Ein nächtliches ‚What the Fuck!’ und meine Rebellion
Das erste Mal / Gewalt / Junge Männer
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Ich bin wieder in meinem stockdunklen Isolationszimmer und immer noch nackt. Die Schmerzen in meinen Fußsohlen haben einem quälenden Kribbeln Platz gemacht. In einem orientierungslosen Dunkel zu sein, ist eine zusätzliche Folter. Als ich hoffe, dass es im Gebäude ruhig geworden ist, entferne ich den Stopfen über dem Kontrolllämpchen. So kann ich wenigstens die Konturen des Bettes und eine oder zwei der Wände sehen.

 

Ich liege im Bett und grübele. Eine Flucht von hier scheint mir unmöglich. Was wird mit uns nach Ende der Vorlaufzeit, wenn wir Platz für dreißig unglückliche Jungs machen müssen? Diese Gedanken lassen mich nicht schlafen.

Gefühlsmäßig ist es nach Mitternacht; als ich höre, wie ein Schlüssel in das Türschloss gesteckt und umgedreht wird. Ich springe aus dem Bett. Die schwere Holztür knarrt. Eine Figur bewegt sich im Dunkeln, vom fahlen Licht silbrig beleuchtet. Ich kann sie sehen, weil meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben, aber sie mit ziemlicher Sicherheit mich nicht.

Ganz klar. Ich erkenne es an den Körperformen. Das ist Roman. Ich sehe ihn und kann ihm ausweichen. Er tastet sich zum Bett und setzt sich an die Bettkante. Seine rechte Hand sucht nach mir. Vergeblich. Ich stehe nur einen Meter vor ihm.

Ich kann nicht anders. Ich knie mich vor ihm auf den Boden und lege meine Hände auf seine warmen, nackten Oberschenkel. Roman wird starr und holt mit offenem Mund tief Luft. Er will aufstehen, doch meine flache Hand auf seiner nackten Brust drückt ihn zurück aufs Bett.

Sie gleitet von seinen Brustwarzen abwärts bis zum Bund seiner Unterhose. Auch diesmal trägt er diesen Minislip aus einem Baumwolltrikotstoff. Weil er weiß ist, kann ich ihn deutlich sehen.

„Ohhh“, seufzt Roman leise, als ich meinen Zeigefinger die Konturen seines Schwanzes nachfahre, dann meine Hand sein Bein bis zu den Fußgelenken hinab gleiten lasse.

Romans Oberkörper sinkt nach hinten aufs Bett. Sein Widerstand ist gebrochen. Er gibt sich mir nun hin. Ich spreize seine Beine ein wenig, beuge mich vor uns atme den Duft aus seinem inzwischen ausgebeulten Minislip. Die eingeatmeten Pheromone pumpen spürbar Blut in meinen Penis. Ich erigiere.

Ich streichele noch einmal seinen Bauch und fühle, wie die Muskeln unter der warmen Haut sich anspannen.

„Bitte“, haucht er. „Bitte...“, als meine Fingerspitzen hinunter bis zu seinen Knien massieren und dann wieder hinauf bis zu seinen Nippeln gleiten.

Ich befeuchte die Finger meiner rechten hand mit Speichel und lasse sie um Romans Brustwarzen kreisen. Dann zwicke ich mutwillig in die Nippel und ziehe sie lang.

„Ahhw...ahhwww“, stößt er überrascht, aber doch irgendwie genüsslich aus und hebt den Kopf.

Es gefällt ihm. Also massiere und knete ich seine Nippel mitsamt der wunderschönen Brustmuskeln. Ich greife mit den Fingern fest hinein und höre Roman laut stöhnen.

„Ohhaaahhh....ohhhhaaahhh.“

Er spreizt seine Beine so weit es ihm möglich ist. Sein Schwanz ist so erigiert, dass er fast aus dem Bund seiner Unterhose herausschaut. Sein Oberkörper sinkt wieder nach hinten. Sein letzter Widerstand ist gebrochen. Jetzt ist der nächtliche Besucher mein.

Er keucht stoßweise, als meine beiden Hände seine gespreizten Oberschenkel nach oben wandern. Diesmal bleiben meine Hände auf der Beule im Minislip liegen und das steife Teil darunter befingern.

