmte ihn.

Na also, sagte er, steh‘ doch einfach dazu.

Wir gingen zu unseren Sachen. Zum Glück gab es keine negativen Reaktionen. Im Gegenteil, einige Pärchen nickten uns zu. Es waren nur noch Liebespärchen da. Schien wohl ein Treffpunkt zu sein.

Wir packten zusammen und schwangen uns auf unsere Räder.

Wir fuhren gemütlich nach Hause. Dort angekommen machten wir erst mal klar Schiff und aßen zu Abend. Ich war froh mit Maik wieder allein zu sein und kuschelte mich an ihn ran. Er streichelte und küsste mich. Dann fragte er, ob wir früher ins Bett sollen.

In Erwartung eines geilen Ficks war ich gleich dabei.

Er war noch im Bad und ich brachte mich schon mal in Stellung. Damit es nicht zu ordinär wirkte legte ich mich mit weit gespreizten Beinen auf den Bauch. Am liebsten hätte ich ihn aber mit weit gespreizten Beinen in der Luft auf dem Rücken empfangen. Fand aber, dass diese Stellung nicht zu fordernd, aber doch erotisch war. Aber ich wollte ihn dann schon noch sehen, wenn er mich fickt. Ich war mir sicher, dass wir nicht bei einer Stellung bleiben.

Nach endloser Zeit kam er endlich aus dem Bad. Mir war schon kalt und unbequem wurde es auch langsam. Er setzte sich neben mich und fing an meinen Körper zu streicheln.

Dann küsste er mich und drehte mich um.

Er küsste meine Brust, meinen Bauch meine Schamgegend und meinen Schwanz, der bretthart nach oben stand.

Dann stand er auf, stieg über mich drüber und spuckte in die Hand. Er griff hinter sich, um meinen Schwanz zu fassen und machte ihn nass. Dann spuckte er nochmal in die Hand und rieb sich die Rosette ein. Er setze sich langsam auf meinen Schwanz, verzog kurz das Gesicht als ich den ersten Schließmuskel durchdrang und dann nochmal als der zweite kam. Er stöhnte und schaute mich an. Seine Augen zeigten pure Geilheit. Er fing an mich zu reiten. Sein riesiger Schwanz wippte dabei auf und ab und klatschte auf meinen Bauch.

 

Er setzte sich ganz hin, hielt kurz die Luft an und fing dann mit kreisende Bewegungen seines Beckens an, meinen Schwanz noch tiefer in sich hinein zu treiben.

Er wimmerte vor Lust.

Dann legte er sich auf mich, hielt mich fest und drehte sich mit mir auf den Rücken.

Er schubste mich nach oben und rutschte zur Bettkante.

Er fasste seine Beine an den Fußgelenken und zog sie weit auseinander.

Fick mich, Tom, flehte er. Ich brauche Dich in mir, bitte besorg’s mir.

Kannst Du haben, antwortete ich ohne Zögern. Ich war von der Aktion am See immer noch so aufgegeilt, dass mir die Eier weh taten, mein Schwanz stand steil nach oben und vor mir lag der geilste Kerl der Welt, der mich anbettelte ihn durchzurammeln. Also worauf warten?

Ich schob ihm meinen Schwanz langsam aber unaufhörlich rein. Er verzog zweimal das Gesicht, weil er nicht rechtzeitig entspannte. Da brauchte er noch Übung. Also zog ich ihn wieder raus und wiederholte die Aktion. Er sah mich flehend an. Also nochmal raus und diesmal etwas schneller rein. Er schrie leise auf. Seine Hände legen sich zart um meine Handgelenke. Wenn er gewollt hätte, hätte er das jederzeit beenden können.

Deshalb machte ich weiter. Raus und wieder rein. Mal schneller und seine Zuckungen genießen und mal langsamer, dass er sich vorbereiten konnte. Ich genoß es Macht über diesen Koloss auszuüben. Es machte mich tierisch an, seine Lust und seinen Schmerz zu sehen.

Ich rammelte ohne Vorwarnung los. In einem irren Tempo jagte ich ihm meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den Arsch. Er jaulte auf. Bitte Tom ..., flehte er.

Was auch immer er wollte, es ging in heftigem Keuchen und Stöhnen unter.

Seine Hände hielten meine Handgelenke ganz fest. Das wertete ich als Zeichen weiter zu machen.

Ich schwitzte und tropfte auf seinen Oberkörper.

Dann merkte ich, dass ich langsam zum Höhepunkt komme.

Ich wurde ganz langsam. Maik entspannte sich.

Ich rutschte etwas weiter runter, damit kam ich steiler in in ihn hinein.

