Nach längerer Pause geht es weiter mi den Beiden. Etwas kürzer diesmal.
Große Schwänze / Romantik / Muskeln / Sportler
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Die Sonne ging langsam auf und ich wurde wach von dem schwachen Licht. Maik schlief tief und fest. Ich lag an seiner Seite, den Kopf auf seiner linken Brust. Sein linker Arm hielt mich fest. Die linke Hand lag auf meinem Hintern. Wie eine kleine Provokation spürte ich seinen kleinen Finger an meiner Rosette. Ab und zu lief ein leichtes Zucken durch seine Muskeln, das sich so anfühlte als würde er mir in die Arschbacke kneifen. Seine tiefen Atemzüge und die gleichmäßigen Herzschläge wirkten beruhigend auf mich. Wie immer am Morgen, bekam ich einen Steifen. Der Umstand, dass mich mein Traummann im Arm hielt, hatte damit nichts zu tun, sorgte aber dafür, dass der Zustand sich nicht so schnell ändern würde. Mir gingen die Ereignisse des Vortags durch den Kopf. Ich beschloss Maik wenigstens ein bisschen von dem zurück zu geben, was er mir gestern gegeben hatte. Ich wand mich vorsichtig aus seiner Umarmung, um ihn nicht zu früh zu wecken. Ich ging auf Tauchstation. Da er mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken lag fand ich schnell meine Position zwischen seinen Beinen. Ich beschloss ihm die Rosette zu lecken. Das klappte leider nicht. Seine mächtigen Oberschenkel verhinderten, dass ich mit dem Kopf weit genug nach unten kam. Also blieben mir nur seine Eier und der Schwanz. Ein bisschen einfallslos fand ich, aber dafür wollte ich es ihm so gut machen wie möglich. Ich umkreiste mit meiner Zungenspitze seine Eier. Er schmeckte leicht verschwitzt und männlich. Sein Duft machte mich ganz irre. Ich musste mich konzentrieren nicht wild an seinem Schwanz zu saugen, sondern ganz zart und langsam alles abzulecken, was er zwischen den Beinen hatte. Als ich an seiner Eichelspitze angekommen war, konnte ich nicht wiedersehen und drückte meine Zungenspitze in seine Harnröhre. Da war auch schon ein wenig süßer Saft. Ich leckte um seine Eichel herum und merkte wie sich sein Schwanz leicht versteifte. Ich küsste seine Eichel und fing an vom Schaft über den Eichelkranz zu lecken, immer nur ganz leicht und ganz ringsum, was mir einiges an Akrobatik abverlangte. Aber mein einziges Ziel war es jetzt Maik die schönsten Gefühle zu bereiten. Da konnte keine Rücksicht darauf nehmen, wie ich mich verrenke. Als ich wieder am Bändchen angelangt war leckte ich mit kleinen Seitwärtsbewegungen nach oben zu seinem Loch aus dem jetzt deutlich mehr Lustsaft quoll. Gerade als ich nicht mehr widerstehen konnte und ihn ganz in den Mund nehmen wollte, hörte ich seine tiefe männliche Stimme. „Guten Morgen!“

 

Mit seinem Schwanz in meinem Mund blickte ich zu ihm auf. Er hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und schaute grinsend zu mir runter. „Guten Morgen“ erwiderte ich, dabei lief mir der Sabber aus dem Mund, was mir ein bisschen peinlich war. „Mach’ ruhig weiter“, kam von oben. „Langsam lernst Du es ja“, provozierte er mich mit aufreizender Pose. „Dir zeige ich es gleich“, dachte ich mir. Ich schob meine Arme unter seine Oberschenkel und hob sein Becken an.

Gleichzeitig leckte ich von seiner Eichel den Schaft runter, den Damm entlang und kitzelte ihn dann mit meiner Zunge an der Rosette, die augenblicklich zuckte. Das richtige Signal, dachte ich mir und sein Stöhnen bestätigte mich. Kreisend leckte ich sein Loch weich und willig, bis ich eindringen konnte. Leichte Kontraktionen zeigten mir an, dass er noch nicht ganz entspannt war. Maik spreizte seine Beine maximal und erleichterte mir den Zugang. Ich fickte ihn regelrecht mit meiner Zunge, wobei ich immer wieder die Stellung wechselte und zwischendurch mit seine Schließmuskel mit Vibrationen meiner Zunge verwöhnte. Er war so auf seinen Anus fixiert, dass sein Schwanz erschlaffte und ich ihn an meinen Gesicht spürte. Die Soße lief aus ihm raus und mir übers Gesicht auf die Zunge. Ich ließ von ihm ab und saugte seine Eier ein, um sie mit meiner Zunge durchzukneten. Maik quietschte auf. Ich musste fast lachen. Dieser Brocken von einem Kerl und dann dieses Geräusch. Sein Schwanz wurde prügelhart. Ich stülpte meinen Mund darüber und blies was das Zeug hielt. Ich stieß ihn mir so tief in den Rachen wie ich konnte und so schnell ich konnte. Durch ein Zittern, das durch seinen ganzen Körper ging, merkte ich, wie er kurz davor war zu kommen. Aber er hielt ewig durch. Mit tat schon alles weh, aber ich wollte es jetzt nicht versauen, deshalb lies ich nicht nach. Seine Stimme wurde wieder tiefer, er brüllte schon fast statt zu stöhnen. Plötzlich packte er meinen Kopf und presste ihn sich zwischen die Beine, während er gleichzeitig sein Becken nach oben stieß. Sein Schwanz rutsche mir tief in die Kehle und ich bekam keine Luft mehr, da er mir meine Nase an seinem Schambein platt drückte.