„Ja...oh, jaaa...“

Ich schiebe meine Fingerspitzen unter den angespannten Trikotstoff und hebe ihn etwas an. Roman hebt den Kopf und keucht. Er weiß, bald wird er mir nackt ausgeliefert sein. Immer noch versucht er seine Identität vor mir zu verbergen. Ich greife in den Gummibund, hebe ihn an und lasse ihn wieder los. Er klatscht hörbar gegen Romans Unterleib.

„Ja, jaaa, bitte“, stöhnt er.

Ich quäle ihn weiter, sauge, küsse und nuckele seine strammen Oberschenkel aufwärts, bis mich die Unterhose ausbremst. Mein eigener Schwanz ist inzwischen feucht geworden. Ich fühle, wie Vorsaft von ihm tropft. Roman stöhnt so verlangend, dass ich mich über ihn beugen und küssen muss.

Wie ein Ertrinkender empfängt er meine Zunge, die sich in seinen Mund schiebt. Meine Hände schließen sich um seinen Hals. Ich ziehe seinen Kopf zu mir. Seine Lippen pressen sich in purer Verzweiflung an meine.

„Möchtest du Sex mit mir? Soll ich dich ficken?“

„Ohhhwww....ja...jaaa...“

Ich ziehe seinen Oberkörper nach oben und gebe ihm noch einen leidenschaftlichen, endlosen Kuss. Ich fühle mich plötzlich stark. Ich habe Macht über diesen Jungen, der mein Betreuer sein will, das weiß ich jetzt.

 

Roman lässt sich nach hinten sinken. Seine Knie pressen sich links und recht gegen meinen Oberkörper. Er stöhnt auf, als meine Zähne schmerzhaft in seine Nippel beißen und meine Hände seine vollen Eier durch den Stoff des Slips kneten.

Ich befreie mich aus der Zange seiner Schenkel und hauche von der Seite meinen Odem in die Beule. Roman will jetzt seine Unterhose loswerden und versucht sie selbst nach unten zu schieben. Das lasse ich nicht zu. Ich packe seine Handgelenke und drücke sie mitsamt seinem Oberkörper nach hinten aufs Bett.

„Ohhwww...ohhwww“, stöhnt er.

„Brav sein“, beruhige ich ihn mit einem weitern Kuss.

„Uuuuuugghhhh!“

Jetzt ist es soweit. Ich habe den Bund des Minislips nach unten und lasse ihn unter Romans Eier einhaken. Dann nehme ich seinen stahlharten Schwanz in den Mund und lutsche ihn wie ein Weltmeister. Romans Gestöhn wird so laut und fordernd, dass ich froh bin, dass die Zimmertür schallgedämmt ist. Vorsichtshalber halte ich ihm aber den Mund zu und mache ihn hilf- und atemlos.

Nach zwei Minuten Oralsex ist der Junge nur noch ein stöhnendes, jammernden Bündel. Ich muss aufpassen, dass er nicht ejakuliert. Jetzt kann ich alles mit ihm machen. Roman wird erst wieder ruhiger, als er fühlt, wie ich ihm sein letztes Kleidungsstück von den Beinen zerre. Instinktiv weiß er, jetzt geht es um die reale Sache. Der Augenblick der Wahrheit ist gekommen.

„Bitte, fick’ mich“, wispert er so leise, dass ich seine Stimme nicht erkennen könnte, wenn ich nicht wüsste, wen ich gleich vögeln werde.

Ich hebe seine Beine mit einem Ruck an. Jetzt schweben seine Füße links und rechts über seinem Kopf. Hier im Zimmer ist nichts zum Schmieren, also muss ich seinen noch engen Anus mit einem ausgedehnten Rimming weich lutschen, ihn mit der Zungenspitze feucht machen und dehnen.

Die folgenden Minuten sind für Roman quälend und kaum auszuhalten. Ganze Bäche von Geilsaft tropfen von seinem Schwanz.

„Oh, jaaa“, keucht er, als ich ihn zusätzlich noch mit meinem Daumen dehne.

Dann ist es soweit. Jetzt muss es sein. Es geht nicht mehr anders. Ich kann es nicht mehr abwarten, meinen ersten Jungen aktiv zu ficken, und dann auch noch so einen wunderschönen, scheinbaren Hetero.

„Gleich fühlst du mich, Roman.“

Roman begreift nicht, dass er enttarnt ist.

„Ja...jaaaa“, stöhnt er außer sich und reckt seine Beine weit gespreizt in die Luft.

