Ein später Einkauf endet unerwartet.
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Ein anstrengender Tag ging zu Ende. Einer dieser Tage an denen nichts, aber auch gar nichts klappt und jeder nervt. Entsprechend schlecht gelaunt machte ich mich auf den Weg noch was einzukaufen. Kurz vor dem kleinen Supermarkt bei mir um die Ecke schaute ich nochmal auf die Uhr. Super, jetzt macht der auch noch gleich zu. Es war eine Minute vor Ladenschluss. Ich war schon gedanklich dabei eine Pizza zu bestellen und wendete mich vom Eingang ab. Da hörte ich ein freundliches „Du kannst ruhig noch reinkommen“. Überrascht schaute ich in den Laden und sah den Verkäufer, der gerade die Paletten ins Lager schob. Ein Bodybuilder, der mir schon öfter aufgefallen war. Er lächelte freundlich. Gerne kam ich auf sein Angebot zurück. Gleichzeitig war ich etwas irritiert. Warum duzt der mich? Ich war mindestens doppelt so alt wie er und nicht unbedingt der Kumpeltyp.

 

Außerdem war der Verkäufer sonst immer eher abweisend vorgekommen. Er ist mir noch nie durch besondere Freundlichkeit aufgefallen. Er hatte enorme Muskeln, einige nicht besonders gelungene Tattoos, einen rasierten Kopf und ein brachiales Erscheinungsbild.

Er war bestimmt 2m groß und ich empfand ihn immer eher als etwas bedrohlich. Eigentlich habe ich mich auch schon immer gewundert, weshalb so jemand in einem Supermarkt arbeitet. Sicherheitsdienst oder Fitnessstudio hätte ich ja verstanden, aber Supermarkt, naja.

Aber gefreut habe ich mich schon, dass ich noch meinen Einkauf erledigen konnte.

„Danke!“ rief ich ihm zu. „Lass’ Dir ruhig Zeit. Ich hab’ hier noch zu tun“ kam freundlich zurück.

Also doch kein Scheißtag, dachte ich bei mir, es gibt doch noch nette Leute.

„Ich muss nur absperren, damit keiner mehr nach Ladenschluss reinkommt“, sagte er.

Ich beeilte mich trotzdem, schließlich wollte ich nach Hause und so viel brauchte ich auch nicht.

Als ich alles beisammen hatte schaute ich nach dem Verkäufer, der gerade im Lager irgendetwas schweres verräumte. Ich mag zwar muskulöse Männer schon, aber so extreme Typen gefallen mir normalerweise nicht. Er hatte Oberarme, die so dick wie meine Oberschenkel waren. Deswegen waren seine Ärmel ganz nach oben geschoben und sein Hintern beulte die Hose aus, so dass man befürchten musste sie platzt gleich. Aber andererseits passten bei ihm die Proportionen. Trotz seiner Größe perfekt. Jetzt, als er die Kisten in das oberste Regal schob sah ich das Spiel der Rückenmuskulatur seines v-förmigen Oberkörpers. Ehrlich, das sah schon geil aus und ich spürte, dass mein Schwanz der gleichen Meinung war. Ich versuchte mich etwas abzulenken, was dann auch schnell gelang. Er merkte, dass ich auf ihn wartete und kam an die Kasse. „Du hättest ruhig was sagen können“, sagte er während er mich anlächelte.

„So eilig habe ich es auch nicht und ich wollte Dich nicht stören“ antwortete ich überrascht von mir selbst, dass ich so spontan zurückduzte. Eigentlich nicht meine Art.

„ Du störst nicht“ stellte er mit einem eigenartigen Grinsen fest. Das passt so gar nicht zu dem Bild was ich bisher von ihm hatte. Ich habe ihn nie auch nur Lächeln gesehen. Eigentlich wirkte er immer mürrisch. Sein Kopf war recht groß und grob mit sehr ausgeprägten Augenbrauenwülsten. Das passte gut zu seinem Körperbau, verlieh ihm aber auch diese etwas aggressive Wirkung von einem Schwergewichtsboxer. Die Freundlichkeit und sein Lächeln irritierten mich.

Ich legte meinen Einkauf auf das Kassenband und zahlte. Als er mir das Rückgeld gab sah er mich fast ausdruckslos und ziemlich lange an.