Ich spürte nur noch seinen dicken Schwanz in meinem Hals und seine Schamhaare in meinem Gesicht. Er stieß sein Becken immer weiter vor. Ich kämpfte um Luft und versuchte nur nicht zu verkrampfen und meinen Mund schon offen zu halten. Eine gefühlte Ewigkeit später kam der erlösende Schrei. Sein Penis bäumte sich in mir auf, was bei mir sofort einen Würgereiz auslöste, den ich kaum unterdrücken konnte. Er riss meinen Kopf nach oben, so dass ich wieder Luft bekam und gleichzeitig schoss mir die erste Ladung ins Maul. Er presste meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz, der gleich nochmal ejakulierte. Dann zog er mich nochmal nach oben und ich japste wieder nach Luft, als mich nochmal ein Schwall Sperma traf. Ein heftiges Schnaufen zeigte mir, dass er sich wieder entspannte. Ich hatte mich etwas an seinem Sperma verschluckt, versuchte aber nicht zu würgen, damit er nichts merkte und leckte unter Zuckungen seinen Schwanz sauber. Dabei schaute ich zu ihm hoch. Er sah mich grinsend an und streichelte mir über den Kopf. Dann packte er mich unter den Achseln und zog mich zu ihm hoch. Er küsste mich leidenschaftlich. Dann drehte er mich so um, dass ich mit dem Rücken auf ihm lag. Er umschlang mich mit dem linken Arm so dass er meinen linken Arm fixierte und packte mich am rechten Handgelenk. So konnte ich mir nicht mehr bewegen. Mit der rechten Hand griff er sich meinen Schwanz und fing an mich hart zu wichsen. Seinen Riesenschwengel spürte ich schlaff an meinen Eiern. Ich wollte ihn fragen was das soll, aber er hatte mich so im Griff und so schnell geil gemacht, dass ich nur noch stöhnen konnte. Es dauerte kaum eine Minute, dann konnte ich es nicht mehr halten und spritzte ab. In seiner Umklammerung konnte nur mit den Beinen strampeln. Er ignorierte meinen Orgasmus und wichste einfach weiter. Es war immer noch geil, aber tat schon langsam weh, ich stöhnte hemmungslos und kam noch einmal. Jetzt stoppte er die Bewegung und strich mir mit dem Daumen über meine nasse Eichel. Jetzt quiekte ich auf. Teils vor Lust, teils vor Schmerz. Er löste die Umklammerung und legte sich auf mich. Mir blieb wieder die Luft weg, bei seinem Gewicht. Er küsste mich und leckte mir das Sperma von der Brust und vom Bauch. Dann küsste er mich wieder und ließ mir die ganze Soße in den Mund laufen. Er spielte mit seiner Zunge mit meiner Zunge. Dann küsste er mich noch auf die Lippen und meinte: „Du machst Dich ganz gut als Wecker“. „Komm’ duschen. Wir haben heute noch viel vor.“

Er packe mich an der Hand und zog mich mit ins Bad. Wir stiften uns gegenseitig ein und wuschen uns. Er trocknete mich ab. Das machte er wirklich gut, ganz zart, aber doch kraftvoll. Als er meinen Schwanz und meine Eier trocknete spürte ich wieder eine leichte Erregung, obwohl ich jetzt wirklich fertig war. Er merkte das natürlich gleich wieder und frotzelte, dass ich wohl vor unserem Wochenende eine Familienpackung Viagra geschluckt hätte. Tatsächlich hatte ich schon wieder einen Halbsteifen. „Keine Sorge, ich kann wirklich nicht mehr“ sagte ich. Er grinste, drückte mir die nassen Handtücher in die Hand und sagte: „Mach’ Dich mal nützlich und häng’ die zum Trocknen auf. Ich mache inzwischen Frühstück.“

Gehorsam ging raus und hängte die Handtücher auf. Die Sonne war angenehm um diese Uhrzeit.

Ich räkelte mich etwas und machte noch ein paar Dehnübungen, dann ging ich in die Küche.

Maik teilte mir ein paar Arbeiten zu, dann frühstückten wir und besprachen was wir machen.

Maik musste heute trainieren. Er versprach mir, dass es nicht allzu lang dauern wird. Ich bot mich an in der Zwischenzeit sauber zu machen. Er verabschiedete sich mit einem Kuss und ich fing an zu putzen. Meine Gedanken kreisten um die Erlebnisse der letzten Stunden. Ich versuchte mich abzulenken, aber irgendwie klappte das nicht richtig.

 

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