Mein Schwanz ist zu einem wahren Monster angeschwollen. Ich lasse die Spitze mehrfach Romans Ritze auf und ab gleiten. Dann legt sich meine angeschwollene Eichel an seinen Anus und übt den ersten, noch leichten Druck aus, der die Beine meines Betreuers zu mir sinken lässt.

Roman Beine liegen an meinen Schultern. Ich gebe ihm Halt, indem ich seinen knackigen Arsch festhalte. Nun kann mein erster aktiver Fick beginnen.

„Ahhhh, fuck!“, stöhnt der penetrierte Junge am ganzen Körper zitternd, als mein atemberaubend steifer, nur mit Spucke geschmierter Schwanz ihn deutlich fühlbar weitet und dann tiefer in ihn dringt. „Aaahhhuuuhhhuuuuhhhh.“

Roman jammert, aber er wehrt sich nicht.

„Das machst du gut, Roman“, lobe ich ihn, während ich mein stahlhartes Rohr gnadenlos tiefer in ihn treibe.

Jetzt kommt die Überraschung. So ein Junge fühlt sich im Inneren himmlisch an. Weiche, feuchte Häute legen sich um meine massive Männlichkeit und heißen mich willkommen. Das stimmt mich gnädig. Ich bewege meine Hüften langsam vor und zurück und tauche noch tiefer in den stöhnenden Jungen, angetrieben von dem ekstatischen Gefühl, meinem Betreuer meine sexuelle Kraft zu zeigen. Jetzt haben auch mich meine Gefühle voll im Griff.

„Oh, du süßes Fickstück“, stöhne ich. „Du bist einfach unvergleichlich eng, anschmiegsam, heiß und lebendig.“

Ich beginne ihn langsam und genüsslich zu ficken. Roman presst alle paar Fickstöße seinen Arsch unwillkürlich zusammen, während er seinen wahrscheinlich ersten Analsex jammernd und wimmernd erlebt.

„Jetzt ganz, ganz cool bleiben“, seufze ich, als ich mit einer Hand Romans Arschbacken spreize, um zu prüfen, ob ich ihn hodentief penetriert habe. Mein Unterleib stößt klatschend gegen meine eigene Hand, als ich meinen abenteuerlich angeschwollenen Lustspender erneut bis zum Anschlag in meinen Fickjungen treibe. Nun weiß auch er, mein Penis steckt mit voller Länge in ihm.

 

Roman scheint jetzt erste lustvolle Gefühle zu haben.

„Stefan, oh, ja, Stefaaan“, wimmert er zwischen seinen Schmerzenslauten.

Ich kann es im Dämmerlicht sehen. Seine Augen sind geschlossen. Ich erinnere mich anmeine Entjungferung und weiß genau, wie sich der Junge fühlt. Er ist verloren in der Kraft meiner männlichen Wollust. Warme, weiche Häute in seinem Inneren legen sich saugend um meinen zuckenden Schwanz. Er will mich instinktiv zum Spritzen bringen. Dagegen muss ich an kämpfen.

Ich ändere mein Tempo, halte wieder seinen Hintern und bewege mich ganz sanft vor und zurück. Roman gibt grunzende Laute von sich, wenn mein Rohr in ihn taucht. Er hat sich an die Dehnung seines Schließmuskels immer noch nicht gewöhnt. Ich ziehe unbeeindruckt meinen Schwanz noch weiter aus ihm, dringe dann wieder erbarmungslos bis zum Anschlag ein.

„Jetzt ist Schluss mit lustig. Die Schonfrist ist vorbei. Jetzt kommt das reale Ding! Zeig’ mir, aus welchem Holz du geschnitzt bist, Heterojunge!“

„Bitte sei vorsichtig, Stefan“, ächzt Roman.

Mein Schwanz ist unglaublich angeschwollen. Ich zwinge mich in einen gleichmäßigen Rhythmus und gleite gemächlich ein und aus. Roman fühlt sich gepfählt. Er kann meinen Schwanz immer noch nicht lustvoll erleben. Ich zeihe meinen Penis erneut weiter aus ihm und treibe ihn dann unbeeindruckt noch tiefer in sein Innerstes. Romans Körper kommt in Bewegung. Sein Arsch beginnt zu kreisen, sein Kopf ist in den Nacken geworfen, sein Rücken einwärts gebeugt.