So erwischte ich seine Prostata. Er sah mich mit weit aufgerissenen Augen und offen stehendem Mund an, sein halbsteifer Schwanz sprang nach oben. Ein heiserer Schrei kam aus seiner Kehle und er warf den Kopf nach hinten. Sein Oberkörper bebte.

Ich blieb dort, zog meinen Schwanz nur ganz wenig zurück, um dann wieder vorzudringen. Ich ließ mein Becken kreisen. Maik warf den Kopf hin- und her und gab nur noch unverständliche Gluckslaute von sich.

Aus seinem Schwanz quoll der Vorsaft.

Ich zog meinen Schwanz raus.

Packte Maik bei den Beinen und drehte ihn um. Er verstand und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich schob meinen Schwanz wieder rein. Er quiekte auf. Ich packte Maik bei den Hüften und zog ihn zu mir her. Langsam und unerbittlich drang ich bis zum Anschlag ein.

Dann dirigierte ich ihn wieder nach vorn. Maik lernte schnell und fickte sich selbst und massierte mit seinen Arschmuskeln meinen Schwanz. Ich klatschte auf seine mächtigen Arschbacken.

Er stöhnte vor Lust.

Wir hatten einen guten Rhythmus gefunden der mich geil hielt, aber nicht zu schnell kommen ließ.

Ich übernahm jetzt wieder; stoppte seine Bewegungen und stieß langsam zu. Meine Eier klatschten gegen seine.

Langsam merkte ich wie sich die Säfte sammelten.

Ich zog ihn wieder raus und sagte Maik er solle sich umdrehen.

In Nu lag er auf dem Rücken und präsentierte mir sein Loch.

Ich packte seine Beine, legte sie mir über die Schultern. Dann griff ich meinen Schwanz und schob ihn rein. Erst schob ich langsam mein Becken vor und zurück, bis wir wieder einen Rhythmus hatten, anschließend legte ich Maiks Beine neben mich und beugte mich vor, so dass ich über seinem Oberkörper lag und stützte mich ab. Er sah mich an. Ich fing an mein Becken tanzen zu lassen. Sein Blick zeigte mir, dass er kommen will. Ich nahm seine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Dann erhöhte ich das Tempo. Schwitzend und keuchend stieß ich ihn.

Maik kam. Ein heißer Schwall Sperma klatschte gegen meine Brust, sein Arschloch zog sich blitzartig zusammen und wehrte sich gegen mein Eindringen. Der Widerstand massierte meinen Schwanz bis ich ebenfalls kam. Meine Sack verkrampfte sich und zog die Eier in Schussposition.

Ich stieß einige Male heftig zu. Zog den Schwanz fast komplett raus, um ihn bis zum Anschlag wieder rein zu stoßen. Maik bebte und sein Körper schüttelte sich vor Extase.

Ich schoß ihm eine Ladung rein und brach fast über ihm zusammen. Ich stieß noch einige Male nach, bis nichts mehr kam. Dann ließ ich mich auf seinen schweißnassen Oberkörper sinken.

Wir atmeten beide heftig und blieben eine Weile so liegen.

Maik legte seine Hand in meinen Nacken und fing an mich zu kraulen.

Ich schaute zu ihm. Er küsste mich und bedankte sich. Ich grinste und streichelte über seine Brust. Ich rappelte mich auf. Maik hielt plötzlich meine Hand fest und fragte mich ob ich meinen Schwanz nochmal hart bekomme.

Du willst nochmal, fragte ich ungläubig. Er lächelte mich an und sagte, ich will, dass Du ihn mir reinsteckst und wir so einschlafen. Ich gebe mir Mühe, erwiderte ich.

Ich helfe Dir, sagte er und beugte sich vor. Er nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel.

Das war anfangs etwas unangenehm. Aber nach ein paar Minuten, spürte ich, dass wieder Leben in meinen Schwanz kommt. Er wurde dicker. Maik wechselte die Position und leckte mir die Eier.

Kitzelte mich mit der Zunge an Damm und Rosette, dann stand er.

Er legte sich mit dem Rücken zu mir und forderte mich auf ihn reinzuschieben.

Den Gefallen tat ich ihm und versenkte das gute Stück in seinem muskulösen Arsch, den er mir hinstreckte. Er legte seinen Arm um mich und griff mir an den Hintern, so als wollte er, dass ich nicht rauskann. Ich legte meinen Arm um ihn und spielte an seiner Brustwarze. Er drehte seinen Kopf um mich zu küssen und sagte gute Nacht. Gute Nacht, Maik, sagte ich.

Wir schliefen erschöpft und zufrieden ein.

 

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