Das irritierte mich erst recht. Dann fiel mir auf, dass ich heute aus einer Laune heraus ein ziemlich eindeutiges Pridezifferblatt auf meiner Smartwatch eingestellt hatte. Da sah er drauf und mir dann lange direkt in die Augen, allerdings jetzt ohne Lächeln.

Er drückte mir das Rückgeld in die Hand und sagte immer noch ausdruckslos „Ich lass‘ Dich über das Lager raus. Vorne habe ich schon zugesperrt.“

„Kein Problem“ gab ich zurück und dachte bei mir, der Heteromacho hat wohl ein Problem mit Schwulen. Seine Stimmung hatte sich merklich geändert.

Er zeigte mir den Weg ins Lager und sagte „Geh schon mal vor, ich hole den Schlüssel.“ Ich wartete vor der Tür und hörte ihn irgendwo herumkramern und war froh, dass ich jetzt gleich draußen sein werde. Dann spürte ich etwas an meinem Hintern.

Erschrocken drehte ich mich um und merkte wie der Verkäufer mir hart an den Arsch fasste. Bevor ich irgendwie reagieren konnte hat er mir seine Lippen auf den Mund gepresst und drang mit seiner Zunge dazwischen. Ich war so überrascht, dass ich den Mund öffnete und seinen Zungenkuss erwiderte. Mein Schwanz wurde schlagartig steif und ich konnte kaum glauben was gerade passiert. Seine Zunge war tief in meinem Mund spielte an meinem Gaumen meine Zähnen und mit meiner Zunge und ich spürte seinen heißen feuchten Atem. Seine graublauen Augen sahen mich an und ich verlor fast den Boden unter den Füßen, so weich wurden meine Knie. Inzwischen packte er mich mit der andern Hand am Genick und drückte meinen Mund noch stärker auf seinen. Er musste sich ziemlich zu mir runter beugen, da ich ihm kaum bis zur Schulter ging.

 

Er schmeckte fantastisch. Frisch und sauber. Er knetete meine Arschbacke und dann löste er seinen Griff, um mit seiner Hand um meine Hüfte zu streichen. Mein Kopf befand sich in dem Schraubstock seiner linken Hand. Dann griff er mir an die Eier und den Schwanz und rieb daran.

Ich stöhnte ihm in den Mund. Er fing an zu grinsen, zog meinen Kopf nach hinten und sagte „Du bist ja ganz geil“. Bevor ich was erwidern konnte, drückte er mein Gesicht mitten auf seine Brust wo ich seine Wärme spüren und seinen männlichen Duft einatmen konnte. Sagen konnte ich nichts, denn er drückte mich ziemlich fest gegen seine Brust. Es tat fast schon etwas weh. Dann zog er meinen Kopf wieder nach hinten. Ich suchte Augenkontakt und las in seinen Augen die pure wilde Geilheit. Dann drückte er mich mit der anderen Hand an der Schulter nach unten und bevor ich es realisierte, landete mein Gesicht in seinem Schritt. Ein feuchter Schwall geballten männlichen Dufts erwartete mich dort. Ich spürte sofort seinen harten Schwanz. Der musste riesig sein. Ich sog tief ein und schloss die Augen. Egal, was jetzt kam, ich wollte es. Ich griff mir seine Arschbacken. So hart und muskulös habe ich noch nie einen Mann gespürt. Ich war nicht mehr klar im Kopf und versuchte seinen Schwanz durch den Hosenstoff zu lecken. Die dicke Jeans war mir im Weg. „Mach‘ halt auf, wenn Du mir einen blasen willst!“ forderte er mich auf und löste seien Griff in meinem Nacken. Ich bildete mir ein, dass er mich dabei mir seinem rauen Daumen streichelte.