„Ja, jetzt gibst du dich hin. Jetzt beginnt der Fick deines Lebens, Roman.“

Ich halte Romans Hüften fest und pflüge mit wellenförmigen Bewegungen meiner Hüften seinen immer noch engen Arsch. Dabei ziehe mich von Roman zurück, bis nur noch die Spitze meines Lustspenders das plötzlich hungrige gewordene Loch stopft. Mit einem fast bösartigen Stoß meiner Lenden sinke ich wieder in meinen Betreuer ein, abgrundtief, fest, entschlossen, rücksichtslos.

Romans Arsch macht deutlich hörbare, feucht-schmatzende Geräusche, als mein Rammpfahl wie rasend in ihm ein- und ausfährt. Ich fühle, wie mein Fickstück sich endlich entspannt. Fast spielerisch gleite ich plötzlich durch seinen Darm.

„Stefan! Oh, Gott, fick’ mich! Bums mich, knall’ mich!“

Der keuchende Junge will es offenbar so haben. Rücksichtslos stoße ich in ihn, hobele alles glatt und treibe meinen Keil immer wieder in dem schlanken, inzwischen schweißfeuchten Körper. Romans Arsch beginnt lustvoll zu kreisen. Auch ich stöhne laut auf, übertöne fast die Lustschreie des gepfählten Betreuers. Mein massives Rohr rührt durchdringend in Romans Eingeweiden. Der sich hingebende kann nur noch keuchen.

„Du willst es fester, Roman...hier hast du's!“

Ich pralle klatschend gegen die festen, knackigen Hinterbacken. Ich befingere Romans Sack, quetsche die vollen Eier und donnere kraftvoll weiter in seinen Arsch. Ich bekomme seinen Penis zu fassen, der immer noch voll erigiert ist und quetsche noch einmal fest seine Eier.

Roman will jetzt hart gefickt werden. Er grunzt. Sein Arsch reibt sich an meinem rasierten Schamhügel, als wollte er ihn beschleifen. Roman sieht mich an. Er hat seine Augen weit geöffnet. Keuchend kommt der Atem aus seinem halb offen stehenden Mund. Winzige Schweißperlen stehen auf seiner Stirn und seiner Brust. Seine Nippel stehen dunkel und spitz vor, sein Gesicht ist tief gerötet. Ich streichele Romans schon länger glibbrigen Schwanz und starre in seine bereits abwesend blickenden Augen. Trotz des Schummerlichts erkenne ich: Der Junge schwebt auf Wolke sieben.

Jetzt wird es Zeit, diesen Pseudo-Hetero zurück auf den Boden der Tatsachen zu holen. Ich lege Roman flach mit dem Rücken aufs Bett. Seine Augen blicken wieder etwas klarer.

„Du bist kein Hetero, Roman. Du bist eine schwanzgierige, schwule Bitch. Ich werde dich wie eine besteigen!“

„Nein, das bin ich nicht“ protestiert Roman, während ich ihn bereits auf alle Viere stelle. „Du bist eine Bitch, und ich nehme dich doggy!“

 

Der Junge zittert vor Erwartung als ich durch seine leicht gespreizten Beine nach seiner Erektion greife, sie nach hinten zu sich ziehe, und dann mein Gesicht zwischen seinen angespannten Arschbacken vergrabe. Ich spende Romans Arsch ein zweites, ausgiebiges Rimming und presse dabei meine Zunge in dessen zuckendes Loch, während ich unablässig seinen Schwanz mit der Hand masturbiere. Diese Stimulation treibt meinen jungen Betreuer in so wilde Gefilde, dass er mich bitten muss, damit aufzuhören. Er will wohl noch nicht spritzen. Ich soll länger Freude an ihm haben.

„Stefan! Nicht fertig machen, bitte, noch nicht.“

Roman gibt sich mir demütig und vollkommen hin. Er ist komplett und ohne Widerspruch mein.

„Bitte mach’ weiter, Stefan, was auch immer du mit mir tun willst.“

„Bist du sicher, süßer Heterojunge?“ frage ich und streichele seinen Rücken.

„Ja, steck’ deinen Schwanz wieder in mich und fick’ mich hart, bitte“, erwidert Roman atemlos.

Innerlich ist der scheinbar hetero Betreuer fast schockiert über sein heftiges Verlangen, wie heiß er darauf ist, dass ich, ein verächtlicher, schwuler Junge, ihn bumse. Seine Hüften zucken ohne sein Zutun, sie schwingen und kreisen, um mich dazu zu verlocken, ihn weiter zu vögeln. Der wunderschöne Arztsohn ist in einem sexuellen Rausch und brennt innerlich vor hitziger Erwartung.

Ich stecke zwei Finger in den Mund und mache sie feucht. Sie kreisen weitend in Romans Loch und verweilen gelegentlich, um es auswärts ziehend zu öffnen. Die Brust des jungen Betreuers sinkt auf das Bettlaken. Seine Arme strecken sich vor ihm aus, um mir, seinem Lover, seinen schmalen, engen Arsch besser anzubieten.

„Bitte, mach’ es jetzt. Nimm mir die Unschuld.“

Ich hocke hinter ihm, schmiere eine weitere Portion Spucke in sein Loch, und lasse meine massive Eichel dann auf und ab in Romans Ritze gleiten, wobei sie seinem Schließmuskel bei jedem Passieren einen leichten Druck versetzt.

„What the Fuck!“ stöhnt der Junge außer sich „Komm’ nimm mich!“

Der Kontakt ist wie ein kribbelnder Jungbrunnen. Dann, nach einem tiefen Einatmen und einer Atempause, schiebe ich einfach und entschlossen mein heißes, massives, von Romans Arschsäften glänzendes Rohr durch den widerstrebenden Ring meines Fickjungen, bis das ganze Teil in dessen engen Arsch gedrungen ist, und seine feucht-warmen Darmwände es saugend umhüllen.

„Oooohhhhhuuuuuhhhhhhhhaaaaahhh!“

Ein sehr lautes, endlos langes Stöhnen aus tiefster Kehle kommt aus Roman, als mein Schwanz ihn penetriert. Jetzt pausiere ich. Damit gebe ich meinem Betreuer längere Zeit Gelegenheit, sich an die Völle in seinem Darm zu gewöhnen. Erst als der keuchende Junge lockerer wird, beginne ich mich zu bewegen, gleite betont langsam ein und aus und nutze Romans Keuchen und sein Stöhnen als Fingerzeige.

Fauchend, mit kehligem Stöhnen, bestätigt der Junge den Fakt seiner Entjungferung:

„What the fuck, ich werde gevögelt, knall’ mich,...jaaaa, fick’ mich richtig durch.“

Tränen stehen in seinen Augen, als ob er gleich weinen würde. Jetzt bin ich sicher, ich bin sein Erster und nehme Roman die anale Unschuld.

Ganz langsam steigern sich das Tempo und die Tiefe meiner Stöße. Roman gibt sein Bestes, um seinen Arsch offen und entspannt zu halten, damit der Junge, den er betreut, ihn noch leidenschaftlicher und härter vögeln kann. Das Gefühl, wie meine steife Männlichkeit durch seinen Anus gleitet ist für Roman jetzt unglaublich erregend. Anfangs tut es ein noch hörbar ein wenig weh, aber dann verändert sich der Schmerz in ein lindes Brennen und sein Gestöhn wird genüsslich. Es verbreitet sich von seinem Arsch in den ganzen Unterleib. Gleichzeitig fühlt Roman, wie Blut in sein Gesicht und seinen Oberkörper schießt und seine helle Haut warm und rot macht.

Fuck, ist es herrlich einen ‚hetero’ Jungen zu entjungfern!

Meine Bewegungen werden abgrundtiefe, langhubige Rammstöße. Romans Hände krallen sich in die Bettdecke. Mein Lustspender stößt ihn in einen realitätsverändernden, stürmisch in ihm tobenden Orgasmus. Ohne jede andere Reizung zuckt Romans Schwanz, scheint noch härter zu werden und entleert sich auf dem Bettlaken unter ihm.

 

Sein Schließmuskel verkrampft sich um meinen Schwanz, melkt ihn, bringt mich damit auch über die Schwelle. Keuchend packe ich Romans Hüften, dringt noch einmal bis zum Anschlag in ihn, dann pumpe ich aus tiefster Brust stöhnend mein Sperma in vielen Wellen in sein Innerstes. Es ist wahrlich eine gewaltige Ladung.

Beide fallen wir aufs Bett und liegen dort zuckend auf der Seite, bis mein Penis schließlich weich genug geworden ist, um ihn einem feuchten ‚Plupp’ aus meinem Betreuer zu flutschen zu lassen. Der Pseudo-Hetero liegt da, mit einem deutlich klaffenden Arsch.

„Danke, Stefan“, flüstert Roman.

Ich sehe, wie er aus dem Bett springt und auf schnellen Füßen zur Tür eilt. Die Tür öffnet und schließt sich, der Schlüssel dreht sich im Schloss.