Ich konnte die Knöpfe seiner Jeans nicht schnell genug aufbekommen, zog seinen Slip runter und mir sprang ein Riesenrohr entgegen. Im ersten Moment war ich unsicher, wie den Riemen nehmen sollte, dann entschied ich mich erst einmal seine wunderschön geschwungene und pralle Eichel zu küssen. Dort befand sich schon ein erster Lusttropfen, den ich langsam mit meiner Zungenspitze aufnahm. Sein süßer Geschmack machte mich noch wilder, als ich eh schon war. Ich leckte um seine Eichel herum, was er mit Stöhnen zur Kenntnis nahm. Dann widmete ich mich dem Bändchen und leckte seien Schaft entlang bis zu den Eiern. Er hatte einen dicken, kräftigen und langen Schwanz mit ausgeprägten Adern, der im unteren Drittel etwas dicker wurde und an der Wurzel wieder etwas schlanker. Seine Eichel war schön geformt, der untere Rand etwas nach außen gewölbt. Er war sicher 24 cm lang und gut 5 bis 6 cm dick. Ein Traum in Größe und Form. Ich küsste seine haarigen Eier und genoss den Duft den sie verströmten. Dann nahm ich sie nach einander in den Mund und liebkoste sie mit meiner Zunge. Ich schaute an ihm entlang in seine Augen. Er blickte zurück. Er hatte mich, ich war ganz verloren und gleichzeitig bei ihm geborgen und fühlte mich wohl in der Rolle. Er hatte die Kontrolle nicht nur körperlich, sondern auch mental. So etwas hatte ich noch nie gespürt.

Ich leckte seinen Schaft entlang zur Eichel und versuchte seinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Einfach weil ich es ihm gut besorgen wollte. Ich schaffte es nicht ganz. Er drückte erstaunlich sanft meinen Kopf gegen sein Becken und machte leichte Fickbewegungen, gerade so, dass ich nicht würgen musst und seinen Bolzen doch immer tiefer in den Hals bekam.

Plötzlich hörte er auf damit, beugte sich über mich und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Verdutzt schaute ich ihn an. Er lächelte, zog mich zu sich hoch, drückte mich an sich und gab mir einen intensiven Kuss. Ein harter Schwanz drückte gegen meinen Bauch und meine Brust und hinterließ dort eine feuchte Spur.

Während er mit seiner Zunge meinen Mund erkundete, fanden seine Hände zu meiner Hose, die er langsam öffnete. Ich war wirklich zu allem bereit und konnte kaum erwarten was jetzt kommt.

Während seine eine Hand mein Paket massierte streichelte er mit der anderen meine Arschbacke.

Er quetschte leicht meine Eier, so dass ich ganz leicht stöhnte.

Dann zog er mit einem Ruck meine Hose samt Unterhose runter bis zu den Knien.

 

Er hob mich hoch und setzte mich auf eine Art Tisch, packte meine Hose beim Bund und zog sie nach oben, so dass ich rückwärts auf dem Tisch lag und mich festhalten musste.

Dabei streifte er mir geschickt die Sneakers ab und zog mir die Hose endgültig aus. Schuhe und Hose flogen nach hinten ins Lager und ich lag nackt mit gespreizten Beinen vor ihm.

Aus seiner Hose ragte sein monströser Schwanz an dem ein langer Lustfaden hing.

Er packte mich bei den Hüften, zog mich vom Tisch und drehte mich um. Seine rechte Hand griff mir zwischen die Arschbacken und ich spürte wie sein Mittelfinger in meine Rosette eindrang.

Ich war so geil, dass mein Loch freiwillig aufging und er keine Mühe hatte einzudringen. Mit dem linken Arm umschlang er meine Brust und ich spürte die Kraft seiner Muskeln. Er hauchte mir ins Ohr, dass er mich jetzt ficken wird. „Du bist soweit, ich schieb‘ ihn Dir jetzt rein“. Seine feuchte Eichel spürte ich schon an meiner vor Lust zuckenden Rosette. Gerade wollte ich ihm sagen, dass ich nichts lieber wollte, da rammte er mir den Prügel ohne weitere Vorbereitung bis zum Anschlag rein. Ich ließ einen spitzen Schrei los. „Ist alles in Ordnung?“ hörte ich ihn mit besorgtem Unterton fragen. Ich antwortete, dass es sich gut anfühlt, ich war nur erschrocken, dass es so schnell ging. Sein Teil füllte mich komplett aus und ein satter Strahl Vorflüssigkeit lief aus meinem steifen Schwanz. Er begann, ohne seine Umklammerung zu lösen, sein Becken leicht nach hinten und vorn zu bewegen. Die Gefühle die er dabei in meinem Inneren auslöste hatte ich noch nie erlebt. Ich hatte schon längst jede Kontrolle verloren und stöhnte nur noch lustvoll im Takt seiner Bewegungen. Ich versuchte ihm meinen Arsch so weit wie möglich entgegenzudrücken, damit er noch tiefer eindringen konnte. Er packte mich seitlich bei den Hüften und erhöhte die Taktfrequenz, dabei wechselte er zwischen tiefen und flachen Stößen. Teilweise bewegte er sich wellenförmig, teilweise zielte er direkt auf meine Prostata. Meine Lustschreie erfüllten den Lagerraum. Ich merkte, dass er immer schneller wurde und schnaufte. Dann hörte er abrupt auf und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich spürte Leere und einen kalten Luftzug in meinem Inneren. Ich bekam einen kräftigen Klaps auf den Hintern und die Anweisung mich umzudrehen.