Ich liege noch lange Zeit wach. Was soll ich mit der Tatsache anfangen, dass ich gerade Sex mit Dr. Wolffs Sohn hatte?

* * *

Am nächsten Morgen werde ich wieder splitternackt in Dr. Wolffs Sprechzimmer geführt. Wieder wirft mir der ‚Arzt’ mein Schwulsein vor und erklärt mir, wie verwerflich und sündhaft es ist.

„Stefan, du bist Katholik, habe ich erfahren. Selbst der deutsche Kardinal Gerhard, Ludwig Müller, der bis 2017 Präfekt der Kongregation für sie Glaubenslehre war, hat gesagt: „Kein Mensch wird gottgewollt als Homosexueller geboren.“ Was sagt du dazu?“

Mir platzt endgültig der Kragen. In blinder Wut fuchtele ich mit der Faust vor Dr. Wolff herum und brülle so laut, dass mein Betreuer Roman entsetzt ins Sprechzimmer kommt.

„Ich bin schwul, Sie Quacksalber, und ich bin eine Schöpfung des Höchsten da oben. Wie kann ein Würdenträger und ein eingebildeter Fatzke wie Sie, es wagen, Kritik an der Schöpfung des Höchsten zu üben! Sie sind nicht Gott! Kardinal Müller auch nicht! Der soll übrigens erstmal vor der Türe des Vatikans kehren. Sie sind ein Heuchler. Sie wissen, dass Ihre Therapie sinnlos ist und die behandelten Jungs ins Unglück stürzen kann!“

„Schweig, du ungehöriger, schwuler Junge!“

„Nein, ich schweige jetzt nicht mehr! Ihnen geht es einzig ums Geld. Das Schicksal von Menschen kümmert Sie nicht! Sie sind ein abgebrühter, geldgieriger Sack, der in den Knast gehört!“

„Stefan!!“

„Ich schweige nicht mehr! Nie mehr! Man sollte Ihnen die Klöten mit einem stumpfen Messer abschneiden und räudigen Hunden zum Fraß vorwerfen!“

Das Gesicht des Doktors wird zu einer fast dämonischen Maske. Ihm fehlen die Worte. Eisiges Schweigen füllt eine volle Minute lang den Raum, bis Roman hinter mir das Schweigen bricht.

„Stefan“, flüstert er. „das hättest du nicht sagen dürfen...“

Jetzt wird der Doktor wieder lebendig. Er würdigt mich keines Blickes mehr, sondern ruft seine Helfer Jaap und Magnus.

„Dieser Junge ist unrettbar verloren. Der Dämon der Homosexualität in ihm weigert sich auszufahren. Zusätzlich bestärkt er auch noch seine schwulen Spießgesellen, sich jeglicher Therapie zu widersetzen. Da gibt es nur noch ein Mittel, zu dem wir noch niemals haben greifen müssen: Die finale Liquidation. Bereitet alles dafür in der ‚Kapelle’ vor. Ladet auch alle anderen Jungen und Betreuer als Zuschauer zu dieser Zeremonie.“

„Selbstverständlich Herr Doktor Wolff. Wir wissen, was zu tun ist“, verneigt sich Jaap und entfernt sich mit Magnus.

Jetzt richtet sich der Doktor an seinen leichenblass gewordenen Sohn.

„Und du, mein Filius und Nachfolger, bereitest Stefan für das finale Herausbeschwören des Befreiungsdienstes vor.“

Wortlos und mit Tränen in den Augen führt mich Roman in ein Zimmer, dessen Fenster vergittert sind. Dort ölt er mich schluchzend von Kopf bis Fuß ein und legt mir anschließend einen einfachen Lendenschurz aus einem weißen Baumwolltuch um. Mein Penis ist durch das Einölen bereits auf Halbmast. Man sieht ihn den dünnen Stoff ein wenig ausbeulen.

„Ich muss dich jetzt fesseln, Stefan. Das gehört zu dieser Zeremonie dazu. Hältst du bitte deine Hände auf den Rücken?“

Ich atme tief durch und gehorche. Fast zärtlich legt Roman ein grobes Hanfseil um meine Handgelenke und verknotet es unlösbar. Dann warten wir eine quälende halbe Stunde.

Ein Glockenton schreckt mich auf.

„Es ist soweit, Stefan“, erklärt Roman düster. „Kommst du freiwillig mit oder muss ich die Helfer rufen?“

 

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