Ich sah ihm in seine schönen wilden Augen. Er drückte mir wieder einen tiefen Kuss auf den Mund und hob mich dabei auf den Tisch. Dann packte er meine Fußgelenke und legte sie sich auf die Schultern. Ich wollte was sagen, da drückte er mir mit seiner rauen kräftigen Hand den Mund zu und sagte ich soll das Maul halten, dabei grinste er. Im nächsten Moment stach er sein Monster in mein Loch und traf meinen Lustpunkt. Ich schrie in seine Hand, die die Lautstärke zum Glück dämpfte. Eine weitere Ladung Lustsaft schoss aus meinem Schwanz. Er gab mir einen Klaps auf die Wange und packte mich wieder bei den Hüften, um mich in einen irrsinnigen Tempo durchzunagen. Ich stützte mich rückwärts mit den Armen ab, um nicht vom Tisch zu fallen und mein Schwanz wurde durch die Stöße hin- und her geschleudert. Aber ich konnte mir keinen runterholen und wurde geiler und geiler. So besorgte er es mir einige Minuten lang, dann merkte ich, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Er zog seinen Schwanz wieder aus mir heraus, zog mich vom Tisch und zwang mich auf die Knie. Er befahl mir dem Mund aufzumachen. Dann schob er mir sein schon tropfendes Rohr rein. Ich leckte an seiner Eichel und dann kam eine gewaltige Ladung Sperma aus ihm herausgeschossen. Die heiße Soße füllte meinen Mund und ich schmeckte den salzigen Saft. Etliche Schübe kamen kraftvoll nach u d ich hatte Mühe alles im Mund zu behalten.

Er zog mich hoch und gab mir einen tiefen Zungenkuss dabei sog er einen Teil seines Spermas wieder ein und spuckte es mir wieder in den Mund. Ich schluckte schließlich. Er lächelte mich an, strich mir über den Kopf und sagte „Du hast es dringend gebraucht, oder?“ Wie recht er hatte. Ich lächelte zurück und sagte ihm, dass ich so etwas geiles noch nie erlebt habe und ich sagte „Danke, Master“ dabei spürte ich wie ich knallrot wurde.

Ich hatte überhaupt nicht nachgedacht was ich da gesagt habe. Das kam einfach so aus mir heraus. Er grinste und sagte hör‘ mit dem Masterquatsch auf, ich heiße Maik.

So, und jetzt zieh‘ Dich wieder an. Er war bis auf die offene Hose die ganze Zeit angezogen geblieben, dabei hätte ich zu gerne seinen tollen Körper berührt. Leicht frustriert suchte ich meine Sachen zusammen und zog mich an.

Hey, Du hast noch was vergessen, meinte er und zeigte auf seinen immer noch riesigen, aber langsam erschlaffenden Schwanz. „Mach den mal sauber.“

Ich kniete mich vor ihm hin und leckte alle Spermareste von seinem Riemen. Dann sah ich ihm in die Augen. Er legte mir die Hand auf dem Kopf, dann fasste er mich unter den Schultern und zog mich zu sich hoch.

Er nahm meinen Kopf in beide Hände und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Dabei berührte mich kaum. Ich spürte eher die Wärme und Energie, die von seinen Händen ausging und ein elektrisches Gefühl, dass sich von seinen Lippen auf meine übertrug.

Er ließ los und sagte morgen 20 Uhr im Gym.

Er nannte den Namen eines Gym‘s von dem ich noch nie gehört hatte.

Und jetzt gehst Du nach Hause und holst Dir auf mich einen runter.

Ich stand auf und sagte „Jawohl, M... Maik. Wo finde ich Dich da?“

Er grinste unverschämt und sagte frag einfach am Empfang nach Deinem Master.

Mit rotem Kopf sagte ich „Witzbold“ und „bis morgen“.

„Bis Morgen, Kleiner“ rief er mir nach.

Als ich draußen war und einige Schritte gelaufen war holte ich tief Luft.

War das jetzt wirklich passiert?

 

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